26. April
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Der 26. April ist der 116. Tag des gregorianischen Kalenders (der 117. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 249 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage März · April · Mai | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
2.5 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1220: Als Zugeständnis für die Wahl seines Sohnes Heinrich zum römisch-deutschen König erlässt der Staufer-Kaiser Friedrich II. die Confoederatio cum principibus ecclesiasticis und übergibt den Bischöfen damit wesentliche Königsrechte.
1315: König Robert the Bruce eröffnet in Ayr das erste schottische Parlament.
1326: Nachdem trotz eines Waffenstillstands zwischen Schottland und England im Schottischen Unabhängigkeitskrieg mehrere Schiffe von englischen Freibeutern gekapert worden sind, erneuert der schottische König Robert the Bruce die seit dem 12. Jahrhundert bestehende Auld Alliance mit Frankreich.
1429: Im Preßburger Schiedsspruch verfügt der römisch-deutsche König Sigismund die Verteilung des Herzogtums Straubing-Holland an die anderen wittelsbachischen Herzogtümer Bayern-München, Bayern-Landshut und Bayern-Ingolstadt.
1478: Auf Lorenzo und Giuliano di Piero de’ Medici, die De-facto-Herrscher von Florenz, wird während eines Gottesdienstes von einer Gruppe Adeliger um Francesco de’ Pazzi und Girolamo Riario ein Attentat verübt. Giuliano verliert sein Leben, während Lorenzo der Pazzi-Verschwörung entkommt.
1607: Drei Schiffe der Virginia Company of London erreichen die Chesapeake Bay, wo am 14. Mai an der Mündung des James River die erste englische Siedlung Jamestown in der Kolonie Virginia gegründet wird.
1807: Nach der unentschiedenen Schlacht bei Preußisch Eylau im Februar beschließen Russland und Preußen im Vertrag von Bartenstein, den gemeinsamen Kampf gegen Napoleon Bonaparte fortzuführen.
1865: Der Mörder von US-Präsident Abraham Lincoln, John Wilkes Booth, wird in einer Scheune in Virginia von Unionssoldaten umzingelt und erschossen. Sein Mitverschwörer David Herold ergibt sich den Soldaten.
1865: 17 Tage nach der Kapitulation von General Robert Edward Lee kapituliert am Ende des Sezessionskrieges auch General Joseph E. Johnston mit seiner Army of Tennessee gegenüber dem Unionsgeneral William T. Sherman bei Durham Station, North Carolina.
1886: Mit dem von Kaiser Wilhelm I. unterzeichneten Ansiedlungsgesetz für die zuvor zu Polen gehörenden Ostprovinzen Preußens soll der Anteil einheimischer Bauern reduziert werden. Behördliche Enteignungen stärken jedoch stattdessen den polnischen Nationalismus.
1915: Im geheim gehaltenen Londoner Vertrag geht Italien ein Bündnis mit Großbritannien, Frankreich und Russland ein. Für seinen Kriegseintritt gegen die Mittelmächte im Ersten Weltkrieg werden Italien große Gebietsgewinne nach Kriegsende in Aussicht gestellt.
1925: Bei der Reichspräsidentenwahl wird der Kandidat der Rechten, der frühere Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, als Nachfolger des verstorbenen Sozialdemokraten Friedrich Ebert zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. Der 78-jährige Hindenburg erhält 14,7 Millionen Stimmen, auf Wilhelm Marx, den Kandidaten des Zentrums und der Sozialdemokratie, entfallen 13,7 Millionen.
1933: Ein Erlass des kommissarischen preußischen Innenministers Hermann Göring führt zur Bildung des Geheimen Staatspolizeiamtes, der Keimzelle der später auf das gesamte Reich ausgeweiteten Gestapo.
1937: Die baskische Stadt Gernika wird im Spanischen Bürgerkrieg bei einem durch die deutsche Legion Condor unter Wolfram von Richthofen und die italienische Corpo Truppe Volontarie ausgeführten Luftangriff völlig zerstört. Das angebliche militärische Ziel, die Rentería-Brücke, bleibt jedoch unbeschädigt. Das Kriegsverbrechen inspiriert Pablo Picasso zu seinem Monumentalgemälde Guernica.
1942: In der Krolloper findet die letzte Reichstagssitzung im Dritten Reich statt. Adolf Hitler wird per Beschluss nun auch Oberster Gerichtsherr – ohne an bestehende Rechtsvorschriften gebunden zu sein. Wohl und Wehe jedes Deutschen hängt formell am Führerbefehl, gegen den es keine rechtsstaatlichen Mittel mehr gibt. Die Gleichschaltung des Reichs ist damit abgeschlossen.
1945: Der letzte größere deutsche Panzerangriff des Zweiten Weltkriegs, die seit dem 21. April tobende Schlacht um Bautzen, führt zur Rückeroberung der Stadt durch die deutsche Wehrmacht unter Hermann von Oppeln-Bronikowski.
1945: Die Rote Armee erobert die Stadt Stettin, britische Truppen nehmen Bremen ein.
1960: Nach mehrtägigen Demonstrationen gegen seinen autokratischen Regierungsstil und vermutete Wahlmanipulationen tritt Rhee Syng-man als Präsident Südkoreas zurück.
1964: Die Republik Tanganjika vereinigt sich mit dem Inselstaat Sansibar zur Vereinigten Republik Tansania. Präsident wird der bisherige Präsident Tanganijkas, Julius Nyerere.
1982: In der Nacht vom 26. auf den 27. April läuft der südkoreanische Polizist Woo Bum-kon in Uiryeong Amok, wobei er 57 Menschen und sich selbst tötet. Es ist der bis dato opferreichste Amoklauf in der Geschichte.
1994: In Südafrika beginnen die ersten freien Wahlen nach dem Ende des Apartheid-Regimes. Sie dauern bis zum 29. April.
1997: Bundespräsident Roman Herzog hält seine vielbeachtete Berliner Rede, die wegen der Formulierung „Durch Deutschland muss ein Ruck gehen!“ als Ruck-Rede bekannt wird.
1998: Weihbischof Juan Gerardi Conedera, der Leiter des kirchlichen Menschenrechtsbüros, wird in Ciudad de Guatemala erschlagen, nachdem er zwei Tage zuvor einen Bericht über die während des Guatemaltekischen Bürgerkriegs verübten Verbrechen der Militärdiktatur vorgelegt hat.
Wirtschaft |
1935: In Berlin wird die erste Welt-Hunde-Ausstellung mit 124 Rassen aus 15 Ländern eröffnet. Die Ausstellung gilt als die größte ihrer Art in der Welt.
1956: Die Ideal X, das erste Containerschiff der Welt für den Transport von ISO-Containern, verladen von der Sea-Land Corporation Ltd., verlässt Newark, New Jersey, auf dem Weg nach Houston, Texas.
1965: Die Deutsche Bundesbank gibt Banknoten über 500 Deutsche Mark aus. Auf ihrer Rückseite ist als Symbol für Ritterlichkeit die Burg Eltz abgebildet.
1965: In Rio de Janeiro beginnt das private brasilianische TV-Netzwerk Rede Globo sein Fernsehprogramm. Schwerpunkt sind neben Nachrichten Sportübertragungen und Telenovelas.
Wissenschaft und Technik |
1506: Die erste Brandenburgische Landesuniversität, die Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) mit vier Fakultäten wird feierlich eröffnet. Schon im ersten Jahr ihres Wirkens immatrikulieren sich dort über 900 Studenten aus den deutschen Gebieten und aus Polen, Schweden, Norwegen und Dänemark.
1803: Bei L’Aigle in der Basse-Normandie regnet es Steine vom Himmel. Die französische Akademie der Wissenschaften muss danach einräumen, dass ihre bisherigen Zweifel an der außerirdischen Herkunft früherer Meteorsteine falsch waren.
1865: Der italienische Astronom Annibale De Gasparis entdeckt im Asteroidengürtel den Asteroid 83 (Beatrix) und benennt ihn nach Dantes Jugendliebe Beatrice Portinari.
1920: Die Shapley-Curtis-Debatte in Washington löst ein neues Verständnis zur Natur von Galaxien und der Größe des Universums unter Astronomen aus.
1939: Mit einem Flugzeug, der von Robert Lusser konstruierten Messerschmitt Me 209, stellt Fritz Wendel über einer Messstrecke zwischen Augsburg und Buchloe einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord (755,138 km/h) auf, der bis 1969 halten wird.
1951: In Frankfurt am Main wird die vom Uhrmacher Lothar M. Loske entworfene und von den Heddernheimer Metallwerken in zweijähriger Bauzeit ausgeführte Äquatorialsonnenuhr eingeweiht. Sie gilt als die größte Sonnenuhr ihrer Art in der Welt.
1962: Während des Wettlaufs zum Mond erreicht mit Ranger 4 zum ersten Mal eine US-amerikanische Raumsonde den Mond, allerdings ohne vor dem planmäßigen Zerschellen an der Oberfläche Bilder übermitteln zu können.
1989: Die Bundesregierung genehmigt den Aufbau einer Deutschen Agentur für Raumfahrtangelegenheiten (DARA).
2007: Das fliegende Teleskop Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie (SOFIA) als Nachfolger des bis 1995 operierenden Kuiper Airborne Observatory hat seinen Erstflug.
Kultur |
1767: Am Burgtheater in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper L’amore artigiano (Handwerkerliebe) von Florian Leopold Gassmann, die bald in ganz Europa aufgeführt wird.
1779: Wolfgang Amadeus Mozart vollendet seine Sinfonie (Ouverture) in G-Dur, KV 318.
1784: Die der französischen Königin Marie Antoinette gewidmete tragédie lyrique Les Danaïdes von Antonio Salieri auf einen Text von François Bailly du Roullet und Louis Théodore Baron de Tschudi, nach einer italienischen Vorlage von Ranieri de’ Calzabigi wird mit großem Erfolg in Paris uraufgeführt.
1840: Wilhelm Schröders Dat Wettlopen twischen den Haasen un den Swinegel op de lütje Haide bi Buxtehude (Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel auf der kleinen Heide bei Buxtehude) wird im Hannoverschen Volksblatt erstmals (in niederdeutscher Sprache) veröffentlicht. Drei Jahre später wird es von den Brüdern Grimm als Nummer 187 in ihre Märchensammlung übernommen.
1862: Der Uraufführung der ursprünglich für das Theater an der Wien geschriebenen und für das Theater am Franz-Josefs-Kai in Wien adaptierten Operette Die Kartenschlägerin von Franz von Suppé ist kein Erfolg beschieden.
1912: Im Piper Verlag erscheint der Almanach Der Blaue Reiter, herausgegeben von Wassily Kandinsky und Franz Marc. Mäzene des Vorhabens sind der Kunstsammler Bernhard Koehler, der Verleger Reinhard Piper und der Kunsthistoriker Hugo von Tschudi.
1923: Die Oper Belfagor von Ottorino Respighi wird am Teatro alla Scala in Mailand uraufgeführt.
1924: Die Uraufführung des zweiten Teils des zweiteiligen Stummfilms Die Nibelungen – Kriemhilds Rache von Fritz Lang und Thea von Harbou erfolgt im Ufa-Palast am Zoo in Berlin und wird ein großer Publikumserfolg. Neben den darstellerischen Leistungen werden vor allem die Spezialeffekte Eugen Schüfftans gelobt, die dieser mit dem von ihm entwickelten Schüfftan-Verfahren auf die Leinwand bringt.
1925: Max Brod veröffentlicht als Nachlassverwalter seines ein Jahr zuvor verstorbenen Freundes Franz Kafka gegen dessen letzten Willen in Berlin Kafkas Romanfragment Der Process.
1958: Die vom Architekten Hugh Stubbins entworfene Berliner Kongresshalle wird als Geschenk von der Benjamin-Franklin-Stiftung an die Stadt, vertreten durch den Regierenden Bürgermeister Willy Brandt, übergeben.
2013: Das Horror-Ego-Shooter-Computerspiel Dead Island: Riptide wird in Europa veröffentlicht. Aufgrund einer drohenden Indizierung dieses Spiels wird auf eine Veröffentlichung in Deutschland verzichtet.
Gesellschaft |
1336: Die Besteigung des Mont Ventoux in der Provence durch den Dichter Francesco Petrarca markiert den Beginn des touristischen Bergsteigens.
1923: Der britische Kronprinz und spätere König Georg VI. heiratet Elizabeth Bowes-Lyon. Nach dem Tod ihres Gatten im Jahr 1952 genoss sie als Queen Mum im Volk auch weiterhin große Sympathie.
1996: Der am 25. März entführte Jan Philipp Reemtsma, Stifter und Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung, kommt nach einer Lösegeldzahlung seiner Verwandten wieder frei.
2002: Robert Steinhäuser erschießt bei einem Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt 16 Menschen sowie sich selbst.
Religion |
1518: In der Heidelberger Disputation, einem wissenschaftlichen Streitgespräch an der Universität Heidelberg, legt Martin Luther seine theologia crucis dar. Spätere Reformatoren wie Martin Bucer, Erhard Schnepf, Franciscus Irenicus, Martin Frecht und Johannes Brenz sind unter den Zuhörern, die Luther mit seinen Thesen beeindruckt.
1977: Papst Paul VI. empfängt den Erzbischof von Canterbury, Donald Coggan, in Rom, um Gespräche zur Aussöhnung der römischen und anglikanischen Kirche zu führen.
Katastrophen |
1717: Das von einem Hurrikan nahe Cape Cod auf Grund gesetzte Piratenschiff Whydah geht unter. Es reißt den größten bisher bekannten Piratenschatz mit sich in die Tiefe. 144 Mann der Besatzung sterben, unter ihnen der als Black Sam bekannte Kapitän Samuel Bellamy. Neun Mann überleben das Desaster, davon werden sechs später als Seeräuber gehängt.
1942: Das weltweit bisher schwerste Bergwerksunglück mit 1.549 Toten ereignet sich durch eine Explosion im Steinkohlebergwerk Benxihu in der Mandschurei, China.
1952: Der Schnelle Minensucher USS Hobson sinkt während eines Manövers im Atlantik nach der Kollision mit dem Flugzeugträger USS Wasp. Bei der Kollision der beiden US-amerikanischen Schiffe kommen 176 Besatzungsmitglieder der Hobson ums Leben, nur 61 können gerettet werden.
1966: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 auf der Richterskala richtet starke Zerstörungen in der usbekischen Hauptstadt Taschkent an. Rund 300.000 Menschen werden obdachlos.
1986: Nahe der ukrainischen Stadt Prypjat ereignet sich mit der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl der schwerste auslegungsüberschreitende Störfall („Super-GAU“) in der zivilen Nutzung der Kernenergie. Da die Informationsweitergabe nur sehr schleppend geschieht, werden hunderttausende Menschen der Strahlung ausgesetzt. Viele Orte innerhalb eines zehn Kilometer-Radius sind bis heute Geisterstädte.
1994: Ein aus Taipeh kommender Airbus A300 der taiwanischen China Airlines stürzt beim Landeanflug auf Nagoya in Japan ab, wobei 264 Menschen sterben und 7 das Unglück überleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1876: Im dänischen Kopenhagen wird der Kjøbenhavns Boldklub (KB), ein Fußball-, Cricket- und Tennisverein gegründet. Es ist der älteste Fußballverein Nordeuropas, der später durch die Fusion mit Boldklub 1903 (B1903) zum FC København (FCK) wird.
1903: Durch Abspaltung vom befreundeten Athletic Bilbao wird der spanische Fußballclub Atlético Madrid gegründet. Die beiden Mannschaften einigen sich darauf, vorläufig nicht miteinander zu konkurrieren.
1966: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) vergibt in Rom die Austragung der Olympischen Sommerspiele 1972 nach München.
2000: Die Fußballnationalelf des 1994 in Andorra gegründeten Verbandes feiert ihren ersten internationalen Erfolg mit einem 2:0 über die Weißrussische Fußballnationalmannschaft.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0121: Mark Aurel, römischer Kaiser und Philosoph
1319: Johann II., König von Frankreich
1485: Sibylle von Baden, Markgräfin von Baden
1526: Matthias Stoius, deutscher Mathematiker und Mediziner
1564: William Shakespeare, englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
1575: Maria de’ Medici, Frau des französischen Königs Heinrich IV. und Regentin für Ludwig XIII.
1587: Ferdinando Gonzaga, zweiter Sohn des Herzogs Vincenzo I. Gonzaga von Mantua
1648: Peter II., König von Portugal aus dem Hause Braganza
1668: Johann Ernst Schaper, deutscher Mediziner und mecklenburgischer Politiker
1675: Johann Christian Engelschall, deutscher Pfarrer und Chronist
18. Jahrhundert |
1701: Johann Friedrich Christ, deutscher Archäologe und Kunstwissenschaftler
1711: Jeanne-Marie Leprince de Beaumont, französische Schriftstellerin
1721: Wilhelm August, Herzog von Cumberland
1726: David Macbride, irischer Arzt und Schriftsteller
1762: Pierre-Jean Garat, französischer Sänger (Bariton)
1765 (verm.): Emma Hamilton, Geliebte Horatio Nelsons
1774: Leopold von Buch, deutscher Geologe
1774: Anne-Jean-Marie-René Savary, duc de Rovigo, französischer General
1776: Joan Melchior Kemper, niederländischer Politiker und Rechtswissenschaftler
1780: Gotthilf Heinrich von Schubert, deutscher Arzt und Naturforscher
1782: Maria Amalia von Neapel-Sizilien, Königin der Franzosen
1783: Ferdinand, hessischer General und letzter Landgraf von Hessen-Homburg
1784: Nano Nagle, irische Ordensfrau und Ordensgründerin
1785: John James Audubon, US-amerikanischer Ornithologe und Zeichner
1787: Ludwig Uhland, deutscher Dichter, Philologe, Jurist und Politiker
1793: Nicolas Changarnier, französischer General
1794: Bernhard Thiersch, deutscher Gymnasiallehrer, Dichter des Preußenliedes
1798: Eugène Delacroix, französischer Maler
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1808: August Müller, deutscher Kontrabassist
1810: August Theodor Kaselowsky, deutscher Maler
1811: Hugo Henckel von Donnersmarck, deutsch-österreichischer Unternehmer
1811: Friedrich Wilhelm Ladislaus Tarnowski, Schriftsteller und Journalist
1812: Friedrich von Flotow, deutscher Opernkomponist
1812: Alfred Krupp, deutscher Industrieller und Erfinder
1817: Heinrich Siesmayer, deutscher Gärtner und Gartenarchitekt
1820: Elizabeth Coatsworth, US-amerikanische Schriftstellerin
1821: Robert Adamson, schottischer Chemiker und Fotograf
1822: Maria Karolina Augusta von Neapel-Sizilien, Prinzessin von Bourbon und Neapel-Sizilien
1827: Friedrich Ehrbar, österreichischer Klaviermanufakturbesitzer
1830: Friedrich Ludger Kleinheidt, Priester und Generalvikar
1831: Albert Schultz-Lupitz, deutscher Agrarwissenschaftler
1837: Julius Weiffenbach, deutscher Jurist
1838: Carl Wilhelm von Heine, deutscher Mediziner
1841: Wilhelm Scherer, österreichischer Germanist
1844: Ada Lewis-Hill, englische Amateurmusikerin und Stifterin
1845: Jorge Montt Álvarez, chilenischer Offizier und Politiker
1847: Hans Wilhelm Auer, Schweizer Architekt
1851–1900 |
1860: Józef Bilczewski, römisch-katholischer Erzbischof
1861: Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten, k.u.k. Generaloberst, letzter Kriegsminister Österreich-Ungarns
1863: George Auriol, französischer Lyriker, Liedtexter, Grafiker und Künstler
1863: Hermann Beims, Oberbürgermeister Magdeburgs
1863: Arno Holz, deutscher Dichter und Dramatiker
1864: Bona Peiser, Deutschlands erste Volksbibliothekarin
1865: Akseli Gallen-Kallela, finnischer Maler, Architekt und Designer
1865: Archibald Koe, britischer Berufsoffizier
1865: Felix Schuchard, deutscher Maler
1866: Rudolf Ganßer, deutscher Kolonialoffizier
1868: Max Geißler, deutscher Redakteur und Schriftsteller
1873: Otto zur Linde, deutscher Schriftsteller
1874: Franz Maria Feldhaus, deutscher Elektroingenieur, Technikhistoriker und wissenschaftlicher Schriftsteller
1875: Rhee Syng-man, koreanischer Staatspräsident
1876: Heinrich Hirtsiefer, deutscher Politiker, NS-Verfolgter
1876: Otto Linnemann, deutscher Glasmaler, Wand- und Dekorationsmaler
1876: Mariam Mankidiyan, indische Ordensschwester und -gründerin
1876: Luis Zuegg, Südtiroler Seilbahnpionier
1877: Karl Anlauf, deutscher Journalist
1877: Alliott Verdon Roe, britischer Luftfahrtpionier
1878: Eric Campbell, britischer Schauspieler
1879: Owen Willans Richardson, britischer Physiker, Nobelpreisträger
1880: Paul Gurk, deutscher Schriftsteller und Maler
1883: Wilhelm Kattwinkel, deutscher Politiker, MdR
1883: Ida Schwetz-Lehmann, österreichische Keramikerin und Bildhauerin
1885: Marcello Bertinetti, italienischer Fechter, Fußballspieler und -trainer, Olympiasieger
1885: Iida Dakotsu, japanischer Dichter
1885: Carl Einstein, deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller
1886: Ma Rainey, US-amerikanische Bluessängerin
1887: Lucien Erb, französischer Autorennfahrer
1887: Franz Heinen, deutscher Politiker
1889: Fritz Adler, deutscher Archivar und Museumsdirektor
1889: Ludwig Wittgenstein, österreichischer Philosoph
1890: Joseph H. August, US-amerikanischer Kameramann
1891: Harry Cording, britischer Schauspieler
1892: Adrienne Monnier, französische Buchhändlerin und Verlegerin
1893: Celadet Ali Bedirxan, Schriftsteller, Linguist, Journalist und Politiker
1893: Wunibald Kamm, deutscher Ingenieur und Aerodynamiker
1894: Rudolf Heß, deutscher Politiker, Stellvertreter Hitlers
1896: Max Brand, österreichischer Komponist
1896: Ernst Udet, deutscher Jagdflieger und Politiker, Generalluftzeugmeister
1897: Edward Eagan, US-amerikanischer Sportler
1897: Emil Popp, deutscher Politiker
1897: Fiddlin’ Doc Roberts, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
1897: Douglas Sirk, deutscher Bühnen- und Filmregisseur
1897: Olga Tschechowa, deutsche Schauspielerin
1898: Vicente Aleixandre, spanischer Lyriker, Nobelpreisträger
1899: Joseph Fuchs, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge
1899: Xaver Gmelch, deutscher Motorradrennfahrer
1900: Charles Francis Richter, US-amerikanischer Geophysiker und Seismologe (Richterskala)
1900: Paul Sornik, deutscher Pädagoge und Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Harald Braun, deutscher Regisseur
1902: Erich Auer, deutscher Gewerkschafter und Widerstandskämpfer
1903: Alex Möller, deutscher Politiker, MdL, MdB, Bundesminister
1904: Igor Gorin, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler, Komponist und Musikpädagoge
1905: Josef Ackermann, deutscher Politiker
1905: Raúl Leoni, venezolanischer Staatspräsident
1905: Jean Vigo, französischer Filmregisseur
1906: Renate Müller, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1906: Ernst Ludwig Uray, österreichischer Komponist
1907: Yamamoto Kenkichi, japanischer Literaturwissenschaftler
1907: Leo Kofler, deutscher Philosoph
1907: Theun de Vries, niederländischer Schriftsteller
1908: Richard Kurth, deutscher Konditor
1909: Rudolf Arndt, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
1909: Günther Beitzke, deutscher Rechtswissenschaftler
1909: Hubertus Brieger, deutscher Kinderarzt und Professor
1909: Marianne Hoppe, deutsche Schauspielerin
1910: Erland von Koch, schwedischer Komponist und Professor
1910: Mehmed Meša Selimović, bosnischer Schriftsteller
1911: Paul Verner, deutscher Redakteur und Politiker in der DDR
1912: Alfred Elton van Vogt, kanadischer Schriftsteller
1913: Sigrid Hunke, deutsche Religionswissenschaftlerin und Germanistin
1914: Bernard Malamud, US-amerikanischer Schriftsteller
1914: Wilfrid Mellers, englischer Musikkritiker, -wissenschaftler, -pädagoge und Komponist
1915: Johnny Shines, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1915: Joseph Zobel, französischer Schriftsteller
1916: Werner Bischof, Schweizer Fotograf
1916: Eyvind Earle, US-amerikanischer Maler
1916: Morris West, australischer Schriftsteller
1917: Ieoh Ming Pei, chinesisch-US-amerikanischer Architekt
1918: Fanny Blankers-Koen, niederländische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1921: Jimmy Giuffre, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1921: François Picard, französischer Autorennfahrer
1922: Asger Aaboe, dänischer Mathematik- und Astronomiehistoriker
1922: Pol Bury, belgischer Maler und Bildhauer
1922: Roger Grava, italienisch-französischer Fußballspieler
1922: Walter Radant, deutscher Fußballspieler
1923: Swetlana Geier, russisch-deutsche Literaturübersetzerin
1924: Teddy Edwards, US-amerikanischer Saxophonist
1925: Dieter von Andrian, deutscher Grafiker
1925: Pat Griffith, britischer Autorennfahrer
1925: Jørgen Ingmann, dänischer Gitarrist
1925: Wilma Lipp, österreichische Opernsängerin
1925: Zvi Yavetz, israelischer Althistoriker
1926–1950 |
1926: Gerhart Banco, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
1926: J. B. Hutto, US-amerikanischer Blues-Musiker
1926: Oldřich František Korte, tschechischer Komponist
1926: Michael Mathias Prechtl, deutscher Maler, Illustrator und Karikaturist
1927: Roswitha Verhülsdonk, deutsche Politikerin
1927: Johann Weber, österreichischer Bischof
1928: Hertha Kräftner, österreichische Schriftstellerin
1928: Reinfried Pohl, deutscher Finanzkaufmann
1929: Karl-Ludwig Hoch, deutscher Kunsthistoriker und Theologe
1930: Roger Moens, belgischer Leichtathlet
1930: Maria Sebaldt, deutsche Schauspielerin
1931: Helmut H. Schulz, deutscher Schriftsteller
1932: Roland Dressel, deutscher Kameramann
1932: Irmgard Egert, deutsche Leichtathletin
1932: Francis Lai, französischer Komponist, Oscar-Preisträger
1932: Michael Smith, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1933: Carol Burnett, US-amerikanische Schauspielerin
1933: Arno Penzias, US-amerikanischer Physiker
1933: Filiberto Ojeda Ríos, puerto-ricanischer Unabhängigkeitskämpfer und Terrorist
1933: Jaroslav Vožniak, tschechischer Maler
1934: Gerlind Ahnert, deutsche Moderatorin, Schauspielerin und Synchronsprecherin
1934: Josef Seiz, deutscher Tischtennisspieler
1935: George Draga, rumänischer Komponist
1935: Charles Plymell, US-amerikanischer Autor und Verleger
1936: Klaus Jepsen, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1936: Carson Parks, US-amerikanischer Sänger und Texter
1936: Heinz Vollmar, deutscher Fußballspieler
1937: Jean-Pierre Beltoise, französischer Autorennfahrer
1937: Gus Hutchison, US-amerikanischer Autorennfahrer
1937: Jan Pietrzak, polnischer Kabarettist
1937: Hannelies Taschau, deutsche Schriftstellerin
1938: Hudson Austin, grenadischer General und Revolutionär
1938: Manuel Blum, venezolanischer Informatiker
1938: Duane Eddy, US-amerikanischer Gitarrist
1938: Wolf Kahler, deutscher Schauspieler
1938: Erich Kühn, deutscher Schriftsteller und Redakteur
1938: Ellen Schlüchter, deutsche Rechtswissenschaftlerin
1939: Klaus Beyer, deutscher Mathematiker
1939: Winfried Krause, deutscher Komiker
1939: Ferdinand Wenauer, deutscher Fußballspieler
1940: Dietmar Hopp, deutscher Unternehmer
1940: Dietrich Mattausch, deutscher Schauspieler
1940: Giorgio Moroder, italienischer Produzent und Komponist
1941: Claudine Auger, französische Schauspielerin
1941: Regine Hildebrandt, deutsche Biologin und Politikerin
1941: John Mitchell, US-amerikanischer Komponist
1941: Barbet Schroeder, französischer Filmregisseur
1942: Mojmír Bártek, tschechischer Jazzposaunist und Komponist
1942: Werner Biskup, deutscher Fußballspieler und -trainer
1942: Wolfgang Börnsen, deutscher Politiker, MdB
1942: Manfred Korfmann, deutscher Archäologe
1942: Bobby Rydell, US-amerikanischer Sänger und Entertainer
1943: Ina Albowitz, deutsche Politikerin, MdB
1943: Gary Wright, US-amerikanischer Musiker
1943: Peter Zumthor, Schweizer Architekt
1944: José Dolhem, französischer Autorennfahrer
1944: Martha Rockwell, US-amerikanische Skilangläuferin
1945: Richard Armitage, US-amerikanischer Politiker
1945: Winfried Glatzeder, deutscher Schauspieler
1945: Petr Oslzlý, tschechischer Dramaturg, Drehbuchautor und Schauspieler
1946: Vera F. Birkenbihl, deutsche Managementtrainerin und Sachbuchautorin
1946: Milton Schwantes, brasilianischer evangelischer Befreiungstheologe und Bibelwissenschaftler
1947: David Byrne, irischer Politiker, EU-Kommissar
1947: Warren Clarke, britischer Schauspieler, Filmproduzent und Regisseur
1947: Donna de Varona, US-amerikanische Schwimmerin
1948: Josef Bierbichler, deutscher Schauspieler
1948: Herbert Landau, deutscher Richter des Bundesverfassungsgerichts
1948: Klaus Minkel, deutscher Politiker, MdB
1948: Ronaldo Miranda, brasilianischer Komponist
1949: Carlos Bianchi, argentinischer Fußballspieler und -trainer
1949: Dominic Sena, US-amerikanischer Regisseur
1949: Gerd Walter, deutscher Politiker
1950: Patrick Artero, französischer Jazztrompeter, Kornettist und Flügelhorn-Spieler
1950: L. Shankar, indischer Violinist und Komponist
1951–1975 |
1951: Tor Bomann-Larsen, norwegischer Schriftsteller und Zeichner
1951: Yu Zaiqing, chinesischer Politiker und Sportfunktionär
1952: Renate Ackermann, deutsche Politikerin
1952: Michael Korwisi, deutscher Kommunalpolitiker
1953: Arved Fuchs, deutscher Abenteurer
1954: Gerhard Drews, deutscher Fußballspieler
1955: Kurt Bodewig, deutscher Politiker
1955: Peter Neururer, deutscher Fußballtrainer
1955: François Tousignant, kanadischer Komponist und Musikkritiker
1956: Wojciech Konikiewicz, polnischer Komponist, Jazz- und Improvisationsmusiker
1956: Diethard Prengel, deutscher Kameramann
1957: Sibylle Canonica, Schweizer Schauspielerin
1957: Georg Kofler, italienischer Manager
1958: Sebastian Dette, deutscher Jurist, Richter am Bundesgerichtshof
1958: Giancarlo Esposito, US-amerikanischer Schauspieler
1958: Ingolf Lück, deutscher Schauspieler und Comedian
1959: Michael Lielacher, österreichischer Manager und Unternehmer
1959: Tom Pauls, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1960: Sidney Corbett, US-amerikanischer Komponist, E-Gitarrist und Professor für Komposition
1960: Markus Hering, deutscher Schauspieler
1960: Roger Andrew Taylor, Schlagzeuger der Popgruppe (Duran Duran)
1961: Bo Leif Andersson, schwedischer Biathlet
1961: Joan Chen, chinesisch-US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin
1961: Mike Francis, italienischer Sänger und Komponist
1963: Tank Abbott, US-amerikanischer Mixed-Martial-Arts-Kämpfer und Wrestler
1963: Jet Li, chinesischer Kampfkunst-Akteur
1963: Denniz PoP, schwedischer Produzent und Komponist
1963: Cornelia Ullrich, deutsche Leichtathletin
1964: Tim Sugden, britischer Autorennfahrer
1965: Amina Gusner, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Autorin
1965: Kevin James, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Ralf Geilenkirchen, deutscher Fußballspieler
1966: Thomas Carell, deutscher Chemiker
1967: Green Velvet, US-amerikanischer DJ und Produzent
1967: Kane, US-amerikanischer Profi-Wrestler
1967: Klaus Merk, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
1967: Paul Pritchard, britischer Kletterer, Bergsteiger und Autor
1967: Rainer Salzgeber, österreichischer Skirennläufer
1967: Simon Teuscher, Schweizer Historiker
1967: Monte Warden, US-amerikanischer Country-Musiker
1969: Axel Jüptner, deutscher Fußballspieler
1970: Blutonium Boy, deutscher Hardstyle-DJ und -Produzent
1970: Viktors Ignatjevs, lettischer Eishockeyspieler
1970: T-Boz, US-amerikanische Rapperin (TLC)
1971: Christoph Silber, deutscher Autor
1971: Steffen Stiebler, deutscher Handballspieler
1972: Eva Löbau, österreichische Schauspielerin
1973: Andreas Anke, deutscher Schauspieler
1973: Scott D. Davis, US-amerikanischer Pianist
1973: Andres Gerber, Schweizer Fußballspieler
1973: Stephanie Graf, österreichische Leichtathletin
1973: Christian Schößling, deutscher Fußballschiedsrichter
1973: Lee Woon-jae, südkoreanischer Fußballspieler
1974: Bernd Arold, deutscher Koch
1974: Paula Lambert, deutsche Autorin und Kolumnistin
1975: Gunilla Andersson, schwedische Eishockeyspielerin
1975: Hildigunn Eyðfinsdóttir, färöische Theater- und Filmschauspielerin
1975: Joey Jordison, US-amerikanischer Schlagzeuger und Gitarrist
1975: Nerina Pallot, britische Sängerin und Liedermacherin
1976–2000 |
1976: Giorgi Kiknadse, georgischer Fußballspieler
1976: Thiago Machado dos Santos, brasilianischer Triathlet
1977: Craig Adams, kanadischer Eishockeyspieler
1977: Christian Lenze, deutscher Fußballspieler
1977: McKenzie Westmore, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
1977: Raphael Wicky, Schweizer Fußballspieler
1977: Tom Welling, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Elson Becerra, kolumbianischer Fußballspieler
1978: Stana Katić, kanadische Schauspielerin
1978: Peter Madsen, dänischer Fußballspieler
1979: Sebastian Hinze, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
1979: Janne Wirman, finnischer Musiker und Keyboarder
1979: Ferydoon Zandi, deutscher Fußballspieler
1980: Jordana Brewster, US-amerikanisch-brasilianische Schauspielerin
1980: Channing Tatum, US-amerikanischer Schauspieler
1981: Matthieu Delpierre, französischer Fußballspieler
1981: Ms. Dynamite, britische HipHop-Musikerin
1981: Caro Emerald, niederländische Pop- und Jazzsängerin
1982: Nadja Benaissa, deutsche Sängerin (No Angels)
1982: Amazing Red, puerto-ricanischer Wrestler
1983: Olaf Abshagen, deutscher Handballtorwart
1983: Jessica Lynch, US-amerikanische Soldatin („Kriegsgefangene“ im Dritten Golfkrieg)
1984: Gerrit Müller, deutscher Fußballspieler
1984: Bastian Riedel, deutscher Handballspieler
1984: Emily Wickersham, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Jure Bogataj, slowenischer Skispringer
1985: Annina Braunmiller-Jest, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1985: Matthias Forster, deutscher Eishockeyspieler
1985: John Isner, US-amerikanischer Tennisspieler
1986: Cristina do Rego, deutschbrasilianische Schauspielerin
1986: Klaus Thomsen, dänischer Handballspieler
1987: Adrian Wöhler, deutscher Handballspieler
1988: Amelia Alicia Anscelly, malaysische Badmintonspielerin
1988: Rutger Bregman, niederländischer Historiker und Autor
1988: Rauf Məmmədov, aserbaidschanischer Schachgroßmeister
1988: Oscar Guido Trejo, argentinischer Fußballspieler
1990: Luciano Bacheta, britischer Rennfahrer
1994: Daniil Wjatscheslawowitsch Kwjat, russischer Rennfahrer
1995: Christian Assomo, französischer Boxer
1996: Alexander Ursenbacher, Schweizer Snookerspieler
1998: Emily Bölk, deutsche Handballspielerin
21. Jahrhundert |
2001: Thiago Almada, argentinischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0757: Stephan II., Papst (752–757)
0911: Wilfried II. Borrell, Graf von Barcelona, Girona und Osona
1192: Go-Shirakawa, 77. Kaiser von Japan (1155–1158)
1196: Alfons II., König von Aragón 1162–1196
1211: Robert of Thornham, anglonormannischer Adeliger und Militär
1366: Simon Islip, Erzbischof von Canterbury und Lordsiegelbewahrer
1410: Johann Münch von Landskron, Bischof von Konstanz
1476: Simonetta Vespucci, Künstlermuse und Geliebte von Giuliano di Piero de’ Medici
1478: Giuliano di Piero de’ Medici, Mitregent seines Bruders Lorenzo il Magnifico, Opfer der Pazzi-Verschwörung
1489: Ashikaga Yoshihisa, japanischer Shogun
1490: Matthias Corvinus, König von Ungarn und Herzog von Österreich
1526: Nikolaus Jagenteufel, deutscher lutherischer Theologe und Pädagoge
1686: Magnus Gabriel De la Gardie, schwedischer Feldherr und Staatsmann
1721: Karl Arnd, deutscher lutherischer Theologe
1726: Jeremy Collier, englischer Geistlicher
1726: Johann Bernhard Friese, deutscher Rechtswissenschaftler
1774: Martin Kröncke, deutscher Münzmeister
1776: Wilhelmine von Hessen-Darmstadt, erste Gattin des russischen Zaren Paul
19. Jahrhundert |
1806: Wenzel Bernard Ambrozy, böhmischer Historienmaler
1809: Bernhard Schott, deutscher Musiker und Musikverleger
1815: Carsten Niebuhr, deutsch-dänischer Mathematiker, Kartograf und Forschungsreisender
1827: János Bihari, ungarischer Komponist („Zigeunergeiger“)
1840: Georg Gottfried Rudolph, deutscher Diener und Privatsekretär von Friedrich Schiller
1843: Kagawa Kageki, japanischer Tanka-Dichter
1848: Johan Thomas Lundbye, dänischer Maler
1860: António José de Sousa Manoel de Menezes Severim de Noronha, portugiesischer Staatsmann und General
1863: Auguste Charlotte von Kielmannsegge, geheime Agentin Napoleons
1864: Auguste Ferdinande, Erzherzogin von Österreich und Prinzessin der Toskana
1865: John Wilkes Booth, US-amerikanischer Theaterschauspieler und Mörder Abraham Lincolns
1866: Hermann Mayer Salomon Goldschmidt, deutsch-französischer Astronom und Maler
1866: Friedrich Meurer, deutscher Pharmakologe und Mediziner
1868: Oswald Galle, Maler
1869: Franz Michael Felder, österreichischer Schriftsteller
1877: Louise Bertin, französische Komponistin
1877: Antonio Corazzi, italienisch-polnischer Architekt
1897: Roberto Stagno, italienischer Operntenor
1899: Dragotin Kette, slowenischer Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1902: Lazarus Fuchs, deutscher Mathematiker
1903: Malwida von Meysenbug, deutsche Schriftstellerin
1908: Karl August Möbius, Zoologe und Ökologe
1910: August Ammann, deutscher Dichter, Schriftsteller und Gymnasiallehrer
1910: Bjørnstjerne Bjørnson, norwegischer Dichter und Politiker, Nobelpreisträger
1910: Garretson W. Gibson, US-amerikanisch-liberianischer Theologe und Politiker, Innenminister und Staatspräsident von Liberia
1914: Eduard Suess, österreichischer Geologe und Politiker
1915: John Bunny, US-amerikanischer Schauspieler
1915: Ernst Meumann, deutscher Experimentalpsychologe
1920: Friedrich Imhoof-Blumer, Schweizer Numismatiker
1920: S. Ramanujan, indischer Mathematiker
1922: Rudolf Jung, deutscher Historiker und Archivar
1924: Josef Labor, österreichischer Pianist und Komponist
1927: Eugen Gradmann, deutscher Pfarrer und Landeskundler
1928: Percy Shelley Anneke, US-amerikanischer Unternehmer
1931: Axel Holst, norwegischer Arzt
1931: George Herbert Mead, US-amerikanischer Philosoph und Psychologe
1932: Hart Crane, US-amerikanischer Dichter
1934: Konstantin Konstantinowitsch Waginow, russischer Dichter
1938: Rafael Arnáiz Barón, Trappist, Mystiker
1939: Louis Brisset, französischer Komponist
1940: Carl Bosch, deutscher Chemiker, Techniker und Industrieller, Wehrwirtschaftsführer, Nobelpreisträger
1941: Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem, deutsche Schriftstellerin
1945: Albert Arnheiter, deutscher Ruderer
1945: Kaspar Aßhoff, deutscher Verbandsfunktionär
1945: Dietrich von Jagow, deutscher Gesandter in Ungarn und SA-General
1945: Pawlo Skoropadskyj, ukrainischer Politiker
1945: Paul Ritterbusch, deutscher Jurist und Wissenschaftsfunktionär
1946: Hermann Graf Keyserling, deutscher Philosoph
1951–2000 |
1951: Otto Bäurle, deutscher Leichtathlet
1951: John Alden Carpenter, US-amerikanischer Komponist
1951: Arnold Sommerfeld, deutscher mathematischer Physiker
1952: Jan van der Hoeve, niederländischer Augenarzt
1955: Heinrich Mohn, deutscher Verleger (Bertelsmann)
1956: Edward Arnold, US-amerikanischer Schauspieler deutscher Abstammung
1956: Gustav Oelsner, deutscher Architekt und Städteplaner
1958: Kurt Absolon, österreichischer Maler und Grafiker
1959: Franz Dörfel, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler
1960: Wander Johannes de Haas, niederländischer Physiker und Mathematiker
1960: Wolfgang Müller, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1961: Gustav Ucicky, österreichischer Filmregisseur
1964: E. J. Pratt, kanadischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Kritiker
1965: Karl Brunner, österreichischer Anglist
1965: Richard Gaettens, deutscher Numismatiker
1965: Wilhelm Heiner, deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker
1967: Walter Lütgehetmann, deutscher Karambolagespieler, Welt- und Europameister
1968: John Heartfield, deutscher Maler und Graphiker, Dadaist, Fotomontagekünstler und Bühnenbildner
1968: Karl Preisendanz, deutscher Altphilologe, Papyrologe und Bibliothekar
1969: Ueshiba Morihei, japanischer Begründer der Kampfkunst Aikidō
1970: John Knittel, Schweizer Schriftsteller
1972: Johann Reichhart, letzter Scharfrichter Deutschlands
1972: Heinrich Vedder, deutscher evangelischer Missionar, Sprachforscher und Ethnologe
1973: Irene Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
1976: Stella Arbenina, russische Schauspielerin
1976: Margaret Bonds, US-amerikanische Komponistin und Pianistin
1976: François Brassard, kanadischer Musikethnologe und Organist
1976: Andrei Antonowitsch Gretschko, Marschall der Sowjetunion und Politiker
1977: Charles Arthur Anderson, US-amerikanischer Politiker
1979: Julia Bell, britische Humangenetikerin
1981: Jim Davis, US-amerikanischer Schauspieler
1984: Barry Gray, britischer Musiker und Komponist
1984: Count Basie, führender Jazz-Pianist, Organist und Bandleader
1986: Bessie Love, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Hermann Gmeiner, österreichischer Pädagoge und Gründer der SOS-Kinderdörfer
1986: Lou van Burg, niederländisch-deutscher Showmaster und Entertainer
1988: Valerie Solanas, US-amerikanische Feministin
1989: Lucille Ball, US-amerikanische Schauspielerin (I Love Lucy)
1991: Carmine Coppola, US-amerikanischer Musiker und Komponist
1991: Walter Reder, österreichischer SS-Sturmbannführer und Kriegsverbrecher
1994: Ōyama Masutatsu, Begründer des Karatekampfstils Kyokunshinkai
1995: Egon Franke, deutscher Politiker
1996: Wolfgang Franz, deutscher Mathematiker
1996: Stirling Silliphant, US-amerikanischer Drehbuchautor
1999: Man Mohan Adhikari, nepalesischer Politiker und Präsident
1999: Walter Reichert, deutscher Motorradrennfahrer
2000: Joseph Bourdon, französischer Autorennfahrer
2000: Joachim Kemmer, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher
21. Jahrhundert |
2004: Kurt Dossin, deutscher Handballspieler
2004: Hubert Selby, US-amerikanischer Schriftsteller
2004: Franz Staab, deutscher Historiker
2005: Mason Adams, US-amerikanischer Schauspieler
2005: Georges Anderla, französischer Wirtschaftswissenschaftler und Statistiker
2005: Josef Nesvadba, tschechischer Schriftsteller
2005: Maria Schell, schweizerisch-österreichische Schauspielerin
2006: Oskar Marczy, deutscher Politiker, MdL, Sport- und Vertriebenenfunktionär
2007: Frank Jürgen Krüger, deutscher Rockmusiker
2008: Henry Brant, US-amerikanischer Komponist
2009: Salamo Arouch, griechisch-israelischer Boxer
2012: Helmut Jedele, deutscher Filmproduzent
2012: Ardian Klosi, albanischer Publizist
2012: Terry Spinks, britischer Boxer
2013: George Jones, US-amerikanischer Country-Musiker
2015: Maurice Fellous, französischer Kameramann
2015: Wolfgang Sauer, deutscher Sänger und Musiker
2016: Arne Elsholtz, deutscher Synchronsprecher und -Regisseur
2016: Peter Propping, deutscher Humangenetiker
2017: Jonathan Demme, US-amerikanischer Filmregisseur
2017: Andreas von der Meden, deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher
2018: Gianfranco Parolini, italienischer Filmregisseur
2018: Wolfgang Zapf, deutscher Soziologe
Feier- und Gedenktage |
- Gedenktag
Tertullian, nordafrikanischer Theologe (evangelisch)- Hl. Rafael Arnáiz Barón, spanischer Adeliger, Trappist und Mystiker (katholisch)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Welttag des geistigen Eigentums (UNO)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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