13. Juli
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Der 13. Juli ist der 194. Tag des gregorianischen Kalenders (der 195. in Schaltjahren), somit bleiben noch 171 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Siehe auch
6 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0982: In der Schlacht bei Crotone in Kalabrien unterliegt Kaiser Otto II. den Sarazenen, was in weiterer Folge zu einer Schwächung der kaiserlichen Autorität führt. Die Sarazenen erleiden jedoch so schwere Verluste, dass sie sich nach Sizilien zurückziehen.
1254: In Mainz wird der erste Rheinische Städtebund gegründet.
1260: In der Schlacht an der Durbe wird ein Heer des Deutschen Ordens von schamaitischen Litauern geschlagen, was letztlich den Großen Prußenaufstand 1261–1272 auslöst.
1501: Basel tritt als Kanton der Schweizer Eidgenossenschaft bei.
1524: Thomas Müntzer hält seine Fürstenpredigt vor dem späteren sächsischen Kurfürsten Johann und dessen Sohn Johann Friedrich, in der er soziale Missstände anprangert und die Einführung der Reformation fordert.
1558: Die Truppen Philipps II. von Spanien besiegen jene von Heinrich II. von Frankreich in der Schlacht bei Gravelines und ebnen dadurch den Weg für Spanien, die Protestanten in den Niederlanden zu bekämpfen.
1633: Die Besatzung der im Dreißigjährigen Krieg seit 1626 von kaiserlichen Einheiten eingenommenen Stadt Hameln kapituliert nach rund viermonatiger Belagerung gegenüber protestantisch-schwedischen Truppen unter Herzog Georg von Braunschweig-Lüneburg.
1793: Französische Revolution: Jean Paul Marat wird von Charlotte Corday in der Badewanne erstochen.
1814: Durch Erlass von Viktor Emanuel I., des Königs von Sardinien-Piemont, werden die Carabinieri als Waffengattung mit militärischen und polizeilichen Aufgaben ins Leben gerufen.
1841: Im Dardanellen-Vertrag der europäischen Großmächte mit dem Osmanischen Reich wird die Passage von Kriegsschiffen durch die Dardanellen verboten, ausgenommen türkische Kriegsschiffe und – im Kriegsfall – Schiffe der Verbündeten des Sultans.
1854: Arbeiter- und Arbeiterbildungsvereine werden auf Beschluss des Bundestages im Deutschen Bund verschärfter Verfolgung ausgesetzt.
1854: Die nicaraguanische Kleinstadt Greytown wird durch Beschuss des US-amerikanischen Kriegsschiffes USS Cyane vollständig zerstört. Anlass für die Bombardierung ist die Verhaftung eines US-amerikanischen Staatsbürgers.
1863: Beginn der Draft Riots in New York City gegen die neu eingeführte Allgemeine Wehrpflicht und die Befreiung der Sklaven.
1870: Otto von Bismarck lässt die Emser Depesche veröffentlichen, die in der Folge zum Deutsch-Französischen Krieg führt.
1878: Der Berliner Kongress endet. Er ordnet die politischen Verhältnisse auf dem Balkan und in Armenien nach dem Russisch-Türkischen Krieg neu: Rumänien, Serbien und Montenegro werden souverän, Zypern wird vom Osmanischen Reich an Großbritannien verpachtet.
1893: Pak-Nam-Zwischenfall: Während des Französisch-Siamesischen Krieges kommt es zu einem Schusswechsel zwischen dem siamesischen Fort in Pak Nam und französischen Kanonenbooten, die den Mae Nam Chao Phraya (Chao-Phraya-Fluss) in Richtung der siamesischen Hauptstadt Bangkok befahren.
1900: Burenkämpfer bringen Großbritannien im südafrikanischen Burenkrieg bei Nitralsnek und Derdepoort zwei Niederlagen bei, bei denen die Briten große Verluste erleiden.
1909: Gegen die absolutistischen Restaurationsbestrebungen des Schahs von Persien, Mohammed Ali Schah, kämpfende Konstitutionalisten erreichen die Hauptstadt Teheran.
1920: In Triest verüben italienische Faschisten einen Brandanschlag auf das Kulturzentrum Narodni dom der slowenischen Bevölkerung. In der Stadt herrschen nach der angelaufenen Zwangsitalianisierung Spannungen.
1936: Der spanische Oppositionspolitiker José Calvo Sotelo wird von Angehörigen der Guardia de Asalto und der Zivilgarde ermordet. Vier Tage nach seinem Tod beginnt der Spanische Bürgerkrieg.
1941: Hitler schlägt Japan ein umfassendes Offensivbündnis mit dem Ziel vor, dass Deutsche und Japaner zusammen die Sowjetunion und die USA „vernichten“.
1943: Die Seeschlacht bei Kolombangara während des Zweiten Weltkrieges endet mit einem Sieg der Japaner.
1943: Das Unternehmen Zitadelle, der Kampf um Kursk während des Russlandfeldzuges im Zweiten Weltkrieg, wird nach einer sowjetischen Gegenoffensive von den deutschen Truppen abgebrochen.
1992: Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als verfassungsgemäß.
2000: Der für seine harten Urteile bekannte Hamburger Richter Ronald Schill gründet die Partei Rechtsstaatlicher Offensive.
2006: Nach der Entführung zweier israelischer Soldaten durch Hisbollah-Milizen verhängt Israel eine Seeblockade und fliegt Luftangriffe gegen den Libanon.
2008: Mit einer Zeremonie in Paris wird die Union für das Mittelmeer, eine Gemeinschaft zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und den Mittelmeeranrainerstaaten, gegründet. Die Union ersetzt den bisherigen Barcelona-Prozess.
2009: Die Staatsanwaltschaft München I erhebt Anklage gegen John Demjanjuk wegen Beihilfe zum Mord in 27.900 Fällen. Der Ukrainer ist während des Zweiten Weltkriegs als Aufseher im Vernichtungslager Sobibor tätig gewesen.
2016: Nach dem Rücktritt David Camerons ernennt Königin Elisabeth II. die bisherige Innenministerin Theresa May zur neuen Premierministerin des Vereinigten Königreichs.
Wirtschaft |
1709: In Köln wird das Geschäft G. B. Farina gegründet, aus dem nach Erfindung des „Eau de Cologne“ durch Johann Maria Farina der Parfumhersteller Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz hervorgeht, heute die älteste Parfum-Fabrik der Welt.
1923: Eine Maklerfirma wirbt mit dem Schriftzug „Hollywoodlands“ in Los Angeles für Immobilienkäufe. Das bekannte Hollywood Sign bleibt ab 1949 schließlich hiervon erhalten.
1931: Die Darmstädter und Nationalbank bricht zusammen. Eine Abhebungswelle von Einlegern wird ausgelöst, das Deutsche Reich muss eine Finanzkrise bewältigen.
1960: Die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main gewährt der Weltbank den höchsten Kredit, den diese bisher außerhalb der USA aufgenommen hat. Die Anleihe von 240 Mio. US-Dollar (rd. 1 Mrd. DM), rückzahlbar in zwölf Jahren mit einem Zinssatz von 4,5 %, wird für die wirtschaftliche Förderung unterentwickelter Länder aufgewendet.
1977: In ganz New York City und in Gebieten des Countys Westchester kommt es in der Nacht durch Blitzeinschläge zu einem großen Stromausfall.
1990: Als Rechtsnachfolger der Gosbank wird die Bank Rossii als Zentralbank Russlands gegründet.
2005: Aus dem dänischen Billund wird mitgeteilt, dass die US-amerikanische Blackstone Group für 375 Millionen Euro vom Lego-Konzern die vier Legoland-Parks erwirbt. Sie werden in die neue Merlin Entertainments Group eingebracht, an der sich die Lego-Eigentümer mit einem 30-Prozent-Anteil beteiligen.
2005: Die EU genehmigt die Übernahme von VA Technologie, dem größten österreichischen Technologiekonzern, durch die deutsche Siemens AG.
Wissenschaft und Technik |
1772: James Cook beginnt von Plymouth aus seine zweite Südseereise.
1832: Henry Rowe Schoolcraft findet mit dem Lake Itasca die Quellen des Mississippi River.
1895: Die Kleinbahn Niebüll–Dagebüll wird als Schmalspurstrecke eröffnet.
1897: Nach nur zwei Tagen in der Luft muss der Gasballon der Polarexpedition mit den schwedischen Polarforschern Salomon August Andrée, Nils Strindberg und Knut Frænkel an Bord notlanden. Sie machen sich zu Fuß auf den Weg über das Eis.
1910: Das Prallluftschiff Erbslöh stürzt bei Pattscheid, Nähe Leverkusen, ab. Es sterben alle fünf an Bord befindlichen Personen, darunter auch der Luftfahrtpionier und Namensgeber Oskar Erbslöh.
1919: Das britische Starrluftschiff R34 vollendet die erste Nonstop-Transatlantikfahrt in beiden Richtungen. Am 2. Juli zur Hinfahrt in die USA gestartet ankert das Luftfahrzeug nun nach 75-stündiger Rückfahrt in Norfolk.
1956: Die Erste Dartmouth Conference beginnt. Auf ihr prägte John McCarthy den Begriff artificial intelligence („Künstliche Intelligenz“).
1957: In Göttingen wird das Max-Planck-Institut für Geschichte eröffnet. Seit April 2007 heißt es „MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften“
1980: Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) genehmigt in Paris das Projekt Giotto: Eine mit der Ariane-Rakete gestartete Raumsonde soll die Flugbahn des Halleyschen Kometen kreuzen, der 1986 unser Sonnensystem durchquert.
2000: Bei Ausgrabungen in Weliki Nowgorod wird der Nowgoroder Kodex gefunden. Das Wachstafelbuch ist das bislang älteste entdeckte Buch der Rus.
Kultur |
1656: Die Uraufführung der Oper Theti von Antonio Bertali findet an der Hofburg zu Wien statt.
1954: In Deutschland wird mit Ewald Balser in der Rolle des Professors Ferdinand Sauerbruch der Arztfilm Sauerbruch – Das war mein Leben uraufgeführt.
1985: Das von Bob Geldof initiierte Konzert Live Aid findet in Großbritannien und den USA parallel statt.
1989: Die Opéra Bastille an der Place de la Bastille in Paris wird mit dem von Robert Wilson inszenierten Stück La nuit avant le jour (Die Nacht vor dem Tag) unter Anwesenheit zahlreicher Staatsoberhäupter eingeweiht.
Gesellschaft |
1837: Der Buckingham Palace wird mit dem Einzug der Königin Victoria offiziell zur künftigen Hauptresidenz der britischen Monarchen.
1846: König Karl I. von Württemberg heiratet Olga Nikolajewna Romanowa, die Tochter des russischen Zaren Nikolaus I.
1955: Die 28-jährige Ruth Ellis ist die letzte Frau in Großbritannien, die als Mörderin am Strang hingerichtet wird.
Religion |
1876: Die anlässlich der Marpinger Marienerscheinungen versammelte betende und singende Pilgerschar wird gewaltsam durch preußisches Militär aufgelöst.
1949: Papst Pius XII. droht jenen Katholiken die Exkommunikation an, die einer kommunistischen Partei beitreten, kommunistische Bücher oder Zeitschriften herausgeben, sie lesen oder verfassen. Besonders in Italien löst das Reaktionen Betroffener aus.
Katastrophen |
2000: In der chinesischen Provinz Shaanxi begräbt eine Schlammlawine ein ganzes Dorf. 120 Menschen sterben.
2000: Ein durch starke Regenfälle ausgelöster Erdrutsch begräbt das Armenviertel von Bombay, Indien und fordert etwa 250 Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1861: Gründung des Thüringer Schützenbund in Gotha.
1908: Zu Beginn der beiden „Stadionwochen“ der IV. Olympischen Sommerspiele in London, die eigentlich schon am 27. April begonnen haben, findet eine feierliche Eröffnungsfeier statt.
1930: Die erste Fußball-Weltmeisterschaft in Uruguay wird eröffnet. Im Auftaktspiel besiegt vor 1.000 Zuschauern Frankreich das Team Mexikos mit 4:1. Das erste Tor des Turniers erzielt der Franzose Lucien Laurent.
1977: Der bisher unbestiegene Ogre (7285 m) im Karakorum wird von Chris Bonington und Doug Scott bezwungen.
1985: In Paris überquert der ukrainische Stabhochspringer Serhij Bubka (für die Sowjetunion startend) in einem Hallenwettbewerb als Erster in seiner Sportart die Sechs-Meter-Marke.
2001: Die Volksrepublik China erhält den Zuschlag für die Olympischen Sommerspiele 2008.
2014: Die deutsche Fußballnationalmannschaft gewinnt mit einem 1:0 n. V. zum vierten Mal die Fußball-Weltmeisterschaft.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Gaius Iulius Caesar
(* 100 v. Chr.)
John Dee
(* 1527)
Ferdinand III.
(* 1608)
100 v. Chr.: Gaius Iulius Caesar, römischer Staatsmann, Prokonsul, Konsul, Diktator, Feldherr und Autor
1527: John Dee, englischer Universalgelehrter, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Geograf, Mystiker und Alchemist
1590: Clemens X., Papst
1608: Ferdinand III. von Habsburg, deutscher Kaiser
1721: Felix Joseph de Abreu y Bertodano, spanischer Botschafter
1724: Heinrich Carl von Schimmelmann, holsteinisch-dänischer Graf, Kaufmann und Sklavenhändler
1741: Carl Friedrich Hindenburg, deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph
1754: Alois von Beckh-Widmanstätten, österreichischer Drucker
1754: Johann August von Veltheim, deutscher Offizier in britischen Diensten
1764: Maria Catharina Tismar, deutsche Stiftungsgründerin
1767: Friedrich Adolf Krummacher, deutscher Theologe
1773: Wilhelm Heinrich Wackenroder, deutscher Schriftsteller
1776: Amalie Christiane, badische Prinzessin
1776: Karoline von Baden, Königin des Königreichs Bayern
1779: William Hedley, britischer Grubendirektor
1783: August I., Großherzog von Oldenburg
1783: James Tannock, schottischer Porträtmaler
1787: Alois Schertzinger, deutscher Uhrmacher, Mitbegründer der Siedlung Sarata
1793: John Clare, britischer Naturdichter
1796: Johann Jakob Kirchhoff, Maler, Illustrator und Lithograf
1798: Charlotte von Preußen, russische Zarin
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
Patrice de Mac-Mahon
(* 1808)
Theophil Hansen
(* 1813)
Otto Wagner
(* 1841)
1808: Antonio Arenas Merino, Präsident von Peru
1808: Patrice de Mac-Mahon, französischer General und Staatsmann, Marschall von Frankreich, Staatspräsident
1811: George Gilbert Scott, britischer Architekt
1813: Theophil von Hansen, dänisch-österreichischer Baumeister und Architekt des Klassizismus und Historismus
1816: Gustav Freytag, deutscher Dichter, Historiker und Journalist
1817: Franz Leopold Sonnenschein, deutscher Chemiker
1825: Anton Springer, deutscher Kunsthistoriker
1821: Nathan Bedford Forrest, US-amerikanischer Plantagenbesitzer, General der Konföderierten im Sezessionskrieg, Ku-Klux-Klan Anführer
1834: Konrad Beyer, deutscher Dichter und Literaturhistoriker
1835: Franz Umpfenbach, deutscher Altphilologe
1841: Otto Wagner, österreichische Architekt, Architekturtheoretiker und Stadtplaner Wiens
1846: Jelisaweta Zwanziger, deutsch-russische Sopranistin und Gesangspädagogin
1847: Leopoldina von Brasilien, Prinzessin von Brasilien
1851–1900 |
Sidney James Webb
(* 1859)
John Jacob Astor
(* 1864)
Marguerite Boulc'h
(* 1891)
1856: Gustav Hauser, deutscher Pathologe und Bakteriologe
1858: Cesare Pollini, italienischer Pianist, Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Konzertveranstalter
1858: Otto Rossbach, deutscher Altphilologe und Archäologe
1858: Emil Strub, Schweizer Konstrukteur, Ingenieur, Bahnbauer und Erfinder
1859: Sidney James Webb, britischer Sozialwissenschaftler und Politiker, mehrfacher Minister
1861: Maria Anna von Portugal, Großherzogin von Luxemburg
1864: John Jacob Astor IV, US-amerikanischer Geschäftsmann, Erfinder und Schriftsteller
1866: Anacleto de Medeiros, brasilianischer Musiker und Komponist
1870: Eduard Clausnitzer, deutscher Theologe, Pädagoge und Schriftsteller
1870: Georg Hartmann, deutscher Fabrikant
1873: Alfons Breska, tschechischer Dichter und Übersetzer
1874: Ludwig Gruber, österreichischer Komponist, Sänger, Schriftsteller und Dirigent
1877: Erik Scavenius, dänischer Politiker und Staatsmann
1883: Kurt Aßmann, deutscher Marineoffizier
1883: Peter Feit (später Phra Chenduriyang), deutsch-thailändischer Komponist
1884: Caroline Reuß zu Greiz, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach
1885: Margarete Adam, deutsche Hochschullehrerin
1885: Adolf Behne, deutscher Architekt, Kunstpolitiker und Wissenschaftler
1886: Edward Flanagan, US-amerikanischer Priester
1887: Walter Graf von Brockdorff-Ahlefeldt, deutscher General im Zweiten Weltkrieg
1887: Robert Land, österreichisch-tschechischer Filmregisseur
1889: Svensk Hjalmar Andersson Zakeus, schwedischer Langstreckenläufer
1889: Louise Mountbatten, britisch-deutsche Prinzessin aus dem Haus Battenberg und Königin von Schweden
1889: Adam Scharrer, deutscher Schriftsteller
1891: Marguerite Boulc’h, Fréhel, französische Chansonsängerin
1892: Léo-Pol Morin, kanadischer Pianist, Musikkritiker und Komponist
1892: Hans Streuli, Schweizer Politiker und Bundesrat
1894: Isaak Babel, russischer Journalist und Autor
1895: Sidney Blackmer, US-amerikanischer Schauspieler
1895: Bradley Kincaid, US-amerikanischer Folk- und Old-Time-Musiker
1896: Mordecai Ardon, israelischer Künstler
1900: Teresa de Los Andes, Nonne im Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen; Heilige der römisch-katholischen Kirche
1900: Simon Dschanaschia, georgischer Historiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Ernst Müller, deutscher Fußballspieler
1905: Bosley Crowther, US-amerikanischer Filmkritiker
1906: Jack Chertok, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent
1907: Herman Geiger-Torel, kanadischer Opernregisseur und Musikpädagoge
1909: Washington Castro, argentinischer Komponist und Dirigent
1909: Souphanouvong, laotischer Politiker und von 1975 bis 1991 Staatspräsident
1909: Baruch Harold Wood, englischer Schachmeister und Schachautor
1910: Lien Gisolf, niederländische Hochspringerin
1910: Jeanne Hersch, Schweizer Philosophin
1910: Olga Iliwicka-Dąbrowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin
1911: Bruno Buzek, österreichischer Architekt
1913: Mærsk Mc-Kinney Møller, dänische Reeder und Großindustrieller
1915: Harry McKibbin, irischer Rugbyspieler und Funktionär
1915: Paul „Hucklebuck“ Williams, US-amerikanischer Saxophonist, Komponist und Bandleader
1918: Alberto Ascari, italienischer Autorennfahrer
1918: Marcia Brown, US-amerikanische Kinderbuchautorin und -illustratorin
1920: Hans Blumenberg, deutscher Philosoph
1920: Wilhelm Kümpel, deutscher Organist
1921: Ernest Gold, US-amerikanischer Komponist
1921: Friedrich Peter, österreichischer Politiker
1923: Alexandre Astruc, französischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Schriftsteller und Filmkritiker
1924: Michel Constantin, französischer Schauspieler
1924: Donald Osterbrock, US-amerikanischer Astronom
1924: Carlo Bergonzi, italienischer Tenor
1925: Horst Muys, deutscher Schlagersänger und Kölner Karnevalist
1926–1950 |
1927: Silvio Francesco, italienischer Musiker und Sänger
1927: Simone Veil, französische Politikerin, Präsidentin des EU-Parlamentes
1928: Bob Crane, US-amerikanischer Schauspieler
1929: Sofia Muratowa, sowjetisch-russische Turnerin, Olympiasiegerin
1930: Fritz Aigner, österreichischer Maler
1930: Jesús López Pacheco, spanischer Schriftsteller
1932: Arvo Aulis Aalto, finnischer Politiker
1932: Per Nørgård, dänischer Komponist
1932: Hubert Reeves, kanadischer Astrophysiker und Sachbuchautor
1932: Giorgio Stivanello, italienischer Fußballspieler
1934: Agnes Auffinger-Fischer, deutsche Malerin und Bildhauerin
1934: Peter Bulthaup, deutscher Philosoph und Chemiker
1934: Wole Soyinka, nigerianischer Schriftsteller, erster Literaturnobelpreisträger aus Afrika
1935: Monique Wittig, französische Schriftstellerin
1936: Albert Ayler, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1936: Ernst Hirsch, deutscher Kameramann und Regisseur
1938: Manfred Beilharz, deutscher Dramaturg und Theaterintendant
1938: Helga Königsdorf, deutsche Mathematikerin und Schriftstellerin
1938: Michael Verhoeven, deutscher Filmregisseur
1940: Patrick Stewart, britischer Schauspieler
1941: Diethelm Ferner, deutscher Fußballspieler und -trainer
1941: Robert Forster, US-amerikanischer Filmschauspieler
1941: Luis Alberto Lacalle Herrera, uruguayischer Politiker, Staatspräsident
1941: Jacques Perrin, französischer Schauspieler und Produzent
1941: O. Berndt Scholz, deutscher Psychologe und Psychotherapeut
1942: Harrison Ford, US-amerikanischer Schauspieler
1942: Helmut Weber, deutscher Arzt
1942: Rudolf Albrecht, deutscher Pfarrer, Vertreter der kirchlichen Friedensbewegung in der DDR
1942: Gerhard Hetz, deutscher Schwimmer
1943: Fabrizio Poletti, italienischer Fußballspieler
1944: Lorenz Böllinger, deutscher Rechtswissenschaftler
1944: Egon Coordes, ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer
1944: Ernő Rubik, ungarischer Bildhauer, Architekt und Designer
1945: Ini Assmann, deutsche Schauspielerin
1945: Jürg Marquard, Schweizer Verleger
1946: Pierre-Yves Artaud, französischer Flötist, Komponist und Musikpädagoge
1946: Gabriele Gysi, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
1946: Albert Hartinger, österreichischer Sänger (Bassbariton) und Dirigent
1946: Wolfgang Heubisch, deutscher Politiker
1946: Ignaz Kirchner, deutscher Schauspieler
1946: Cheech Marin, US-amerikanischer Schauspieler
1946: Toni Stooss, Schweizer Ausstellungsmacher und Kunsthistoriker
1946: Larry Sultan, US-amerikanischer Künstler und Fotograf
1947: Claire Beyer, deutsche Schriftstellerin
1948: Catherine Breillat, französische Filmregisseurin
1950: Ma Ying-jeou, chinesischer Politiker
1950: Leonid Gosman, russischer Politiker
1951–1975 |
1951: Gertrude Aubauer, österreichische Journalistin und Politikerin
1951: Alfred Tacke, deutscher Politiker und Manager
1951: Monika Brüning, deutsche Politikerin
1951: Sonia Seymour Mikich, deutsche Journalistin
1953: Violeta Dinescu, rumänische Pianistin und Komponistin
1953: Pavle Vujčić, serbischer Geiger
1954: Florencio Abad, philippinischer Politiker
1954: Roberto Aussel, argentinischer Gitarrist
1954: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler
1954: Sezen Aksu, türkische Pop-Sängerin
1956: Günther Jauch, deutscher Fernsehmoderator und -journalist
1956: Michael Spinks, US-amerikanischer Boxer
1957: Thierry Boutsen, belgischer Rennfahrer
1957: Burkhard Brandt, deutscher Chemiker
1957: Cameron Crowe, US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler
1957: Rinat Dassajew, russischer Fußballspieler
1957: Renate Wolf, deutsche Handballspielerin und -trainerin
1962: Robert Feldhoff, deutscher Science-Fiction-Autor
1962: Sören von Rönne, deutscher Springreiter
1963: Peter Benedict, österreichischer Schauspieler
1964: Thomas Ammann, Schweizer Politiker
1964: Andreas Boltz, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
1964: Jörg Remy, deutscher Gitarrist
1965: Jens Hausmann, deutscher Gitarrist
1966: Sebastian Gramss, deutscher Kontrabassist, Cellist und Komponist
1967: Benny Benassi, italienischer Sänger und DJ
1969: Gesine Dreyer, deutsche Harfenistin
1970: Glenn Corneille, niederländischer Jazz- und Pop-Pianist
1970: Andrei Tivontchik, deutscher Stabhochspringer, Olympiamedaillengewinner
1971: Antonio Francisco Astiazarán Gutiérrez, mexikanischer Politiker
1971: Richard Groenendaal, niederländischer Radrennfahrer
1973: Bằng Kiều, vietnamesischer Sänger
1973: Thomas Paulwitz, deutscher Historiker und Journalist
1974: Deborah Cox, kanadische Sängerin
1974: Oriol Servià, spanischer Rennfahrer
1974: Jarno Trulli, italienischer Formel-1-Rennfahrer
1976–2000 |
1976: Darcy Verot, kanadischer Eishockeyspieler
1976: Diana Wischnjowa, russische Balletttänzerin
1977: Kathleen Friedrich, deutsche Leichtathletin
1977: Ashley Scott, US-amerikanische Schauspielerin
1978: Jessica Barth, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Cata Díaz, argentinischer Fußballspieler
1979: Panagiota Petridou, deutsche Fernsehmoderatorin und Autoverkäuferin
1980: Karolina Gruszka, polnische Schauspielerin
1981: Marius Bilașco, rumänischer Fußballspieler
1981: Helgi Valur Daníelsson, isländischer Fußballspieler
1981: Darío Díaz, argentinischer Radrennfahrer
1981: Michael Mando, kanadischer Schauspieler
1981: João Paulo de Oliveira, brasilianischer Automobilrennfahrer
1981: Ineta Radēviča, lettische Weitspringerin
1982: Ion Ansotegi, spanischer Fußballspieler
1982: Snježana Pejčić, kroatische Sportschützin
1983: Mohamed Abdelwahab, ägyptischer Fußballspieler
1983: Natalja Schljapina, russische Fußballspielerin
1983: Liu Xiang, chinesischer Leichtathlet
1984: Ida Maria, norwegische Rocksängerin
1984: Sven Schaffrath, deutscher Fußballspieler
1985: Benjamin Alard, französischer Cembalist und Organist
1985: Silvio Bankert, deutscher Fußballspieler
1985: Guillermo Ochoa, mexikanischer Fußballspieler
1985: Olli-Pekka Tolvanen, finnischer Skilangläufer
1987: Ulrika Toft Hansen, schwedische Handballspielerin
1987: Michael Seewald, deutscher römisch-katholischer Theologe, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte in Münster
1988: Emely Neubert, deutsche Schauspielerin
1988: Steven R. McQueen, US-amerikanischer Schauspieler
1989: Kristina Kristiansen, dänische Handballspielerin
1990: Murat Akça, türkischer Fußballspieler
1990: Alizé Lim, französische Tennisspielerin
1990: Jonathan Mensah, ghanaischer Fußballspieler
1991: MacKenzie Boyd-Clowes, kanadischer Skispringer
1991: Edin Sancaktar, deutscher Fußballspieler
1992: Airinė Palšytė, litauische Hochspringerin
1992: Dylan Patton, US-amerikanischer Schauspieler
1993: Danny da Costa, deutscher Fußballspieler
1993: Takehiro Watanabe, japanischer Nordischer Kombinierer
1996: Andreas Obst, deutscher Basketballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0734: Mildred von Minster, englische katholische Äbtissin
0892: Arn, Bischof von Würzburg
0982: Heinrich I., Bischof von Augsburg
0982: Abū l-Qāsim Alī ibn al-Hasan, Emir von Sizilien
Heinrich II.
(† 1024)
Marie Le Jars de Gournay
(† 1645)
Jean Paul Marat
(† 1793)
Friedrich August Kekulé
(† 1896)
1024: Heinrich II., römisch-deutscher Kaiser
1110: Johann I., Bischof von Osnabrück
1169: Hilary, Bischof von Chichester
1205: Hubert Walter, Lordkanzler von England und Erzbischof von Canterbury
1220: Berthold von Neuenburg, Bischof von Lausanne
1253: Amadeus IV., Graf von Maurienne und Savoyen
1262: Henry Wingham, Lordkanzler von England und Bischof von London
1275: Johannes von Toledo, englischer Zisterzienser und Kardinal
1299: Erik II., König von Norwegen
1357: Bartolus de Saxoferrato, italienischer Rechtsgelehrter
1374: John Charlton, 3. Baron Charlton, walisischer Marcher Lord
1380: Bertrand du Guesclin, französischer Feldherr
1501: Margarete, Prinzessin von Sachsen
1584: Armgard, Gräfin von Rietberg
1617: Adam Wenzel, Herzog von Teschen
1643: Johannes Kromayer, deutscher lutherischer Geistlicher und Schulreformator Thüringens im Zeitalter der lutherischen Orthodoxie
1645: Marie Le Jars de Gournay, französische Schriftstellerin, Philosophin und Frauenrechtlerin
1689: Johann Volkmar Bechmann, deutscher Rechtswissenschaftler
1762: James Bradley, britischer Astronom und anglikanischer Theologe
1774: Otto von Münchhausen, deutscher Botaniker
1793: Jean Paul Marat, schweizerisch-französischer Arzt und Journalist während der Französischen Revolution (Ami du Peuple)
1813: Johann Friedrich Peter, US-amerikanischer Komponist
1816: Johann Carl Friedrich Dauthe, deutscher Architekt und Kupferstecher
1831: Friedrich Julius Heinrich von Soden, deutscher Schriftsteller
1844: Johann Gänsbacher, österreichischer Komponist und Dirigent
1854: Abbas I., ägyptischer Khedive
1861: Jan Ackersdijck, niederländischer Jurist, Statistiker und Ökonom
1861: James Hopkins Adams, US-amerikanischer Politiker und Gouverneur von South Carolina
1863: Heinrich Schacht, deutscher Schriftsteller und Arbeiterdichter
1869: Henry de Labouchère, 1. Baron Taunton, britischer Staatsmann
1870: Johan Fredrik Eckersberg, norwegischer Maler der Nationalromantik
1875: Simon Joel Arnheim, deutscher Unternehmer
1876: Karl von der Groeben, preußischer General
1884: Ernst Carstanjen, deutscher Chemiker
1889: Robert Hamerling, österreichischer Schriftsteller
1896: Friedrich August Kekulé von Stradonitz, deutscher Chemiker und Naturwissenschaftler
20. Jahrhundert |
1902: Benjamin Bilse, deutscher Kapellmeister und Komponist
1902: Emanuel Herrmann, österreichischer Nationalökonom und Miterfinder der Postkarte
1910: Oskar Erbslöh, deutscher Luftfahrtpionier
1911: William B. Shattuc, US-amerikanischer Politiker, Kongressabgeordneter für Ohio
1912: Ernst Goll, österreichischer Dichter
1912: Marc-Emile Ruchet, Schweizer Politiker, Bundesrat
Robert Stock
(† 1912)
Kurt Huber
(† 1943)
Alexander Schmorell
(† 1943)
Alfred Stieglitz
(† 1946)
1912: Robert Stock, Berliner Unternehmer, deutscher Pionier der Telekommunikation
1918: Gilles van Overbeek de Meijer, niederländischer Mediziner
1922: Rosa Bloch-Bollag, Schweizer Politikerin der Arbeiterbewegung und Frauenrechtlerin
1923: Asger Hamerik, dänischer Komponist und Dirigent
1923: Charles Dwight Sigsbee, US-amerikanischer Marineoffizier
1923: Ernst Otto Beckmann, deutscher Chemiker
1924: Alfred Marshall, britischer Nationalökonom
1924: Robert Kidston, britischer Botaniker aus Schottland
1929: Wilhelm Ashoff, deutscher Unternehmer
1929: Eusebius Mandyczewski österreichischer Musikwissenschaftler und Komponist
1929: Leo Sontag, preußischer General der Infanterie
1930: Joseph Anglade, französischer Romanist, Provenzalist und Mediävist
1930: Eugen von Finckh, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Freistaates Oldenburg
1937: Henry Edward Armstrong, englischer Chemiker
1938: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller und Protegé Adolf Hitlers
1940: Hubert Flohr, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musikdirektor
1941: Eduard Norden, deutscher Altphilologe und Religionshistoriker
1943: Kurt Huber, deutscher Musikwissenschaftler, Volksliedforscher und Psychologe, Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose, NS-Opfer
1943: Alexander Schmorell, deutscher Student und Künstler, Mitbegründer der Widerstandsgruppe Weiße Rose, NS-Opfer
1944: José André, argentinischer Komponist und Musikkritiker
1944: Sergei Nikolajewitsch Bulgakow, russischer Ökonom und orthodoxer Theologe
1945: Emmanuel Bove, französischer Schriftsteller
1946: Franz Arczynski, deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker
1946: Alfred Stieglitz, US-amerikanischer Fotograf, Galerist, Verleger und Mäzen avantgardistischer Kunst
Walt Kuhn
(† 1949)
Arnold Schönberg
(† 1951)
Frida Kahlo (Mitte)
(† 1954)
Patrick Blackett
(† 1974)
1949: Walt Kuhn, US-amerikanischer Maler, Cartoonist und Lithograf
1949: Walther Wadehn, deutscher Generalmajor
1951: Arnold Schönberg, österreichischer Komponist
1954: Anton Arnold, österreichischer Opernsänger
1954: Jacques E. Brandenberger, Schweizer Chemiker und Textilingenieur, Erfinder des Cellophan
1954: Frida Kahlo, mexikanische Malerin eines volkstümlichen Surrealismus und der Neuen Sachlichkeit
1954: Irving Pichel, US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur
1958: Paul Ash, US-amerikanischer Violinist, Pianist, Komponist und Bigband-Leader
1958: Keith Campbell, australischer Motorradrennfahrer
1960: Hans Loch, deutscher Parteifunktionär, Finanzminister der DDR, Präsidiumsmitglied der Nationalen Front
1963: Albert Steffen, Schweizer Anthroposoph und Literat
1964: Hermann von Beckerath, deutscher Cellist
1964: Pablo Burchard Eggeling, chilenischer Maler
1964: Kurt Diebner, deutscher Atomphysiker
1967: Joachim Schöne, deutscher Politiker, MdB
1967: Tom Simpson, englischer Radrennfahrer
1967: Yoshino Hideo, japanischer Schriftsteller
1970: Leslie R. Groves, US-amerikanischer General, militärischer Leiter im Manhattan-Projekt
1970: Gonzalo Roig, kubanischer Komponist
1973: Lon Chaney junior, US-amerikanischer Theater-, Film- und Fernsehschauspieler
1973: Willy Fritsch, deutscher Schauspieler
1973: Marțian Negrea, rumänischer Komponist
1974: Lily Abegg, Schweizer Journalistin
1974: Patrick Maynard Stuart Blackett, britischer Physiker, Nobelpreisträger
1975: Latife Uşşaki, Ehefrau von Mustafa Kemal Atatürk
1975: Hertha Vogel-Voll, deutsche Buch- und Theaterautorin
1976: Artur Anders, deutscher Politiker, MdB
1976: Carl Dreher, US-amerikanischer Tontechniker österreichischer Herkunft
1976: Max Butting, deutscher Komponist
1977: Hermann Kemper, deutscher Ingenieur, Erfinder der Magnetschwebebahn
1978: Waldemar Fritsch, deutscher Bildhauer
1979: Ludwig Merwart, österreichischer Maler und Grafiker
1980: Juan García Oliver, spanischer Anarchist und Syndikalist
1980: Seretse Khama, erster Präsident von Botswana
1982: Barbara Allen Rainey, US-amerikanische Pilotin und erste Pilotin der US-Streitkräfte
1982: Edith Heerdegen, deutsche Schauspielerin
1984: Werner Abegg, Schweizer Textilindustrieller, Sammler von Textilien und Stifter der Abegg-Stiftung
1985: Matthias Hoogen, deutscher Politiker, MdB, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
1988: Luis Benjamín, puerto-ricanischer Pianist
1989: Abdul Rahman Ghassemlou, kurdischer Politiker, Vorsitzender der Demokratischen Partei Kurdistan-Iran
1991: Fritz Duda, deutscher Maler und Grafiker
1992: Alex Wojciechowicz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1993: Jürgen Frohriep, deutscher Schauspieler
1994: Eddie Boyd, US-amerikanischer Bluesmusiker
1995: Aimé Barelli, französischer Jazztrompeter und Bandleader
1995: Matti Pellonpää, finnischer Schauspieler
1996: Käte van Tricht, deutsche Organistin, Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin
1998: Watkins Moorman Abbitt, US-amerikanischer Politiker, Kongressabgeordneter für Virginia
1998: Ernst Strachwitz, österreichischer Politiker
2000: Jan Karski, polnischer Offizier und Kurier der polnischen Heimatarmee
2000: Ursula Langrock, deutsche Schauspielerin
21. Jahrhundert |
2001: Willy Andergassen, italienischer Künstler
2002: Yousuf Karsh, kanadischer Fotograf
2002: Robert Schwan, deutscher Fußballmanager
2003: Werner Goez, deutscher Historiker
2004: Carlos Kleiber, österreichischer Dirigent
2004: Timofei Wassiljewitsch Prochorow, deutscher Eremit („Väterchen Timofei“)
2005: Axel Strøbye, dänischer Schauspieler
2006: Red Buttons, US-amerikanischer Schauspieler
2006: Ángel Suquía, Erzbischof von Santiago de Compostela und Madrid, Kardinal
2008: Bronisław Geremek, polnischer Historiker und Politiker, Außenminister, Karlspreisträger
2009: Abdullah Ibn Jibreen, islamischer Religionsgelehrter
2009: Harry Källström, schwedischer Rallyefahrer
2009: Dash Snow, US-amerikanischer Künstler
2010: Karl-Heinz Heimann, deutscher Sportjournalist
2011: Heinz Reincke, deutscher Schauspieler
2012: Bucky Adams, kanadischer Jazzsaxophonist und Bandleader
2012: Richard D. Zanuck, US-amerikanischer Filmproduzent
2013: Ingeburg Lange, deutsche Funktionärin der FDJ, Mitglied des ZK der SED, Kandidatin des Politbüros
2013: Cory Monteith, kanadischer Schauspieler und Sänger
2014: Nadine Gordimer, südafrikanische Schriftstellerin, Nobelpreisträgerin
2014: Lorin Maazel, US-amerikanischer Dirigent und Komponist
2014: Gert Voss, deutscher Schauspieler
2015: Philipp Mißfelder, deutscher Politiker
2015: Gerhard Zwerenz, deutscher Schriftsteller
2016: Héctor Babenco, argentinisch-brasilianischer Filmregisseur
2016: Bernardo Provenzano, italienischer Verbrecher
2017: Liu Xiaobo, chinesischer Schriftsteller, Systemkritiker und Menschenrechtler
2018: Thorvald Stoltenberg, norwegischer Politiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Sara die Einsiedlerin, ägyptische Einsiedlerin und Gottsucherin (orthodox)
- Hl. Heinrich II., römisch-deutscher Kaiser (evangelisch, katholisch)
- Hl. Kunigunde von Luxemburg, römisch-deutsche Kaiserin und Klostergründerin (evangelisch)
- Hl. Mildred von Minster, englische Äbtissin (katholisch)
- Hl. Silas, palästinensischer Bischof (katholisch)
- Namenstage
Arn[e/i/o], Heike, Heinrich, Joel, Sarah, Silas
- Sonstige
USA: Umarme-dein-Geek-Sein-Tag (seit 1990)
Siehe auch |
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 13. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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