6. September
Der 6. September ist der 249. Tag des gregorianischen Kalenders (der 250. in Schaltjahren), somit bleiben noch 116 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0394: Theodosius der Große besiegt den weströmischen Kaiser Eugenius und General Arbogast in der Schlacht am Frigidus und vereint damit als letzter Kaiser beide römischen Reichshälften kurze Zeit wieder in einer Hand. Vier Monate später kommt es nach seinem Tod zur endgültigen Reichsteilung.
1522: Die Victoria, das letzte Schiff der Expedition Ferdinand Magellans, kehrt nach dessen Tod unter dem Kommando von Juan Sebastián Elcano nach Spanien zurück.
1622: Die spanische Galeone Nuestra Señora de Atocha geht reich beladen in einem Hurrikan vor der Küste Floridas unter. Erst 1985 entdeckt der Schatzsucher Mel Fisher das Schiffswrack mit einem Wert von 400 Millionen US-Dollar.
1628: Eine Gruppe puritanischer Siedler erreicht Amerika und gründet dort die Massachusetts Bay Colony.
1634: In der Schlacht bei Nördlingen erleidet der Heilbronner Bund unter Gustaf Graf Horn und Bernhard von Sachsen-Weimar eine einschneidende Niederlage im Dreißigjährigen Krieg.
1652: In der Seeschlacht bei Elba treffen im Ersten Englisch-Niederländischen Krieg Schiffe beider Seiten aufeinander. Die Niederländer können unter Verlusten ein englisches Schiff erobern.
1688: Kaiserliche Truppen mit dem bayerischen Kurfürsten Maximilian II. Emanuel an der Spitze erobern das in osmanischer Hand befindliche Belgrad. Sie können die Stadt zwei Jahre halten.
1689: Das Kaiserreich China vereinbart im Vertrag von Nertschinsk mit Russland, dem ersten mit einem europäischen Land geschlossenen Vertrag, den Grenzverlauf in der Region des Flusses Amur.
1802: Bayerische Soldaten marschieren in Bamberg, der Residenzstadt des Hochstifts Bamberg, ein.
1806: Die Reichsstadt Frankfurt am Main wird in das Fürstentum Aschaffenburg eingegliedert und nunmehr vom Fürstprimas des Rheinbunds, Karl Theodor von Dalberg, regiert.
1808: Napoléons Schwager Joachim Murat übernimmt die ihm übertragene Macht im Königreich Neapel.
1813: In der Schlacht bei Dennewitz während der Befreiungskriege besiegt Preußen unter Friedrich Wilhelm Freiherr von Bülow und Bogislav Graf von Tauentzien die französische Armee und die mit ihr verbündeten Sachsen unter Marschall Michel Ney und hindert Napoleon damit endgültig daran, nach Berlin vorzudringen.
1838: Ferdinand I. wird zum König der Lombardei gekrönt.
1839: Reaktionäre Kräfte im Kanton Zürich führen gegen die neue liberale Verfassung der Regenerationszeit den Züriputsch durch. Durch die Berichterstattung in den deutschen Medien gelangt der Begriff Putsch in den deutschen Sprachgebrauch.
1839: Das polynesische Atoll Ahe wird – als eines der letzten des Tuamotu-Archipels – vom US-Marineoffizier Charles Wilkes entdeckt und kartographiert.
1885: Nach einer unblutigen Revolution in der autonomen Provinz Ostrumelien des Osmanischen Reiches, angeführt vom BGRZK, kommt es mit dem Fürstentum Bulgarien zur Vereinigung Bulgariens.
1898: In den Niederlanden wird Wilhelmina von Oranien-Nassau nach ihrer Volljährigkeitserklärung Königin des Landes, das seit 1890 unter Regentschaft ihrer Mutter Emma zu Waldeck und Pyrmont gestanden hat.
1901: Der Anarchist Leon Czolgosz verübt auf der Pan-American Exposition, der Weltausstellung in Buffalo, New York, ein Schussattentat auf den amerikanischen Präsidenten William McKinley, der am 14. September seinen Verletzungen erliegt.
