29. März
Der 29. März ist der 88. Tag des gregorianischen Kalenders (der 89. in Schaltjahren), somit bleiben 277 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Februar · März · April | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1166: Der Stauferkaiser Friedrich I. Barbarossa hält in Laufen (Salzach) einen Hoftag ab.
1430: Die seit 1423 zu Venedig gehörende Stadt Thessaloniki wird nach ihrer Eroberung durch Sultan Murad II. endgültig Bestandteil des Osmanischen Reichs.
1461: Während der Rosenkriege gewinnt Eduard von York die Schlacht von Towton gegen die Lancastrianer unter Henry Beaufort, 2. Duke of Somerset und wird drei Monate später zum König Eduard IV. von England gekrönt.
1516: Doge Cristoforo Moro weist den in der Republik Venedig lebenden Juden das Gheto novo in Cannaregio als Wohnort zu.
1549: Salvador da Bahia wird von den Portugiesen als erste Hauptstadt ihres Besitzes in Südamerika gegründet.
1632: England und Frankreich schließen den Vertrag von Saint-Germain-en-Laye, mit dem England die 1629 eroberte Kolonie Neufrankreich, das heutige Québec, zurückgibt.
1638: Schwedische Siedler gründen die erste Niederlassung am Delaware und nennen diese Neuschweden.
1644: In der Schlacht bei Cheriton erringen die Parlamentstruppen einen wichtigen Sieg im Englischen Bürgerkrieg. Dies hat zur Folge, dass sich die Royalisten unter König Karl I. den Rest des Jahres in der Defensive befinden.
1707: Wilhelm Hyacinth, Prinz von Oranien und Regent von Nassau-Siegen, wird von der Bevölkerung von Siegen aus der Stadt und dem Amt gejagt.
1809: Der russische Zar Alexander I. erklärt in seinem Throneid in Porvoo das im Dritten Russisch-Schwedischen Krieg eroberte Finnland als Großfürstentum für immer Russland zugehörig.
1823: Der monarchistische General Joaquín de Oreamuno y Muñoz de la Trinidad putscht gegen die seit acht Tagen im Amt befindliche republikanische Diputación de Costa Rica unter Rafael Francisco Osejo und fungiert als Staatschef unter dem selbstgewählten Titel Comandante General de las Armas. Er kann sich nur bis zum 5. April halten.
1848: In Preußen wird unter Ludolf Camphausen und David Hansemann eine Märzregierung eingesetzt, um den in der Märzrevolution protestierenden Bürgern entgegenzukommen. Diese kann sich jedoch bis zu ihrer Auflösung am 20. Juni nicht gegen Adel und Militär durchsetzen.
1849: Großbritannien annektiert das Punjab. Das ehemalige Reich der Sikh wird wenige Jahre später ein Landesteil von Britisch-Indien.
1857: In Britisch-Indien flackert Unzufriedenheit in den britischen Hilfstruppen auf. Sepoy Mangal Pandey schießt auf einen britischen Offizier seines Regiments, Pandeys Kameraden verweigern den Befehl, britischen Offizieren zu helfen. Das Ereignis ist einer der Vorboten des am 10. Mai beginnenden Sepoy-Aufstands.
1864: In einem Vertrag einigen sich die Großmächte Großbritannien, Russland und Österreich mit Griechenland über den von der Bevölkerung gewollten Anschluss der Republik der Ionischen Inseln an Griechenland.
1865: Im Sezessionskrieg beginnt der Appomattox-Feldzug der Nordstaatenarmee, der die Aktionen der konföderierten Army of Northern Virginia einschränken soll.
1867: Das Britische Parlament beschließt das Verfassungsgesetz, den ersten von zahlreichen British North America Acts, der die Grundlage der Verfassung von Kanada bildet.
1879: In der Schlacht von Kambula besiegen die Briten unter Evelyn Henry Wood die Zulu unter Ntshingwayo Khoza im Zulukrieg und können damit die katastrophale Niederlage in der Schlacht bei Isandhlwana wettmachen.
1894: In Berlin endet die auf Anregung von Anna Simson erfolgte Gründungsversammlung des Bundes Deutscher Frauenvereine (BDF). Erste Vorsitzende ist Auguste Schmidt.
1909: Der deutsche Reichskanzler Bernhard von Bülow verliest vor dem Reichstag eine Rede, in der sich das Deutsche Reich demonstrativ hinter Österreich-Ungarn und dessen Annexion von Bosnien und Herzegowina stellt. Die Bosnische Annexionskrise wird damit außenpolitisch beigelegt, jedoch verärgert die Rede, in der der Begriff „Nibelungentreue“ zum ersten Mal gebraucht wird, Großbritannien und Russland, die die Annexion nicht anerkennen wollten.
1925: Bei den ersten Reichspräsidentenwahlen der Weimarer Republik erhält Karl Jarres (DVP) die meisten Stimmen, verfehlt aber die absolute Mehrheit. Im daher nötigen zweiten Wahlgang, der rund einen Monat später stattfindet, gewinnt Paul von Hindenburg gegen Wilhelm Marx und Ernst Thälmann.
1933: Nach dem Reichstagsbrand beschließt der deutsche Reichstag die Lex van der Lubbe, ein rückwirkendes Gesetz, um den mutmaßlichen Brandstifter Marinus van der Lubbe zum Tode verurteilen zu können.
1936: Im Deutschen Reich findet eine Reichstagswahl statt, bei der die Nationalsozialisten nach offiziellem Ergebnis 98,8 Prozent der Stimmen erhalten.
1942: In der Nacht wird durch einen Luftangriff der Royal Air Force (RAF) ein Fünftel der Lübecker Innenstadt zerstört; die Marienkirche, der Dom und die Petrikirche brennen vollständig aus. Dabei werden unersetzbare Kunstschätze wie der Lübecker Totentanz und die Gregorsmesse von Bernt Notke vollständig zerstört. Es handelt sich um den ersten erfolgreichen Test des Flächenbombardements eines historischen deutschen Großstadtkerns auf Grund der Area Bombing Directive im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs.
1945: Die Rote Armee dringt bei Klostermarienberg erstmals auf ehemals österreichisches Gebiet vor.
1945: In Ostpreußen endet die Kesselschlacht von Heiligenbeil. Etwa 50.000 deutsche Soldaten geraten in sowjetische Gefangenschaft.
1945: Im Südburgenland werden beim Massaker von Deutsch-Schützen in einem der zahlreichen Endphaseverbrechen rund 60 als Zwangsarbeiter eingesetzte ungarische Juden ermordet.
1945: US-amerikanische Truppen besetzen im Zweiten Weltkrieg die Stadt Mannheim.
1955: Deutschland und Dänemark veröffentlichen die am Vortag vereinbarten Bonn-Kopenhagener Erklärungen zum Schutz der jeweiligen Minderheit in den beiden Staaten.
1971: Im Prozess um das Massaker von Mỹ Lai vor einem US-amerikanischen Militärgericht befindet die Jury nach 13-tägiger Beratung den verantwortlichen Offizier William Calley der Tötung von 22 Zivilpersonen für schuldig.
1973: Die letzten US-amerikanischen Truppen ziehen während des Vietnamkriegs auf Basis des Pariser Vertrages aus Südvietnam ab.
1976: Die letzten britischen Truppen verlassen die Malediven.
1983: Die Grünen ziehen das erste Mal als Bundestagsgruppe in den Deutschen Bundestag ein. Am selben Tag wird Helmut Kohl als Bundeskanzler wiedergewählt und bildet am folgenden Tag sein Kabinett Kohl II.
1984: Ein bei HDW für Chile gebautes U-Boot verfängt sich während einer Werfterprobungsfahrt im Skagerrak in den Netzen des dänischen Fischkutters Ane Kathrine. Der Kutter wird unter Wasser gezogen; die dreiköpfige Besatzung kommt bei diesem Unglück zu Tode.
1996: Ahmad Tejan Kabbah tritt als Sieger der ersten freien Wahlen nach 23 Jahren mitten im Bürgerkrieg als Nachfolger von Julius Maada Bio das Amt des Präsidenten von Sierra Leone an.
2004: In einer zweiten Phase der NATO-Osterweiterung treten nach Polen, Tschechien und Ungarn am 12. März auch die ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien der NATO bei.
2004: In Irland tritt das weltweit erste von einem Staat erlassene Rauchverbot in Kraft. Es gilt an allen Arbeitsplätzen einschließlich Pubs und Restaurants.
2017: Großbritannien beantragt offiziell den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs bei der EU.
Wirtschaft |
1810: Friedrich Koenig erhält ein Patent auf seine Tiegeldruckmaschine. Das Modell wird von ihm einige Monate später zur Schnellpresse weiterentwickelt.
1859: In Dublin erscheint die erste Ausgabe der überregionalen Tageszeitung The Irish Times als Sprachrohr der irischen Unionisten.
1920: Croydon Aerodrome wird als Londons Hauptflughafen eröffnet.
1970: Fernsehzuschauer können ab nun die Nachrichtensendungen Tagesschau der ARD und heute des ZDF in Farbe empfangen.
1988: Die spanische Charterfluggesellschaft Spantax, die in Deutschland wegen mehrerer Unglücksfälle und Pannen über ein schlechtes Image verfügt, geht in Konkurs.
1999: Der US-amerikanische Aktienindex Dow Jones überschreitet an der New Yorker Börse erstmals die Marke von 10.000 Punkten.
Wissenschaft und Technik |
1796: Carl Friedrich Gauß ermittelt mit Zirkel und Lineal eine Konstruktionsmethode für das Siebzehneck.
1807: Der deutsche Astronom Heinrich Wilhelm Olbers entdeckt einen vierten Asteroiden, der später Vesta genannt wird. Vesta gilt wie alle bekannten Asteroiden zu diesem Zeitpunkt als Planet.
1902: Bei der deutschen Südpolarexpedition sichtet Erich von Drygalski in einem Fesselballon als erster Mensch den erloschenen Vulkan Gaußberg in der Antarktis.
1910: Die Bauarbeiten für die Wendelsteinbahn in den oberbayerischen Kalkalpen beginnen.
1956: Die heute in Deutschland gebräuchlichen Sondersignalanlagen, bestehend aus Blaulicht und Martinshorn, werden in der Straßenverkehrszulassungsverordnung vorgeschrieben.
1960: Bei Frankfurt am Main öffnet mit dem Autokino Gravenbruch Europas erstes Autokino seine Pforten.
1974: Die US-amerikanische Raumsonde Mariner 10 passiert als erster irdischer Flugkörper den Planeten Merkur und übermittelt über 2000 Bilder von dem Planeten.
1998: In Lissabon wird die Ponte Vasco da Gama für den Straßenverkehr freigegeben. Das Bauwerk überspannt den Fluss Tejo und ist mit über 17 Kilometern Länge die längste Brücke Europas.
2006: Eine totale Sonnenfinsternis ist sichtbar in Teilen Afrikas, Europas und Asiens.
Kultur |
1795: In Wien findet die Uraufführung des Klavierkonzerts Nr. 2 B-Dur op. 19 von Ludwig van Beethoven mit dem Komponisten als Solisten statt. Beethoven wird das Werk in der Folge noch öfter umarbeiten.
1806: Die zweite, überarbeitete Fassung des Fidelio von Ludwig van Beethoven wird am Theater an der Wien in Wien uraufgeführt. Auch dieser zweiten Fassung ist kein Publikumserfolg beschieden.
1828: Die romantische Oper Der Vampyr von Heinrich Marschner wird am Stadttheater in Leipzig uraufgeführt.
1871: Die Royal Albert Hall wird in Londons Stadtteil Kensington von Königin Victoria eröffnet. In ihr werden künftig Großveranstaltungen präsentiert.
1879: Pjotr Iljitsch Tschaikowskis „Lyrische Szenen“ Eugen Onegin nach dem gleichnamigen Versroman von Alexander Sergejewitsch Puschkin wird im Moskauer Maly-Theater uraufgeführt.
1882: Die 1. Sinfonie von Alexander Glasunow, das Werk eines 16-Jährigen, wird in St. Petersburg erfolgreich uraufgeführt
1890: In der auf diesen Tag datierten Ausgabe des Punch erscheint die Karikatur Dropping the Pilot, die in Deutschland als Der Lotse geht von Bord bekannt wird.
1930: Am Berliner Komödienhaus wird das musikalische Lustspiel Meine Schwester und ich von Ralph Benatzky uraufgeführt.
1933: Die Erstaufführung des Films Das Testament des Dr. Mabuse von Fritz Lang nach einem Roman von Norbert Jacques wird von der Filmprüfstelle Berlin wegen „Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit“ verboten. Die Premiere des Films läuft schließlich am 21. April in Budapest.
1952: Doktor Eisenbart, ein großmächtiges Spectaculum in sieben Bildern von Nico Dostal nach einem Libretto von Hermann Hermecke, wird in Nürnberg uraufgeführt.
1958: Am Schauspielhaus Zürich werden die Theaterstücke Biedermann und die Brandstifter und Die große Wut des Philipp Hotz von Max Frisch uraufgeführt.
1972: Die vier schwedischen Musiker Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus nehmen mit People Need Love ihr erstes Musikstück als Gruppe auf und gründen damit die später weltweit erfolgreiche Popgruppe ABBA.- Bei der von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in Los Angeles veranstalteten Oscar-Verleihung sind die großen Gewinner:
Verleihung 1976: Einer flog über das Kuckucksnest von Miloš Forman mit Jack Nicholson in der Hauptrolle mit fünf „Academy Awards“.
Verleihung 1989: Rain Man von Barry Levinson mit Dustin Hoffman und Tom Cruise in den Hauptrollen mit vier „Academy Awards“.
1989: Frankreichs Staatspräsident François Mitterrand eröffnet die vom Architekten Ieoh Ming Pei gestaltete Glaspyramide im Innenhof des Louvre. Es ist der Auftakt zum weiteren Ausbau des Museumsgeländes.
Gesellschaft |
1971: Die Geschworenen einer Jury in Los Angeles, Kalifornien, verurteilen Charles Manson und drei der Mitglieder seiner „Family“ wegen des Mordes an Leno und Rosemary LaBianca zum Tod in der Gaskammer, ein Urteil, das zwar bestätigt, aber nie vollstreckt wird.
Religion |
0537: Vigilius wird auf byzantinischen Druck hin Bischof von Rom, obwohl in Rom Bischof Silverius im Amt ist. Nach dessen Tod im November wird der ursprüngliche Gegenpapst allgemein akzeptiert.
1139: Der Templerorden wird durch die Päpstliche Bulle Omne datum optimum von Innozenz II. bestätigt und der Orden direkt dem Papst unterstellt.
1924: Der Heilige Stuhl und Bayern schließen ein Konkordat.
Katastrophen |
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1848: Die Niagarafälle fallen wegen eines flussaufwärts entstandenen Eisstaus 30 Stunden lang trocken.
Sport |
1886: Der Österreicher Wilhelm Steinitz wird durch einen Sieg gegen den Polen Johannes Hermann Zukertort (12,5–7,5) erster Schachweltmeister.
1997: Christian Vieri debütiert im Alter von 23 Jahren bei der Italienische Fußballnationalmannschaft beim 3:0-Sieg gegen Moldawien, bei dem er mit seinem ersten Länderspieltor das 1000. Länderspieltor der italienischen Fußballnationalmannschaft erzielt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1281: Castruccio Castracani, Herzog von Lucca
1484: Johann Spangenberg, evangelischer Theologe und Reformator
1527: Zaccaria Dolfin, italienischer Kardinal und Apostolischer Nuntius in Wien
1561: Santorio Santorio, italienischer Mediziner
1590: Agnes Magdalene, Prinzessin von Anhalt-Dessau und Landgräfin von Hessen-Kassel
1613: Franz Jünger, Bürgermeister von Dresden (1679–1680)
1616: Johann Erasmus Kindermann, deutscher Organist und Komponist
1629: Alexei I., Zar von Russland
1641: Johann Zahn, deutscher Optiker, Erfinder, Mathematiker und Autor
1724: Friedrich Christoph Schmincke, deutscher Bibliothekar und Historiker
1728: Kirill Grigorjewitsch Rasumowski, ukrainischer Hetman und russischer General-Feldmarschall
1731: Ludwig Zöschinger, deutscher Geistlicher, Komponist und Organist
1735: Johann Karl August Musäus, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
1746: Carlo Buonaparte, Vater von Napoleon Bonaparte
1747: Johann Wilhelm Häßler, deutscher Komponist und Organist
1757: Carl Axel Arrhenius, schwedischer Artillerieoffizier, Amateurgeologe und Chemiker
1769: Friedrich Accum, deutscher Chemiker
1769: Nicolas Jean-de-Dieu Soult, französischer General, Marschall von Frankreich
1770: Johann Georg von Aretin, bayerischer Staatsbeamter, Jurist und Nationalökonom
1774: Friedrich Starke, deutscher Hornist, Kapellmeister und Komponist
1779: Christian Heinrich Zeller, deutscher Pädagoge und Kirchenliederdichter
1780: Johann Georg Bausback, deutscher Jurist
1780: Jørgen Jürgensen, dänischer Abenteurer
1787: Carl Sprengel, deutscher Agrarwissenschaftler
1790: John Tyler, US-amerikanischer Politiker und Staatspräsident der USA, Gouverneur, Senator und Kongressabgeordneter für Virginia
1790: Carl Theodor Welcker, deutscher Gelehrter und liberaler Politiker
1799: Edward Smith-Stanley, 14. Earl of Derby, britischer Politiker, Premierminister
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Georg Christian Friedrich Lisch, mecklenburgischer Altertumsforscher
1802: Moritz Rugendas, deutscher Maler
1804: Nehemiah Abbott, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhaus für den Bundesstaat Maine
1804: Ludwig Clamor Marquart, deutscher Apotheker und Unternehmer
1807: Karoline Bauer, deutsche Schauspielerin
1813: John Letcher, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Gouverneur und Mitglied des Repräsentantenhauses für Virginia
1816: Tshülthrim Gyatsho, 10. Dalai Lama
1816: Georg Sibbern, norwegischer Politiker und Diplomat
1819: Isaac Mayer Wise, US-amerikanischer Rabbiner
1821: Karl Knies, deutscher Ökonom
1824: Ludwig Büchner, Bruder des deutschen Revolutionärs Georg Büchner
1826: Christian Almer, Schweizer Bergführer und Bergsteiger
1826: Wilhelm Liebknecht, deutscher Lehrer, Journalist, Redakteur und Politiker, Revolutionär, einer der Gründerväter der SPD, MdR
1829: Nabil-i-Akbar, iranischer Bahai
1830: Victor Müller, deutscher Maler
1832: Julius Mařák, tschechisch-böhmischer Landschaftsmaler
1834: Girolamo Maria Gotti, italienischer Geistlicher und Kurienkardinal
1837: Jakub Husník, tschechischer Maler, Zeichenlehrer und Erfinder des verbesserten Lichtdruckes
1838: Louis Joseph André, französischer General und Kriegsminister
1840: Désiré André, französischer Mathematiker
1842: Friedrich von Hellwald, österreichischer populärwissenschaftlicher Schriftsteller
1843: Karl Johann Brilmayer, katholischer Priester, Autor und Heimatkundler
1843: Paul Ferrier, französischer Librettist und Dramatiker
1843: Georg Treu, russisch-deutscher Klassischer Archäologe
1846: Otto Mayer, deutscher Jurist und Verwaltungsrechtswissenschaftler
1850: Richard von Kaufmann, deutscher Nationalökonom
1851–1900 |
1853: Hans Bußmeyer, deutscher Komponist
1853: Elihu Thomson, britisch-US-amerikanischer Elektrotechnikingenieur, Erfinder und Unternehmensgründer
1854: Max Oscar Arnold, deutscher Unternehmer und Politiker
1854: Friedrich Neelsen, deutscher Pathologe und Wissenschaftler
1855: Julius Bredt, deutscher Chemiker
1857: Eugen Hultzsch, deutscher Sprachforscher
1858: Carl Nikolai Starcke, dänischer Soziologe, Politiker, Pädagoge und Philosoph
1859: Eugen Oberhummer, deutscher Geograph
1860: Carl Hering, US-amerikanischer Ingenieur
1861: August Nattermann, deutscher Pharmakologe und Unternehmer
1862: Carl Busch, US-amerikanischer Komponist
1863: Georg von Ompteda, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1864: Henri Lutz, französischer Komponist
1866: Fritz Arnheim, deutscher Historiker
1867: Cy Young, US-amerikanischer Baseballspieler
1868: Selwyn Edge, britischer Automobilrennfahrer
1868: Max Lange, deutscher Bildhauer, Maler, Zeichner und Radierer
1869: Edwin Lutyens, britischer Architekt
1872: Alphonse Boog, französischer Komponist, Pädagoge und Historiker
1873: Tullio Levi-Civita, italienischer Mathematiker
1876: Ioannis Georgiadis, griechischer Fechter
1876: Max von Prittwitz und Gaffron, deutscher Generalmajor
1876: Paul Schiemann, deutschbaltischer Politiker
1876: Friedrich Adolf Traun, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger
1877: Reginald Goss-Custard, englischer Organist und Komponist
1877: Alois Kayser, deutscher Missionar auf Nauru
1878: Albert Von Tilzer, US-amerikanischer Musikproduzent
1879: Alan Gardiner, britischer Ägyptologe
1880: Eduard Hütter, österreichischer Architekt und Bühnenbildner
1881: Alexander Moritz Frey, deutscher Schriftsteller
1883: Memduh Şevket Esendal, türkischer Schriftsteller und Diplomat
1884: Edward Archibald, kanadischer Stabhochspringer
1885: Martha Arendsee, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin
1885: Dezső Kosztolányi, ungarischer Schriftsteller und Dichter
1886: Gustaf Bengtsson, schwedischer Komponist
1886: Bertha Krupp von Bohlen und Halbach, Inhaberin des Krupp-Konzerns
1886: Siegmund Weltlinger, Gründungsmitglied und Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
1887: Ernst Aebersold, Schweizer Politiker
1887: Phraya Phahon Phonphayuhasena, Premierminister von Thailand
1887: Alexei Wassiljewitsch Schubnikow , russischer Kristallograph und Mathematiker
1889: Warner Baxter, US-amerikanischer Schauspieler
1890: Harold Spencer Jones, britischer Astronom
1891: Yvan Goll, deutsch-französischer Schriftsteller und Dichter des Expressionismus und des Surrealismus
1891: Alfred Neubauer, deutscher Rennleiter des Mercedes-Grand-Prix-Teams
1891: Erich Schott, deutscher Unternehmer
1892: József Mindszenty, ungarischer Erzbischof von Esztergom-Budapest, Primas von Ungarn und Kardinal, Symbol des Widerstandes gegen den Kommunismus
1893: Amílcar Barbuy, italienisch-brasilianischer Fußballspieler und -trainer
1893: Erich Stahl, deutscher General
1894: Georg Kuhlmeyer, deutscher Dichter
1894: Franz Planer, österreichischer Kameramann
1895: Ernst Jünger, deutscher Schriftsteller
1896: Karl Abetz, deutscher Forstwissenschaftler und Hochschullehrer
1896: Wilhelm Ackermann, deutscher Mathematiker
1896: Philipp Meyer, deutscher Politiker
1898: Fritz Bache, deutscher Fußballspieler
1898: Cecil Lewis, britischer Pilot und Schriftsteller
1899: Lawrenti Beria, georgischer Politiker in der UdSSR und sowjetischer Geheimdienstchef
1900: Edmund Aigner, österreichischer Politiker
1900: Bill Aston, britischer Autorennfahrer
1900: Charles Sutherland Elton, britischer Ökologe und Zoologe
1900: Otto Kaufmann, deutscher Heimatforscher
1900: Roman Lampl, deutscher Politiker
1900: John McEwen, australischer Politiker, Premierminister
1900: Johannes Winckelmann, deutscher Jurist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Sidney Arodin, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Komponist
1901: Fritz Pümpin, Schweizer Maler
1902: Ludwig Anschütz, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher
1902: Marcel Aymé, französischer Erzähler und Dramatiker
1902: Martin Frič, tschechischer Filmregisseur
1902: Don Miller, US-amerikanischer Jurist, American-Football-Spieler und -Trainer
1902: William Walton, britischer Komponist und Dirigent
1903: Karl Andersen, norwegischer Cellist und Komponist
1903: Paul Kohner, österreichisch-US-amerikanischer Filmproduzent
1903: Eduard Wahl, deutscher Politiker
1905: Philip Ahn, US-amerikanischer Schauspieler
1905: Hans Georg Amsel, deutscher Entomologe
1905: Jenő Rejtő, ungarischer Schriftsteller
1906: Peter Janssen, deutscher Maler
1906: Roman Schramseis, österreichischer Fußballspieler
1907: Josef Effertz, deutscher Politiker
1908: Ernő Grünbaum, siebenbürgischer Maler des Kubismus und Expressionismus
1908: Sigfried Uiberreither, deutscher Nationalsozialist, Kriegsverbrecher
1908: Egon Wagenknecht, deutscher Forstwissenschaftler
1909: Hanada Kiyoteru, japanischer Literaturkritiker
1910: Rudolf Tesmann, SS-Obersturmbannführer
1911: Paul Buck, deutscher Klavierpädagoge
1911: Brigitte Horney, deutsche Schauspielerin
1911: Freya von Moltke, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1912: Ernst von Delius, deutscher Automobilrennfahrer
1912: Hanna Reitsch, deutsche Fliegerin
1914: Günter Hellwing deutscher Politiker und Polizist, Kriegsverbrecher
1915: Denton Welch, britischer Maler und Schriftsteller
1915: Gustav Wendelberger, österreichischer Botaniker und Hochschulprofessor
1916: Jack Asher, britischer Kameramann
1916: Eugene McCarthy, US-amerikanischer Politiker
1918: Pearl Bailey, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1918: Friedelind Wagner, deutsche Schriftstellerin und Opernregisseurin
1918: Sam Walton, US-amerikanischer Unternehmer
1919: Anne Ancelin Schützenberger, französische Psychotherapeutin, Psychologin und Lehrstuhlinhaberin
1919: Eileen Heckart, US-amerikanische Schauspielerin
1919: Robert Lowry, US-amerikanischer Herausgeber
1922: Fritz Swoboda, österreichischer Waffen-SS-Angehöriger und Kriegsverbrecher
1923: Geoff Duke, britischer Motorradrennfahrer
1923: Jack D. Dunitz, britischer Chemiker
1923: Hans Heinz Hahnl, österreichischer Journalist, Schriftsteller und Publizist
1925: Hans Plank, österreichischer Künstler
1926–1950 |
1926: Rudolf Eberle, deutscher Volkswirt und Politiker
1927: Peter Ax, deutscher Zoologe
1927: Martin Fleischmann, US-amerikanischer Chemiker
1927: John McLaughlin, US-amerikanischer Fernsehmoderator
1927: Alfred Neven DuMont, deutscher Verleger
1927: John Robert Vane, britischer Biochemiker
1929: Hans Elsässer, deutscher Astronom
1929: Richard Lewontin, US-amerikanischer Evolutionsbiologe und Genetiker
1929: Lennart Meri, estnischer Staatspräsident und Historiker, Regisseur und Schriftsteller
1929: Gerhard A. Ritter, deutscher Historiker
1930: Niels Clausnitzer, deutscher Schauspieler
1930: Anerood Jugnauth, mauritischer Präsident
1930: Herta Staal, österreichische Schauspielerin und Sängerin
1931: Alexei Alexandrowitsch Gubarew, sowjetischer Kosmonaut
1931: Norman Tebbit, britischer Politiker
1932: Gerd Baltus, deutscher Schauspieler
1933: Hermann von Berg, deutscher Publizist und Geheimdiplomat der DDR
1933: Samora Machel, mosambikanischer Präsident
1935: Alfred Hertel, österreichischer Musiker, Oboist
1935: Sandra Harding, US-amerikanische Philosophin und Wissenschaftskritikerin
1935: Renate Holland-Moritz, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
1935: Hans-Ulrich Klose, deutscher Politiker, MdL
1935: Rosemarie Nave-Herz, deutsche Soziologin
1935: Wolfgang Uhlmann, deutscher Schachmeister
1936: Andree Anderson, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1936: Renato Arlati, Schweizer Schriftsteller
1936: Richard Rodney Bennett, britischer Komponist und Pianist
1936: Mogens Camre, dänischer Politiker, Europaabgeordneter
1936: Danny Marino, italienischer Liedtexter, Chanson- und Schlagersänger
1936: Horst Podlasly, deutscher Fußballtorhüter
1937: Bruno Mora, italienischer Fußballspieler
1939: Terence Hill, italienischer Schauspieler
1939: Hanumant Singh, indischer Cricketspieler
1940: Heinz Ludwig Arnold, deutscher Publizist
1940: Octavian Nemescu, rumänischer Komponist
1940: Godfrey Reggio, US-amerikanischer Regisseur
1941: Renato Corsetti, italienischer Sprachwissenschaftler, Vorsitzender des Esperanto-Weltbundes (UEA)
1941: Eden Kane, britischer Sänger
1941: Bruno Simma, deutscher Völkerrechtler
1941: Joseph Hooton Taylor jr., US-amerikanischer Astrophysiker, Nobelpreisträger
1943: Chad Allan, kanadischer Rockmusiker
1943: Eric Idle, britischer Schauspieler und Filmproduzent, Regisseur, Komponist und Buchautor
1943: John Major, britischer Politiker und Premierminister, Außenminister, Schatzkanzler
1943: Marta Ptaszyńska, polnische Komponistin und Musikpädagogin
1943: Vangelis, griechischer New Age-Komponist
1944: Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, ghanaischer Rechtsanwalt und Politiker
1944: Terry Jacks, kanadischer Musiker
1944: Gerda Viecenz, deutsche Politikerin
1945: Walt Frazier, US-amerikanischer Basketballspieler
1946: Claus Bury, deutscher Bildhauer
1946: Wolfgang Drexler, deutscher Politiker, MdL
1947: Michael Bauer, deutscher Journalist
1947: Bobby Kimball, US-amerikanischer Musiker
1947: Karin Rätzel, deutsche Kommunalpolitikerin
1947: Alexander Stepanowitsch Wiktorenko, sowjetischer Kosmonaut
1948: Anne-Karin, deutsche Schlagersängerin
1948: Bud Cort, US-amerikanischer Schauspieler
1948: Johnny Dowd, US-amerikanischer Alternative-Country-Musiker
1948: Joachim Stünker, deutscher Politiker
1949: Kayahan Açar, türkischer Sänger, Komponist und Liedtexter
1949: Michael Brecker, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1949: Christoph Leitl, österreichischer Unternehmer und Politiker
1949: Pauline Marois, kanadische Politikerin
1949: Johann Mayrhofer, österreichischer Handbikesportler
1949: Jakob Schwimmer, deutscher Politiker, MdL
1949: Hugo Stamm, Journalist und Autor
1949: Yuri Stern, israelischer Politiker
1950: Werner Fischer, deutscher Bürgerrechtler
1950: Mory Kanté, guineischer Griot-Musiker
1950: Hans-Jürgen Misselwitz, deutscher Politiker
1951–1975 |
1951: Hardy Åström, schwedischer Eishockeytorwart
1951: Klaus Bachler, österreichischer Schauspieler
1951: Klaus Herzog, deutscher Bürgermeister
1951: Roger B. Myerson, US-amerikanischer Ökonom
1951: Hans-Wilhelm Steinfeld, norwegischer Journalist und Historiker
1951: Lydia Tews, deutsche Krimiautorin
1952: Rainer Bonhof, deutscher Fußballspieler
1952: Teófilo Stevenson, kubanischer Boxer
1953: David Attard, maltesischer Jurist
1953: Jørgen Emborg, dänischer Jazzpianist und -komponist
1953: Fritz Hauser, Schweizer Musiker
1953: Georg Klein, deutscher Schriftsteller
1953: Rudi Lochner, deutscher Bobfahrer, Weltmeister und Sportlehrer
1953: Eberhard Schockenhoff, deutscher Professor für Moraltheologie in Freiburg
1953: Hans-Eckart Eckhardt, deutscher Schauspieler
1953: Margit Weihnert, sächsische Politikerin und Diplomagrarpädagogin
1954: Maritta Böttcher, deutsche Politikerin
1954: Chip Robinson, US-amerikanischer Autorennfahrer
1955: Earl Campbell, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1955: Brendan Gleeson, irischer Schauspieler
1955: Rolf Lassgård, schwedischer Schauspieler
1955: Christopher Lawford, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Marina Sirtis, britische Schauspielerin
1956: Kuno Hämisegger, Schweizer Ökonom und Bankier
1956: Dick Jol, niederländischer Fußballschiedsrichter
1956: Kurt Thomas, US-amerikanischer Turnweltmeister
1957: Christopher Lambert, US-amerikanischer Schauspieler
1957: Helmut Zerlett, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
1958: Kostas Akrivos, Κώστας Ακρίβος, griechischer Schriftsteller, Herausgeber von Anthologien und Lehrer
1958: Marliese Arold, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
1958: Denise, deutsche Sängerin, Texterin und Gitarristin
1959: Perry Farrell, US-amerikanischer Rockmusiker
1960: Chano Domínguez, spanischer Jazzpianist
1960: Roland Merten, deutscher Politiker und Hochschullehrer
1961: Matt Letley, britischer Schlagzeuger
1961: Michael Winterbottom, britischer Filmregisseur
1963: Bernadette Constantin, französische Fußballspielerin
1963: Elmar Goerden, deutscher Theaterregisseur
1963: Elle Macpherson, australisches Fotomodell und Schauspielerin
1963: Dirk Niebel, deutscher Politiker
1964: Alberto Di Chiara, italienischer Fußballspieler
1964: Klaus Just, deutscher Leichtathlet
1964: Andreas Obering, deutscher Comedian und Schauspieler
1965: Kai Ambos, deutscher Rechtswissenschaftler
1965: Darius Juozas Mockus, litauischer Unternehmer und Ökonom
1965: Paraskevi Patoulidou, griechische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1965: William Oefelein, US-amerikanischer Astronaut
1965: Lara Wendel, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Krassimir Balakow, bulgarischer Fußballspieler
1966: Mirco Gennari, san-marinesischer Fußballspieler
1966: Bernardino González Vázquez, spanischer Fußballschiedsrichter
1966: Sigrid Kirchmann, österreichische Leichtathletin
1966: Carsten Stawitzki, deutscher Admiral
1966: Eric Walz, deutscher Schriftsteller
1967: Michel Hazanavicius, französischer Regisseur und Drehbuchautor
1967: John Popper, US-amerikanischer Bluesmusiker
1968: Dorthe Andersen, dänische Sängerin und TV-Moderatorin
1968: Ulrich Kelber, deutscher Politiker
1968: Lucy Lawless, neuseeländische Schauspielerin
1969: Kim Batten, US-amerikanische Leichtathletin
1969: Cornelius Obonya, österreichischer Schauspieler
1970: Andreas Beikirch, deutscher Radfahrer
1971: Lara Logan, US-amerikanische TV-, Radio-Journalistin und Kriegsberichterstatterin
1971: Maciej Zieliński, polnischer Komponist
1972: Michel Ancel, französischer Designer
1972: Rui Costa, portugiesischer Fußballspieler
1972: Christian Scheffler, deutscher Handballspieler
1972: Andy Schneider, kanadischer Eishockeyspieler
1973: Marc Overmars, niederländischer Fußballspieler
1973: Johan Petersson, schwedischer Handballspieler
1974: Vragel da Silva, brasilianischer Fußballspieler
1974: Iulian Filipescu, rumänischer Fußballspieler
1974: Marc Gené, spanischer Rennfahrer
1975: Jan Bos, niederländischer Eisschnellläufer
1975: Roger Stein, Autor und Musiker, Vertreter des literarischen Hiphop
1976–2000 |
1976: Igor Astarloa, spanischer Radrennfahrer
1976: Jennifer Capriati, US-amerikanische Tennisspielerin
1977: Anja Schache, deutsche Fechterin
1977: Djabir Saïd-Guerni, algerischer Leichtathlet
1978: Mattias Andersson, schwedischer Handballtorwart
1979: Pascal Freitag, deutscher Schauspieler
1979: Estela Giménez, spanische Turnerin, Olympiasiegerin und Weltmeisterin
1980: Robert Michael Archibald, britischer Basketballspieler
1980: Natalia Avelon, deutsch-polnische Sängerin und Schauspielerin
1980: Kim Tae-hee, südkoreanische Schauspielerin
1980: Pablo Urtasun, spanischer Radrennfahrer
1981: Nadine Härdter, deutsche Handballspielerin
1981: Jlloyd Samuel, Fußballspieler aus Trinidad und Tobago
1981: Jussi Veikkanen, finnischer Radrennfahrer
1982: Anna Nagata, japanische Filmschauspielerin
1982: Mario Carević, kroatischer Fußballspieler
1982: Matthias Flohr, deutscher Handballspieler
1983: Somen Tchoyi, kamerunischer Fußballspieler
1983: Jamie Woon, britischer Sänger
1984: Nate Adams, US-amerikanischer Motocrossfahrer
1984: Hera Delgado, deutsche Filmproduzentin und Regisseurin
1984: Tschawdar Jankow, bulgarischer Fußballspieler
1984: Roman Kienast, österreichischer Fußballspieler
1984: Juan Mónaco, argentinischer Tennisspieler
1985: Fernando Amorebieta, venezolanisch-spanischer Fußballspieler
1985: Christiane Fürst, deutsche Volleyballspielerin
1985: Stuart Musialik, australischer Fußballspieler
1986: Sylvan Ebanks-Blake, englischer Fußballspieler
1986: Luke Eberl, US-amerikanischer Filmschauspieler, -produzent und -regisseur, Drehbuchautor und Filmeditor
1986: Romina Oprandi, schweizerisch-italienische Tennisspielerin
1987: Claudia Andreatti, italienische Moderatorin
1988: Esther Cremer, deutsche Leichtathletin
1988: Julius Reinhardt, deutscher Fußballspieler
1988: Marek Suchý, tschechischer Fußballspieler
1989: Juliane Raschke, deutsches Playmate
1989: James Tomkins, englischer Fußballspieler
1989: Tomáš Vaclík, tschechischer Fußballspieler
1990: Timothy Chandler, deutsch-amerikanischer Fußballspieler
1990: Moritz Lanegger, österreichischer Basketballspieler
1990: Teemu Pukki, finnischer Fußballspieler
1991: Fabio Borini, italienischer Fußballspieler
1991: N’Golo Kanté, französischer Fußballspieler
1991: Hayley McFarland, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1992: Pål Trøan Aune, norwegischer Skilangläufer
1992: Antoine Brison, deutscher Schauspieler
1992: Tommy Grupe, deutscher Fußballspieler
1997: Ezequiel Ponce, argentinischer Fußballspieler
1999: Ezequiel Barco, argentinischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0087 v. Chr.: Han Wudi, chinesischer Kaiser
0057: Han Guangwu di, chinesischer Kaiser
1058: Stephan IX., deutscher Papst
1250: Ludolf I., deutscher Bischof
1368: Go-Murakami, japanischer Kaiser und Gegenkaiser
1461: Ralph Dacre, 1. Baron Dacre of Gilsland, englischer Adeliger
1461: Everard Digby, englischer Schildknappe
1512: Lucas Watzenrode, deutscher Fürstbischof
1519: Gianfrancesco II. Gonzaga, italienischer Adeliger und Militär
1585: Johann Brokes, Lübecker Admiral und Bürgermeister
1612: Anna Katharina von Brandenburg, Königin von Dänemark und Norwegen
1650: Cornelius Galle der Ältere, niederländischer Zeichner und Kupferstecher
1659: Gottfried Suevus der Ältere, polnischer Rechtswissenschaftler
1730: Simon Straub, deutscher Geigenbauer
1772: Emanuel Swedenborg, schwedischer Naturforscher
1777: Johann Heinrich Pott, deutscher Chemiker und Apotheker
1778: Johann Friedrich Gruner, deutscher Theologe und Historiker, Rhetoriker und Pädagoge
1792: Gustav III., schwedischer König
19. Jahrhundert |
1824: Hans Nielsen Hauge, norwegischer Glaubensbote
1825: Johannes Amon, deutscher Komponist und Musikverleger
1826: Johann Heinrich Voß, deutscher Dichter und Übersetzer
1835: Peter Joseph Glutz-Rüchti, Schweizer Politiker
1842: Kaspar Heinrich von Sierstorpff, deutscher Forst- und Staatsmann, Gründer des Bades in Bad Driburg
1847: Emmanuel de Grouchy, Marschall von Frankreich
1848: Johann Jakob Astor, US-amerikanischer Unternehmer deutscher Abstammung
1848: Carl Amandus Kühn, deutscher Geologe und Verfechter des Neptunismus
1855: Henri Druey, Schweizer Rechtsanwalt, Philosoph, Politiker und Bundesrat („Vater der Bundesverfassung“)
1856: Julius Ambrosch, deutscher Altphilologe
1861: Adrianus Catharinus Holtius, niederländischer Rechtswissenschaftler
1863: Heinrich Maria von Hess, deutscher Maler
1864: August Kahlert, deutscher Dichter und Literaturhistoriker
1877: Alexander Braun, deutscher Botaniker
1880: Jacob Axel Josephson, schwedischer Komponist
1880: Heinrich Bernhard Oppenheim, deutscher Liberaler, Freihändler, Jurist, Völkerrechtler, Publizist und Philosoph
1881: Carl Weyprecht, deutscher Marineoffizier, Arktisforscher und Geophysiker in österreichisch-ungarischen Diensten
1888: Charles Valentin Alkan, französischer Musiker und Komponist
1888: Gustav Jahn, deutscher Volksschriftsteller, Dichter und Bürgermeister
1891: Georges Seurat, französischer Maler
1900: August Ganghofer, deutscher Forstbeamter
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1911: Alexandre Guilmant, französischer Organist und Komponist
1912: Robert Falcon Scott, britischer Marineoffizier und Polarforscher
1912: Edward Adrian Wilson, britischer Polarforscher, Arzt und Ornithologe
1918: Timm Kröger, deutscher Schriftsteller
1921: Levi Ankeny, US-amerikanischer Politiker
1924: Charles Villiers Stanford, irischer Komponist
1925: Bajram Curri, albanischer Freiheitskämpfer
1927: Besarion Chelaia, georgischer Geistlicher
1928: Carl Junker, österreichischer Historiker und Syndikus des Vereines der österreichisch-ungarischen Buchhändler
1929: Willem Andriessen, niederländischer Komponist und Musiker
1929: Meta von Salis, erste Historikerin der Schweiz, Frauenrechtlerin, Philosophin und Brieffreundin von Friedrich Nietzsche
1934: Ludwig Marum, deutscher Rechtsanwalt und Politiker
1936: Hans Osten, deutscher Kaufmann und Astronom
1937: Karol Szymanowski, polnischer Komponist
1939: Tachihara Michizō, japanischer Lyriker
1940: Johann Schütte, deutscher Luftschiffpionier
1943: Ermenegildo Pellegrinetti, italienischer Priester, vatikanischer Diplomat und Kardinal
1944: John H. Arnold, US-amerikanischer Politiker
1945: Jack Agazarian, armenisch-französisch-britischer Agent
1945: Oscar L. Auf der Heide, US-amerikanischer Politiker
1945: Ferenc Csik, ungarischer Schwimmer
1949: Theodor Reismann-Grone, deutscher Verleger und Politiker
1950: Jakub Appenszlak, polnischer Journalist, Literaturkritiker und Übersetzer
1951–2000 |
1951: Géza Maróczy, ungarischer Schachspieler
1952: Katherine Sophie Dreier, US-amerikanische Malerin und Kunstmäzenin
1953: Arthur Fields, US-amerikanischer Sänger
1954: Rudolf Ahlers, deutscher Autor
1955: Joseph Otto Kolb, deutscher Priester, Erzbischof von Bamberg
1956: Hans Hermann Adler, deutscher Zeitungswissenschaftler
1957: Hedwig Andersen, deutsche Logopädin
1958: Alessandro Verde, italienischer Priester und Theologe, Kardinal
1960: Luiz Americano, brasilianischer Klarinettist, Saxophonist und Komponist
1961: Eva Clare, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
1963: Texas Ruby, US-amerikanische Country-Musikerin
1965: Ewald Mataré, deutscher Maler und Bildhauer
1966: Jazz Gillum, US-amerikanischer Blues- und Hokum-Musiker
1967: Fritz Schäffer, deutscher Bundesminister
1970: Harold Elmer Anthony, US-amerikanischer Zoologe und Paläontologe
1971: Mona Bates, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
1971: Hermann zu Leiningen, deutscher Automobilrennfahrer
1972: J. Arthur Rank, englischer Industrieller und Filmproduzent
1975: Lucien Daveluy, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1976: Jean-Charles Roman d’Amat, französischer Archivar und Paläograf
1976: Richard Arlen, US-amerikanischer Schauspieler
1980: Annunzio Mantovani, italienischer Orchesterleiter
1981: David Prophet, britischer Autorennfahrer
1982: Helene Deutsch, österreichisch-US-amerikanische Psychoanalytikerin
1982: Walter Hallstein, deutscher Jurist und Politiker, erster Vorsitzende der Europäischen Kommission
1982: Carl Orff, deutscher Komponist und Musikpädagoge (Carmina Burana)
1983: Alfred Andriola, US-amerikanischer Comiczeichner
1985: Gerhard Stöck, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger
1986: Manfred Strößenreuther, deutscher Sportflieger, Welt- und Europameister im Kunstflug
1991: Lee Atwater, US-amerikanischer Politberater
1994: Paul Grimault, französischer Zeichentrickfilmer und Regisseur
1995: Hans Raspotnik, deutscher Filmproduzent und Regisseur
1999: Hermann-Josef Kaltenborn, deutscher Kommunalpolitiker
1999: Gyula Zsengellér, ungarischer Fußballspieler
2000: Hans Gustav Güterbock, deutscher Hethitologe
2000: Karl-Heinz Lauterjung, deutscher Physiker
2000: Anna Sokolow, US-amerikanische Tänzerin und Choreographin
21. Jahrhundert |
2001: Edward Frederick Anderson, US-amerikanischer Botaniker
2001: John Lewis, US-amerikanischer Jazz-Musiker
2001: Billy Sanders, britischer Sänger
2002: Petermax Müller, deutscher Automobilrennfahrer und -händler
2003: Carlo Urbani, italienischer Arzt
2005: Johnnie Cochran, US-amerikanischer Rechtsanwalt
2005: Miltos Sachtouris, griechischer Lyriker
2006: Bob Veith, US-amerikanischer Autorennfahrer
2007: Giuseppe Giorgio Englert, Schweizer Komponist elektronischer Musik
2008: Raul Donazar Calvet, brasilianischer Fußballspieler
2008: Josef Mikl, österreichischer Maler und Grafiker
2009: Stanisław Dróżdż, polnischer Lyriker
2009: Maurice Jarre, französischer Komponist
2009: Helen Levitt, US-amerikanische Fotografin und Filmemacherin
2010: Hilde Purwin, deutsche Journalistin
2011: Hans-Jürgen Ambrosius, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
2011: Robert Tear, britischer Opern- und Oratoriensänger
2012: Luke Askew, US-amerikanischer Schauspieler
2013: Pepsi Auer, deutscher Jazzmusiker
2015: Juan Carlos Maccarone, argentinischer Bischof
2016: Patty Duke, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
2016: Jean Lapierre, franko-kanadischer Politiker und Rundfunkjournalist
2017: Alexei Alexejewitsch Abrikossow, sowjetischer bzw. russisch-US-amerikanischer Physiker
2017: Juan Bañuelos, mexikanischer Dichter, Essayist und Herausgeber
2018: Emiliano Mondonico, italienischer Fußballspieler und -trainer
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Hans Nielsen Hauge (evangelisch: EKD, ELCA)- Hl. Berthold von Kalabrien (katholisch)
- Namenstage
Berthold, Ludolf
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 29. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien