10. September
Der 10. September ist der 253. Tag des gregorianischen Kalenders (der 254. in Schaltjahren), somit bleiben 112 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1419: Die Ermordung des burgundischen Herzogs Johann Ohnefurcht auf der Brücke von Montereau-Fault-Yonne mit Wissen des Dauphins Karl unterminiert Friedensansätze im französischen Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons. Burgund verbündet sich mit England.
1481: Ein neapolitanisches Heer erobert die italienische Stadt Otranto zurück, die im Jahr zuvor im Otranto-Feldzug der Osmanen an jene gefallen war.
1547: England besiegt Schottland in der Schlacht bei Pinkie vernichtend. Die schottische Königin Maria Stuart wird in der Folge nach Frankreich in Sicherheit gebracht.
1708: In der Schlacht bei Moljatitschi im Großen Nordischen Krieg gelingt es der zaristischen Armee nicht, das kleinere schwedische Heer zu schlagen.
1721: Der Frieden von Nystad beendet den Großen Nordischen Krieg zwischen Schweden und Russland. Der Gebietszuwachs im Baltikum lässt Russland zur europäischen Großmacht reifen, während Schweden sein machtpolitisches Gewicht einbüßt.
1759: Im Stettiner Haff verliert Preußen im Siebenjährigen Krieg die erste Seeschlacht gegen eine überlegene schwedische Flotte.
1798: Eine spanische Flottille wird vor Britisch-Honduras in der Schlacht von St. George’s Caye mit Unterstützung der Royal Navy von britischen Siedlern besiegt. In der Folge unterbleiben weitere Versuche Spaniens, das Gebiet in seinen Machtbereich zurückzuholen.
1813: Die Amerikaner besiegen während des Britisch-Amerikanischen Krieges in der Schlacht auf dem Eriesee ein britisches Flottengeschwader und zwingen die Briten damit zur Aufgabe Detroits und der gesamten Eroberungen von 1812.
1861: In der Schlacht bei Carnifex Ferry im Amerikanischen Bürgerkrieg besiegen die Unionstruppen unter William Starke Rosecrans die Konföderierten und erobern die Herrschaft über das Kanawha-Tal im westlichen Virginia zurück.
1874: Papst Pius IX. verbietet in der Bulle Non expedit den italienischen Katholiken, aktiv oder passiv an Wahlen teilzunehmen.
1898: Der Anarchist Luigi Lucheni sticht in Genf Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, genannt Sisi, nieder.
1919: Der Friedensvertrag von Saint-Germain-en-Laye wird unterzeichnet. Er regelt nach dem Ersten Weltkrieg die Auflösung des Kaiserreiches Österreich-Ungarn und die Bedingungen für die neue Republik Österreich. Unter anderem darf der Name Deutschösterreich nicht mehr geführt werden, auch wird der Anschluss an die Weimarer Republik verboten.
1926: Die deutsche Delegation zieht in die Versammlung des Völkerbundes ein. Damit treten die Verträge von Locarno in Kraft.
1933: Ramón Grau San Martín wird neuer Staatschef von Kuba.
1939: Kanada erklärt Deutschland den Krieg.
1941: Die seit 10. Juli dauernde Kesselschlacht bei Smolensk während des Unternehmens Barbarossa im Zweiten Weltkrieg endet mit einem Sieg der deutschen Wehrmacht über die Rote Armee.
1941: In Moskau beginnt der Deutsche Volkssender seine Hörfunksendungen in deutscher Sprache. Informationen und Propaganda sollen im Reich zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten ermutigen.
1943: Die Wehrmacht leitet den Fall Achse ein und besetzt Rom.
1944: Das von Deutschland okkupierte Großherzogtum Luxemburg wird durch amerikanische Truppen befreit.
1952: Das Luxemburger Abkommen, in dem sich die Bundesrepublik Deutschland aufgrund der Judenvernichtung in der NS-Zeit zu globalen Entschädigungsleistungen an Israel und die Jewish Claims Conference verpflichtet, wird unterzeichnet.
1952: In Straßburg tritt erstmals die Gemeinsame Versammlung der Montanunion, Vorläuferin des Europäischen Parlaments, zusammen.
1964: In Köln trifft der millionste Gastarbeiter der Bundesrepublik Deutschland, der Portugiese Armando Rodrigues de Sá, ein. Er erhält bei seiner Ankunft ein Moped als Geschenk.
1974: Im Anschluss an die Nelkenrevolution erkennt die Kolonialmacht Portugal Guinea-Bissaus bereits ein Jahr zuvor proklamierte Unabhängigkeit an.
1977: Hamida Djandoubi wird als letzter Mensch in Frankreich mit der Guillotine enthauptet.
1980: Libyen und Syrien kündigen den Zusammenschluss zu einem Einheitsstaat an
1980: Sein bisheriger Stellvertreter Zhao Ziyang übernimmt das Amt des Premierministers in der Volksrepublik China vom zurückgetretenen Hua Guofeng.
1987: Karl-Heinz Köpcke liest zum letzten Mal die Nachrichten der Tagesschau.
1989: Das dem DDR-Regime kritisch gegenüberstehende Neue Forum wird in Ost-Berlin gegründet.
1990: Der Friedensplan der Vereinten Nationen für Kambodscha wird durch die kambodschanischen Parteien in Jakarta angenommen.
1996: Die Mehrheit der UNO-Vollversammlung stimmt einem Abkommen über den Stopp von Atomtests (CTBT-Abkommen) zu.
2002: Die Schweiz wird offizielles Mitglied der Vereinten Nationen.
2003: Mijailo Mijailović sticht in einem Stockholmer Kaufhaus Schwedens Außenministerin Anna Lindh nieder, welche am Tag darauf ihren schweren Verletzungen erliegt.
2006: Die sozialistische Partei von Milo Đukanović gewinnt die ersten Wahlen im Land Montenegro.
2006: Die Piratenpartei Deutschland wird in Berlin gegründet.
2012: Hassan Sheikh Mohamud wird in einer Stichwahl zum neuen Staatspräsidenten Somalias gewählt.
Wirtschaft |
1846: Elias Howe erhält in den USA ein Patent auf seine Nähmaschine.
1915: In Frankreich wird die satirische Wochenzeitung Le Canard enchaîné gegründet.
1947: Mit 140.000 Losen und einem Höchstgewinn von 250.000 Reichsmark nimmt die Süddeutsche Klassenlotterie in der US-Besatzungszone ihren Lotteriebetrieb auf.
Wissenschaft und Technik |
1542: Orientiert am Modell der Universität von Paris wird die Universität Saragossa mit Billigung des spanischen Königs Karls I. gegründet.
1794: Als Blount College wird die University of Tennessee ins Leben gerufen.
1811: Jöns Jakob Berzelius erfindet die Symbolschreibweise für chemische Elemente, wie sie auch in der Summenformel verwendet wird.
1858: George Mary Searle entdeckt den Asteroiden Pandora.
1912: Die University of Memphis entsteht als West Tennessee State Normal School.
1991: Der Trockenkühlturm des stillgelegten Hochtemperaturreaktors THTR-300 in Hamm-Uentrop wird gesprengt.
2008: In der Forschungseinrichtung CERN bei Genf wird der Large Hadron Collider (LHC), der größte Teilchenbeschleuniger der Welt, in Betrieb genommen.
Kultur |
1586: Unter der Regie von Domenico Fontana wird vor dem Petersdom, auf dem heutigen Petersplatz, in Rom ein Obelisk aufgestellt. Papst Sixtus V. hat ihn aus dem Zirkus des Nero herbeitransportieren lassen.
1788: Die Uraufführung der Oper Il Talismano von Antonio Salieri findet am Burgtheater in Wien statt.
1808: Die Uraufführung der komischen Oper Linnée ou Les Mines de Suède von Victor Dourlen findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1947: Die literarische Vereinigung Gruppe 47 wird gegründet.
1949: 2. Deutsche Kunstausstellung in Dresden eröffnet.
1971: Die Uraufführung der Oper Beatrix Cenci von Alberto Ginastera findet im John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington D. C. statt.
1981: Pablo Picassos Gemälde Guernica wird nach Spanien überführt – der Maler hatte verfügt, dass dies erst nach Wiedererrichtung der Demokratie geschehen dürfe.
1991: Nirvana veröffentlicht mit Smells Like Teen Spirit die erste Singleauskopplung aus dem Album Nevermind. Der Song wird zur Hymne einer Generation und begründet den Siegeszug des Grunge.
1993: Die erste Episode der Fernsehserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI mit David Duchovny und Gillian Anderson in den Hauptrollen wird in den USA ausgestrahlt.
1993: Die Single Schrei nach Liebe der wiedergegründeten Berliner Punkrockband Die Ärzte erscheint.
Gesellschaft |
1945: Einem Farmer in Colorado misslingt das Köpfen eines seiner Hähne, den er daraufhin mehrere Monate lang als „Attraktion“ vermarktet.
Religion |
0422: Coelestin I. wird zum Bischof von Rom gewählt.
0506: Die Synode von Agde endet. Die katholischen Diözesen im von Westgoten regierten Teil Galliens werden stärker zusammengeschlossen.
1933: Das Reichskonkordat, welches das Verhältnis zwischen dem deutschen Reich und der katholischen Kirche regelt, wird von Papst Pius XI. ratifiziert.
1982: Mit der Bascharat-Moschee der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde wird im andalusischen Pedro Abad der erste Moscheenneubau in Spanien seit dem Mittelalter eröffnet.
1990: Die Basilika Notre-Dame de la Paix in Yamoussoukro, Elfenbeinküste, eine der größten Kirchen der Welt, die auf Erlass von Félix Houphouët-Boigny vom Architekten Pierre Fakhoury nach dem Vorbild des Petersdoms erbaut worden ist, wird von Papst Johannes Paul II. geweiht.
Katastrophen |
1943: Ein Erdbeben der Stärke 7,4 in Tottori, Japan, führt zu 1.190 Todesopfern.
1976: Bei der Flugzeugkollision von Zagreb stoßen eine Douglas DC-9 der jugoslawischen Inex Adria Aviopromet und eine Hawker Siddeley HS-121 Trident der British Airways in der Luft zusammen. Von den 176 Toten sind 107 Deutsche.
1989: Ein bulgarischer Schlepper kollidiert auf der Donau bei Galați bei widriger Sicht mit dem rumänischen Fahrgastschiff Mogoșoaia. Die Schiffshavarie hat 207 Tote zur Folge.
2011: Beim Untergang der tansanischen Fähre Spice Islander I zwischen den Inseln Unguja und Pemba im Sansibar-Archipel kommen fast 3000 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1930: Südlich von Oldenburg schlagen zwei große Fragmente eines Meteoriten ein.
1994: In Australien wird im Wollemi-Nationalpark eine bis dahin nur aus Fossilienfunden bekannte Art der Araukariengewächse, Wollemia nobilis, entdeckt.
Sport |
1960: Der äthiopische Marathonläufer Abebe Bikila gewinnt bei den Olympischen Sommerspielen in Rom den Marathonlauf in neuer Weltbestzeit (2:15:16 h) und die erste olympische Goldmedaille für Schwarzafrika in der Geschichte der Olympischen Spiele, wobei er die Strecke als einziger Athlet barfuß zurücklegte.
1961: Der deutsche Formel 1-Fahrer Wolfgang Graf Berghe von Trips verunglückt beim Großen Preis von Italien in Monza tödlich. Bei dem Unfall werden auch 15 Zuschauer getötet, sechzig weitere verletzt.
1966: Cassius Clay verteidigt in Frankfurt am Main seinen Box-WM-Titel gegen Karl Mildenberger.
1978: Bei einer Massenkarambolage beim Großen Preis von Italien in Monza wird Vittorio Brambilla schwer verletzt. Der scheinbar nur leicht verletzte Ronnie Peterson stirbt am folgenden Tag an einer Embolie.
1983: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf gegen Scott Frank im Harrah’s Marina Hotel Casino, Atlantic City, durch technischen k. o. und wird damit Weltmeister im Schwergewicht.
1985: Schottlands Nationaltrainer Jock Stein erleidet während des letzten Gruppenspiels der Qualifikation zur Fußball-WM einen tödlichen Herzinfarkt.
1988: Die Tennisspielerin Steffi Graf gewinnt mit ihrem Sieg bei den US Open über die Argentinierin Gabriela Sabatini als erste Deutsche und dritte Spielerin überhaupt alle Grand Slam-Turniere.
2006: Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher erklärt seinen Rücktritt zum Ende der Saison. Nachfolger im Team von Ferrari wird Kimi Räikkönen.
2007: Der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft gelingt im Eröffnungsspiel der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft mit einem 11:0 gegen Argentinien der höchste WM-Sieg aller Zeiten.
2009: Mit einem 6:2-Finalsieg über England gewinnt die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen zum fünften Mal hintereinander die Europameisterschaft.
2013: Der ehemalige deutsche Fechter Thomas Bach wird zum IOC-Präsidenten gewählt.
2016: Die deutsche Tennisspielerin Angelique Kerber gewinnt durch einen Drei-Satz-Erfolg über die Tschechin Karolína Plíšková zum ersten Mal das Dameneinzel bei den US Open.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0921: Ludwig IV., westfränkischer König
1167: Alexios II., byzantinischer Kaiser
1487: Julius III., Papst
1521: Thomas Wyatt, Rebellenführer zur Zeit Maria I.
1545: Otto von Grünrade, evangelisch-reformierter Kirchenpolitiker
1547: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt
1550: Alonso Pérez de Guzmán, spanischer Adliger und Befehlshaber der Spanischen Armada
1561: Hernando Arias de Saavedra, spanischer Politiker und Offizier
1588: Nicholas Lanier, englischer Komponist, Sänger, Lautist und Maler (Taufdatum)
1624: Thomas Sydenham, englischer Arzt
1638: Maria Teresa von Spanien, Cousine und Gemahlin des Sonnenkönigs Ludwig XIV.
1649: Bernhard I., Herzog von Sachsen-Meiningen
1652: Jan Sladký Kozina, Führer des Aufstandes der Chodové
1655: Caspar Bartholin der Jüngere, dänischer Anatom
1663: Louis-François Duplessis de Mornay, französischer Kapuziner und dritter Bischof von Québec
1665: Georg Beyer, deutscher Jurist und Rechtslehrer
1676: Josef Anton Stranitzky, österreichischer Schauspieler
1680: Johann Georg Achbauer der Jüngere, böhmischer Baumeister des Barock
1695: Johann Lorenz Bach, deutscher Komponist
Julius III. (* 1487)
Thomas Sydenham
(* 1624)
Maria Theresa von Spanien
(* 1638)
Georg Beyer
(* 1665)
1713: John Turberville Needham, englischer Priester und Naturforscher
1714: Niccolò Jommelli, italienischer Komponist
1719: Johann Wilhelm Baumer, deutscher Physiker, Mediziner und Mineraloge
1722: Paulus Chevallier, niederländischer reformierter Theologe
1735: Justus Christian Ludwig von Schellwitz, deutscher Rechtswissenschaftler
1748: Johan Vibe, norwegischer Dichter
1751: Bartolomeo Campagnoli, italienischer Violinist, Komponist und Dirigent
1753: John Soane, britischer Architekt und Professor der Royal Academy
1755: Bertrand Barère, französischer Abgeordneter im Nationalkonvent
1758: Philipp Friedrich von Hetsch, deutscher Maler
1762: Pierre-François-Léonard Fontaine, französischer Architekt
1769: Friedrich August Wilhelm von Brause, preußischer General der Infanterie
1771: Caroline Vanhove, niederländische/französische Schauspielerin
1779: Louis Alexandre Piccinni, französischer Komponist
1786: Amos Abbott, US-amerikanischer Politiker
1788: Jacques Boucher de Perthes, französischer Hobbyarchäologe
1788: Wilhelmine Luise von Baden, als Frau Ludwigs II. Großherzogin von Hessen und bei Rhein
1792: Gottfried Kosegarten, deutscher Orientalist und Theologe
1794: François Benoist, französischer Organist, Orgellehrer und Komponist
1795: Henrik Reuterdahl, schwedischer Kirchenhistoriker und Bischof
1797: Carl Gustav Mosander, schwedischer Chemiker und Chirurg
1797: Franz Krüger, deutscher Maler und Lithograph
1797: Leopold von Caprivi, preußischer Obertribunalrat und Kronsyndikus
1798: Rudolf Kuntz, deutscher Maler
1799: August von Ammon, deutscher Augenarzt
1799: Wilhelm Baum, deutscher Mediziner
19. Jahrhundert |
1803: Robert Justus Kleberg, deutsch-US-amerikanischer Farmer, Soldat und Beamter
1804: François-Joseph de Champagny, französischer Historiker und Publizist
1804: Karl Rudolf Brommy, deutscher Admiral
1809: Thomas Campbell Eyton, britischer Naturforscher und Ornithologe
1810: Albert Gallatin Blanchard, General der Konföderierten Staaten von Amerika
1814: Ernst Ranke, deutscher evangelischer Theologe
1817: Richard Spruce, englischer Botaniker und Naturforscher
1818: Carl Julius von Abel, württembergischer Eisenbahningenieur
1822: Gisle Johnson, norwegischer Theologe
1822: John Adams Whipple, US-amerikanischer Erfinder und Pionier der Fotografie
1825: Wilhelm Henneberg, deutscher Agrikulturchemiker.
1826: Adolph von Hansemann, deutscher Unternehmer und Bankier
1827: Richard Hüttig, deutscher Unternehmer
1827: Karl Wilhelm Doll, deutscher evangelischer Theologe
1831: Theodor Schmalenbach, evangelischer deutscher Theologe und Superintendent
1832: Otto Knille, deutscher Maler
1833: Émile Duployé, Erfinder eines französischen Stenografiesystems
1833: Hans Heinrich XI. von Hochberg, preußischer Fürst und General
1836: Joseph Wheeler, General der Konföderierten Staaten von Amerika
1839: Charles S. Peirce, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Logiker
Karl Rudolf Brommy
(* 1804)
Charles S. Peirce
(* 1839)
Joseph Wheeler
(* 1836)
1853: Ferdinand Blumentritt, österreichischer Ethnograph, Gymnasialdirektor in Leitmeritz
1854: Josua Zweifel, Schweizer Händler, Entdecker der Nigerquellen
1855: Hugo Constantin Cuno Oskar August Appelius, deutscher Jurist
1855: Robert Koldewey, deutscher Architekt, Archäologe
1857: James Edward Keeler, US-amerikanischer Astrophysiker
1860: Marianne von Werefkin, russisch-schweizerische Malerin
1863: Charles Spearman, britischer Psychologe
1863: Edmund Edel, deutscher Grafiker, Schriftsteller und Regisseur
1863: Ernst von Carnap-Quernheimb, deutscher Afrikaforscher
1864: Adolf Wilhelm, österreichischer Epigraphiker und klassischer Philologe
1865: Alexander Pohlmann, deutscher Politiker
1866: Gottlieb August Crüwell, österreichischer Historiker, Schriftsteller und Bibliothekar
1866: František Kaván, tschechischer Maler
1866: Jeppe Aakjær, dänischer Schriftsteller
1866: Tor Aulin, schwedischer Komponist
1868: Albert Hahl, deutscher Kolonialbeamter
1871: Carl Hold, deutscher Politiker, Bürgermeister von Steele
1872: Wladimir Klawdijewitsch Arsenjew, russischer Forschungsreisender und Schriftsteller
1873: Alexander Beer, deutscher Architekt, Gemeindebaumeister in Berlin
1874: Heinrich Limbertz, deutscher Politiker und MdR
1875: Paul Scheinpflug, deutscher Komponist und Dirigent
1876: Andri Augustin, schweizerischer Romanist
1876: Hugh D. McIntosh, australischer Sportveranstalter, Zeitungsverleger und Theaterunternehmer
1877: Katherine Sophie Dreier, US-amerikanische Malerin und Kunstmäzenin
1880: Heinrich Steinhagen, deutscher Maler
1881: Albrecht Oepke, deutscher evangelischer Theologe
1882: Mathias Tantau, deutscher Rosenzüchter
1882: Paul Harvey, US-amerikanischer Schauspieler
1883: Nerses W. Akinian, armenischer Kirchenhistoriker, Philologe und Armenistiker
1884: Walter A. Berendsohn, deutscher Germanist, Skandinavist, Exilforscher
1885: Dora Pejačević, kroatische Komponistin
1885: Emmy Heim, österreichische Sängerin und Musikpädagogin
1885: Jan de Jong, niederländischer Geistlicher, Erzbischof von Utrecht und Kardinal
1886: H. D., US-amerikanische Schriftstellerin
1887: Giovanni Gronchi, italienischer Politiker, dritter Präsident der Republik Italien
1889: Vilém Petrželka, tschechischer Komponist
1890: Elsa Schiaparelli, italienisch-französische Modeschöpferin
1890: Franz Werfel, österreichischer Schriftsteller, Vertreter des literarischen Expressionismus
1891: Carl Jacob Burckhardt, Schweizer Diplomat, Essayist und Historiker
1891: Fritz Schellong, deutscher Internist
1892: Arthur Holly Compton, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
1892: János Balogh, ungarischer Fernschachspieler
1893: Fritz Fink, deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Heimatforscher
1893: Johanna Bormann, deutsche Wärterin in verschiedenen Konzentrationslagern
1893: Al St. John, US-amerikanischer Schauspieler
1894: Olexandr Dowschenko, ukrainischer Regisseur und Schriftsteller
1894: Stephen Rothman (István Rothman), ungarisch-amerikanischer Dermatologe
1894: John Quincy Stewart, US-amerikanischer Astrophysiker
1895: Georg Benjamin, deutscher Mediziner und Widerstandskämpfer
1895: Leslie Irvin, US-amerikanischer Fallschirmsprungpionier
1895: Melville J. Herskovits, US-amerikanischer Anthropologe
1896: Adele Astaire, US-amerikanische Tänzerin
1897: Georges Bataille, französischer Schriftsteller, Soziologe und Philosoph
1897: Hilde Hildebrand, deutsche Filmschauspielerin
1897: Otto Strasser, deutscher nationalsozialistischer Politiker
1898: Franz Xaver Arnold, deutscher Theologe und Religionswissenschaftler
1898: George Eldredge, US-amerikanischer Schauspieler
1898: Hans Globke, deutscher Verwaltungsjurist, Kommentator der Nürnberger Rassegesetze, Chef des Bundeskanzleramts
1898: Manfred Hausmann, deutscher Schriftsteller
1899: Wolf Messing, polnischer Hellseher und Hypnotiseur
1900: Erika Keck, deutsche Kommunalpolitikerin
1900: Georg Klaren, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor
Jeppe Aakjaer
(* 1866)
Franz Werfel
(* 1890)
Carl Jacob Burckhardt
(* 1891)
Arthur Holly Compton
(* 1892)
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Jim Crowley, US-amerikanischer American-Football-Spieler, -Trainer und -Funktionär
1902: Toivo Pekkanen, finnischer Schriftsteller
1903: Hans Ruchti, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1903: Georges de Rham, Schweizer Mathematiker
1904: Willi Burth, deutscher Kinobesitzer und Filmpionier
1905: Eugène Aisberg, russisch-französischer Wissenschaftsjournalist
1905: Juan José Arévalo, guatemalesischer Staatspräsident
1905: Robert Rompe, deutscher Physiker und Politiker
1907: Heinz Friedrich Hartig, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1908: Raymond Scott, US-amerikanischer Komponist und Erfinder
1909: Evelyne Hall, US-amerikanische Leichtathletin
1909: Hermann Fehling, deutscher Architekt
1910: Paul Aebi, Schweizer Fussballnationalspieler
1910: Franz Hengsbach, deutscher Kardinal und Bischof von Essen
1910: Heinrich Giesen, evangelischer Theologe
1911: Hans Baumgartner, Schweizer Fotograf
1911: Kurt Kluxen, deutscher Historiker
1911: Percival Treite, deutscher KZ-Arzt
1912: B. D. Jatti, kommissarischer indischer Staatspräsident
1913: Janus Kamban, färöischer Bildhauer
1914: Ernst Ohst, deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist
1914: Robert Wise, US-amerikanischer Regisseur
1915: Olavi Huttunen, finnischer Skisportler
1915: Edmond O’Brien, US-amerikanischer Schauspieler
1915: Robert Sparr, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmeditor und Drehbuchautor
1915: Willy E. J. Schneidrzik, deutscher Mediziner und Schriftsteller
1916: Josef Hindels, österreichischer Antifaschist und Gewerkschafter
1917: Boris Djacenko, deutscher Schriftsteller
1917: Miguel Serrano, chilenischer Politiker und Schriftsteller
1919: Josef Illík, tschechischer Kameramann
1920: Fabio Taglioni, italienischer Motorrad-Konstrukteur
1921: Alfred Bengsch, deutscher katholischer Bischof und Kardinal
1922: Rudolf Kaiser, deutscher Segelflugzeugkonstrukteur
1922: Yma Sumac, peruanische Sängerin
1923: Rolf Bossi, deutscher Strafverteidiger
1923: Shmuel N. Eisenstadt, polnischer Soziologe
1923: Uri Avnery, israelischer Journalist, Schriftsteller und Friedensaktivist
1924: Putte Wickman, schwedischer Jazzklarinettist
1925: Roy Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker
1925: Hubert Hammerer, österreichischer Sportschütze, Olympiasieger
1925: Edgar Külow, deutscher Kabarettist, Schauspieler, Synchronsprecher und Autor
1925: Boris Alexandrowitsch Tschaikowski, russischer Komponist
1926–1950 |
1926: Alexander Wargon, australischer Ingenieur
1926: Hans Oesch, Schweizer Musikwissenschaftler
1926: Ladislav Adamec, tschechoslowakischer Politiker, Abgeordneter im Nationalrat, Ministerpräsident
1927: Albert Benz, Schweizer Komponist und Dirigent
1927: Gerhard Jahn, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister
1927: Hans Neusel, deutscher Jurist und Staatssekretär
1927: Johnny Keating, britischer Jazzmusiker und Orchesterleiter
1927: Klaus Granzow, deutscher Schauspieler, Schriftsteller und pommerscher Heimatdichter
1928: Jean Vanier, kanadischer Philosoph, Gründer der Arche-Gemeinschaft
1928: Otto F. Kernberg, US-amerikanischer Psychoanalytiker österreichischer Herkunft
1929: János Bédl, ungarischer Fußballtrainer
1929: Lambert Kelchtermans, belgischer Politiker
1929: Reinhard Lettau, deutscher Schriftsteller
1929: Arnold Palmer, US-amerikanischer Golfer
1929: Akio Yashiro, japanischer Komponist
1930: Adolf Endler, deutscher Schriftsteller, Essayist und Lyriker
1930: Anatoli Skorochod, ukrainischer Mathematiker
1931: Franco Manzecchi, italienischer Jazz-Schlagzeuger
1931: Philip Baker Hall, US-amerikanischer Schauspieler
1933: Hanna Aroni, israelische Sängerin
1933: Jewgeni Wassiljewitsch Chrunow, sowjetischer Kosmonaut
1933: Karl Lagerfeld, deutscher Modeschöpfer
1934: Roger Maris, US-amerikanischer Baseballspieler
1935: Gérard Hérold, französischer Schauspieler
1935: Giacomo Losi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1935: Mary Oliver, US-amerikanische Schriftstellerin, Pulitzer-Preisträgerin
1936: Peter Lovesey, britischer Krimi-Schriftsteller
1936: Wayne Riddell, kanadischer Dirigent, Organist und Musikpädagoge
1937: Jared Diamond, US-amerikanischer Evolutionsbiologe, Physiologe und Biogeograph
1937: Walter Ruckdeschel, deutscher Archäologe, Umweltwissenschaftler und Entomologe
1939: Elżbieta Chojnacka, polnische Cembalistin und Musikpädagogin
1939: Cynthia Powell, Engländerin, erste Frau des Beatles John Lennon
1939: Hans Sotin, deutscher Opernsänger (Bass)
1940: Roy Ayers, US-amerikanischer Musiker
1940: Dave Burrell, US-amerikanischer Jazzpianist
1941: Christopher Hogwood, britischer Dirigent und Cembalist
1941: Franziska Eichstädt-Bohlig, deutsche Politikerin, MdB
1941: Gunpei Yokoi, japanischer Spieleentwickler bei der Videospiel-Firma Nintendo
1941: Stephen Jay Gould, US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsforscher
1942: Peter Benz, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Darmstadt
1942: Volker Neumann, deutscher Politiker, MdB
1943: Jochen Feldhoff, deutscher Handballspieler
1943: Horst-Dieter Höttges, deutscher Fußballspieler
1943: Superstar Billy Graham, US-amerikanischer Wrestler
1944: Joseph Võ Đức Minh, vietnamesischer römisch-katholischer Priester
1945: Luigi Ciotti, italienischer Priester und Mafiagegner
1945: José Feliciano, puerto-ricanischer Sänger, Songschreiber und Gitarrist
1945: Erhard Pumm, deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker
1945: Harry Pepl, österreichischer Jazz-Gitarrist
1946: Jim Hines, US-amerikanischer Sprinter, Olympiasieger
1946: Michèle Alliot-Marie, französische Politikerin
1946: Wieland Backes, deutscher Fernsehmoderator
1947: Adriano Guarnieri, italienischer Komponist
1947: Alexander Michaljowitsch Galin, russischer Dramatiker und Regisseur
1947: Herbert Rische, deutscher Manager
1947: Walter Wirz, deutscher Politiker
1947: William Perez, US-amerikanischer Manager
1948: Bob Lanier, US-amerikanischer Basketballspieler
1948: Igor Matwejewitsch Kostolewski, russischer Schauspieler
1948: Martin Grötschel, deutscher Mathematiker
1948: Francisco Zapata Bello, venezolanischer Komponist
1949: Bill O’Reilly, US-amerikanischer Fernsehmoderator
1949: Karin Evers-Meyer, deutsche Politikerin, MdB
1950: Joe Perry, US-amerikanischer Musiker
1950: Michael Tregor, deutscher Schauspieler
1951–1975 |
1951: Harry Groener, US-amerikanischer Filmschauspieler
1952: Wolfgang Aßbrock, deutscher Politiker
1952: Bruno Giacomelli, italienischer Formel-1-Rennfahrer
1952: Gregor Eichele, Schweizer Chemiker und Molekularbiologe
1952: Margitta Pufe, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1953: Amy Irving, US-amerikanische Schauspielerin
1954: Nafigulla Chudtschatowitsch Aschirow, russischer Mufti
1954: Silvia Chivás, kubanische Sprinterin
1954: Jürgen Hasebrink, deutscher Fußballspieler
1954: Clark Johnson, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Fernsehproduzent
1954: Karl-Heinz Podzielny, deutscher Schachspieler
1954: Fred Olen Ray, US-amerikanischer Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor
1954: Don Wilson, US-amerikanischer Kampfsportler und Schauspieler
1955: Giannina Facio, costa-ricanische Filmschauspielerin und -produzentin
1955: Armin Hahne, deutscher Autorennfahrer
1955: Marja-Liisa Kirvesniemi, finnische Skilangläuferin
1955: Heinz Landwehr, Chefredakteur Finanztest
1955: Pat Mastelotto, US-amerikanischer Rock-Schlagzeuger
1956: Henrik Herbert Agerbeck, dänischer Fußballspieler
1956: Sabine Mandak, österreichische Politikerin
1956: Nikolaus Pfanner, deutscher Mediziner, Biochemiker und Zellbiologe
1956: David Tanenbaum, US-amerikanischer Gitarrist
1957: Paweł Huelle, polnischer Schriftsteller
1957: Andreï Makine, französischer Schriftsteller
1957: Karsten Petersohn, deutscher Fußballspieler und -trainer
1958: Dirk Abel, deutscher Maschinenbauingenieur
1958: Chris Columbus, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1958: Dan Castellaneta, US-amerikanischer Schauspieler
1958: Elke Kruse, deutsche Schlagzeugerin
1958: Gerd Truntschka, deutscher Eishockeyspieler
1958: Gottfried Küssel, österreichischer Rechtsextremist und Holocaustleugner
1958: Renate Sommer, deutsche Politikerin, MdEP
1958: Siobhan Fahey, britische Sängerin
1958: Wolfgang M. Heckl, deutscher Biophysiker
1959: Lutz Hachmeister, deutscher Hochschullehrer, Sachbuchautor und Filmproduzent
1959: Tim Knight, englischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
1959: Sylke Zimpel, deutsche Komponistin, Chorleiterin und Dozentin
1960: Bodo Schäfer, deutscher Motivationstrainer und Autor
1960: Colin Firth, britischer Schauspieler
1960: Harald Krassnitzer, österreichischer Schauspieler
1960: Leopold Lainer, österreichischer Fußballer
1960: Isabelle Musset, französische Fußballspielerin
1960: Ralf Schmidt, deutscher Produzent, Sänger und Produzent
1960: Lou Richter, deutscher Moderator und Comedian
1961: Andrzej Dera, polnischer Jurist und Politiker, Mitglied des Sejm
1961: Jörg Freimuth, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1963: Lil von Essen, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1963: Marian Keyes, irische Autorin
1963: Randy Johnson, US-amerikanischer Baseballspieler
1965: Ulf Ansorge, deutscher Fernseh- und Radiomoderator, Sprecher und Journalist
1965: Michael Lang, deutscher Politiker
1965: Mona Mahmudnizhad, iranische Bahai
1966: Emmanuel Le Divellec, französischer Organist
1966: Stojan Jankulow, bulgarischer Jazz-, World- und Rockperkussionist
1966: Aris Kalaizis, deutsch-griechischer Maler
1967: Andreas Heraf, österreichischer Fußballspieler
1967: Tom Kreß, deutscher Schauspieler
1967: Nina Repeta, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Andreas Herzog, österreichischer Fußballspieler
1968: Big Daddy Kane, US-amerikanischer Rapper
1968: Guy Ritchie, britischer Regisseur
1968: Juan Maldacena, argentinisch-US-amerikanischer Physiker
1969: Torsten May, deutscher Boxer, Olympiasieger
1969: David Trueba, spanischer Schriftsteller und Journalist, Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur
1970: Julie Halard-Decugis, französische Tennisspielerin
1971: Mario Kindelán, kubanischer Boxer
1972: James Duval, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
1972: Mehmet Haxhosaj, albanischer Autor
1972: Oliver Held, deutscher Fußballspieler
1972: Adam Herz, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent
1972: Ghada Shouaa, syrische Leichtathletin
1972: Bente Skari, norwegische Ski-Langläuferin
1972: Steffen Wöller, deutscher Rennrodler
1973: Mark Huizinga, niederländischer Judoka
1973: Deniz Yücel, deutsch-türkischer Journalist
1974: Markus Bähr, deutscher Fußballspieler
1974: Mirko Filipović, kroatischer Mixed Martial Arts-Sportler
1974: Hardy Hard, deutscher DJ
1974: Sarah Danielle Madison, US-amerikanische Filmschauspielerin
1974: Stefano Perugini, italienischer Motorradrennfahrer
1974: Ryan Phillippe, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Ben Wallace, US-amerikanischer Basketballspieler
1974: Gábor Zavadszky, ungarischer Fußballspieler
1975: José Alberto Martínez, spanischer Radrennfahrer
1975: Denis Pederson, kanadischer Eishockeyspieler
1976–2000 |
1976: Steven Bennett, deutscher Schauspieler
1976: Stefan Bockelmann, deutscher Schauspieler
1976: Mourad Hdiouad, marokkanischer Fußballspieler
1976: Gustavo Kuerten, brasilianischer Tennisspieler
1976: Alexander Zach, österreichischer Politiker
1977: Bernardo Romeo, argentinischer Fußballspieler
1978: Tommy Roger Atterhäll, schwedischer Handballspieler
1978: Michael Kamm, deutscher Filmkomponist und Musikproduzent
1978: Aferdita Podvorica, albanische Fußballspielerin
1978: Mikko Ruutu, finnischer Eishockeyspieler
1978: Ramūnas Šiškauskas, litauischer Basketballspieler
1980: Doğan Seyfi Atlı, türkischer Fußballspieler
1980: Markus Daun, deutscher Fußballspieler
1980: Timothy Goebel, US-amerikanischer Eiskunstläufer
1980: Roger Mason, US-amerikanischer Basketballspieler
1980: Manuel Schmitt, deutscher Regisseur, Drehbuchautor, Programmierer, Spieleentwickler und Let’s Player (SgtRumpel)
1981: Ilka Arndt, deutsche Handballspielerin
1981: Marco Chiudinelli, Schweizer Tennisspieler
1981: Germán Gustavo Denis, argentinischer Fußballspieler
1982: Naldo, brasilianischer Fußballspieler
1983: Hans Abraham, deutscher Badmintonspieler
1983: Fernando Daniel Belluschi, argentinischer Fußballspieler
1983: Aaron Kemps, australischer Radrennfahrer
1983: Jérémy Toulalan, französischer Fußballspieler
1984: Thomas Dold, deutscher Leichtathlet und Extremsportler
1984: Lukáš Hlava, tschechischer Skispringer
1984: Christopher Sutton, australischer Radrennfahrer
1985: David Clarkson, schottischer Fußballspieler
1986: Ariane Geissmann, Schweizer Handballspielerin
1986: Ashley Monroe, US-amerikanische Country-Sängerin und -Songschreiberin
1988: Christian Hoße, deutscher Handballspieler
1988: Uroš Paladin, slowenischer Handballspieler
1988: Jordan Staal, kanadischer Eishockeyspieler
1989: Mohammed Assaf, palästinensischer UN-Sonderbotschafter
1991: Hannah Hodson, US-amerikanische Schauspielerin
1992: Muhamed Bešić, bosnischer-herzegowinischer Fußballspieler
1992: Nathan Coenen, australischer Schauspieler
1992: Haley Ishimatsu, US-amerikanische Wasserspringerin
1993: Ruggero Pasquarelli, italienischer Sänger, Schauspieler und Moderator
1994: Mario Revolori, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor
1995: Arda Arslan, türkischer Fußballspieler
1995: Sophie Karbjinski, deutsche Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0210 v. Chr.: Qin Shihuangdi, erster Kaiser von China
0169: Annius Verus Caesar, Sohn und designierter Thronerbe des römischen Kaisers Mark Aurel
0918: Balduin II., Graf und Markgraf von Flandern
1122: al-Hariri, arabischer Dichter und Grammatiker
1131: Mahmud II., Seldschuken-Sultan
1167: Matilda, Gemahlin des deutschen Kaisers Heinrich V.
1197: Heinrich II., Graf der Champagne und König von Jerusalem
1217: William de Redvers, 5. Earl of Devon, englischer Adeliger
1279: Robert Kilwardby, Erzbischof von Canterbury
1281: Johann II., Markgraf von Brandenburg
1308: Go-Nijō, 94. Kaiser von Japan
1382: Ludwig I., König von Ungarn und Polen
1419: Johann Ohnefurcht, Herzog von Burgund
1464: Otto III., Herzog von Pommern-Stettin
1479: Jacopo Ammannati Piccolomini, italienischer Bischof und Kardinal
1482: Federico da Montefeltro, italienischer Condottiere, Herzog und Kunstmäzen
1512: Heinrich Castorp, Lübecker Bürgermeister
1544: Girolamo da Treviso, italienischer Maler und Bildhauer
Matilda von England
(† 1167)
Ludwig I. von Ungarn
(† 1382)
Johann Ohnefurcht
(† 1419)
Federico da Montefeltro
(† 1482)
1529: Erhard von Queis, Bischof von Pomesanien
1547: Pier Luigi II. Farnese, außerehelicher Sohn von Alessandro Farnese, dem späteren Papst Paul III.
1578: Pierre Lescot, französischer Architekt
1624: Peter Finxius, deutscher Mediziner
1669: Henrietta Maria von Frankreich, Gattin des englischen Königs Karl I.
1676: Gerrard Winstanley, englischer protestantischer Reformer und politischer Aktivist
1682: Friedrich von Jena, deutscher Rechtswissenschaftler, Diplomat und Staatsmann
1684: David Clodius, deutscher Orientalist und evangelischer Theologe
1691: Erich Mauritius, deutscher Rechtswissenschaftler
1749: Émilie du Châtelet, französische Mathematikerin, Physikerin, Philosophin, Übersetzerin und Salonière
1750: Johann Gottlob Weidler, deutscher Rechtswissenschaftler
1759: Johann Martin Chladni, deutscher evangelischer Theologe und Historiker
1777: Wilhelm Graf zu Schaumburg-Lippe, Heerführer, Militärtheoretiker
1797: Mary Wollstonecraft, britische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1800: Nicolaus Anton Johann Kirchhof, deutscher Kaufmann, Politiker und Gelehrter
Henrietta Maria von Frankreich
(† 1669)
Émilie du Châtelet
(† 1749)
Johann Martin Chladni
(† 1759)
Wilhelm Graf zu Schaumburg-Lippe
(† 1777)
Mary Wollstonecraft
(† 1797)
19. Jahrhundert |
1800: Johann Christoph von Wöllner, preußischer Staatsmann
1805: Johann Friedrich Burscher, deutscher lutherischer Theologe
1806: Johann Christoph Adelung, deutscher Bibliothekar und Sprachforscher
1806: Johann Anton Leisewitz, deutscher Schriftsteller und Jurist
1821: Johann Dominicus Fiorillo, deutscher Maler und Kunsthistoriker
1827: Ugo Foscolo, italienischer Dichter
1828: Antoine-François Andréossy, französischer General und Staatsmann
1859: Thomas Nuttall, britischer Botaniker und Zoologe
1863: Franz Abart, Südtiroler Bildhauer
1867: Simon Sechter, österreichischer Musiktheoretiker, Dirigent und Komponist
1882: Edmond Membrée, französischer Komponist
1884: George Bentham, britischer Botaniker
1886: Paul Soleillet, französischer Afrikareisender
1887: Ludwig Heinrich Grote, deutscher Theologe und Publizist (Welfenpastor)
1889: Charles III., Fürst von Monaco
1889: Rudolf Voltolini, deutscher Mediziner und HNO-Arzt
1891: Aloys Nikolaus Ambros von Arco-Stepperg, deutscher Gutsbesitzer, Offizier und Politiker
1898: Elisabeth Eugenie Amalie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn
1899: Wilhelm Amberg, deutscher Genremaler
Johann Christoph Adelung
(† 1806)
Thomas Nuttall
(† 1859)
Simon Sechter
(† 1867)
George Bentham
(† 1884)
Elisabeth von Österreich
(† 1898)
20. Jahrhundert |
1914: Robert Lucius von Ballhausen, deutscher Politiker
1915: Paul Wendland, deutscher Altphilologe
1916: Friedrich Gernsheim, deutscher Pianist, Dirigent und Komponist der Spätromantik
1918: Carl Peters, deutscher Politiker, Publizist, Kolonialist und Afrikaforscher
1922: Árpád Szendy, ungarischer Komponist
1923: Volkmar Otto Erdmann von Arnim, deutscher Marineoffizier
1923: Håkon Løken, norwegischer Jurist, Journalist und Politiker
1930: Eugen Diederichs, deutscher Verleger
1931: Salvatore Maranzano, italienischer Mafioso in den Vereinigten Staaten
1932: Franz Liftl, österreichischer Musiker und Komponist
1933: Baconin Borzacchini, italienischer Autorennfahrer
1933: Giuseppe Campari, italienischer Autorennfahrer
1933: Stanisław Czaykowski, polnischer Autorennfahrer
1935: Huey Long, US-amerikanischer Politiker
1938: Johannes Angern, preußischer Generalmajor
1941: Fritz Noether, deutscher Mathematiker
1942: Oluf Krag, dänischer Innenminister
1944: Danail Kraptschew, bulgarischer Journalist und Publizist
1945: Hugo Steiner-Prag, deutsch-österreichischer Illustrator, Buchgestalter und Pädagoge
1947: Adachi Hatazō, japanischer General
1948: Ferdinand I., König von Bulgarien
1950: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler
1950: Raymond Sommer, französischer Automobilrennfahrer
1954: Peter Anders, Sänger an den Staatsopern München, Berlin, Hamburg
1956: Homer S. Cummings, US-amerikanischer Politiker
1960: Paul Kiem, deutscher Musikant und Volksliedsammler
1961: Wolfgang Graf Berghe von Trips, deutscher Autorennfahrer
1963: Honorio Siccardi, argentinischer Komponist
1964: Ferdinand Andergassen, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker
1966: Emil Julius Gumbel, deutsch-jüdischer Mathematiker und politischer Publizist
1968: Alfred Johann Maria Anton Rupert Prinz Auersperg, österreichischer Psychiater
1968: Erna Mohr, deutsche Zoologin und langjährige Zuchtbuchführerin des internationalen Zuchtbuchs für Wisente
1971: Anna Maria Pierangeli, italienische Schauspielerin
1975: George Paget Thomson, englischer Physiker
1976: Betty Mitchell, kanadische Theaterleiterin und Regisseurin
1976: Dalton Trumbo, US-amerikanischer Schriftsteller und Filmregisseur
1978: Zita Zehner, deutsche Politikerin
1979: Stanislaw Filippowitsch Ljudkewitsch, russischer Komponist
1983: Hanns Arens, deutscher Schriftsteller, Lektor, Verleger und Kritiker
1983: Balthazar Johannes Vorster, südafrikanischer Politiker, Staatspräsident von Südafrika
1983: Felix Bloch, schweizerisch-US-amerikanischer Physiker
1984: Georges de Beauregard, französischer Filmproduzent
1985: Alexa Kenin, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Ernst Julius Öpik, aus Estland stammender Astronom
1985: Jock Stein, schottischer Fußballtrainer
1986: Pepper Adams, US-amerikanischer Baritonsaxophonist
1989: Dutch Elston, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1991: Jack Crawford, australischer Tennisspieler
1991: Julius Meinl III., österreichischer Lebensmittelhändler
1993: Theodor Maunz, deutscher Verwaltungsrechtler
1994: Max Morlock, deutscher Fußballspieler
1996: Hans List, österreichischer Unternehmer
1997: Walter Ohm, deutscher Hörspiel- und Theaterregisseur
1999: Alfredo Kraus, spanischer Opernsänger
21. Jahrhundert |
2001: Alexei Suetin, russischer Schachmeister
2003: Boris Meissner, deutscher Jurist und Ostwissenschaftler
2003: Gerhard Weiser, deutscher Politiker, Minister in Baden-Württemberg
2004: Brockman Adams, US-amerikanischer Politiker
2005: Clarence Gatemouth Brown, US-amerikanischer Musiker
2005: Erich Kuby, deutscher Journalist und Schriftsteller
2005: Marcel Perincioli, Schweizer Bildhauer
2006: Taufa'ahau Tupou IV., König des Südsee-Staates Tonga
2007: Anita Roddick, britische Unternehmerin
2007: Jane Wyman, US-amerikanische Schauspielerin
2008: Robert Glasgow, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge
2008: Vernon Handley, britischer Dirigent
2010: Ilsa Reinhardt, deutsche Politikerin, MdL
2011: Wolfram Angerbauer, deutscher Archivar
2011: Cliff Robertson, US-amerikanischer Schauspieler
2014: Richard Kiel, US-amerikanischer Schauspieler
2015: Adrian Frutiger, Schweizer Schriftgestalter
2016: Jutta Limbach, deutsche Rechtswissenschaftlerin
2016: Horst Linde, deutscher Arichtekt und Stadtplaner
2017: Nancy Dupree, US-amerikanische Historikerin und Archäologin
2017: Len Wein, US-amerikanischer Comicautor
2018: Paul Virilio, französischer Philosoph und Essayist
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Leonhard Lechner, deutscher Liederdichter und Musiker (evangelisch)- Hl. Aubert von Avranches, französischer Bischof und Klostergründer (katholisch)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Welt-Suizid-Präventionstag (WHO (UNO))
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 10. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien