Abtei Münsterschwarzach






Ansicht der Klosterkirche über die Dächer der umgebenden Bebauung




Portal




Wappen


Die Abtei Münsterschwarzach liegt an der Mündung der Schwarzach in den Main, rund 23 Kilometer östlich von Würzburg, in Schwarzach am Main und gehört zu den wichtigsten Klöstern der Benediktiner in Deutschland.


Zum Konvent gehören 115 Benediktiner, von denen etwa 80 in Münsterschwarzach und 35 in abhängigen Häusern des Klosters oder der Missionsarbeit weltweit wirken. Das Kloster gehört zur Benediktinerkongregation von St. Ottilien.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Gründung als karolingisches Eigenkloster


    • 1.2 Der barocke Neubau von Balthasar Neumann


    • 1.3 Säkularisation und Verfall


    • 1.4 Wiederaufbau durch Missionsbenediktiner


    • 1.5 „Klostersturm“ in der NS-Zeit




  • 2 Wappen


  • 3 Abteikirche


  • 4 Mission


    • 4.1 Mission in Afrika


    • 4.2 Mission in Asien


    • 4.3 Mission auf dem amerikanischen Kontinent


    • 4.4 Mission in Europa




  • 5 Bibliothek


  • 6 Gegenwärtige Situation


  • 7 Klosterstudie


  • 8 Bilder der Klosteranlage


  • 9 Siehe auch


  • 10 Literatur


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geschichte |



Gründung als karolingisches Eigenkloster |


Das St. Salvator, der Heiligen Maria und St. Felizitas geweihte Kloster wurde um 780 von Fastrada, der vierten Gattin Karls des Großen, als Frauenkloster gegründet. Der Bau der Klosterkirche erfolgte 788. Die Abtei Münsterschwarzach war ein Eigenkloster des karolingischen Herrscherhauses. Die Äbtissinnen waren Töchter der kaiserlichen Familie.



























Äbtissin
von
bis
Anmerkungen

Theodrada (* vermutl. 785; † 844/853)
vor 814
844/853
Tochter Karls des Großen und seiner Frau Fastrada

Hildegard (* 828; † 23. Dezember 856)
853
856
Tochter Ludwigs des Deutschen

Bertha († 26. März 877)
853/856
877
Tochter Ludwigs des Deutschen

Als die letzte karolingische Äbtissin Bertha starb, gaben die Nonnen 877 die Abtei auf und zogen nach Zürich in das neu gegründete Fraumünster. Es wurde von den Benediktinern von Megingaudshausen übernommen.


Im 11. Jahrhundert erlebte Münsterschwarzach eine Blütezeit unter Abt Walter. Die alte karolingische Abteikirche wurde durch einen romanischen Neubau ersetzt, der 1066 unter Abt Egbert vollendet wurde.


Der Bamberger Bischof Hermann I. (1065–1075) verbrachte die letzten Jahre seines Lebens im Kloster, wo er verstarb. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Kloster mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, insbesondere im Bauernkrieg und im Dreißigjährigen Krieg.


Um 1700 verfasste Burkard Bausch eine Chronik des Klosters und seines Umlandes.



Der barocke Neubau von Balthasar Neumann |




Grund- und Aufriss der Abtei (1742)




Modell der Basilika Münsterschwarzach, nach Angaben von Balthasar Neumann, 1725/1726 (Bayerisches Nationalmuseum)



Im 18. Jahrhundert errichtete Balthasar Neumann eine barocke Basilika. Der 1727 begonnene Bau war die dritte Abteikirche des Klosters. Die Kuppelfresken stammten von Johann Evangelist Holzer. 1743 erfolgte die Einweihung durch den Würzburger Bischof Friedrich Karl von Schönborn.



Säkularisation und Verfall |


Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Die Klostergebäude wurden versteigert. 1805 wurde die Klosterkirche verkauft und profaniert. Nach einem Blitzeinschlag und Brand 1810 kam es 1821 bis 1827 zum vollständigen Abbruch der Kirche und von Teilen des Klosters. Im Jahr 1828 errichtete das Oberzeller Unternehmen Koenig und Bauer eine der ersten Papierfabriken Deutschlands in der ehemaligen Klostermühle.



Wiederaufbau durch Missionsbenediktiner |


Erst 1913 wurden die Überreste des alten Klosters samt entsprechendem Grundbesitz von 130 Hektar von den Missionsbenediktinern von St. Ottilien erworben. Pater Plazidus Vogel hatte zunächst in St. Ludwig im Sinne der Missionierungstätigkeit, vorrangig in Deutsch-Ostafrika, eine Gemeinschaft von Laienbrüdern aufgebaut, die sich 1913 aufgrund ihrer gewachsenen Größe zur Neugründung eines Klosters entschloss. Die Wahl fiel auf die Überreste in Münsterschwarzach.


1914 wurde die Wiedererrichtung der Abtei beschlossen und Pater Plazidus Vogel am 16. April 1914 zum ersten Abt geweiht. Trotz Rückschlägen in der Missionierungstätigkeit (deutschen Ordenseinrichtungen war nach dem Ersten Weltkrieg die Entsendung von Missionaren in die ehemaligen Kolonien untersagt) wurde die Klosteranlage in den folgenden Jahrzehnten immer weiter ausgebaut. Die monumentale Abteikirche mit vier Türmen, der größte während der NS-Zeit in Deutschland errichtete Kirchenbau[1], wurde 1935 bis 1938 erbaut und 1938 geweiht. Der Architekt war Albert Boßlet, der auch schon die Pläne für in Würzburg 1927/28 errichtete Gebäude (Seminar, Klerikat und Kirche) der Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach[2] erarbeitet hatte.
Das für die Seminaristen der oberen Gymnasialklassen und für die Ordenskleriker, die an der Würzburger Universität Theologie studierten, eingerichtete Seminar St. Benedikt hieß vor dem Neubau von Seminar, Klerikat und Kirche Kolleg St. Josef. Es wurde, um Verwechslungen mit St. Josef im Stadtteil Grombühl zu vermeiden, umbenannt und war ursprünglich in einer von der Abtei der Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach 1918 gekauften Villa zwischen Platz‘schem Garten und Alleestraße untergebracht.[3] Am 13. Juli 1941 war die Niederlassung St. Benedikt, unter aufsehenerregendem Protest von Bischof Matthias Ehrenfried, von den Nationalsozialisten geschlossen worden. Die Kirche von St. Benedikt in Würzburg wurde nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs von Albert Boßlet wieder aufgebaut.[4]







































Abt
von
bis
Anmerkungen
P. Plazidus Vogel
1914
1937
geboren 1871 in Rehau
P. Burkhard Utz
1937
1959
stammte aus Sommerach, Bayerischer Verdienstorden 1959
P. Bonifaz Vogel
1959
1982
Neffe des Abtes Plazidus, Bayerischer Verdienstorden 1972
P. Fidelis Ruppert
1982
2006
Bundesverdienstkreuz 2007
P. Michael Reepen
2006

Wahl am 20. Mai 2006, Benediktion am 26. Juni 2006


„Klostersturm“ in der NS-Zeit |


Im Mai 1941 wurde das Kloster im Rahmen eines systematischen sogenannten Klostersturmes von den Nationalsozialisten geschlossen, danach wurde es im Zweiten Weltkrieg als Lazarett genutzt. Erst nach der Befreiung von der NS-Diktatur erhielt der Orden seinen beschlagnahmten Besitz zurück. Ab Sommer 1945 wurde das Kloster wieder eröffnet.



Wappen |




Das Wappen der Abtei


Blasonierung: Gespalten von einer eingebogenen, mit zwei schräggekreuzten goldenen Krummstäben belegten blauen Spitze. Vorn in Blau ein hersehender, goldener Löwenkopf, im Maul einen erniedrigten goldenen Sparren haltend, hinten in Blau drei silberne Balken mit einem golden gekrönten Adler in verwechselten Farben.


Das untere Feld mit den zwei gekreuzten Abtsstäben (das kleine Abteiwappen) weist auf die beiden Klöster hin, aus denen Münsterschwarzach hervorgegangen ist: auf das um 788 in Münsterschwarzach an der Stelle des heutigen Klosters errichtete Benediktinerinnenkloster und auf das 816 in Megingaudshausen/Oberlaimbach (Mfr.) gegründete Benediktinerkloster, dessen Mönche nach 877 in das aufgelassene Frauenkloster übersiedelten.


Der Löwe erinnert an das fränkische Adelsgeschlecht der Mattonen, welche das Frauenkloster in Münsterschwarzach und unter Graf Megingaud das Männerkloster in Megingaudshausen gründeten.


Der Adler lenkt den Blick auf den Würzburger Bischof Adalbero von Lambach-Wels/Oberösterreich (1045–1090), der zusammen mit Abt Egbert aus Gorze in Lothringen (1047–1077) Münsterschwarzach zur hohen Blüte führte.[5]



Abteikirche |



Die Klosterkirche der Abtei Münsterschwarzach gilt als Hauptwerk des Architekten Albert Boßlet. Sie entstand zwischen 1935 und 1938 an der Stelle der drei Vorgängerkirchen.



Mission |


Die Missionsarbeit der Abtei, als Missionsbenediktiner gliedert sich wie folgt:



Mission in Afrika |


Schwerpunktmäßig betreiben die Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach in Tansania den missionarischen Dienst. Dort sind mehrere Abteien in Kooperation mit Münsterschwarzach. Weitere Länder mit Beteiligung der Missionsbenediktiner sind Südafrika, Kenia, Uganda, Sambia und Togo.[6]



Mission in Asien |


In Asien finden sich Benediktinermönche aus Münsterschwarzach in Südkorea und auf den Philippinen. Weiterhin unterstützt die Abtei die Klöster in Indien und Kasachstan.[6]



Mission auf dem amerikanischen Kontinent |


Auf dem nordamerikanischen Kontinent finden sich Benediktinermönche allein in den Vereinigten Staaten. Dort unterhält die Abtei Münsterschwarzach ein eigenes Priorat in Nebraska (Christ the King Priory). Weitere Benediktiner finden sich in Latein- und Südamerika in Venezuela, Kolumbien und auf Kuba.[6]



Mission in Europa |


Auf dem europäischen Kontinent befinden sich Missionsbenediktiner. Schwerpunktmäßig im deutschsprachigen Raum, vor allem in Deutschland, aber auch in der Schweiz und in Österreich. Zudem sind Mönche in Spanien zu finden.[6]



Bibliothek |


Die Abteibibliothek verfügt über mehr als 300.000 Bände. Besonders im Bereich geistlicher Literatur ist sie hervorragend ausgestattet. Für die Öffentlichkeit ist die Bibliothek vormittags zugänglich und es können Bücher ausgeliehen werden. Seit 2006 wird der Bestand, der bis dahin nur auf Papier katalogisiert ist, zunehmend in einer Datenbank katalogisiert.[7]



Gegenwärtige Situation |


Die benediktinische Gastfreundschaft ist für alle offen, die auf der Suche nach Stille und Einkehr sind. In ihrem Gästehaus bieten die Mönche Exerzitien, Gesprächsbegleitung und Kurse zur Lebensorientierung und Glaubensvertiefung an.


Zur Abtei gehörte bis Ende des Jahres 2016 das Kloster Damme mit Seminar- und Tagungshaus.[8] Das Priorat wurde zum 31. Dezember 2016 geschlossen und die Mönche kehrten in die Abtei nach Münsterschwarzach zurück.


In der Abtei wirkt unter anderem Anselm Grün, der bis zum 15. Oktober 2013 Cellerar der Abtei war.[9] Grün ist Autor zahlreicher Bücher, Kursleiter, Referent und geistlicher Begleiter.


In regelmäßigem Abstand erscheinen die Münsterschwarzacher Kleinschriften im klostereigenen Vier-Türme-Verlag. Ein weiterer bekannter Theologe und Autor ist Wunibald Müller, der von 1991 bis 2016 Leiter des Recollectio-Hauses in Münsterschwarzach war, sowie der Zen-Meister und Mystiker Pater Willigis Jäger, der aber exklaustriert lebt.


In seiner Benediktsregel schreibt der Ordensgründer vor, möglichst alles, was zum Lebensunterhalt nötig ist, innerhalb der Klostermauern zu betreiben. Daher unterhält die Abtei eine Reihe von Werkstätten und Betrieben, in denen die Mönche und Mitarbeiter Klosterprodukte herstellen und Lehrlinge ausbilden: Goldschmiede, Metallwerkstatt, Elektrowerkstatt, Malerwerkstatt, Druckerei Benedict Press, Vier-Türme-Verlag, Buch- und Kunsthandlung, Bäckerei, Metzgerei, Schreinerei, Schnapsbrennerei, Fairhandel mit Produkten aus aller Welt und landwirtschaftliche Betriebe mit circa 300 Hektar Anbaufläche für Getreide, Mais, Kartoffeln, Zuckerrüben[10].


Eine Besonderheit stellt die klostereigene Feuerwehr dar, die als Teil der Schwarzacher Ortsteilfeuerwehren für ein Gebiet von 21,11 Quadratkilometern und einer Einwohnerzahl von circa 3600 Personen sowie einen Streckenabschnitt der Bundesautobahn 3 zuständig ist.[11]


Für junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren besteht die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Abtei Münsterschwarzach zu leisten.[12]


Ferner führt die Abtei ein staatlich anerkanntes Gymnasium, das Egbert-Gymnasium Münsterschwarzach, an dem auch einige Mönche als Lehrer und Betreuer wirken. Es wurde 2010 für den Deutschen Schulpreis nominiert.


Die Abtei Münsterschwarzach ist durch ihr Energieprojekt seit 2009 CO2-neutral und in der Kategorie „Lokale oder regionale Vereine und Gemeinschaften als Förderer von Projekten für Erneuerbare Energien“ mit dem Deutschen Solarpreis 2008 ausgezeichnet worden.[13] Auf dem Gelände des Klosters befinden sich Biomasseheizwerk, Biogasanlage, Photovoltaik, Solarthermie und ein Wasserkraftwerk.





vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen


Portal und Alte Pforte



Klosterstudie |


Das Kloster nahm an der deutsch-österreichischen Klosterstudie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften teil. Nach den Ergebnissen leben Nonnen und Frauen der Allgemeinbevölkerung annähernd gleich lang, dicht gefolgt von Mönchen, die eine im Schnitt ein bis zwei Jahre kürzere Lebenserwartung haben als beide Frauengruppen. Deutlich abgeschlagen Männer der Allgemeinbevölkerung, die im Schnitt sechs Jahre kürzer leben als Nonnen und Frauen der Allgemeinbevölkerung und bis zu viereinhalb Jahre kürzer als Mönche.[14][15]



Bilder der Klosteranlage |




Siehe auch |


  • Liste der Äbtissinnen und Äbte von Münsterschwarzach


Literatur |



  • Franziskus Büll (Hg.): Magna Gratulatio. 1200 Jahre benediktinische Mönchsgemeinschaft von Münsterschwarzach 816–2016. Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 2016, ISBN 978-3-89680-899-8.

  • Johannes Mahr: Schwarz aber schön – Die Abtei Münsterschwarzach im 20. Jahrhundert, Band 1, Vorgeschichte (1887–1913), Vier-Türme-Verlag, ISBN 978-3-89680-857-8.

  • Johannes Mahr: Schwarz aber schön – Die Abtei Münsterschwarzach im 20. Jahrhundert, Band 2, Abteigründung in einem traditionsreichen Gutshof (1913–1929), Vier-Türme-Verlag, ISBN 978-3-89680-858-5.

  • Johannes Mahr: Schwarz aber schön – Die Abtei Münsterschwarzach im 20. Jahrhundert, Band 3, Planung und Bau der Abteikirche (1929–1938), Vier-Türme-Verlag, ISBN 978-3-89680-859-2.

  • Johannes Mahr: Schwarz aber schön – Die Abtei Münsterschwarzach im 20. Jahrhundert, Band 4.1, Unrecht und Gnade der Aufhebung – Jahre der Zerstörung (1938 –1942), Vier-Türme-Verlag 2016, ISBN 978-3-89680-860-8.

  • Johannes Mahr: Schwarz aber schön – Die Abtei Münsterschwarzach im 20. Jahrhundert, Band 4.2, Unrecht und Gnade der Aufhebung – Jahre des Aufbruchs (1943–1945).

  • Luigi Monzo: Kirchen bauen im Dritten Reich. Die Inversion der kirchenbaulichen Erneuerungsdynamik am Beispiel der von Fritz Kempf entworfenen Kirche St. Canisius in Augsburg. In: Das Münster – Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft, 68. 2015/1 (April), S. 74–82.

  • Alfred Wendehorst: Das Bistum Würzburg 1803–1957. Würzburg 1965, S. 85–88.



Weblinks |



 Commons: Abtei Münsterschwarzach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Website der Abtei

  • Vier-Türme-Verlag – Der Verlag der Mönche von Münsterschwarzach

  • Haus Benedikt

  • Recollectio-Haus

  • Klöster in Bayern: Münsterschwarzach – Von Mattonen und Missionaren (Haus der Bayerischen Geschichte)

  • Eintrag zu Abtei Münsterschwarzach auf Orden online

  • Video – Gottes Häuser (45): Die Abteikirche Münsterschwarzach

  • Video – 7 Tage... im Kloster (30 min)



Einzelnachweise |




  1. Pascal A.M. Schmitt: BOSSLET, Albert Johann. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 19, Bautz, Nordhausen 2001, ISBN 3-88309-089-1, Sp. 81–90.


  2. Sybille Grübel: Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1238.


  3. Klaus Wittstadt: Kirche und Staat im 20. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 453–478 und 1304 f., hier: S. 455–458: Die kirchliche Entwicklung unter Bischof Ferdinand Schlör (1898–1924). S. 457.


  4. Klaus Wittstadt: Kirche und Staat im 20. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 453–478 und 1304 f., hier: S. 458–463: Die Ära des Volks- und Widerstandsbischofs Matthias Ehrenfried (1924–1948). S. 462 und 465.


  5. Die Abtei Münsterschwarzach


  6. abcd Missionsbenediktiner in aller Welt


  7. b-i-t-online.de (Memento des Originals vom 13. August 2010 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.b-i-t-online.de


  8. Webseite des Priorats Damme


  9. abtei-muensterschwarzach.de: Cellerarswechsel in der Abtei Münsterschwarzach


  10. http://www.betriebe.abtei-muensterschwarzach.de/landwirtschaft/


  11. http://www.betriebe.abtei-muensterschwarzach.de/werkfeuerwehr/


  12. Freiwilliges Soziales Jahr in der Abtei Münsterschwarzach


  13. Artikel: Solarpreis 2008 für Abtei Münsterschwarzach vom 23. Oktober 2008 auf Orden online abgerufen am {{{5}}}


  14. Marc Luy: Warum Frauen länger leben. Erkenntnisse aus einem Vergleich von Kloster- und Allgemeinbevölkerung. In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft. Nr. 106. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2002, ISSN 0178-918X, DNB 965668789 (online PDF, 1,5 MiB [abgerufen am 6. Dezember 2015] Zugl. Diplomarbeit 1998). 


  15. Marc Luy in: Hella Ehlers, Heike Kahlert, Gabriele Linke, Dorit Raffel, Beate Rudlof, Heike Trappe (Hrsg.): Geschlechterdifferenz – und kein Ende? Sozial- und geisteswissenschaftliche Beiträge zur Genderforschung. 1. Auflage. Band 8. LIT Verlag, Berlin/Münster 2009, ISBN 978-3-8258-1647-6, 10 Jahre Klosterstudie – gewonnene Erkenntnisse und offene Fragen zu den Ursachen für die unterschiedliche Lebenserwartung von Frauen und Männern, S. 251–273 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


49.80527777777810.231666666667Koordinaten: 49° 48′ 19″ N, 10° 13′ 54″ O







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