9. September
Der 9. September ist der 252. Tag des gregorianischen Kalenders (der 253. in Schaltjahren), somit bleiben 113 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1000: In der Seeschlacht von Svold besiegt eine dänisch-schwedische Wikingerflotte unter Sven Gabelbart und Olof Skötkonung den christlichen König Olav Tryggvason von Norwegen, der durch einen Sprung ins Meer Selbstmord begeht.
1438: Alfons V. wird König von Portugal, wegen seiner Minderjährigkeit zunächst unter Regentschaft der Eleonore von Aragonien und Peter von Coimbras.
1493: In der Schlacht auf dem Krbava-Feld besiegen die Osmanen die kroatische Feudalarmee vernichtend.
1499: Vasco da Gama, dem Entdecker des Seeweges nach Indien, wird bei seiner Rückkehr nach Lissabon ein triumphaler Empfang bereitet.
1513: In der Schlacht von Flodden Field trifft eine schottische Invasionsarmee der Auld Alliance unter der Führung von König Jakob IV. auf eine englische Armee unter Thomas Howard, 2. Duke of Norfolk. Die Schlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der Schotten und dem Tod ihres Königs.
1543: Maria Stuart wird mit neun Monaten zur Königin von Schottland gekrönt.
1567: Graf Lamoral von Egmond, Statthalter der Spanischen Niederlande, wird von Fernando Álvarez de Toledo, Herzog von Alba wegen Hochverrats gefangen genommen.
1570: Mit der Einnahme von Nikosia gelingt den Osmanen ein erster Erfolg bei der Eroberung Zyperns, der zu Venedig gehörenden Insel. Zypern ist ein Angriffsziel im fünften Venezianischen Türkenkrieg.
1619: Ferdinand II. von Habsburg wird in Frankfurt am Main zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt.
1666: Mit dem Vertrag von Kleve versuchen das Kurfürstentum Brandenburg und das Herzogtum Pfalz-Neuburg den Jülich-Klevischen Erbfolgestreit endgültig zu beenden.
1706: Ein französisches Korps ist im Spanischen Erbfolgekrieg in der Schlacht von Castiglione gegenüber einer österreichischen Armee siegreich.
1814: Die Schweizerische Eidgenossenschaft verabschiedet einen neuen Bundesvertrag in der nachnapoleonischen Zeit.
1835: Im Frankreich der Julimonarchie führen die Septembergesetze zur Wiedereinführung der Zensur für die Presse und höheren Strafandrohungen für Journalisten. Das Bekenntnis zur Republik wird verboten.
1850: Oberkalifornien tritt unter dem Namen Kalifornien als 31. Staat den USA bei. Gleichzeitig organisieren die Vereinigten Staaten die 1848 im Vertrag von Guadalupe Hidalgo nach dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg von Mexiko erworbenen Gebiete als Territorien. Der nordöstliche Teil wird zum Utah-Territorium zusammengefasst, der südöstliche Teil zum New-Mexico-Territorium. Texas, das große Gebiete an die neuen Territorien abtreten muss, wird im Kompromiss von 1850 mit 10 Millionen Dollar entschädigt.
1867: Die letzten preußischen Truppen verlassen die Stadt Luxemburg, nachdem das Land nach der Londoner Konferenz im Mai für neutral und unabhängig erklärt worden ist.
1899: Alfred Dreyfus wird nach der Aufhebung des ersten Urteils durch den französischen Kassationsgerichtshof erneut wegen Spionage schuldig gesprochen, es werden ihm jedoch mildernde Umstände zuerkannt und er wird zu 10 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Er wird von Staatspräsident Émile Loubet umgehend begnadigt.
1901: Zwischen Österreich-Ungarn und Mexiko werden die diplomatischen Beziehungen wieder aufgenommen. Sie waren seit der Erschießung des mexikanischen Kaisers Maximilian I., Bruder des österreichisch-ungarischen Monarchen Franz Joseph I., im Jahr 1867 unterbrochen.
1914: Im Verlauf der Marneschlacht müssen sich die deutschen Truppen angesichts einer französisch-englischen Gegenoffensive zurückziehen. Der Schlieffen-Plan zur schnellen Niederwerfung Frankreichs im Ersten Weltkrieg ist damit gescheitert.
1914: Im Septemberprogramm definiert Reichskanzler Bethmann Hollweg die Kriegsziele des Deutschen Reichs im Ersten Weltkrieg.
1922: Kleinasiatische Katastrophe: Im Griechisch-Türkischen Krieg erobern die Türken die kleinasiatische Stadt Smyrna. Die mehrheitlich griechische und armenische Bevölkerung wird getötet oder vertrieben.
1942: Das NS-Regime beschließt den Bau von 6 Flaktürmen zum Schutz des Wiener Stadtgebiets.
1943: Adolf Hitler unterschreibt den Erlass zur Einrichtung des Deutschen Wohnungshilfswerks.
1943: Mit der ersten einsatzfähigen funkgesteuerten Waffe Fritz X wird das italienische Schlachtschiff Roma durch präzisionsgelenkte Munition von der deutschen Luftwaffe versenkt.
1945: Nach der formellen Kapitulation Japans eine Woche zuvor gegenüber den USA kapituliert auch die japanische China-Armee formell gegenüber Chiang Kai-shek. Damit ist der Japanisch-Chinesische Krieg beendet.
1948: Kim Il Sung proklamiert mit der Demokratischen Volksrepublik Korea einen zweiten koreanischen Staat.
1948: Berlin-Blockade: Anlässlich der West-Berliner Demonstration vor dem zerstörten Reichstagsgebäude formuliert Bürgermeister Ernst Reuter in seiner Rede: Ihr Völker der Welt! Schaut auf diese Stadt!
1964: Bürgern in der DDR wird eine Besuchsreise pro Jahr zu Verwandtenbesuchen im Westen vom Ministerrat der DDR zugebilligt.
1975: Die im Zusammenhang mit der Entführung von Peter Lorenz gesuchten Ralf Reinders, Inge Viett und Juliane Plambeck werden in Berlin-Steglitz festgenommen.
1980: Aktivisten der US-amerikanischen Pflugscharbewegung um Philip und Daniel Berrigan dringen in eine Atomwaffenfabrik von General Electric ein und zerstören mit Hämmern zwei Sprengkopfhülsen.
1986: Der Deutsche Bundestag hält seine erste Sitzung im ehemaligen Bonner Wasserwerk ab, weil das Parlamentsgebäude einer Renovierung bedarf.
1990: Neun Monate nach Ausbruch des Liberianischen Bürgerkrieges wird der seit 1980 regierende Staatspräsident Samuel K. Doe von Rebellen festgenommen und hingerichtet.
1991: Tadschikistan wird von der Sowjetunion unabhängig.
2004: In der indonesischen Hauptstadt Jakarta explodiert eine Autobombe vor der australischen Botschaft und tötet 11 Menschen.
Wirtschaft |
2000: Wegen seiner immensen Inflationsrate wird in Ecuador die Währung Sucre abgeschafft und auf den US-Dollar umgestellt.
Wissenschaft und Technik |
1409: In einer Bulle genehmigt Papst Alexander V. die Errichtung der Universität Leipzig.
1583: Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg wird gegründet.
1878: Auf dem Burgberg von Pergamon beginnt Carl Humann mit Ausgrabungen. Zu den bedeutsamen Funden nach mehrjähriger Arbeit zählt der Pergamonaltar.
1892: Edward Barnard entdeckt durch ein Teleskop den Jupitermond Amalthea.
1913: Der russische Militärpilot Pjotr Nikolajewitsch Nesterow fliegt bei Kiew in einer Nieuport IV den ersten Looping der Geschichte. Sein Vorgesetzter bestraft ihn dafür disziplinarisch. Kurze Zeit danach gelingt auch dem Franzosen Adolphe Pégoud als Zweitem dieses Flugmanöver.
1947: In einem Relais des Computers Mark II Aiken Relay Calculator wird eine Motte gefunden. Computerpionierin Grace Hopper führt später (fälschlicherweise) die Entstehung des Begriffs Bug auf dieses Ereignis zurück (und gibt zudem das Jahr des Vorfalls mit 1945 an).
1961: Mit der USS Long Beach stellt die US Navy den weltweit ersten Atomkreuzer in Dienst.
1965: Die Bundeswehr stellt den ersten Leopard-Panzer in Dienst.
Kultur |
1668: Der Geizige, eine Komödie in fünf Akten von Molière, wird in Paris erstmals aufgeführt.
1886: Internationales Urheberrecht: In Bern wird die Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst unterzeichnet.
1922: Im Berliner Theater wird die Operette Madame Pompadour von Leo Fall uraufgeführt.
1943: Die Uraufführung von Bertolt Brechts Drama Leben des Galilei findet in Zürich statt.
1973: Die am 13. Dezember 1971 bei Sprengarbeiten in Buchen entdeckte Eberstadter Tropfsteinhöhle wird für den Publikumsverkehr geöffnet.
1976: Das ZDF beginnt mit der Ausstrahlung der Zeichentrickserie Die Biene Maja.
1993: In Trier wird bei Ausschachtungsarbeiten für eine Tiefgarage nahe der Römerbrücke ein Schatz mit 2558 römischen Goldmünzen gefunden. Er hat einen geschätzten Wert von 2,5 Millionen Euro.
Gesellschaft |
1893: Im Weißen Haus in Washington, D.C. findet die bislang einzige Geburt eines Babys statt. US-Präsident Grover Cleveland und seine Frau Frances freuen sich über ihre zweite Tochter Esther.
Religion |
1171: In Gegenwart des Grafen von Schwerin Gunzelin I., des Herzogs von Mecklenburg Pribislaw, der Bischöfe Evermod von Ratzeburg und Berno von Schwerin sowie Heinrichs des Löwen erfolgt ein Weiheakt am romanischen Vorgängerbau des Schweriner Domes.
1553: Papst Julius III. lässt in Rom die in den Tagen zuvor bei Juden konfiszierten Talmudexemplare öffentlich verbrennen. Die Inquisition rät in der Folge auch anderen christlichen Herrschern zu diesem Vorgehen gegenüber dem jüdischen Schriftwerk.
Katastrophen |
1775: Der Freiheitshurrikan trifft auf die Ostküste von Neufundland. Beim schlimmsten Hurrikan in der Geschichte Kanadas kommen mehr als 4000 Menschen ums Leben.
1806: Ein Hurrikan über der Karibikinsel Dominica kostet 457 Menschenleben.
1827: Eine Überschwemmung in Tarent reißt ganze Tierherden mit und führt zu einer Hungersnot.
1919: Der spanische Passagierdampfer Valbanera gerät vor Havanna in den Florida-Keys-Hurrikan und verschwindet spurlos. Erst zehn Tage später wird das Wrack des Schiffs gefunden. Von den 488 Passagieren und Besatzungsmitgliedern fehlt jede Spur; es werden weder Überlebende noch Leichen geborgen.
1954: Ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Orléansville, jetzt Ech Cheliff, Algerien fordert ca. 1.250 Menschenleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1891: Charles Terront trifft als Sieger des auf Initiative der Zeitung Le Petit Journal veranstalteten ersten Radrennens Paris–Brest–Paris nach 71:22 Stunden Fahrtzeit wieder in Paris ein. Weitere 97 von 206 gestarteten Fahrern folgen, die letzten benötigen zehn Tage für die Strecke.
1893: Der Stuttgarter FV 93 wird gegründet.
1906: Der Teufelsturm in der Sächsischen Schweiz wird durch Oliver Perry-Smith erstbestiegen.
1959: Der Universitäts-Sportclub Mainz (USC Mainz) wird gegründet, aus dem später eine Reihe bekannter Leichtathleten hervorgeht.
1970: Uwe Seeler spielt sein 72. und letztes Länderspiel (3:1 gegen Ungarn in Nürnberg) und überbietet damit den Vorkriegsrekord von Paul Janes.
2011: Die Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2011 in Neuseeland beginnt.
2012: Die Sommer-Paralympics 2012 enden in London.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0214: Aurelian, römischer Kaiser
0384: Flavius Honorius, erster weströmischer Kaiser
0767: Saichō, japanischer buddhistischer Mönch
1465: Ashikaga Yoshitane, japanischer Shogun
1537: Franciscus Barocius, venezianischer Mathematiker
1558: Philippe-Emmanuel de Lorraine, duc de Mercœur, französischer Heerführer der Hugenottenkriege
1569: Joachim Andreas von Schlick, Führer der protestantischen Stände in Böhmen
1583: Girolamo Frescobaldi, italienischer Komponist und Organist des Frühbarock
1585: Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu, französischer Staatsmann und Kardinal
1618: Joan Cererols, katalanischer Benediktiner und Komponist
1626: Josua Arnd, deutscher Theologe, Historiker und Kirchenlieddichter
1664: Johann Christoph Pez, Kapellmeister und Komponist
1667: Felice Torelli, italienischer Maler aus der Künstlerfamilie Torelli
1708: Paul Egede, dänischer Grönland-Missionar
Richelieu
(* 1585)
Luigi Galvani
(* 1737)
1737: Luigi Galvani, italienischer Arzt, Anatom und Biophysiker
1739: Friderika Baldinger, deutsche Autorin
1739: Johann Georg Geib, deutscher Orgelbaumeister
1747: Thomas Coke, methodistischer Geistlicher
1754: William Bligh, britischer Kapitän der Bounty
1754: Johann Karl Gottlob von Nostitz-Jänkendorf, deutscher Gutsbesitzer
1762: Heinrich Harries, Dichter der späteren Kaiserhymne Heil dir im Siegerkranz
1769: Iwan Kotljarewskyj, ukrainischer Dichter
1769: Cornelis Felix van Maanen, niederländischer Staatsmann
1774: Salomon Rothschild, Begründer des österreichischen Zweigs der Rothschild-Familie
William Bligh
(* 1754)
Salomon Rothschild
(* 1774)
Clemens Brentano
(* 1778)
1778: Clemens Brentano, deutscher Schriftsteller
1786: John Breathitt, US-amerikanischer Politiker
1789: William Cranch Bond, US-amerikanischer Astronom
1790: Sergei Petrowitsch Trubezkoi, Führer des russischen Dekabristenaufstandes 1825
1798: Joseph Anselm Feuerbach, Archäologe und Professor der Philologie
1798: Samuel Friedrich Hassel, deutscher Sänger und Schauspieler
19. Jahrhundert |
1804: Carl Eduard Abendroth, Hamburger Politiker
1809: Jakob Fürchtegott Dielmann, deutscher Maler
1809: Johann Daniel Eschenburg, Senator der Freien und Hansestadt Lübeck
1811: Josef Kleutgen, deutscher Theologe und Jesuit
1813: Heinrich Franz von Dassanowsky, kaiserlich-königlicher Hofbeamter und Wohltäter
1813: Wilhelm Engelhard, deutscher Bildhauer
1814: Elisabeth Alphonsa Maria Eppinger, französische Ordensgründerin
1817: Eduard Hildebrandt, deutscher Maler
1817: Johann Gottfried Piefke, preußischer Militärmusiker und Komponist
1822: Napoléon Joseph Charles Paul Bonaparte, französischer General
1824: Svend Grundtvig, dänischer Literaturwissenschaftler und Ethnologe
1824: Georg Mader, österreichischer Maler
1825: Dieudonné Dagnelies, belgischer Komponist und Dirigent
1826: Friedrich I., Großherzog von Baden
Friedrich I. von Baden
(* 1826)
Leo Tolstoi
(* 1828)
Nikolaus Izsó
(* 1831)
1828: Walter von Loë, preußischer Generalfeldmarschall und Generaladjutant des Kaisers
1828: Lew Nikolajewitsch Tolstoi, russischer Schriftsteller
1831: Hermann Christian Arndts, preußischer Beamter, Syndikus, Verwalter und Landtagsabgeordneter
1831: Nikolaus Izsó, ungarischer Bildhauer
1834: James E. Boyd, US-amerikanischer Politiker
1834: Richard Ulbricht, deutscher Agrikulturchemiker
1837: Samuel Siegfried Karl von Basch, österreichischer Arzt, Leibarzt von Maximilian von Mexiko
1837: Frederick Edward Raven, englischer Prediger und Bibelausleger
1841: Paul Eyschen, luxemburgischer Politiker
1842: Elliott Coues, US-amerikanischer Armee-Chirurg, Historiker, Ornithologe und Autor
Elliott Coues
(* 1842)
John Henry Poynting
(* 1852)
1843: Alejandro Ferrant y Fischermans, spanischer Maler
1843: Oscar Montelius, schwedischer Archivar und Archäologe
1843: Romain-Octave Pelletier, kanadischer Organist und Komponist
1844: Louis Rossel, französischer Offizier und Politiker
1848: Elia Millosevich, italienischer Astronom
1850: Leopold Miguéz, brasilianischer Komponist
1851: Mabel Collins, englische Autorin, Theosophin, Anthroposophin und Tierschützerin
1852: Carl Mengewein, deutscher Komponist
1852: John Henry Poynting, englischer Physiker
1853: Pierre Marie, französischer Neurologe
1853: Hanns von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller
1855: Houston Stewart Chamberlain, englisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph
1858: Walter George, britischer Leichtathlet
1858: Josef Hilgers, deutscher Theologe, theologischer Schriftsteller und Jesuit
1859: William Reed, kanadischer Organist und Komponist
1860: Ferdinand Holthausen, deutscher Anglist
