Erzabtei Sankt Ottilien






Missionsbenediktiner-Erzabtei Sankt Ottilien


48.09694444444411.045555555556Koordinaten: 48° 5′ 49″ N, 11° 2′ 44″ O




Karte: Deutschland

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St. Ottilien
(Bayern)




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Deutschland




Wappen, Wahlspruch und Gründungsjahr des Klosters St. Ottilien


Die Erzabtei Sankt Ottilien (lat. Archiabbatia Ottiliensis) ist ein Kloster der Missionsbenediktiner im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech (nahe dem Ammersee), der zur Diözese Augsburg gehört. Das Kloster bildet mitsamt den umliegenden Gebäuden den Gemeindeteil Sankt Ottilien (bis 1904 Emming) der Gemeinde Eresing.[1]


Die Erzabtei ist das Stammkloster der Ottilianer Kongregation. Sie wurde 1884 von dem Schweizer Andreas Amrhein gegründet. Dem gesamten Klosterverband gehören 1100 Mönche in 19 Ländern an, davon leben etwa 110 Mönche in St. Ottilien. [2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Motivation und Anfänge der Neugründung


    • 1.2 Entwicklung des Klosters




  • 2 Generalobere und Erzäbte


  • 3 Gebäude


    • 3.1 Klausurbereich, Gästehaus, Exerzitienhaus, Gut Emming und Ottilienkapelle


    • 3.2 Kirche Herz Jesu


      • 3.2.1 Orgeln


      • 3.2.2 Glocken






  • 4 Klosterfeuerwehr


  • 5 Klosterstudie


  • 6 Verkehrsanbindung


  • 7 Siehe auch


  • 8 Anmerkungen


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks





Geschichte |




Ottilienkapelle


Die Wallfahrt zur Heiligen Ottilia in Emming ist bereits seit 1365 sicher nachgewiesen. Im 16. Jahrhundert wurde Emming zu einem Herrensitz ausgebaut. Es entstand die Ottilienkapelle und ein kleines Schloss. Im 17. Jahrhundert wurden Schloss und Kapelle barockisiert.
Das Gut wechselte im Laufe der Zeit mehrmals seinen Besitzer; das Schloss wurde 1884 abgerissen. Schließlich erwarb Andreas Amrhein, ein Benediktiner der Erzabtei Beuron, 1886 den herrenlosen Weiler und gründete 1887 Sankt Ottilien.



Motivation und Anfänge der Neugründung |


Amrhein hatte seine Vision, das benediktinische Leben mit einem Einsatz in der Mission zu verbinden, innerhalb der Beuroner Kongregation nicht verwirklichen können; daher begann er unabhängig von Beuron eine eigene Gründung.
Nach einer ersten Gründung in Reichenbach 1884 wurde die Gemeinschaft 1887 nach Emming verlegt. Das Kloster nannte sich nach dem Wallfahrtsort Sankt Ottilien (der Ortsname Emming wurde 1904 aufgegeben). Ebenfalls 1887 konnte bereits eine erste Gruppe von Mönchen als Missionare nach Afrika entsandt werden.



Entwicklung des Klosters |




Innenansicht des Hauptschiffs der Klosterkirche


1902 wurde Sankt Ottilien zur Abtei erhoben. Nach Gründung dreier weiterer Abteien wurde Sankt Ottilien 1914 Erzabtei der Missionsbenediktiner; Seither – von 1914 an bis Oktober 2012 – war der Erzabt von Sankt Ottilien auch immer zugleich Leiter der Benediktinerkongregation von Sankt Ottilien.


Bis 1930 wuchs das Kloster stark (weitere Missionsgebiete Südafrika, Korea, China). Sankt Ottilien wurde in dieser Zeit ausgebaut, um den auf 396 Mönche angewachsenen Konvent aufzunehmen. 1941 wurden die Mönche von der deutschen Verwaltung vertrieben, die dort ein Kriegslazarett einrichtete. Nach Kriegsende bis 1948 gab es in Sankt Ottilien ein DP-Lager, gegründet von dem litauischen Arzt Zalman Grinberg, in dem aus Konzentrationslagern befreite Häftlinge versorgt wurden.[3][4] Unmittelbar neben dem Klosterfriedhof befindet sich ein jüdischer Friedhof, in dem 76 Tote beerdigt worden sind.[5]


Neben den Aufgaben in der Mission und die damit verbundene Entwicklungshilfe in Ländern der Dritten Welt führt das Kloster ein großes Exerzitienhaus, einen eigenen EOS-Verlag, eine stattliche Landwirtschaft, das Rhabanus-Maurus-Gymnasium Sankt Ottilien für etwa 700 Schüler mit angeschlossenem Tagesheim und Internat und mehrere handwerkliche Betriebe. Ebenso betreibt das Kloster einen kleinen Sportplatz und einen Jugendzeltplatz.


Nach der Volkszählung am 25. Mai 1987 hatte der Ortsteil Sankt Ottilien 307 Einwohner in fünf Gebäuden mit Wohnraum bzw. neun Wohnungen.[6]



Generalobere und Erzäbte |




  • Andreas Amrhein (1884–1895) (Generalsuperior)


  • Ildefons Schober (1896–1902) (Generalsuperior)


  • Norbert Weber (1902–1930) (1. Abt, ab 1914 Erzabt)


  • Chrysostomus Schmid (1930–1957)


  • Suso Brechter (1957–1974)


  • Viktor Josef Dammertz (1975–1977)


  • Notker Wolf (1977–2000)


  • Jeremias Schröder (2000–2012)


  • Wolfgang Öxler (seit 2012)[7]



Gebäude |



Klausurbereich, Gästehaus, Exerzitienhaus, Gut Emming und Ottilienkapelle |


Der Klausurbereich wurde nach Plänen des Klostergründers im neugotischen Stil errichtet. Der Bau begann im Jahr 1892. Schon 1910 machte das rasche Anwachsen der Gemeinschaft den Bau eines weiteren Traktes nötig, der im Jugendstil gehalten ist und südlich der Klosterkirche liegt. Architekt war hierbei Michael Kurz. In diesem Flügel befindet sich das 1911 eingerichtete Missionsmuseum. Im Westen schließt sich seit 1955 ein Trakt mit Wohnzellen, Verwaltungsräumen und einem Gästebereich an.


In der Nähe der Klosterkirche befindet sich das „Ottilienheim“, das als Gästehaus dient. Ebenfalls der Aufnahme von Gästen dient das ihm stirnseitig gegenüberliegende Exerzitienhaus, das unmittelbar an die Reste des ehemaligen Gutes Emming angebaut wurde. Dieser alte, noch vorklösterliche Gebäudeteil schließt an die barocke Ottilienkapelle an. Das Exerzitienhaus wurde zunächst nur im Sommer für Exerzitien genutzt und beherbergte im Winter die Schüler der früher dort befindlichen Landwirtschaftsschule.



Kirche Herz Jesu |




Außenansicht der Klosterkirche


Die Klosterkirche (Patrozinium Herz Jesu) wurde von 1897 bis 1899 nach Plänen von Hans Schurr erbaut. Ihr spitzer, 75 Meter hoher Turm ist bereits aus großer Entfernung zu sehen. Das dreischiffige Gotteshaus wurde im Stil der Neugotik errichtet und 1903 geweiht. Der Kirchenbau wurde – wohl aufgrund von Protesten der umliegenden Gemeindepfarreien – um ein Gewölbe kürzer ausgeführt als ursprünglich geplant.



Orgeln |


Seit 1994 beherbergt die Kirche zwei Instrumente aus der renommierten Orgelbauwerkstatt Hubert Sandtner (Dillingen a. d. Donau): Eine Hauptorgel mit drei Manualen und Pedal (47 Registern) und eine Chororgel mit zwei Manualen und Pedal (17 Registern). Das Haupt- und das Pedalwerk der Chororgel stehen auf der Ostempore des nördlichen Querhausarmes, das Schwellwerk gegenüber auf der Westempore des Querhauses. Vom Spieltisch der Chororgel aus ist es möglich, bestimmte feste Kombinationen der Hauptorgel erklingen zu lassen.


Hauptorgel




Hauptorgel




Hauptwerk der Chororgel







































































I Rückpositiv


1. Principal 8′
2. Rohrflöte 8′
3. Quintade 8′
4. Octave 4′
5. Spitzflöte 4′
6. Nazard
223
7. Doublette 2′
8. Tierce
135
9. Larigot
113
10. Fourniture 4f
113
11. Cromorne 8′
Tremulant











































































II Hauptwerk


12. Praestant 16′
13. Principal 8′
14. Copel 8′
15. Flûte harmonique 8′
16. Viole de Gambe 8′
17. Octave 4′
18. Blockflöte 4′
19. Quinte
223
20. Superoctave 2′
21. Mixtur 5f 2f
22. Cornet 5f (ab c0)
8′
23. Fagott 16′
24. Trompette 8′
25. Clairon 4′











































































III Schwellwerk


26. Bourdon 16′
27. Principal 8′
28. Flauto 8′
29. Salicional 8′
30. Voix céleste 8′
31. Prestant 4′
32. Flûte octaviante 4′
33. Octavin 2′
34. Plein jeu 3-4f
223
35. Cornet 3f
223
36. Trompette harmonique 8′
37. Hautbois 8′
38. Clairon harmonique 4′
Tremulant


















































Pedal


39. Principalbaß 16′
40. Subbaß 16′
41. Quintbaß
1023
42. Octavbaß 8′
43. Gedecktbaß 8′
44. Choralbaß 4′
45. Mixtur 4f
223
46. Posaune 16′
47. Trompete 8′


Chororgel



































I Hauptwerk


1. Principal 8′
2. Copel 8′
3. Octave 4′
4. Flageolet 2′
5. Mixtur 3f 2′


















































II Schwellwerk


6. Rohrflöte 8′
7. Salicional 8′
8. Voix céleste 8′
9. Spitzflöte 4′
10. Doublette 2′
11. Terz
135
12. Larigot
113
13. Hautbois 8′
Tremulant

























Pedal


14. Subbass 16′
15. Octavbass 8′
16. Gedeckbass 8′
17. Choralbass 4′



Glocken |




Glocke 1 – Hosanna


In der offenen Kirchenglockenstube befindet sich ein achtstimmiges Großgeläut, das zu den tontiefsten Glockenensembles Süddeutschlands zählt.[8] Außerdem ist es das tontiefste Geläute des Bistums Augsburg.
Alle acht Kirchenglocken wurden von Karl Czudnochowsky (Erding) gegossen, die große Hosanna 1949 als einzige aus „Euphon“ (Kupfer-Zink-Legierung), die übrigen Glocken 1950 aus Glockenbronze. Sie hängen im Stahlglockenstuhl an geraden Stahljochen. Die ausführliche Läuteordnung berücksichtigt die musikalische Kombinationsvielfalt der Glocken. Feste Läutetermine unter der Woche sind das Angelusläuten morgens, mittags und abends mit der Annuntiata, das Gedächtnis an das Ölberggebet und die Todesangst Christi am Donnerstagabend mit der Gloriosa sowie die Erinnerung an das Leiden Christi am Kreuz freitags um 11 Uhr mit Gloriosa und Ottilia. Das Vollgeläut ist nur zu den höchsten Festtagen (Festum Summum) zu hören: Heiligabend und Weihnachtstag, Erscheinung des Herrn, Osternacht und Ostersonntag sowie am Herz-Jesu-Fest und Pfingstsonntag. Dabei wird nach clunyazensischer Art geläutet: 22 Minuten vor Beginn des Pontifikalamtes läuten alle Glocken zusammen; die kleineren Glocken schwingen dann aus, bis schließlich nur die Hosanna alleine erklingt. Der Reihe nach werden nun alle acht Glocken einzeln geläutet, bis schließlich die kleine Kapitelsglocke ertönt. Die übrigen, größeren Glocken fallen nun nacheinander wieder ein, bis schließlich wieder das Gesamtgeläut erklingt.[9]












































































Nr.
 

Name
 

Nominal
(HT-1/16)

Gewicht
(kg)

Ø
(mm)

Liturgische Funktion
(solistisch)
1
Hosanna – Salvatorglocke

fis0 +1
5250 2180 Festum Summum/Hochfeste 1. Ordnung, Sterbeglocke Mönche, Angelus (Ostersonntag)
2
Gloriosa – Benediktusglocke

a0 –1
3600 1830 Sonntage Weihnachts-/Osterzeit/Hochfeste 2. Ordnung
3
Assumpta – Jubiläumsglocke

h0 –1
2250 1580 Sonntage im Advent/in der Fastenzeit/im Jahreskreis, Angelus (Osterzeit)
4
Annuntiata – Angelusglocke

cis1 ±0
1750 1430 Angelus, Werktage Weihnachts-/Osterzeit, Sterbeglocke Gemeinde
5 Ottilia
e1 +1
1050 1190 Werktage Jahreskreis
6
Bartholomäus – Apostelglocke

fis1 +1
650 1020 Werktage im Advent/in der Fastenzeit
7 Ulrich
gis1 +1
450 880 Vigil (außer an Hochfesten)
8
Burkard – Kapitelsglocke

h1 +1
350 800 Komplet

Die fünf größten Glocken tragen folgende Inschriften:




  1. Apparuit gratia Dei Salvatoris Nostri omnibus hominibus. Salvator Cor sacratum / flagrans atque vulneratum / hoc in loco sit laudatum / incessanter et amatum. Hosanna. Jesu, Salvator, salva nos. Hosanna / Hosanna. Salva nos Salvator. Hosanna. („Erschienen ist die Gnade Gottes, unseres Erlösers, allen Menschen. Heiliges Herz des Erlösers, glühend und verwundet, sei allezeit gepriesen und geliebt an diesem Ort. Hosianna, Erlöser Jesu, rette uns. Hosianna.“)


  2. Gloriose confessor domini monachorum pater et dux Benedicte intercede pro nobis. („Ruhmreicher Bekenner des Herrn, Vater und Lehrer der Mönche, tritt für uns ein.“)


  3. Assumpta est Maria in cælum gaudent angeli – In memoriam definitionis dogmaticæ assumptionis B. Mariæ V. Kal. Nov. Anni Sancti MCML.(„Es freuen sich die Engel: Maria ist aufgenommen in den Himmel – Zur Erinnerung an die Verkündigung des Dogmas von der Aufnahme Mariens in den Himmel. Am 1. November des Heiligen Jahres 1950.“)


  4. Ave Maria gratia plena. („Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade.“)


  5. Sancta Ottilia lumen posce patrona cæcis. („Heilige Ottilia, du unsere Patronin, erflehe Licht den Blinden.“)



Klosterfeuerwehr |


Feuerwehr St. Ottilien



Klosterstudie |


Das Kloster nahm an der Klosterstudie teil. Nach den Ergebnissen leben Nonnen und Frauen der Allgemeinbevölkerung annähernd gleich lang, dicht gefolgt von Mönchen die eine im Schnitt ein bis zwei Jahre kürzere Lebenserwartung haben als beide Frauengruppen. Deutlich abgeschlagen Männer der Allgemeinbevölkerung die im Schnitt sechs Jahre kürzer leben als Nonnen und Frauen der Allgemeinbevölkerung und bis zu viereinhalb Jahre kürzer als Mönche.[10][11]



Verkehrsanbindung |




Haltepunkt St. Ottilien



Ab den 1870er Jahren gab es Planungen für eine Bahnstrecke von Mering zum Ammersee und nach Weilheim, die zwei Kilometer östlich des Klosters Sankt Ottilien über Türkenfeld geführt werden sollte. Das Kloster setzte sich jedoch für eine Streckenführung direkt über Sankt Ottilien ein. Da es den benötigten Grund dafür abtrat, entschied sich das Eisenbahnbaukomitee schließlich für diese Streckenführung. Am 30. Juni 1898 wurde die als Ammerseebahn bezeichnete Strecke, die östlich am Kloster entlangführt, eröffnet. Sankt Ottilien erhielt einen eigenen Haltepunkt mit Ladegleis. Er ist der einzige Bahnhof in Deutschland, der seit seiner Eröffnung und bis heute nur der Anbindung eines Klosters dient. Das 1939 neu errichtete Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.[12]



Siehe auch |



  • Liste der Klöster

  • Die Märtyrer der Territorialabtei Tokwon – Missionsbenediktiner (Biographien der Märtyrer)



Anmerkungen |




  1. Alle Orte in der Gemeinde Eresing bei der Bayerischen Landesbibliothek Online


  2. Broschüre des Klosters aus dem Jahre 2009


  3. Augsburger Allgemeine vom 5. Mai 2018 zum DP-Lager, abgerufen am 8. Juni 2018


  4. Artikel von Anton Posset aus dem Themenheft 6 Vom DP-Lager Landsberg ging die Zukunft aus – Jüdische DPs in der Benediktinerabtei von Dirk Walter: Das jüdische DP-Lager und Hospital in Sant Ottilien und dem Zeitzeugenbericht von Erika G. Grube Bewegungstherapeutin im DP-Hospital - Ein Zeitzeugenbericht


  5. siehe Seite über den Friedhof bei Alemannia Judaica unter http://www.alemannia-judaica.de/st_ottilien_friedhof.htm


  6. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987, München, 1991, S. 101


  7. Wolfgang Öxler zum Erzabt von St. Ottilien gewählt, orden-online.de, 17. Dez. 2012


  8. Die Glocken der Erzabtei Sankt Ottilien (Memento vom 21. August 2008 im Internet Archive)


  9. Glocken der Erzabtei Sankt Ottilien. In: Die umfangreiche Läuteordnung der Erzabtei Sankt Ottilien wird von Bruder Lazarus auf YouTube vorgestellt. Abgerufen am 23. September 2018. 


  10. Marc Luy: Warum Frauen länger leben. Erkenntnisse aus einem Vergleich von Kloster- und Allgemeinbevölkerung. In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft. Nr. 106. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2002, ISSN 0178-918X, DNB 965668789 (online PDF-Datei, 1,5 MB [abgerufen am 6. Dezember 2015] Zugl. Diplomarbeit 1998). 


  11. Marc Luy in: Hella Ehlers, Heike Kahlert, Gabriele Linke, Dorit Raffel, Beate Rudlof, Heike Trappe (Hrsg.): Geschlechterdifferenz – und kein Ende? Sozial- und geisteswissenschaftliche Beiträge zur Genderforschung. 1. Auflage. Band 8. LIT Verlag, Berlin/Münster 2009, ISBN 978-3-8258-1647-6, 10 Jahre Klosterstudie – gewonnene Erkenntnisse und offene Fragen zu den Ursachen für die unterschiedliche Lebenserwartung von Frauen und Männern, S. 251–273 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  12. Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S. 51–54. 



Literatur |


  • Bals, Claudius: Die Erzabtei St. Ottilien. Missionarisches Mönchstum. St. Ottilien 2004, ISBN 3-8306-7189-X.


Weblinks |



 Commons: Erzabtei St. Ottilien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • St. Ottilien. In: Portal des Klosters, Rhabanus-Maurus-Gymnasiums, Verlags und anderer Klostereinrichtung, Exerzitienhaus, RhabaNews, Gottesdienstzeiten. Abgerufen am 21. Dezember 2009. 


  • Glocken der Erzabtei Sankt Ottilien. In: Die Erzabtei stellt ihre umfangreiche Läuteordnung auf YouTube vor. Abgerufen am 23. September 2018 


  • Erzabtei Sankt Ottilien, Kongregation der Missionsbenediktiner. In: Kloster. Abgerufen am 21. Dezember 2009. 


  • Erzabtei St. Ottilien live. In: Livestream der Stundengebete von St. Ottilien. Abgerufen am 6. Dezember 2015. 

  • Eintrag zu Erzabtei Sankt Ottilien auf Orden online


  • eos – Editions Sankt Ottilien. Erzabtei St. Ottilien, abgerufen am 21. Januar 2014 (Webseite des klostereigenen Verlags). 


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