Cerisy (früher: Cerisy-Gailly, picardisch: Çrisin oder Çrisin-Gaillin) ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 529 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Département Somme in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde gehört zum Kanton Corbie und ist Teil der Communauté de communes du Val de Somme.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Toponymie und Geschichte
3Einwohner
4Verwaltung
5Sehenswürdigkeiten
6Weblinks
Geographie |
Die hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Gemeinde liegt im Santerre am linken Ufer der hier mäandrierenden Somme gegenüber von Chipilly rund 12 km östlich von Corbie und 12 km südlich von Albert und erstreckt sich nach Süden fast bis zur Départementsstraße D1029 (frühere Route nationale 29). Sie erstreckt sich von der vermoorten Talaue der Somme über Kalkflächen bis zu den Feuersteinböden im Süden. Zu Cerisy gehörte bis Ende 1965 der gegenüber von Sailly-Laurette an der Somme gelegene Gemeindeteil Gailly, der am 1. Januar 1966 der Gemeinde Sailly-Laurette angeschlossen wurde.
Toponymie und Geschichte |
Die im 13. Jahrhundert u. a. als Cerisiacus bezeichnete ging im 7. Jahrhundert an die Abtei Corbie, die hier ein Priorat einrichtete. Die Grundherrschaft war dem Schloss von Bray-sur-Somme lehenspflichtig. Seit 1693 gab es eine Schule.
Die Gemeinde erhielt als Auszeichnung das Croix de guerre 1914–1918.
Einwohner |
Entwicklung der Einwohnerzahl
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2010
401
358
337
337
342
387
413
481
Verwaltung |
Bürgermeister (maire) ist seit 2001 Bernard Delporte.
Sehenswürdigkeiten |
Die Kirche Saint-Georges, als Monument historique klassifiziert seit 1919 (Base Mérimée PA00116116), mit einem Glockenspiel im Turm.
Drei Soldatenfriedhöfe, darunter ein französischer (Nécropole nationale) und ein britischer.
Weblinks |
Commons: Cerisy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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