1860: Franz Matt, bayerischer Politiker, Kultusminister, stellvertretender Ministerpräsident
1860: Franz Nissl, deutscher Neurologe und Psychiater
1863: Luis Weiler, deutscher Eisenbahn-Bauingenieur
1864: Woldemar Horn, deutscher Jurist, Gouverneur von Togo
1867: Felix von Dobschütz, Pastor und Superintendent in Schlesien
1867: Ernst Oppler, deutscher Maler und Radierer
1867: Max L. Strack, deutscher Althistoriker
1868: Mary Hunter Austin, US-amerikanische Schriftstellerin und Dramatikerin
1871: Fritz-Carl Peus, deutscher Politiker, Oberbürgermeister der Stadt Münster
1873: Charles Allan Gilbert, US-amerikanischer Maler und Illustrator
1873: Theodor Kroyer, deutscher Musikwissenschaftler
1873: Max Reinhardt, österreichischer Theaterregisseur
1877: Jesús Castillo, guatemaltekischer Komponist
1877: Frank Chance, US-amerikanischer Baseballspieler
1882: Friedrich Weigle, deutscher Orgelbauer
1882: Milton Manaki, osmanischer Filmpionier
1884: Arthur Lieutenant, deutscher Politiker
1885: Paul Henckels, deutscher Schauspieler
1886: Erwin Voellmy, Schweizer Schachmeister und Mathematiker
1887: Alf Landon, US-amerikanischer Geschäftsmann und Politiker
1888: Lothar Kreuz, deutscher Orthopäde, letzter Rektor der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin
1888: Armand Leclaire, kanadischer Schauspieler und Autor
1890: Karl d’Angelo, deutscher Druckereibesitzer, KZ-Lagerführer und Polizeidirektor
1890: Francis Bousquet, französischer Komponist
1890: Arthur Drey, deutscher Lyriker, Dramatiker, Essayist
1890: Marriner S. Eccles, US-amerikanischer Unternehmer und Vorsitzender des Federal Reserve Boards
1890: Kurt Lewin, US-amerikanischer Psychologe
1890: Harland D. Sanders, US-amerikanischer Unternehmer und Firmengründer (Kentucky Fried Chicken)
1893: Georgi Wassiljewitsch Florowski, orthodoxer Theologe
1894: Arthur Freed, US-amerikanischer Musicalproduzent und Liedertexter
1894: Hans Großmann-Doerth, deutscher Jurist, Vertreter des Ordoliberalismus
1895: Dela E. Gotthelft, deutsche Opern-, Konzert- und Oratoriensängerin
1896: Alexei Innokentjewitsch Antonow, sowjetischer General
1898: Robert Bauer, deutscher Politiker
1898: Styles Bridges, US-amerikanischer Politiker
1899: Brassaï, französisch-ungarischer Photograph
1899: Waite Hoyt, US-amerikanischer Baseballspieler
1899: Cyrus Rowlett Smith, US-amerikanischer Handelsminister
1900: James Hilton, englischer Schriftsteller
1900: Thomas Liessem, deutscher Karnevalist und Karnevalsorganisator
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Lew Schubnikow, russischer Physiker
1902: Herta Ilk, deutsche Politikerin
1903: Josef Gregor, deutscher Philologe und Volksliedpädagoge
1903: Fred Tootell, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1904: Feroze Khan, pakistanischer Hockeyspieler, Olympiasieger
1905: Herbert Zerna, deutsch-sorbischer Theologe, Pädagoge, Heimatforscher und Regisseur
1906: Weldon Kilburn, kanadischer Pianist, Organist und Musikpädagoge
1906: Harri Larva, finnischer Mittelstreckenläufer und Olympiasieger
1906: James Quinn, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1906: Volkram Anton Scharf, deutscher Kunstmaler und Bildhauer
1908: Cesare Pavese, italienischer Schriftsteller
1909: Marin Goleminow, bulgarischer Komponist
1909: Arthur Jonath, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1910: Fritz Dorls, deutscher Politiker
1911: Richard Baer, deutscher SS-Offizier, Kommandant des KZ Auschwitz und des KZ Mittelbau
1911: Zeke Clements, US-amerikanischer Country-Musiker
1911: Gerhard Gerlich, deutscher Politiker und Pädagoge
1911: Paul Goodman, US-amerikanischer Autor
1911: John Gorton, australischer Premierminister
1912: Heinrich Welker, deutscher Physiker
1913: Josef Marx, US-amerikanischer Oboist und Musikwissenschaftler
1914: Erik Blumenthal, deutscher Psychologe und Graphologe, Psychotherapeut und Autor
1915: Jim Poole, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1915: Shioda Gōzō, japanischer Autor und Gründer des Yoshinkan Aikido
1916: Peter Beauvais, deutscher Regisseur
1916: Hans-Helmut Klose, deutscher Admiral
1916: Tatjana Lietz, deutsch-lettische Lehrerin und Malerin
1917: Rolf Wenkhaus, deutscher Filmschauspieler
1918: Walter Morath, deutscher Kabarettist
1918: Oscar Luigi Scalfaro, italienischer Politiker, Staatspräsident
1919: Maurice Dela, kanadischer Komponist und Organist
1919: Gottfried Dienst, Schweizer Schiedsrichter
1919: Wilhelm Dopatka, deutscher Politiker
1919: Don Gais, US-amerikanischer Jazzpianist
1919: Miroslav Kárný, tschechischer Historiker, Holocaust-Forscher
1919: John Ljunggren, schwedischer Leichtathlet, Olympiasieger
1920: Eleanor Koldofsky, kanadische Musik- und Filmproduzentin und Autorin
1921: Solomon Apt, russischer Übersetzer
1921: Andrzej Dobrowolski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1922: Margherita von Brentano, deutsche Philosophin
1922: Hans Georg Dehmelt, deutsch-US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1922: Fortune Gordien, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1922: Stephen Murray-Smith, australischer Herausgeber und Autor
1923: Daniel Carleton Gajdusek, US-amerikanischer Mediziner und Virologe, Nobelpreisträger
1923: Cliff Robertson, US-amerikanischer Schauspieler
1924: Jane Greer, US-amerikanische Schauspielerin
1924: Rik Van Steenbergen, belgischer Radrennfahrer
1925: Gonzalo Arroyo, chilenischer Priester und Befreiungstheologe
1925: Sabine Ball, deutsche Evangelistin, Betreiberin sozialer Projekte
1925: Heinz Lau, deutscher Komponist
1926–1950 |
1926: Michael Lentz, deutscher Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur
1926: Hannes Schmidhauser, Schweizer Filmschauspieler, Drehbuchautor und Regisseur
1927: Andrei Wladimirowitsch Anikin, russischer Ökonom und Schriftsteller
1927: Eugen Helmlé, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1927: Elvin Jones, US-amerikanischer Musiker
1928: Moses Bosco Anderson, US-amerikanischer Weihbischof
1928: Fritz Herkenrath, deutscher Fußballspieler
1928: Sol LeWitt, US-amerikanischer Künstler
1929: Alexei Dmitrijewitsch Maslennikow, sowjetischer Tenor
1929: Claude Nougaro, französischer Jazz-Sänger und Dichter, Maler und Zeichner
1929: Ruth Pfau, deutsche Philanthropin, katholische Ordensschwester und Lepraärztin in Pakistan
1929: Béla Weissmahr, ungarischer Philosoph
1930: José Águas, portugiesischer Fußballspieler
1930: Willy Prölß, deutscher Kommunalpolitiker
1930: Ivar Karl Ugi, deutsch-estnischer Chemiker
1931: Waldemar Świerzy, polnischer Grafiker und Grafikdesigner
1932: Rüdiger Lorenz, deutscher Neurochirurg
1933: Anna Arfelli Galli, italienische Medizinerin und Psychologin
1934: Arnim Basche, deutscher Sportjournalist und Moderator
1935: Bin Kaneda, japanischer Komponist
1935: Fred Stone, kanadischer Flügelhornist, Trompeter und Komponist
1935: Chaim Topol, israelischer Schauspieler
1936: Walter Zuber Armstrong, US-amerikanischer Musiker, Komponist, Arrangeur und Hochschullehrer
1936: Joan Bennett Kennedy, US-amerikanische Musikerin, Ehefrau von Edward Kennedy
1936: Augustinus Franz Kropfreiter, österreichischer Komponist und Organist
1936: Ute Vinzing, deutsche Opern- und Kammersängerin
1937: Horst Ademeit, deutscher Künstler
1938: Henri-Claude Fantapié, französischer Dirigent
1939: Wolf Peter Fehlhammer, deutscher Chemiker, Generaldirektor des Deutschen Museums
1939: Zbigniew Namysłowski, polnischer Jazzmusiker, Altsaxophonist und Komponist
1940: Vicente Segrelles, spanischer Comiczeichner und Autor
1940: Lothar Ulsaß, deutscher Fußballspieler
1941: Peter Braun, deutscher Jurist und Politiker
1941: Duffy Power, britischer Pop- und Blues-Sänger
1941: Otis Redding, US-amerikanischer Musiker und Soul-Sänger
1941: Dennis Ritchie, Computer-Pionier und Programmierer
1942: Ted Herold, deutscher Sänger
1943: Peter Dreßen, deutscher Politiker, MdB
1943: Jürgen Gosch, deutscher Theaterregisseur
1943: Erika Lotz, deutsche Politikerin, MdB
1943: Stanislaw Stanilow, bulgarischer Archäologe und Abgeordneter
1944: Bernard-Nicolas Jean-Marie Aubertin, französischer Erzbischof
1944: George Mraz, US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist
1944: Rainer Stiller, deutscher Fußballspieler
1945: Robert Alexy, deutscher Jurist und Philosoph
1945: Alphonso Jackson, US-amerikanischer Bauminister
1945: Ingrid Matthäus-Maier, deutsche Bankmanagerin und Politikerin, MdB
1945: Dee Dee Sharp, US-amerikanische Sängerin
1946: Thomas Zimmermann, deutscher Chirurg und Politiker
1947: Ujjal Dosanjh, kanadischer Rechtsanwalt und Politiker
1947: Heikki Ikola, finnischer Biathlet
1947: Wolfgang Methling, deutscher Veterinär und Politiker
1948: Roel Augusteijn, niederländischer Politiker
1948: Peter Kent, deutscher Pop-Sänger und Produzent
1949: James Barnes, US-amerikanischer Komponist
1949: John Curry, britischer Eiskunstläufer, Olympiasieger
1949: Ádám Fischer, ungarischer Dirigent
1949: Daniel Pipes, US-amerikanischer Islamwissenschaftler
1949: Susilo Bambang Yudhoyono, indonesischer Politiker, Staatspräsident
1950: Ulrike Arnold, deutsche Künstlerin
1951–1975 |
1951: Ross C. Anderson, US-amerikanischer Politiker
1951: Alexander John Gosse Downer, australischer Politiker
1952: Manuel Göttsching, deutscher Elektronik-Musiker und Multiinstrumentalist
1951: Ramón Puerta, argentinischer Politiker
1952: Luzi Stamm, Schweizer Politiker
1952: David A. Stewart, britischer Musiker
1953: Harald Martenstein, deutscher Journalist und Autor
1953: Alischer Usmanow, russischer Oligarch
1954: Jeffrey Combs, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Theresia Haidlmayr, österreichische Politikerin
1955: Gernot Jurtin, österreichischer Fußballspieler
1956: Anatoli Arzebarski, sowjetischer Kosmonaut
1956: Barbara Norton, deutsche Kanutin
1957: Pierre-Laurent Aimard, französischer Pianist
1957: Rebecca Völz, deutsche Schauspielerin
1958: Georgette Dee, Sängerin, Schauspielerin
1958: Knut Schubert, deutscher Eiskunstläufer und -trainer
1959: Eric Serra, französischer Komponist
1960: Hugh Grant, britischer Schauspieler
1961: Jan-Eric Antonsson, schwedischer Badmintonspieler
1961: Matjaž Kek, slowenischer Fußballspieler und -trainer
1961: Aljoscha Long, deutscher Schriftsteller, Psychologe und Philosoph
1962: Liza Marklund, schwedische Journalistin und Krimiautorin
1963: Caroline Adderson, kanadische Schriftstellerin
1963: Roberto Donadoni, italienischer Fußballspieler und -trainer
1963: Markus Wasmeier, deutscher Skirennläufer
1964: Lance Acord, US-amerikanischer Kameramann
1964: Mike Ashley, britischer Manager
1964: Cæcilie Norby, dänische Sängerin
1964: Susanne Vössing, deutsche Köchin, Kochbuch-Autorin und Food Designerin
1965: Şenol Akkılıç, österreichischer Politiker
1966: David Bennent, Schweizer Schauspieler
1966: Tommy Guerrero, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
1966: Georg Hackl, deutscher Rennrodler, Olympiasieger
1966: Michel Muller, französischer Schauspieler
1966: Adam Sandler, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Komponist
1966: Sigrid M. Schnückel, deutsche Schauspielerin
1967: Hana Androníková, tschechische Schriftstellerin
1967: Benjamin Roy Armstrong Jr., US-amerikanischer Basketballspieler
1967: Akshay Kumar, indischer Schauspieler
1968: Jon Drummond, US-amerikanischer Leichtathlet
1968: Kai Jan Krainer, österreichischer Politiker
1968: David Sánchez, puertorikanischer Musiker
1968: Klaus Schindling, deutscher Politiker
1968: Hans-Peter Steinacher, österreichischer Segler, Olympiasieger
1969: Rachel Hunter, neuseeländisches Fotomodell und Schauspielerin
1971: Eric Stonestreet, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Henry Thomas, US-amerikanischer Schauspieler
1972: Bryan Bronson, US-amerikanischer Leichtathlet
1972: Peggy Büchse, deutsche Langstreckenschwimmerin
1972: Miriam Oremans, niederländische Tennisspielerin
1972: Goran Višnjić, kroatischer Schauspieler
1973: Daniel Aminati, deutscher Fernsehmoderator, Sänger und Schauspieler
1973: Frode Andresen, norwegischer Biathlet
1973: Bogdan Lucian Aurescu, rumänischer Diplomat und Politiker
1973: Sven-André Dreyer, deutscher Schriftsteller
1973: David Gromer, deutscher Fernsehmoderator
1973: Aitor Osa, spanischer Radrennfahrer
1974: Mathias Färm, schwedischer Gitarrist (Millencolin)
1975: Michael Bublé, kanadischer Jazzsänger
1975: Bianca Hein, deutsche Schauspielerin
1975: Melanie Huml, deutsche Politikerin
1975: Jörg Ludewig, deutscher Radrennfahrer
1975: Jörg Nobis, deutscher Politiker
1976–2000 |
1976: Emma de Caunes, französische Schauspielerin
1976: Lúcia Moniz, portugiesische Sängerin und Schauspielerin
1976: Aki Riihilahti, finnischer Fußballspieler
1977: Damos, Schweizer Rapper, Beatpruducer und Videokünstler
1977: Stuart Price, britischer Housemusiker und -produzent
1977: Nuno Ribeiro, portugiesischer Radrennfahrer
1977: Soulja Slim, US-amerikanischer Rapper
1977: Fatih Tekke, türkischer Fußballspieler
1978: Stefan Lupp, deutscher Fußballschiedsrichter
1979: Freddy Bichot, französischer Radrennfahrer
1980: Ragnhild Aamodt, norwegische Handballspielerin
1980: Steffen Hofmann, deutscher Fußballspieler
1980: Jani Liimatainen, finnischer Musiker
1980: Michelle Williams, US-amerikanische Schauspielerin
1981: Markus Fothen, deutscher Radrennfahrer
1981: Oliver Herber, deutscher Fußballspieler
1982: Saskia Bartusiak, deutsche Fußballspielerin
1982: Sharrod Ford, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: Ai Ōtsuka, japanische Sängerin und Liedermacherin
1983: Zoe Kazan, US-amerikanische Schauspielerin
1983: Rory Rawlyk, kanadischer Eishockeyspieler
1984: Brad Guzan, US-amerikanischer Fußballspieler
1984: Michalis Sifakis, griechischer Fußballspieler
1985: Sacha Klještan, US-amerikanischer Fußballspieler
1985: Luka Modrić, kroatischer Fußballspieler
1985: J. R. Smith, US-amerikanischer Basketballspieler
1986: Jason Lamy Chappuis, französischer Nordischer Kombinierer
1986: Brittney Reese, US-amerikanische Weitspringerin
1986: Essi Sainio, finnische Fußballspielerin
1987: Afrojack, niederländischer House-DJ
1987: Nicole Aniston, US-amerikanisches Aktmodell und Pornodarstellerin
1987: Sebastian Colloredo, italienischer Skispringer
1987: Erik Oese, deutscher Voltigierer
1987: Andrea Petković, deutsche Tennisspielerin
1987: Alex Song, kamerunischer Fußballspieler
1987: Milan Stanković, serbischer Sänger
1988: Danilo D’Ambrosio, italienischer Fußballspieler
1988: Bassem Amin, ägyptischer Schachgroßmeister
1988: Manuela Arbeláez, kolumbianisch-US-amerikanisches Fotomodell
1988: Fiona Erdmann, deutsches Model
1988: Manuel Riemann, deutscher Fußballspieler
1989: Johnny Cecotto jr., venezolanischer Automobilrennfahrer
1989: Zibraaz Sahib, fidschianischer Fußballspieler
1990: Jaroslaw Tarnowezkyj, ukrainischer Billardspieler
1990: Haley Reinhart, US-amerikanische Sängerin
1991: Kelsey Chow, US-amerikanische Schauspielerin
1991: Jann Mardenborough, britischer Automobilrennfahrer
1991: Vasco Regini, italienischer Fußballspieler
1991: René Zia, österreichischer Fußballspieler
1991: Oscar, brasilianischer Fußballspieler
1992: Frida Amundsen, norwegische Sängerin und Songschreiberin
1992: Patrick Farkas, österreichischer Fußballspieler
1995: André Rudersdorf, deutscher Automobilrennfahrer
1996: Bersant Celina, norwegischer Fußballspieler
1999: Julian Conze, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0906: Adalbert von Babenberg, ostfränkischer Adliger
1000: Olav I. Tryggvason, König von Norwegen
1087: Wilhelm I., Herzog der Normandie, König von England
1191: Konrad III. Otto, Markgraf von Mähren und Herzog von Böhmen
1223: Simon of Apulia, aus Italien stammender Bischof von Exeter
1226: Rudolf von Güttingen, Abt von St. Gallen und Bischof von Chur
1230: Siegfried II. von Eppstein, Erzbischof von Mainz, Reichserzkanzler
1285: Kunigunde von Halitsch, Königin von Böhmen
1312: Otto III., König von Ungarn und Herzog von Niederbayern
1328: Matthias von Buchegg, Erzbischof von Mainz, Reichserzkanzler
1384: Werner von Haselbeck, deutscher Priester, Biograph und Papstsekretär
1398: Jakob I., König von Armenien und Zypern
1438: Eduard I. von Portugal, König von Portugal
1487: Chenghua, chinesischer Kaiser der Ming-Dynastie
1488: Franz II. Herzog der Bretagne
1513: Jakob IV., König von Schottland
1513: Matthew Stewart, 2. Earl of Lennox, schottischer Adeliger
1513: Alexander Stuart, schottischer Humanist und Erzbischof von St Andrews
1532: Bartholomäus Arnoldi, deutscher Professor der Philosophie und Theologie
1553: Justinian von Holzhausen, Frankfurter Patrizier und Bürgermeister
1560: Luigi Pasquali, italienischer Waldenser
1580: Christoph von der Schulenburg, Bischof von Ratzeburg
1603: George Carey, 2. Baron Hunsdon, englischer Adeliger, Förderer des Theaters
1606: Leonhard Lechner, aus Südtirol stammender Kirchenmusiker
1624: Andreas Cludius, deutscher Rechtswissenschaftler
1633: Heinrich Graf von Holk, dänischer Offizier im Dreißigjährigen Krieg
1637: Friedrich von Schilling, deutscher Gelehrter
1654: Petrus Claver, spanischer Jesuit, Missionar und Priester
1682: Siegmund Wiprecht von Zerbst, deutscher Hofbeamter und Politiker
1684: Johann Caspar von Ampringen, Hochmeister des Deutschen Ordens, Oberlandeshauptmann von Schlesien, Herzog von Freudenthal
1695: Burchard Graf von Ahlefeldt, holsteinischer Adliger, Landrat
1712: Johann Georg Heinsch, böhmischer Barockmaler
1713: Giovanni Antonio Viscardi, italienischer Baumeister des Barock
1717: Joachim von Ahlefeldt, holstein-gottorfischer-dänischer Staatsmann, Propst des Klosters Preetz
1753: Bertrand François Mahé de La Bourdonnais, französischer Admiral
1755: Johann Lorenz von Mosheim, deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker
1793: Peter Perez Burdett, englischer Kartograph
1800: Immanuel Friedrich Gregorius, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
19. Jahrhundert |
Johannes Hegetschweiler
(† 1839)
Augustin-Pyrame de Candolle
(† 1841)
Carl Wilhelm Heine
(† 1877)
Jules Grévy
(† 1891)
Stéphane Mallarmé
(† 1898)
1806: William Paterson, US-amerikanischer Jurist, einer der Unterzeichner der Verfassung der USA
1815: John Singleton Copley, britisch-amerikanischer Maler
1831: Leopold Ackermann, österreichischer Theologe
1832: Bernhard Klein, deutscher Komponist
1834: James Weddell, englischer Polarforscher, Seefahrer und Walfänger
1839: Johannes Hegetschweiler, Schweizer Mediziner, Botaniker und Politiker
1841: Augustin-Pyrame de Candolle, Schweizer Botaniker
1843: Günther Heinrich von Berg, deutscher Politiker und Schriftsteller
1849: Georg von Rukavina, österreichischer General
1851: Thomas Hopkins Gallaudet, US-amerikanischer Geistlicher
1855: Petrus Johannes Izaak de Fremery, niederländischer Mediziner und Chemiker
1869: Otto Jahn, deutscher Altphilologe, Archäologe und Musikwissenschaftler
1871: Louis Edouard Bouet-Willaumez, französischer Admiral
1876: American Horse I, indianischer Häuptling
1877: Carl Wilhelm Heine, deutsch-österreichischer Chirurg, Präsident der deutschen Ärzteschaft in Prag
1881: Christian Friedrich Scherenberg, deutscher Dichter
1891: Jules Grévy, französischer Politiker und Anwalt, Staatspräsident
1894: Heinrich Brugsch, deutscher Ägyptologe
1898: Jean-Baptiste Labelle, kanadischer Organist, Pianist, Komponist und Dirigent
1898: Stéphane Mallarmé, französischer Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1901: Georg Wilhelm Schulze, deutscher Pastor
1901: Andreas Franz Wilhelm Schimper, deutscher Botaniker und Universitätsprofessor
1901: Henri de Toulouse-Lautrec, französischer Maler
1905: Heinrich Gassner, Oberbürgermeister von Mainz
1912: Wilhelmine Heimburg, deutsche Schriftstellerin
1914: Albert Arnz, deutscher Landschaftsmaler
1920: Roberto Hazon, italienischer Dirigent und Musikpädagoge
1926: Anton Jörgen Andersen, norwegischer Komponist
1928: Emilio Materassi, italienischer Automobilrennfahrer
1931: Lujo Brentano, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Sozialreformer
1932: Alajos Szokolyi, ungarischer Leichtathlet
1934: Edward Theodore England, US-amerikanischer Politiker
1938: Oskar Kiefer, deutscher Bildhauer
1939: Leon Raszeja, polnischer Jurist
1941: Hans Spemann, deutscher Biologe
1943: Charles McLean Andrews, US-amerikanischer Historiker und Hochschullehrer
1943: Fernand Gabriel, französischer Automobilrennfahrer
1944: Gus Sonnenberg, US-amerikanischer American-Football-Spieler, Wrestler
1946: Salomo Friedlaender, deutscher Philosoph und Schriftsteller der literarischen Avantgarde
1946: Violet Jacob, schottische Schriftstellerin
1955: Euthymia, deutsche Clemensschwester
1955: Carl Friedberg, deutscher Pianist und Musikpädagoge
1958: Said bin Maktum, Emir von Dubai
1958: Giovanni Prini, italienischer Bildhauer und Maler
1958: Cas Ruffelse, niederländischer Fußballspieler
1959: Ramón Fonst, kubanischer Fechter
1960: Leonhard Adam, deutscher Rechtswissenschaftler und Ethnologe
1960: Jussi Björling, schwedischer Opernsänger (Tenor)
1962: Paavo Aaltonen, finnischer Geräteturner, Olympiasieger
1962: Wladimir Jakowlewitsch Klimow, sowjetischer Konstrukteur von Flugzeugmotoren
1962: Werner Meißner, deutscher Jurist
1964: Maurice Le Boucher, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1965: Julián Carrillo, mexikanischer Komponist
1965: Vito Castorina, italienischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1969: Dschalāl Āl-e Ahmad, persischer Schriftsteller
1973: Céliny Chailley-Richez, französische Pianistin und Musikpädagogin
1973: Sergei Konstantinowitsch Tumanski, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur
1973: Wilhelm Vocke, deutscher Finanzfachmann und Bankier
1974: Lily Hildebrandt, deutsche Malerin und Grafikerin
1976: Mao Zedong, chinesischer Politiker
1977: Rita Maiburg, deutsche Pilotin, erster weiblicher Linienflugkapitän der Welt
1977: Kenneth O’Donnell, US-amerikanischer Politiker, Berater von John F. Kennedy
1978: Kaoru Abe, japanischer Jazz-Pianist, Gitarrist und Saxophonist
1978: Jürgen Feindt, deutscher Tänzer und Schauspieler
1978: Jacobo Ficher, argentinischer Komponist
1978: Jack L. Warner, kanadisch-US-amerikanischer Filmproduzent, Drehbuchautor, Regisseur und Schauspieler
1979: Ali-Naghi Vaziri, iranischer Musiker und Komponist
1980: José de Anchieta Fontana, brasilianischer Fußballspieler
1981: Jacques Lacan, französischer Psychoanalytiker
1983: Luis Monti, argentinisch-italienischer Fußballspieler
1984: Yılmaz Güney, türkischer Schauspieler und Regisseur
1985: Paul John Flory, US-amerikanischer Chemiker, Nobelpreisträger
1986: Magda Tagliaferro, brasilianische Pianistin und Musikpädagogin
1987: Gunnar de Frumerie, schwedischer Komponist
1989: Meta Merz, österreichische Schriftstellerin
1990: Nicola Abbagnano, italienischer Philosoph
1990: Samuel K. Doe, liberianischer Militär, diktatorischer Staatschef, Staatspräsident
1990: Alexander Men, russischer Priester und Dissident
1994: Käthe Braun, deutsche Schauspielerin
1995: Reinhard Furrer, deutscher Wissenschaftsastronaut
1996: Manuel Marino Miniño, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1996: Bill Monroe, US-amerikanischer Musiker
1997: Richie Ashburn, US-amerikanischer Baseballspieler
1997: Burgess Meredith, US-amerikanischer Schauspieler
1998: Heinz Haffter, Schweizer klassischer Philologe
1999: Karl Waldemar Schütz, deutscher Verleger und Herausgeber
2000: Veerasamy Ringadoo, mauritischer Politiker, Finanzminister, Generalgouverneur, erster Staatspräsident
21. Jahrhundert |
2001: Ahmad Schah Massoud, afghanischer Freiheitskämpfer
2003: Larry Hovis, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
2003: Harry Pietzsch, deutscher Schauspieler
2003: Edward Teller, US-amerikanischer Physiker
2004: Ernie Ball, US-amerikanischer Musiker und Hersteller von Saiten für Musikinstrumente
2006: Gérard Brach, französischer Regisseur und Drehbuchautor
2006: Herbert Rudley, US-amerikanischer Schauspieler
2011: Hassan Aref, ägyptisch-US-amerikanischer Ingenieur und Physiker
2011: Horst Fuhrmann, deutscher Historiker
2012: Günter Discher, deutscher Musikhistoriker
2014: Antonín Tučapský, tschechischer Komponist und Dirigent
2015: Christof Stählin, deutscher Kabarettist und Liedermacher
2016: Erich Storz, deutscher Sänger und Musikproduzent
2016: Jörg Zink, deutscher Theologe
2018: Peter Kretzschmar, deutscher Handballspieler und -trainer, Weltmeister
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Luigi Pasquali, italienischer Märtyrer (evangelisch)- Hl. Gorgonius von Rom, römischer Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Petrus Claver, spanischer Mönch und Missionar, Priester und Schutzpatron (evangelisch, katholisch)
- Namenstage
Grażyna, Korbinian, Othmar
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Nordkorea: Gründungstag der Demokratischen Volksrepublik Korea (1948)
Tadschikistan: Unabhängigkeit von der Sowjetunion (1991)
- Weitere Informationen zum Tag
Tag des alkoholgeschädigten Kindes, (FASworld)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 9. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien