13. Juli




Der 13. Juli ist der 194. Tag des gregorianischen Kalenders (der 195. in Schaltjahren), somit bleiben noch 171 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


      • 2.2.1 1801–1850


      • 2.2.2 1851–1900




    • 2.3 20. Jahrhundert


      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 20. Jahrhundert


    • 3.2 20. Jahrhundert


    • 3.3 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage


  • 5 Siehe auch


  • 6 Weblinks





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




  • 0982: In der Schlacht bei Crotone in Kalabrien unterliegt Kaiser Otto II. den Sarazenen, was in weiterer Folge zu einer Schwächung der kaiserlichen Autorität führt. Die Sarazenen erleiden jedoch so schwere Verluste, dass sie sich nach Sizilien zurückziehen.


  • 1254: In Mainz wird der erste Rheinische Städtebund gegründet.


  • 1260: In der Schlacht an der Durbe wird ein Heer des Deutschen Ordens von schamaitischen Litauern geschlagen, was letztlich den Großen Prußenaufstand 1261–1272 auslöst.




1501: Die Schweizer Eidgenossenschaft 1315–1513



  • 1501: Basel tritt als Kanton der Schweizer Eidgenossenschaft bei.



1524: Thomas Müntzer




  • 1524: Thomas Müntzer hält seine Fürstenpredigt vor dem späteren sächsischen Kurfürsten Johann und dessen Sohn Johann Friedrich, in der er soziale Missstände anprangert und die Einführung der Reformation fordert.


  • 1558: Die Truppen Philipps II. von Spanien besiegen jene von Heinrich II. von Frankreich in der Schlacht bei Gravelines und ebnen dadurch den Weg für Spanien, die Protestanten in den Niederlanden zu bekämpfen.


  • 1633: Die Besatzung der im Dreißigjährigen Krieg seit 1626 von kaiserlichen Einheiten eingenommenen Stadt Hameln kapituliert nach rund viermonatiger Belagerung gegenüber protestantisch-schwedischen Truppen unter Herzog Georg von Braunschweig-Lüneburg.




1793: Der Tod des Marat




  • 1793: Französische Revolution: Jean Paul Marat wird von Charlotte Corday in der Badewanne erstochen.


  • 1814: Durch Erlass von Viktor Emanuel I., des Königs von Sardinien-Piemont, werden die Carabinieri als Waffengattung mit militärischen und polizeilichen Aufgaben ins Leben gerufen.


  • 1841: Im Dardanellen-Vertrag der europäischen Großmächte mit dem Osmanischen Reich wird die Passage von Kriegsschiffen durch die Dardanellen verboten, ausgenommen türkische Kriegsschiffe und – im Kriegsfall – Schiffe der Verbündeten des Sultans.


  • 1854: Arbeiter- und Arbeiterbildungsvereine werden auf Beschluss des Bundestages im Deutschen Bund verschärfter Verfolgung ausgesetzt.




1854: Bombardierung von Greytown durch die USS Cyane




  • 1854: Die nicaraguanische Kleinstadt Greytown wird durch Beschuss des US-amerikanischen Kriegsschiffes USS Cyane vollständig zerstört. Anlass für die Bombardierung ist die Verhaftung eines US-amerikanischen Staatsbürgers.


  • 1863: Beginn der Draft Riots in New York City gegen die neu eingeführte Allgemeine Wehrpflicht und die Befreiung der Sklaven.


  • 1870: Otto von Bismarck lässt die Emser Depesche veröffentlichen, die in der Folge zum Deutsch-Französischen Krieg führt.


  • 1878: Der Berliner Kongress endet. Er ordnet die politischen Verhältnisse auf dem Balkan und in Armenien nach dem Russisch-Türkischen Krieg neu: Rumänien, Serbien und Montenegro werden souverän, Zypern wird vom Osmanischen Reich an Großbritannien verpachtet.


  • 1893: Pak-Nam-Zwischenfall: Während des Französisch-Siamesischen Krieges kommt es zu einem Schusswechsel zwischen dem siamesischen Fort in Pak Nam und französischen Kanonenbooten, die den Mae Nam Chao Phraya (Chao-Phraya-Fluss) in Richtung der siamesischen Hauptstadt Bangkok befahren.


  • 1900: Burenkämpfer bringen Großbritannien im südafrikanischen Burenkrieg bei Nitralsnek und Derdepoort zwei Niederlagen bei, bei denen die Briten große Verluste erleiden.


  • 1909: Gegen die absolutistischen Restaurationsbestrebungen des Schahs von Persien, Mohammed Ali Schah, kämpfende Konstitutionalisten erreichen die Hauptstadt Teheran.


  • 1920: In Triest verüben italienische Faschisten einen Brandanschlag auf das Kulturzentrum Narodni dom der slowenischen Bevölkerung. In der Stadt herrschen nach der angelaufenen Zwangsitalianisierung Spannungen.


  • 1936: Der spanische Oppositionspolitiker José Calvo Sotelo wird von Angehörigen der Guardia de Asalto und der Zivilgarde ermordet. Vier Tage nach seinem Tod beginnt der Spanische Bürgerkrieg.


  • 1941: Hitler schlägt Japan ein umfassendes Offensivbündnis mit dem Ziel vor, dass Deutsche und Japaner zusammen die Sowjetunion und die USA „vernichten“.


  • 1943: Die Seeschlacht bei Kolombangara während des Zweiten Weltkrieges endet mit einem Sieg der Japaner.


  • 1943: Das Unternehmen Zitadelle, der Kampf um Kursk während des Russlandfeldzuges im Zweiten Weltkrieg, wird nach einer sowjetischen Gegenoffensive von den deutschen Truppen abgebrochen.


  • 1992: Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als verfassungsgemäß.


  • 2000: Der für seine harten Urteile bekannte Hamburger Richter Ronald Schill gründet die Partei Rechtsstaatlicher Offensive.




2006: Karte des Israel-Libanon-Konflikts; gelb: Seeblockade Israels, rot: Kampfzone




  • 2006: Nach der Entführung zweier israelischer Soldaten durch Hisbollah-Milizen verhängt Israel eine Seeblockade und fliegt Luftangriffe gegen den Libanon.


  • 2008: Mit einer Zeremonie in Paris wird die Union für das Mittelmeer, eine Gemeinschaft zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und den Mittelmeeranrainerstaaten, gegründet. Die Union ersetzt den bisherigen Barcelona-Prozess.


  • 2009: Die Staatsanwaltschaft München I erhebt Anklage gegen John Demjanjuk wegen Beihilfe zum Mord in 27.900 Fällen. Der Ukrainer ist während des Zweiten Weltkriegs als Aufseher im Vernichtungslager Sobibor tätig gewesen.


  • 2016: Nach dem Rücktritt David Camerons ernennt Königin Elisabeth II. die bisherige Innenministerin Theresa May zur neuen Premierministerin des Vereinigten Königreichs.



Wirtschaft |




1709: Erste Journalseite von „Farina“




  • 1709: In Köln wird das Geschäft G. B. Farina gegründet, aus dem nach Erfindung des „Eau de Cologne“ durch Johann Maria Farina der Parfumhersteller Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz hervorgeht, heute die älteste Parfum-Fabrik der Welt.


  • 1923: Eine Maklerfirma wirbt mit dem Schriftzug „Hollywoodlands“ in Los Angeles für Immobilienkäufe. Das bekannte Hollywood Sign bleibt ab 1949 schließlich hiervon erhalten.


  • 1931: Die Darmstädter und Nationalbank bricht zusammen. Eine Abhebungswelle von Einlegern wird ausgelöst, das Deutsche Reich muss eine Finanzkrise bewältigen.


  • 1960: Die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main gewährt der Weltbank den höchsten Kredit, den diese bisher außerhalb der USA aufgenommen hat. Die Anleihe von 240 Mio. US-Dollar (rd. 1 Mrd. DM), rückzahlbar in zwölf Jahren mit einem Zinssatz von 4,5 %, wird für die wirtschaftliche Förderung unterentwickelter Länder aufgewendet.


  • 1977: In ganz New York City und in Gebieten des Countys Westchester kommt es in der Nacht durch Blitzeinschläge zu einem großen Stromausfall.


  • 1990: Als Rechtsnachfolger der Gosbank wird die Bank Rossii als Zentralbank Russlands gegründet.


  • 2005: Aus dem dänischen Billund wird mitgeteilt, dass die US-amerikanische Blackstone Group für 375 Millionen Euro vom Lego-Konzern die vier Legoland-Parks erwirbt. Sie werden in die neue Merlin Entertainments Group eingebracht, an der sich die Lego-Eigentümer mit einem 30-Prozent-Anteil beteiligen.


  • 2005: Die EU genehmigt die Übernahme von VA Technologie, dem größten österreichischen Technologiekonzern, durch die deutsche Siemens AG.



Wissenschaft und Technik |



  • 1772: James Cook beginnt von Plymouth aus seine zweite Südseereise.



1832: Lake Itasca




  • 1832: Henry Rowe Schoolcraft findet mit dem Lake Itasca die Quellen des Mississippi River.


  • 1895: Die Kleinbahn Niebüll–Dagebüll wird als Schmalspurstrecke eröffnet.




1897: Der abgestürzte Ballon Andrées




  • 1897: Nach nur zwei Tagen in der Luft muss der Gasballon der Polarexpedition mit den schwedischen Polarforschern Salomon August Andrée, Nils Strindberg und Knut Frænkel an Bord notlanden. Sie machen sich zu Fuß auf den Weg über das Eis.


  • 1910: Das Prallluftschiff Erbslöh stürzt bei Pattscheid, Nähe Leverkusen, ab. Es sterben alle fünf an Bord befindlichen Personen, darunter auch der Luftfahrtpionier und Namensgeber Oskar Erbslöh.


  • 1919: Das britische Starrluftschiff R34 vollendet die erste Nonstop-Transatlantikfahrt in beiden Richtungen. Am 2. Juli zur Hinfahrt in die USA gestartet ankert das Luftfahrzeug nun nach 75-stündiger Rückfahrt in Norfolk.


  • 1956: Die Erste Dartmouth Conference beginnt. Auf ihr prägte John McCarthy den Begriff artificial intelligence („Künstliche Intelligenz“).




1980: Die ESA-Hauptverwaltung in Paris




  • 1957: In Göttingen wird das Max-Planck-Institut für Geschichte eröffnet. Seit April 2007 heißt es „MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften“


  • 1980: Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) genehmigt in Paris das Projekt Giotto: Eine mit der Ariane-Rakete gestartete Raumsonde soll die Flugbahn des Halleyschen Kometen kreuzen, der 1986 unser Sonnensystem durchquert.


  • 2000: Bei Ausgrabungen in Weliki Nowgorod wird der Nowgoroder Kodex gefunden. Das Wachstafelbuch ist das bislang älteste entdeckte Buch der Rus.



Kultur |




  • 1656: Die Uraufführung der Oper Theti von Antonio Bertali findet an der Hofburg zu Wien statt.


  • 1954: In Deutschland wird mit Ewald Balser in der Rolle des Professors Ferdinand Sauerbruch der Arztfilm Sauerbruch – Das war mein Leben uraufgeführt.


  • 1985: Das von Bob Geldof initiierte Konzert Live Aid findet in Großbritannien und den USA parallel statt.




1989: Opéra Bastille



  • 1989: Die Opéra Bastille an der Place de la Bastille in Paris wird mit dem von Robert Wilson inszenierten Stück La nuit avant le jour (Die Nacht vor dem Tag) unter Anwesenheit zahlreicher Staatsoberhäupter eingeweiht.


Gesellschaft |




1837: Buckingham Palace




  • 1837: Der Buckingham Palace wird mit dem Einzug der Königin Victoria offiziell zur künftigen Hauptresidenz der britischen Monarchen.


  • 1846: König Karl I. von Württemberg heiratet Olga Nikolajewna Romanowa, die Tochter des russischen Zaren Nikolaus I.


  • 1955: Die 28-jährige Ruth Ellis ist die letzte Frau in Großbritannien, die als Mörderin am Strang hingerichtet wird.



Religion |




  • 1876: Die anlässlich der Marpinger Marienerscheinungen versammelte betende und singende Pilgerschar wird gewaltsam durch preußisches Militär aufgelöst.


  • 1949: Papst Pius XII. droht jenen Katholiken die Exkommunikation an, die einer kommunistischen Partei beitreten, kommunistische Bücher oder Zeitschriften herausgeben, sie lesen oder verfassen. Besonders in Italien löst das Reaktionen Betroffener aus.



Katastrophen |




  • 2000: In der chinesischen Provinz Shaanxi begräbt eine Schlammlawine ein ganzes Dorf. 120 Menschen sterben.


  • 2000: Ein durch starke Regenfälle ausgelöster Erdrutsch begräbt das Armenviertel von Bombay, Indien und fordert etwa 250 Todesopfer.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |



  • 1861: Gründung des Thüringer Schützenbund in Gotha.



1908: Eröffnungsfeier des Hauptteils der Spiele



  • 1908: Zu Beginn der beiden „Stadionwochen“ der IV. Olympischen Sommerspiele in London, die eigentlich schon am 27. April begonnen haben, findet eine feierliche Eröffnungsfeier statt.



1930: Teilnehmerländer der ersten Fußball-WM




  • 1930: Die erste Fußball-Weltmeisterschaft in Uruguay wird eröffnet. Im Auftaktspiel besiegt vor 1.000 Zuschauern Frankreich das Team Mexikos mit 4:1. Das erste Tor des Turniers erzielt der Franzose Lucien Laurent.


  • 1977: Der bisher unbestiegene Ogre (7285 m) im Karakorum wird von Chris Bonington und Doug Scott bezwungen.


  • 1985: In Paris überquert der ukrainische Stabhochspringer Serhij Bubka (für die Sowjetunion startend) in einem Hallenwettbewerb als Erster in seiner Sportart die Sechs-Meter-Marke.


  • 2001: Die Volksrepublik China erhält den Zuschlag für die Olympischen Sommerspiele 2008.


  • 2014: Die deutsche Fußballnationalmannschaft gewinnt mit einem 1:0 n. V. zum vierten Mal die Fußball-Weltmeisterschaft.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |





  • 100 v. Chr.: Gaius Iulius Caesar, römischer Staatsmann, Prokonsul, Konsul, Diktator, Feldherr und Autor


  • 1527: John Dee, englischer Universalgelehrter, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Geograf, Mystiker und Alchemist


  • 1590: Clemens X., Papst


  • 1608: Ferdinand III. von Habsburg, deutscher Kaiser


  • 1721: Felix Joseph de Abreu y Bertodano, spanischer Botschafter


  • 1724: Heinrich Carl von Schimmelmann, holsteinisch-dänischer Graf, Kaufmann und Sklavenhändler


  • 1741: Carl Friedrich Hindenburg, deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph


  • 1754: Alois von Beckh-Widmanstätten, österreichischer Drucker


  • 1754: Johann August von Veltheim, deutscher Offizier in britischen Diensten


  • 1764: Maria Catharina Tismar, deutsche Stiftungsgründerin


  • 1767: Friedrich Adolf Krummacher, deutscher Theologe


  • 1773: Wilhelm Heinrich Wackenroder, deutscher Schriftsteller


  • 1776: Amalie Christiane, badische Prinzessin


  • 1776: Karoline von Baden, Königin des Königreichs Bayern


  • 1779: William Hedley, britischer Grubendirektor


  • 1783: August I., Großherzog von Oldenburg


  • 1783: James Tannock, schottischer Porträtmaler


  • 1787: Alois Schertzinger, deutscher Uhrmacher, Mitbegründer der Siedlung Sarata


  • 1793: John Clare, britischer Naturdichter


  • 1796: Johann Jakob Kirchhoff, Maler, Illustrator und Lithograf


  • 1798: Charlotte von Preußen, russische Zarin



19. Jahrhundert |



1801–1850 |





  • 1808: Antonio Arenas Merino, Präsident von Peru


  • 1808: Patrice de Mac-Mahon, französischer General und Staatsmann, Marschall von Frankreich, Staatspräsident


  • 1811: George Gilbert Scott, britischer Architekt


  • 1813: Theophil von Hansen, dänisch-österreichischer Baumeister und Architekt des Klassizismus und Historismus


  • 1816: Gustav Freytag, deutscher Dichter, Historiker und Journalist


  • 1817: Franz Leopold Sonnenschein, deutscher Chemiker


  • 1825: Anton Springer, deutscher Kunsthistoriker


  • 1821: Nathan Bedford Forrest, US-amerikanischer Plantagenbesitzer, General der Konföderierten im Sezessionskrieg, Ku-Klux-Klan Anführer


  • 1834: Konrad Beyer, deutscher Dichter und Literaturhistoriker


  • 1835: Franz Umpfenbach, deutscher Altphilologe


  • 1841: Otto Wagner, österreichische Architekt, Architekturtheoretiker und Stadtplaner Wiens


  • 1846: Jelisaweta Zwanziger, deutsch-russische Sopranistin und Gesangspädagogin


  • 1847: Leopoldina von Brasilien, Prinzessin von Brasilien



1851–1900 |





  • 1856: Gustav Hauser, deutscher Pathologe und Bakteriologe


  • 1858: Cesare Pollini, italienischer Pianist, Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Konzertveranstalter


  • 1858: Otto Rossbach, deutscher Altphilologe und Archäologe


  • 1858: Emil Strub, Schweizer Konstrukteur, Ingenieur, Bahnbauer und Erfinder


  • 1859: Sidney James Webb, britischer Sozialwissenschaftler und Politiker, mehrfacher Minister


  • 1861: Maria Anna von Portugal, Großherzogin von Luxemburg


  • 1864: John Jacob Astor IV, US-amerikanischer Geschäftsmann, Erfinder und Schriftsteller


  • 1866: Anacleto de Medeiros, brasilianischer Musiker und Komponist


  • 1870: Eduard Clausnitzer, deutscher Theologe, Pädagoge und Schriftsteller


  • 1870: Georg Hartmann, deutscher Fabrikant


  • 1873: Alfons Breska, tschechischer Dichter und Übersetzer


  • 1874: Ludwig Gruber, österreichischer Komponist, Sänger, Schriftsteller und Dirigent


  • 1877: Erik Scavenius, dänischer Politiker und Staatsmann


  • 1883: Kurt Aßmann, deutscher Marineoffizier


  • 1883: Peter Feit (später Phra Chenduriyang), deutsch-thailändischer Komponist


  • 1884: Caroline Reuß zu Greiz, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach


  • 1885: Margarete Adam, deutsche Hochschullehrerin


  • 1885: Adolf Behne, deutscher Architekt, Kunstpolitiker und Wissenschaftler


  • 1886: Edward Flanagan, US-amerikanischer Priester


  • 1887: Walter Graf von Brockdorff-Ahlefeldt, deutscher General im Zweiten Weltkrieg


  • 1887: Robert Land, österreichisch-tschechischer Filmregisseur


  • 1889: Svensk Hjalmar Andersson Zakeus, schwedischer Langstreckenläufer


  • 1889: Louise Mountbatten, britisch-deutsche Prinzessin aus dem Haus Battenberg und Königin von Schweden


  • 1889: Adam Scharrer, deutscher Schriftsteller


  • 1891: Marguerite Boulc’h, Fréhel, französische Chansonsängerin


  • 1892: Léo-Pol Morin, kanadischer Pianist, Musikkritiker und Komponist


  • 1892: Hans Streuli, Schweizer Politiker und Bundesrat


  • 1894: Isaak Babel, russischer Journalist und Autor


  • 1895: Sidney Blackmer, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1895: Bradley Kincaid, US-amerikanischer Folk- und Old-Time-Musiker


  • 1896: Mordecai Ardon, israelischer Künstler


  • 1900: Teresa de Los Andes, Nonne im Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen; Heilige der römisch-katholischen Kirche


  • 1900: Simon Dschanaschia, georgischer Historiker



20. Jahrhundert |



1901–1925 |




  • 1901: Ernst Müller, deutscher Fußballspieler


  • 1905: Bosley Crowther, US-amerikanischer Filmkritiker


  • 1906: Jack Chertok, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent


  • 1907: Herman Geiger-Torel, kanadischer Opernregisseur und Musikpädagoge


  • 1909: Washington Castro, argentinischer Komponist und Dirigent


  • 1909: Souphanouvong, laotischer Politiker und von 1975 bis 1991 Staatspräsident


  • 1909: Baruch Harold Wood, englischer Schachmeister und Schachautor


  • 1910: Lien Gisolf, niederländische Hochspringerin


  • 1910: Jeanne Hersch, Schweizer Philosophin


  • 1910: Olga Iliwicka-Dąbrowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin


  • 1911: Bruno Buzek, österreichischer Architekt


  • 1913: Mærsk Mc-Kinney Møller, dänische Reeder und Großindustrieller


  • 1915: Harry McKibbin, irischer Rugbyspieler und Funktionär


  • 1915: Paul „Hucklebuck“ Williams, US-amerikanischer Saxophonist, Komponist und Bandleader


  • 1918: Alberto Ascari, italienischer Autorennfahrer


  • 1918: Marcia Brown, US-amerikanische Kinderbuchautorin und -illustratorin


  • 1920: Hans Blumenberg, deutscher Philosoph


  • 1920: Wilhelm Kümpel, deutscher Organist


  • 1921: Ernest Gold, US-amerikanischer Komponist


  • 1921: Friedrich Peter, österreichischer Politiker


  • 1923: Alexandre Astruc, französischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Schriftsteller und Filmkritiker


  • 1924: Michel Constantin, französischer Schauspieler


  • 1924: Donald Osterbrock, US-amerikanischer Astronom


  • 1924: Carlo Bergonzi, italienischer Tenor


  • 1925: Horst Muys, deutscher Schlagersänger und Kölner Karnevalist



1926–1950 |




  • 1927: Silvio Francesco, italienischer Musiker und Sänger


  • 1927: Simone Veil, französische Politikerin, Präsidentin des EU-Parlamentes


  • 1928: Bob Crane, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1929: Sofia Muratowa, sowjetisch-russische Turnerin, Olympiasiegerin


  • 1930: Fritz Aigner, österreichischer Maler


  • 1930: Jesús López Pacheco, spanischer Schriftsteller




Wole Soyinka
(* 1934)




  • 1932: Arvo Aulis Aalto, finnischer Politiker


  • 1932: Per Nørgård, dänischer Komponist


  • 1932: Hubert Reeves, kanadischer Astrophysiker und Sachbuchautor


  • 1932: Giorgio Stivanello, italienischer Fußballspieler


  • 1934: Agnes Auffinger-Fischer, deutsche Malerin und Bildhauerin


  • 1934: Peter Bulthaup, deutscher Philosoph und Chemiker


  • 1934: Wole Soyinka, nigerianischer Schriftsteller, erster Literaturnobelpreisträger aus Afrika


  • 1935: Monique Wittig, französische Schriftstellerin


  • 1936: Albert Ayler, US-amerikanischer Jazz-Musiker


  • 1936: Ernst Hirsch, deutscher Kameramann und Regisseur


  • 1938: Manfred Beilharz, deutscher Dramaturg und Theaterintendant


  • 1938: Helga Königsdorf, deutsche Mathematikerin und Schriftstellerin


  • 1938: Michael Verhoeven, deutscher Filmregisseur




Patrick Stewart
(* 1940)




  • 1940: Patrick Stewart, britischer Schauspieler


  • 1941: Diethelm Ferner, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1941: Robert Forster, US-amerikanischer Filmschauspieler


  • 1941: Luis Alberto Lacalle Herrera, uruguayischer Politiker, Staatspräsident


  • 1941: Jacques Perrin, französischer Schauspieler und Produzent


  • 1941: O. Berndt Scholz, deutscher Psychologe und Psychotherapeut


  • 1942: Harrison Ford, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1942: Helmut Weber, deutscher Arzt


  • 1942: Rudolf Albrecht, deutscher Pfarrer, Vertreter der kirchlichen Friedensbewegung in der DDR


  • 1942: Gerhard Hetz, deutscher Schwimmer


  • 1943: Fabrizio Poletti, italienischer Fußballspieler


  • 1944: Lorenz Böllinger, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1944: Egon Coordes, ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1944: Ernő Rubik, ungarischer Bildhauer, Architekt und Designer


  • 1945: Ini Assmann, deutsche Schauspielerin


  • 1945: Jürg Marquard, Schweizer Verleger


  • 1946: Pierre-Yves Artaud, französischer Flötist, Komponist und Musikpädagoge


  • 1946: Gabriele Gysi, deutsche Schauspielerin und Regisseurin


  • 1946: Albert Hartinger, österreichischer Sänger (Bassbariton) und Dirigent


  • 1946: Wolfgang Heubisch, deutscher Politiker


  • 1946: Ignaz Kirchner, deutscher Schauspieler


  • 1946: Cheech Marin, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1946: Toni Stooss, Schweizer Ausstellungsmacher und Kunsthistoriker


  • 1946: Larry Sultan, US-amerikanischer Künstler und Fotograf


  • 1947: Claire Beyer, deutsche Schriftstellerin


  • 1948: Catherine Breillat, französische Filmregisseurin


  • 1950: Ma Ying-jeou, chinesischer Politiker


  • 1950: Leonid Gosman, russischer Politiker



1951–1975 |




  • 1951: Gertrude Aubauer, österreichische Journalistin und Politikerin


  • 1951: Alfred Tacke, deutscher Politiker und Manager


  • 1951: Monika Brüning, deutsche Politikerin


  • 1951: Sonia Seymour Mikich, deutsche Journalistin


  • 1953: Violeta Dinescu, rumänische Pianistin und Komponistin


  • 1953: Pavle Vujčić, serbischer Geiger


  • 1954: Florencio Abad, philippinischer Politiker


  • 1954: Roberto Aussel, argentinischer Gitarrist


  • 1954: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler


  • 1954: Sezen Aksu, türkische Pop-Sängerin




Günther Jauch
(* 1956)




  • 1956: Günther Jauch, deutscher Fernsehmoderator und -journalist


  • 1956: Michael Spinks, US-amerikanischer Boxer


  • 1957: Thierry Boutsen, belgischer Rennfahrer


  • 1957: Burkhard Brandt, deutscher Chemiker


  • 1957: Cameron Crowe, US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler


  • 1957: Rinat Dassajew, russischer Fußballspieler


  • 1957: Renate Wolf, deutsche Handballspielerin und -trainerin


  • 1962: Robert Feldhoff, deutscher Science-Fiction-Autor


  • 1962: Sören von Rönne, deutscher Springreiter


  • 1963: Peter Benedict, österreichischer Schauspieler


  • 1964: Thomas Ammann, Schweizer Politiker


  • 1964: Andreas Boltz, deutscher Kirchenmusiker und Komponist


  • 1964: Jörg Remy, deutscher Gitarrist


  • 1965: Jens Hausmann, deutscher Gitarrist


  • 1966: Sebastian Gramss, deutscher Kontrabassist, Cellist und Komponist


  • 1967: Benny Benassi, italienischer Sänger und DJ


  • 1969: Gesine Dreyer, deutsche Harfenistin


  • 1970: Glenn Corneille, niederländischer Jazz- und Pop-Pianist


  • 1970: Andrei Tivontchik, deutscher Stabhochspringer, Olympiamedaillengewinner


  • 1971: Antonio Francisco Astiazarán Gutiérrez, mexikanischer Politiker


  • 1971: Richard Groenendaal, niederländischer Radrennfahrer


  • 1973: Bằng Kiều, vietnamesischer Sänger


  • 1973: Thomas Paulwitz, deutscher Historiker und Journalist


  • 1974: Deborah Cox, kanadische Sängerin


  • 1974: Oriol Servià, spanischer Rennfahrer




Jarno Trulli (* 1974)



  • 1974: Jarno Trulli, italienischer Formel-1-Rennfahrer


1976–2000 |




  • 1976: Darcy Verot, kanadischer Eishockeyspieler


  • 1976: Diana Wischnjowa, russische Balletttänzerin


  • 1977: Kathleen Friedrich, deutsche Leichtathletin


  • 1977: Ashley Scott, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1978: Jessica Barth, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1979: Cata Díaz, argentinischer Fußballspieler


  • 1979: Panagiota Petridou, deutsche Fernsehmoderatorin und Autoverkäuferin


  • 1980: Karolina Gruszka, polnische Schauspielerin


  • 1981: Marius Bilașco, rumänischer Fußballspieler


  • 1981: Helgi Valur Daníelsson, isländischer Fußballspieler


  • 1981: Darío Díaz, argentinischer Radrennfahrer


  • 1981: Michael Mando, kanadischer Schauspieler


  • 1981: João Paulo de Oliveira, brasilianischer Automobilrennfahrer


  • 1981: Ineta Radēviča, lettische Weitspringerin


  • 1982: Ion Ansotegi, spanischer Fußballspieler


  • 1982: Snježana Pejčić, kroatische Sportschützin


  • 1983: Mohamed Abdelwahab, ägyptischer Fußballspieler


  • 1983: Natalja Schljapina, russische Fußballspielerin


  • 1983: Liu Xiang, chinesischer Leichtathlet


  • 1984: Ida Maria, norwegische Rocksängerin


  • 1984: Sven Schaffrath, deutscher Fußballspieler


  • 1985: Benjamin Alard, französischer Cembalist und Organist


  • 1985: Silvio Bankert, deutscher Fußballspieler


  • 1985: Guillermo Ochoa, mexikanischer Fußballspieler


  • 1985: Olli-Pekka Tolvanen, finnischer Skilangläufer


  • 1987: Ulrika Toft Hansen, schwedische Handballspielerin


  • 1987: Michael Seewald, deutscher römisch-katholischer Theologe, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte in Münster


  • 1988: Emely Neubert, deutsche Schauspielerin


  • 1988: Steven R. McQueen, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1989: Kristina Kristiansen, dänische Handballspielerin


  • 1990: Murat Akça, türkischer Fußballspieler


  • 1990: Alizé Lim, französische Tennisspielerin


  • 1990: Jonathan Mensah, ghanaischer Fußballspieler


  • 1991: MacKenzie Boyd-Clowes, kanadischer Skispringer


  • 1991: Edin Sancaktar, deutscher Fußballspieler





Airinė Palšytė (* 1992)




  • 1992: Airinė Palšytė, litauische Hochspringerin


  • 1992: Dylan Patton, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1993: Danny da Costa, deutscher Fußballspieler


  • 1993: Takehiro Watanabe, japanischer Nordischer Kombinierer


  • 1996: Andreas Obst, deutscher Basketballspieler



Gestorben |



Vor dem 20. Jahrhundert |




  • 0734: Mildred von Minster, englische katholische Äbtissin


  • 0892: Arn, Bischof von Würzburg


  • 0982: Heinrich I., Bischof von Augsburg


  • 0982: Abū l-Qāsim Alī ibn al-Hasan, Emir von Sizilien





  • 1024: Heinrich II., römisch-deutscher Kaiser


  • 1110: Johann I., Bischof von Osnabrück


  • 1169: Hilary, Bischof von Chichester


  • 1205: Hubert Walter, Lordkanzler von England und Erzbischof von Canterbury


  • 1220: Berthold von Neuenburg, Bischof von Lausanne


  • 1253: Amadeus IV., Graf von Maurienne und Savoyen


  • 1262: Henry Wingham, Lordkanzler von England und Bischof von London


  • 1275: Johannes von Toledo, englischer Zisterzienser und Kardinal


  • 1299: Erik II., König von Norwegen


  • 1357: Bartolus de Saxoferrato, italienischer Rechtsgelehrter


  • 1374: John Charlton, 3. Baron Charlton, walisischer Marcher Lord


  • 1380: Bertrand du Guesclin, französischer Feldherr


  • 1501: Margarete, Prinzessin von Sachsen


  • 1584: Armgard, Gräfin von Rietberg


  • 1617: Adam Wenzel, Herzog von Teschen


  • 1643: Johannes Kromayer, deutscher lutherischer Geistlicher und Schulreformator Thüringens im Zeitalter der lutherischen Orthodoxie


  • 1645: Marie Le Jars de Gournay, französische Schriftstellerin, Philosophin und Frauenrechtlerin


  • 1689: Johann Volkmar Bechmann, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1762: James Bradley, britischer Astronom und anglikanischer Theologe


  • 1774: Otto von Münchhausen, deutscher Botaniker


  • 1793: Jean Paul Marat, schweizerisch-französischer Arzt und Journalist während der Französischen Revolution (Ami du Peuple)


  • 1813: Johann Friedrich Peter, US-amerikanischer Komponist


  • 1816: Johann Carl Friedrich Dauthe, deutscher Architekt und Kupferstecher


  • 1831: Friedrich Julius Heinrich von Soden, deutscher Schriftsteller


  • 1844: Johann Gänsbacher, österreichischer Komponist und Dirigent


  • 1854: Abbas I., ägyptischer Khedive


  • 1861: Jan Ackersdijck, niederländischer Jurist, Statistiker und Ökonom


  • 1861: James Hopkins Adams, US-amerikanischer Politiker und Gouverneur von South Carolina


  • 1863: Heinrich Schacht, deutscher Schriftsteller und Arbeiterdichter


  • 1869: Henry de Labouchère, 1. Baron Taunton, britischer Staatsmann


  • 1870: Johan Fredrik Eckersberg, norwegischer Maler der Nationalromantik


  • 1875: Simon Joel Arnheim, deutscher Unternehmer


  • 1876: Karl von der Groeben, preußischer General


  • 1884: Ernst Carstanjen, deutscher Chemiker


  • 1889: Robert Hamerling, österreichischer Schriftsteller


  • 1896: Friedrich August Kekulé von Stradonitz, deutscher Chemiker und Naturwissenschaftler



20. Jahrhundert |




  • 1902: Benjamin Bilse, deutscher Kapellmeister und Komponist


  • 1902: Emanuel Herrmann, österreichischer Nationalökonom und Miterfinder der Postkarte


  • 1910: Oskar Erbslöh, deutscher Luftfahrtpionier


  • 1911: William B. Shattuc, US-amerikanischer Politiker, Kongressabgeordneter für Ohio


  • 1912: Ernst Goll, österreichischer Dichter


  • 1912: Marc-Emile Ruchet, Schweizer Politiker, Bundesrat





  • 1912: Robert Stock, Berliner Unternehmer, deutscher Pionier der Telekommunikation


  • 1918: Gilles van Overbeek de Meijer, niederländischer Mediziner


  • 1922: Rosa Bloch-Bollag, Schweizer Politikerin der Arbeiterbewegung und Frauenrechtlerin


  • 1923: Asger Hamerik, dänischer Komponist und Dirigent


  • 1923: Charles Dwight Sigsbee, US-amerikanischer Marineoffizier


  • 1923: Ernst Otto Beckmann, deutscher Chemiker


  • 1924: Alfred Marshall, britischer Nationalökonom


  • 1924: Robert Kidston, britischer Botaniker aus Schottland


  • 1929: Wilhelm Ashoff, deutscher Unternehmer


  • 1929: Eusebius Mandyczewski österreichischer Musikwissenschaftler und Komponist


  • 1929: Leo Sontag, preußischer General der Infanterie


  • 1930: Joseph Anglade, französischer Romanist, Provenzalist und Mediävist


  • 1930: Eugen von Finckh, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Freistaates Oldenburg


  • 1937: Henry Edward Armstrong, englischer Chemiker


  • 1938: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller und Protegé Adolf Hitlers


  • 1940: Hubert Flohr, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musikdirektor


  • 1941: Eduard Norden, deutscher Altphilologe und Religionshistoriker


  • 1943: Kurt Huber, deutscher Musikwissenschaftler, Volksliedforscher und Psychologe, Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose, NS-Opfer


  • 1943: Alexander Schmorell, deutscher Student und Künstler, Mitbegründer der Widerstandsgruppe Weiße Rose, NS-Opfer


  • 1944: José André, argentinischer Komponist und Musikkritiker


  • 1944: Sergei Nikolajewitsch Bulgakow, russischer Ökonom und orthodoxer Theologe


  • 1945: Emmanuel Bove, französischer Schriftsteller


  • 1946: Franz Arczynski, deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker


  • 1946: Alfred Stieglitz, US-amerikanischer Fotograf, Galerist, Verleger und Mäzen avantgardistischer Kunst





  • 1949: Walt Kuhn, US-amerikanischer Maler, Cartoonist und Lithograf


  • 1949: Walther Wadehn, deutscher Generalmajor


  • 1951: Arnold Schönberg, österreichischer Komponist


  • 1954: Anton Arnold, österreichischer Opernsänger


  • 1954: Jacques E. Brandenberger, Schweizer Chemiker und Textilingenieur, Erfinder des Cellophan


  • 1954: Frida Kahlo, mexikanische Malerin eines volkstümlichen Surrealismus und der Neuen Sachlichkeit


  • 1954: Irving Pichel, US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur


  • 1958: Paul Ash, US-amerikanischer Violinist, Pianist, Komponist und Bigband-Leader


  • 1958: Keith Campbell, australischer Motorradrennfahrer


  • 1960: Hans Loch, deutscher Parteifunktionär, Finanzminister der DDR, Präsidiumsmitglied der Nationalen Front


  • 1963: Albert Steffen, Schweizer Anthroposoph und Literat


  • 1964: Hermann von Beckerath, deutscher Cellist


  • 1964: Pablo Burchard Eggeling, chilenischer Maler


  • 1964: Kurt Diebner, deutscher Atomphysiker


  • 1967: Joachim Schöne, deutscher Politiker, MdB


  • 1967: Tom Simpson, englischer Radrennfahrer


  • 1967: Yoshino Hideo, japanischer Schriftsteller


  • 1970: Leslie R. Groves, US-amerikanischer General, militärischer Leiter im Manhattan-Projekt


  • 1970: Gonzalo Roig, kubanischer Komponist


  • 1973: Lon Chaney junior, US-amerikanischer Theater-, Film- und Fernsehschauspieler


  • 1973: Willy Fritsch, deutscher Schauspieler


  • 1973: Marțian Negrea, rumänischer Komponist


  • 1974: Lily Abegg, Schweizer Journalistin


  • 1974: Patrick Maynard Stuart Blackett, britischer Physiker, Nobelpreisträger


  • 1975: Latife Uşşaki, Ehefrau von Mustafa Kemal Atatürk


  • 1975: Hertha Vogel-Voll, deutsche Buch- und Theaterautorin


  • 1976: Artur Anders, deutscher Politiker, MdB


  • 1976: Carl Dreher, US-amerikanischer Tontechniker österreichischer Herkunft


  • 1976: Max Butting, deutscher Komponist


  • 1977: Hermann Kemper, deutscher Ingenieur, Erfinder der Magnetschwebebahn


  • 1978: Waldemar Fritsch, deutscher Bildhauer


  • 1979: Ludwig Merwart, österreichischer Maler und Grafiker


  • 1980: Juan García Oliver, spanischer Anarchist und Syndikalist


  • 1980: Seretse Khama, erster Präsident von Botswana


  • 1982: Barbara Allen Rainey, US-amerikanische Pilotin und erste Pilotin der US-Streitkräfte


  • 1982: Edith Heerdegen, deutsche Schauspielerin


  • 1984: Werner Abegg, Schweizer Textilindustrieller, Sammler von Textilien und Stifter der Abegg-Stiftung


  • 1985: Matthias Hoogen, deutscher Politiker, MdB, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages


  • 1988: Luis Benjamín, puerto-ricanischer Pianist


  • 1989: Abdul Rahman Ghassemlou, kurdischer Politiker, Vorsitzender der Demokratischen Partei Kurdistan-Iran


  • 1991: Fritz Duda, deutscher Maler und Grafiker


  • 1992: Alex Wojciechowicz, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1993: Jürgen Frohriep, deutscher Schauspieler


  • 1994: Eddie Boyd, US-amerikanischer Bluesmusiker


  • 1995: Aimé Barelli, französischer Jazztrompeter und Bandleader


  • 1995: Matti Pellonpää, finnischer Schauspieler


  • 1996: Käte van Tricht, deutsche Organistin, Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin


  • 1998: Watkins Moorman Abbitt, US-amerikanischer Politiker, Kongressabgeordneter für Virginia


  • 1998: Ernst Strachwitz, österreichischer Politiker


  • 2000: Jan Karski, polnischer Offizier und Kurier der polnischen Heimatarmee


  • 2000: Ursula Langrock, deutsche Schauspielerin



21. Jahrhundert |




  • 2001: Willy Andergassen, italienischer Künstler


  • 2002: Yousuf Karsh, kanadischer Fotograf


  • 2002: Robert Schwan, deutscher Fußballmanager


  • 2003: Werner Goez, deutscher Historiker


  • 2004: Carlos Kleiber, österreichischer Dirigent


  • 2004: Timofei Wassiljewitsch Prochorow, deutscher Eremit („Väterchen Timofei“)


  • 2005: Axel Strøbye, dänischer Schauspieler


  • 2006: Red Buttons, US-amerikanischer Schauspieler


  • 2006: Ángel Suquía, Erzbischof von Santiago de Compostela und Madrid, Kardinal


  • 2008: Bronisław Geremek, polnischer Historiker und Politiker, Außenminister, Karlspreisträger


  • 2009: Abdullah Ibn Jibreen, islamischer Religionsgelehrter


  • 2009: Harry Källström, schwedischer Rallyefahrer


  • 2009: Dash Snow, US-amerikanischer Künstler


  • 2010: Karl-Heinz Heimann, deutscher Sportjournalist


  • 2011: Heinz Reincke, deutscher Schauspieler


  • 2012: Bucky Adams, kanadischer Jazzsaxophonist und Bandleader


  • 2012: Richard D. Zanuck, US-amerikanischer Filmproduzent


  • 2013: Ingeburg Lange, deutsche Funktionärin der FDJ, Mitglied des ZK der SED, Kandidatin des Politbüros


  • 2013: Cory Monteith, kanadischer Schauspieler und Sänger


  • 2014: Nadine Gordimer, südafrikanische Schriftstellerin, Nobelpreisträgerin


  • 2014: Lorin Maazel, US-amerikanischer Dirigent und Komponist


  • 2014: Gert Voss, deutscher Schauspieler


  • 2015: Philipp Mißfelder, deutscher Politiker


  • 2015: Gerhard Zwerenz, deutscher Schriftsteller


  • 2016: Héctor Babenco, argentinisch-brasilianischer Filmregisseur


  • 2016: Bernardo Provenzano, italienischer Verbrecher


  • 2017: Liu Xiaobo, chinesischer Schriftsteller, Systemkritiker und Menschenrechtler


  • 2018: Thorvald Stoltenberg, norwegischer Politiker



Feier- und Gedenktage |



  • Kirchliche Gedenktage

    • Hl. Sara die Einsiedlerin, ägyptische Einsiedlerin und Gottsucherin (orthodox)

    • Hl. Heinrich II., römisch-deutscher Kaiser (evangelisch, katholisch)

    • Hl. Kunigunde von Luxemburg, römisch-deutsche Kaiserin und Klostergründerin (evangelisch)

    • Hl. Mildred von Minster, englische Äbtissin (katholisch)

    • Hl. Silas, palästinensischer Bischof (katholisch)



  • Namenstage

    • Arn[e/i/o], Heike, Heinrich, Joel, Sarah, Silas


  • Sonstige

    • USA: Umarme-dein-Geek-Sein-Tag (seit 1990)




Siehe auch |


Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.



Weblinks |



 Commons: 13. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







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