1905: Im Zuge der Hibiya-Unruhen wird in Tokio der Ausnahmezustand verhängt. Demonstranten brennen Straßenbahnen, Hauptämter und Polizeistationen nieder. 800 Bürger werden von der Polizei getötet oder verwundet.[1]
1914: Im Ersten Weltkrieg beginnt die Schlacht an den Masurischen Seen. Es gelingt den deutschen Angreifern, russische Divisionen zum Rückzug aus Ostpreußen zu bewegen.
1915: Bulgarien schließt ein Bündnis mit den Mittelmächten. In einem Geheimabkommen sichern diese v. a. den Erwerb Makedoniens sowie weiterer Gebiete zu Lasten Serbiens zu. Der bulgarische König Ferdinand I. sieht darin die Chance, die territorialen Verluste nach dem Zweiten Balkankrieg zu revidieren.
1939: Krakau in Polen wird während des Überfalls auf Polen von der 14. Armee der deutschen Wehrmacht eingenommen.
1940: Carol II., König von Rumänien, dankt unter dem Druck von Ion Antonescu, den er zwei Tage früher zum Premierminister gemacht hat, ab. Nachfolger wird sein Sohn Michael I.
1944: Im Zweiten Weltkrieg beginnt der Beschuss englischer und belgischer Städte, vor allem von London und Antwerpen, mit der V2-Rakete durch die deutsche Wehrmacht. Alliierte Lufteinheiten bombardieren und zerstören am selben Tag zirka 80 Prozent der Stadt Emden. Die von den Deutschen besetzte Stadt Le Havre an der Seine wird durch einen alliierten Bombenangriff innerhalb weniger Stunden zu mehr als 50 Prozent zerstört.
1946: US-Außenminister Byrnes verkündet in Stuttgart die längerfristige Präsenz westlicher alliierter Soldaten in Deutschland und informiert über das Inkrafttreten der Einrichtung der so genannten Bizone zum 1. Januar 1947; der wirtschaftliche Zusammenschluss der Besatzungszonen Großbritanniens und der USA.
1948: Mit ihrer Inthronisation wird Königin Juliana Staatsoberhaupt in den Niederlanden. Sie folgt ihrer Mutter Wilhelmina nach, die zu ihren Gunsten abgedankt hatte.
1953: CDU und CSU gewinnen mit Konrad Adenauer die Wahlen zum zweiten Deutschen Bundestag.
1955: In Istanbul und İzmir kommt es zu schweren antigriechischen Pogromen, wobei fast alle orthodoxen Kirchen verwüstet werden.
1960: Im Manifest der 121 deklarieren französische Intellektuelle ein Recht zum Ungehorsam im Algerienkrieg.
1965: Indische Truppen rücken auf die alte pakistanische Kaiserstadt Lahore vor. Der Konflikt um Kaschmir eskaliert zum Zweiten Indisch-Pakistanischen Krieg.
1965: Vor dem Landgericht Hagen beginnt ein Strafprozess gegen zwölf Angehörige der Wachmannschaft des NS-Vernichtungslagers Sobibor.
1966: Hendrik Frensch Verwoerd, Südafrikas als Hauptarchitekt der Apartheid geltender Ministerpräsident, wird bei einer Parlamentssitzung von einem Parlamentsangestellten mit vier Messerstichen ermordet.
1968: Swasiland wird von Großbritannien unabhängig.
1972: Im Münchner Olympiastadion findet während der Olympischen Spiele eine Trauerfeier für die zwölf Todesopfer der palästinensischen Geiselnahme statt. Die Spiele gehen nach diesem einen Tag Unterbrechung weiter.
1976: Leutnant Viktor Belenko setzt sich mit einer MiG-25, dem bis dahin als Militärgeheimnis eingestuften Kampfjet der UdSSR, nach Japan ab.
1978: Der deutsche Terrorist Willy Peter Stoll wird von der Polizei erschossen.
1979: Mit Chemikalien experimentierende Kinder lösen in Hamburg ein Explosionsunglück aus. Ein Kind stirbt, zwei werden verletzt. Die Stoffe hatten sie sich vom Firmenareal der Chemischen Fabrik Stoltzenberg besorgt. Sofort einsetzende Untersuchungen decken den zweiten Stoltzenberg-Skandal auf, der behördliche Mängel vor Augen führt.
1991: Leningrad nimmt seinen historischen Namen Sankt Petersburg wieder an.
1999: Beim Kirchenmassaker von Suai kommen bis zu 200 Menschen ums Leben.
2003: Die Außenminister der EU stufen die palästinensische Hamas als terroristische Organisation ein.
2003: Die USA drängen den Weltsicherheitsrat zu einer Resolution gegen den Iran wegen der Verletzung des Atomwaffensperrvertrages.
Wirtschaft |
1888: Gründung der Flensburger Brauerei
1973: Im nordkoreanischen Pjöngjang wird die erste Strecke der Metro in Betrieb genommen.
2006: Zusammenschluss von BOC und der Linde AG.
Wissenschaft und Technik |
1831: John Herschel entdeckt die später als NGC 307 bezeichnete linsenförmige Galaxie im Sternbild Walfisch, welche etwa 162 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist.
1930: Auf der „Tagung für Erkenntnislehre der exakten Wissenschaften“ in Königsberg hält Kurt Gödel einen auf 20 Minuten angesetzten Vortrag zum Thema Über die Vollständigkeit des Logikkalküls. Darin stellt er erstmals seine Arbeiten über die Unentscheidbarkeit von mathematischen Sätzen in formalen logischen Systemen einem breiteren wissenschaftlichen Publikum vor.
1997: Die kleinen Uranus-Monde Caliban und Sycorax werden von Brett J. Gladman, Phil Nicholson, Joseph A. Burns und John J. Kavelaars mit Hilfe des 5 m-Spiegelteleskops des Hale-Observatoriums entdeckt.
2007: Der Graupapagei Alex stirbt. Er konnte Objekte nach verschiedenen Eigenschaften sortieren und bis 6 zählen.
Kultur |
1686: Jean-Baptiste Lullys Pastoraloper Acis et Galatée wird uraufgeführt.
1780: Johann Wolfgang von Goethe schreibt mit Bleistift an die Holzwand einer Jagdhütte auf dem Kickelhahn bei Ilmenau in Thüringen Wandrers Nachtlied – Ein Gleiches.
1791: Die Oper La clemenza di Tito (Die Milde des Titus) von Wolfgang Amadeus Mozart wird im Prager Ständetheater uraufgeführt.
1908: Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege wird durch eine Verordnung des Prinzregenten Luitpold von Bayern als selbständige Behörde ins Leben gerufen.
1932: Die Uraufführung der Oper La favola d'Orfeo (Die Geschichte von Orpheus) von Alfredo Casella findet am Teatro Goldoni in Venedig statt.
1944: Die Uraufführung des Film-noir-Meisterwerks Frau ohne Gewissen unter der Regie von Billy Wilder erfolgt in den USA.
1951: Das wiederaufgebaute Schillertheater in Berlin wird mit Friedrich Schillers Drama Wilhelm Tell eröffnet.
1954: Bei den Filmfestspielen von Venedig wird der Film La Strada des Regisseurs Federico Fellini mit Giulietta Masina in der Hauptrolle erstmals gezeigt.
1970: Am letzten Tag des Love-and-Peace-Festivals auf der Ostseeinsel Fehmarn gibt Jimi Hendrix sein letztes offizielles Konzert vor seinem Tod und Ton Steine Scherben als Rote Steine ihr erstes.
1978: Der Mesa-Verde-Nationalpark im Südwesten Colorados wird zum Weltnaturerbe erklärt.
1986: Das Museum Ludwig und die Philharmonie werden in Köln eröffnet.
Gesellschaft |
1949: Der Weltkriegsveteran Howard Unruh erschießt in Camden, New Jersey, als erster Heckenschützenmörder wahllos 13 Personen und verletzt zahlreiche weitere schwer.
1951: Der Schriftsteller William S. Burroughs erschießt in Mexiko-Stadt aus Versehen seine Frau, als er im Zustand der Trunkenheit die Apfelszene Wilhelm Tells nachstellen will.
1997: An der Beisetzungszeremonie für Diana, Princess of Wales, der ersten Ehefrau des britischen Thronfolgers Charles nehmen auf Londons Straßen etwa drei Millionen Menschen Anteil. Das Verfolgen der Fernsehübertragung ist mit geschätzten 2,5 Milliarden Zuschauern das bis dahin weltweit größte Medienereignis.
2010: Vor dem Landgericht Mannheim beginnt der Prozess gegen den Wettermoderator Jörg Kachelmann wegen besonders schwerer Vergewaltigung in Tateinheit mit einer gefährlichen Körperverletzung.
Katastrophen |
1776: Guadeloupe wird von einem tropischen Wirbelsturm stark getroffen. Etwa 6.000 Menschen sterben bei diesem Hurrikan.
1870: Beim Untergang der HMS Captain vor Kap Finisterre in einem Orkan kommen fast 500 Menschen ums Leben.
1975: Bei einem Erdbeben in Lice, Türkei, gibt es fast 2.400 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1891: Das über eine Distanz von etwa 1.200 km führende Radrennen Paris–Brest–Paris wird mit 206 Teilnehmern gestartet. Der Sieger trifft drei Tage später am Ziel ein.
1929: Das erste Gaisbergrennen bei Salzburg findet statt.
1946: Einer siebenköpfigen sowjetischen Bergsteigergruppe gelingt im Hochgebirge des Pamir die Erstbesteigung des Pik Karl Marx.
2006: Die deutsche Fußballnationalmannschaft erringt den höchsten Auswärtssieg in ihrer Geschichte mit einem 13:0 über die Auswahl von San Marino.
2008: Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao eröffnet in Peking die 13. Sommer-Paralympics, an denen über 4.200 Athleten und Athletinnen aus 148 Ländern teilnehmen. Die Spiele sollten bis zum 17. September dauern.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1475: Sebastiano Serlio, italienischer Architekt und Architekturtheoretiker
1524: Pierre de Ronsard, französischer Schriftsteller
1555: Johann von Bodeck, niederländisch-deutscher Bankier
1577: Pietro Tacca, italienischer Architekt, Bildhauer und Bronzegießer
1610: Francesco I. d’Este, italienischer Herzog
1620: Isabella Leonarda, italienische Komponistin und Nonne
1633: Sebastian Knüpfer, deutscher Komponist (Taufdatum)
1646: Magnus Daniel Omeis, deutscher Dichter und Philosoph
1648: Johann Schelle, deutscher Komponist
1656: Guillaume Dubois, französischer Kardinal und Minister
1666: Iwan V., Zar von Russland
1668: Antonio Corradini, italienischer Bildhauer
1694: Johann Daniel Schöpflin, deutscher Professor der Geschichte, Beredsamkeit und Staatsrechtslehre, Lehrer Goethes
1711: Henry Melchior Mühlenberg, deutsch-US-amerikanischer Theologe, Begründer der lutherischen Kirche in Britisch-Nordamerika
1728: Christian Braunmann Tullin, norwegischer Dichter
1729: Moses Mendelssohn, deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung, gilt als Wegbereiter der Haskala
1730: Johann Christian Sulzberger, deutscher Mediziner, Gründer der Dr. Sulzbergerschen Armen- und Krankenstiftung
1754: Jacob Christoph Rudolph Eckermann, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer
1757: August Friedrich Ernst Langbein, deutscher Dichter und Romanschriftsteller
1757: Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette, französischer General und Politiker
1758: Pierre Augustin Hullin, französischer General
1761: Marie-Gabrielle Capet, französische Malerin
1762: Theodorus Frederik van Capellen, holländischer Seeoffizier
1766: John Dalton, britischer Naturforscher und Lehrer
1768: Johann Friedrich Wilhelm Thym, deutscher Theologe und Pädagoge
1770: Theodor Heinsius, deutscher Sprachforscher und Lexikograf
1772: Carl Gottlieb Bellmann, deutscher Musiker
1781: Vincent Novello, britischer Musiker
1783: Armand Beauvais, US-amerikanischer Politiker
1787: Émilie de Rodat, französische Ordensschwester, Mystikerin und Ordensgründerin
1788: Friedrich Wilhelm von Schadow, deutscher Maler
1792: Gottlieb Ludwig Heinrich von Gess, deutscher Politiker
1795: Achille Baraguey d’Hilliers, französischer General und Staatsmann, Vizepräsident des Senats
Moses Mendelssohn
(* 1729)
Marquis de La Fayette
(* 1757)
August Friedrich Langbein
(* 1757)
Marie-Gabrielle Capet
(* 1761)
John Dalton
(* 1766)
19. Jahrhundert |
1802: Alcide Dessalines d’Orbigny, französischer Zoologe und Paläontologe, Geologe, Archäologe und Anthropologe
1806: Catherine Esther Beecher, US-amerikanische Schriftstellerin
1807: Ernst Hermann Arndt, deutscher Professor
1808: Abd el-Kader, algerischer Emir und Freiheitskämpfer
1809: Bruno Bauer, deutscher Philosoph
1810: Ludwig Rotter, österreichischer Organist und Komponist
1811: James Melville Gilliss, US-amerikanischer Astronom und Marineoffizier
1813: Isaac Butt, irischer Rechtsanwalt, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
1813: John Cassin, US-amerikanischer Ornithologe
1814: Levin Schücking, deutscher Schriftsteller
Alcide Dessalines d’Orbigny
(* 1802)
Abd el-Kader
(* 1808)
Bruno Bauer
(* 1809)
Levin Schücking
(* 1814)
1825: Giovanni Fattori, italienischer Maler
1826: Heinrich von Maltzan, deutscher Orientalist und Schriftsteller
1826: Leopold Ullstein, deutscher Industrieller und Verleger, Begründer des Ullstein-Verlages
1828: Christian Schlichter, deutscher Kommunalpolitiker, erster Bürgermeister von Wiesbaden
1829: Harfenjule, Berliner Straßensängerin und Stadtoriginal
1829: Johann Peter Grieß, deutscher Chemiker
1829: Rudolf Radecke, deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
1837: Ernst Achtung, deutscher Kaufmann
1837: Charles-Joseph Bouchard, französischer Pathologe
1839: Karl Jonas Mylius, deutscher Architekt
1842: August Lindemann, deutscher Architekt und Berliner Stadtbauinspektor
1850: Léon-Adolphe Amette, Erzbischof von Paris und Kardinal
1851: Wilhelm Pelizaeus, deutscher Kaufmann, Bankier und spanischer Konsul in Ägypten
1854: Max Wladimir von Beck, österreichischer Politiker
1854: Marie-Georges Picquart, französischer Offizier, Kriegsminister und Beteiligter in der Dreyfus-Affäre
1855: Julius Stewart, US-amerikanischer Maler
1856: Archibald Hunter, britischer General
1856: Karl Ludwig Jühlke, deutscher Afrikaforscher
1857: Ernst Fabricius, deutscher Archäologe und Althistoriker
1857: Zelia Nuttall, US-amerikanische Archäologin und Anthropologin
1860: Jane Addams, US-amerikanische Pazifistin, Nobelpreisträgerin
1860: Axel Holst, norwegischer Arzt
Giovanni Fattori
(* 1825)
Leopold Ullstein
(* 1826)
Jane Addams
(* 1860)
1862: Sergei Alexandrowitsch Nilus, russischer Schriftsteller und Antisemit
1863: Otto von Greyerz, Schweizer Mundart-Schriftsteller und Professor für Sprache und Literatur
1867: Franciszek Brzeziński, polnischer Komponist
1868: Heinrich Häberlin, Schweizer Bundesrat
1869: Felix Salten, österreichischer Schriftsteller
1871: Montagu Norman, britischer Bankier
1872: Gerhard von Mutius, deutscher Diplomat
1873: Erich Köhler, deutscher Seeoffizier
1875: Hermann Pistor, deutscher Mathematiker, Physiker und Optiker, Mitbegründer der modernen Augenoptik
1876: John James Richard Macleod, kanadischer Physiologe
1876: Oswald Bieber, deutscher Architekt
1877: Buddy Bolden, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Kornettist
1879: Johan Nygaardsvold, norwegischer Politiker
1879: Joseph Wirth, deutscher Reichskanzler
1879: Max Schreck, deutscher Schauspieler
1880: Felix Huch, deutscher Arzt und Schriftsteller
1882: John Powell, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1882: Paul Fischer, deutscher Fußballspieler
1883: Norman Birkett, britischer Politiker, Jurist, stellvertretender Richter bei den Nürnberger Prozessen
1884: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist
1885: Franz Theodor Csokor, österreichischer Schriftsteller
1885: Otto Kruger, US-amerikanischer Schauspieler
1888: Red Faber, US-amerikanischer Baseballspieler
1888: Joseph P. Kennedy, US-amerikanischer Diplomat
1888: Bohuslav Leopold, tschechischer Komponist, Violinvirtuose und Musikverleger
1889: George Hively, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmeditor
1890: Manfred Gurlitt, deutscher Autor und Komponist
1891: Johann Sebastian Dang, Gründer des Darmstädter Echos
1891: Yrjö Väisälä, finnischer Astronom und Meteorologe
1892: Edward Victor Appleton, britischer Physiker, Nobelpreisträger
1893: John W. Bricker, US-amerikanischer Politiker
1893: Claire Lee Chennault, US-amerikanischer Pilot
1894: Carl Grossberg, deutscher Maler
1894: Herbert J. Sadler, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1895: Rudolf Schumann, deutscher Volksschullehrer und Forscher
1895: Walter Dornberger, deutscher Ingenieur und Chef des deutschen Raketenwaffen-Programms
1895: Eugenio Retes, chilenischer Schauspieler und Autor
1896: Alwin Blaue, deutscher Maler und Graphiker, Bildhauer und Kunsthandwerker
1896: Karl August Wittfogel, deutscher Soziologe, Philosoph und Sinologe
1898: Boris Blinder, US-amerikanischer Cellist
1899: Emídio Guerreiro, portugiesischer Antifaschist und Freiheitskämpfer
1899: Billy Rose, US-amerikanischer Liedtexter, Showgeschäft-Impresario und Manager.
1899: Athanasios Toutoungi, syrischer Erzbischof
1900: W. A. C. Bennett, kanadischer Politiker
1900: Julien Green, französischer Schriftsteller
Hermann Pistor
(* 1875)
Joseph P. Kennedy, sen.
(* 1888)
Julien Green
(* 1900)
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Clarence A. Forbes, US-amerikanischer Althistoriker
1901: Wolfgang von Welck, deutscher Diplomat
1901: Wildcat Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1902: Ella Trebe, deutsche Widerstandskämpferin
1903: William Ross Ashby, britischer Psychiater und Pionier in der Kybernetik
1904: Ljubomir Pipkow, bulgarischer Komponist
1905: Alfred Burger, US-amerikanischer Chemiker
1905: Walther Müller, deutscher Physiker
1906: Nicolae Buicliu, rumänischer Komponist und Musikpädagoge
1906: Luis Federico Leloir, argentinischer Chemiker, Nobelpreisträger
1906: Justiniano Torres Aparicio, argentinischer Arzt, Archäologie, Komponist, Musikwissenschaftler und Autor
1906: Max Müller, deutscher Philosoph
1908: Sara Barkin, kanadische Sängerin und Pianistin
1908: Louis Essen, britischer Physiker
1908: Wladimir Kotelnikow, russischer Mathematiker
1908: Alfred Schieske, deutscher Schauspieler
1908: Fritz Spengler, deutscher Feldhandballspieler
1908: Max Danz, deutscher Arzt und Vorsitzender des Leichtathletikverbandes
1909: Karl Kübel, deutscher Unternehmer und Stiftungsgründer
1909: Severino Minelli, Schweizer Fußballspieler
1912: Miguel Andreolo, uruguayisch-italienischer Fußballspieler
1912: Hermann Junack, deutscher Forstmann
1912: Nicolas Schöffer, französischer Bildhauer und Plastiker, Vater der kybernetischen Kunst
1913: Georg Friedel, deutscher Fußballspieler
1913: Kenneth Kennedy, australischer Eisschnellläufer und -hockeyspieler
1913: Leônidas da Silva, brasilianischer Fußballspieler
1914: Hermann Person, deutscher Politiker
1915: Franz Josef Strauß, deutscher Politiker, Bundesminister
1917: Charley Burley, US-amerikanischer Boxer
1917: Hilde Sommer, deutsche Leichtathletin
1917: Kurt Schober, deutscher Volkswirt, Verleger und Politiker
1917: Philipp Freiherr von Boeselager, deutscher Widerstandskämpfer
1919: Trudi Gerster, Schweizer Schauspielerin, Märchenerzählerin und Politikerin
1921: Carmen Laforet, spanische Schriftstellerin
1922: Hansheinrich Schmidt, deutscher Politiker
1923: Hubert Abreß, deutscher Verwaltungsbeamter
1923: Peter II., jugoslawischer König
1924: Billy Wright, englischer Fußballspieler
1924: Fouad El Mouhandes, ägyptischer Schauspieler und Komödiant
1924: Frolinde Balser, deutsche Politikerin, MdB
1924: William Auld, britischer Esperanto-Schriftsteller
1924: Inge Wolffberg, deutsche Kabarettistin und Schauspielerin
1925: Andrea Camilleri, italienischer Schriftsteller
1925: Jimmy Reed, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Musiker
1925: Mariana Yampolsky, US-amerikanische Künstlerin
1925: Max Imdahl, deutscher Kunsthistoriker
1925: Stefan Höpfinger, deutscher Politiker
1925: Gert Schliephake, deutscher Zoologe
1926–1950 |
1926: Claus von Amsberg, deutscher und niederländischer Adeliger, Ehemann von Königin Beatrix
1927: Peter Steiner, deutscher Schauspieler
1928: Fumihiko Maki, japanischer Architekt
1928: Jewgeni Swetlanow, russischer Dirigent, Komponist und Pianist
1928: Paul Chemetov, französischer Architekt
1928: Robert M. Pirsig, US-amerikanischer Autor
1928: Rudolf Plukfelder, sowjetischer Gewichtheber
1929: Charles Moffett senior, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1929: Cyrus Atabay, persischer Schriftsteller
1929: Yash Johar, indischer Bollywood-Filmproduzent
1930: Salvatore De Giorgi, italienischer Kardinal und Erzbischof
1930: Willi Gruber, österreichischer Politiker
1932: Frank Stronach, österreichischer Unternehmer
1932: Gilles Tremblay, kanadischer Komponist
1933: Buzz Busby, US-amerikanischer Rockabilly- und Bluegrass-Musiker
1934: Paul Naschy, spanischer Schauspieler
1934: Peter Rück, deutscher Historiker
1935: Bruno Jantoss, deutscher Regisseur
1935: Isabelle Collin Dufresne, französisch-US-amerikanische Schauspielerin und Künstlerin
1936: Anne Cuneo, Schweizer Schriftstellerin
1936: Paul Latussek, deutscher Politiker und Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen
1936: Roger Asmussen, deutscher Politiker
1936: Clifford Thornton, US-amerikanischer Jazzposaunist und -trompeter
1939: Brigid Berlin, US-amerikanische Künstlerin und Schauspielerin
1939: David Allan Coe, US-amerikanischer Country-Musiker
1939: Klaus Eschen, deutscher Anwalt, Notar und Fotograf
1939: Johann-Anton Rettenbacher, österreichischer Bassist und Cellist
1939: Klaus Tonndorf, deutscher Politiker
1939: Tonegawa Susumu, japanischer Molekularbiologe, Nobelpreisträger
1940: Udo Arnold, deutscher Historiker und Hochschullehrer
1940: Hans-Christian Knuth, deutscher Bischof
1940: Jackie Trent, britische Sängerin, Songwriterin, und Schauspielerin
1940: Rudolf Bindig, deutscher Politiker, MdB
1941: Wilfried Härle, deutscher Theologe
1941: Micky Waller, britischer Schlagzeuger
1942: Al Dacascos, US-amerikanischer Kampfsportler
1942: Dave Bargeron, US-amerikanischer Jazzposaunist und Tubist
1942: Hans G. Huber, deutscher Unternehmer
1943: Dietmar Pflegerl, österreichischer Theaterregisseur und -intendant
1943: Richard John Roberts, britischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1943: Roger Waters, britischer Musiker (Pink Floyd)
1944: Swoosie Kurtz, US-amerikanische Schauspielerin
1944: Wolfgang Steinmayr, österreichischer Radrennfahrer
1945: Faina Melnik, sowjetisch-russische Diskuswerferin
1945: Gō Nagai, japanischer Manga-Zeichner
1945: Peter K. Fraps, deutscher Militärarzt
1946: Werner Metzen, deutscher Unternehmer
1947: Hans Ulrich Aschenborn, namibischer Tiermaler
1947: Annette Faße, deutsche Politikerin, MdB
1947: Eduard Oswald, deutscher Bundesbauminister
1947: Klaus Jünschke, deutscher Terrorist (RAF)
1947: Sylvester James, US-amerikanischer Musiker
1948: Irena Andrukaitienė, litauische Politikerin
1948: Karlos Arguiñano, spanischer Fernsehkoch
1948: Pedro María Artola Urrutia, spanischer Fußballspieler
1948: Csaba Hegedűs, ungarischer Ringer
1948: Werner Schwärzel, deutscher Motorradrennfahrer
1948: Claydes Charles Smith, US-amerikanischer Gitarrist
1949: Helmut Kuhne, deutscher Politiker, MdEP
1950: Heinz-Dieter Schmitz, deutscher Fußballspieler
1950: Charlie Nearburg, US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer
1950: Christoph Sramek, deutscher Musikhistoriker und -kritiker
1951–1975 |
1951: Zoltán Ribli, ungarischer Schachmeister
1952: Bernd Römer, deutscher Gitarrist und Rockmusiker
1952: Dominik Graf, deutscher Film- und Fernsehregisseur
1953: Renato Antonioli, italienischer Skirennläufer
1953: Gianbattista Baronchelli, italienischer Radrennfahrer
1953: Herwig Mitteregger, deutscher Schlagzeuger und Sänger
1953: Joachim Pöltl, deutscher Hornist und Professor
1954: Georgi Agsamow, sowjetischer Schachmeister
1954: Carly Fiorina, US-amerikanische Managerin
1954: Ève Luquet, französische Graveurin und Briefmarkenkünstlerin
1955: Anne Henning, US-amerikanische Eisschnellläuferin
1955: Carl Erwin Walz, US-amerikanischer Astronaut
1955: Endo Anaconda, Schweizer Musiker und Schriftsteller
1956: Denis Morin, französischer Autorennfahrer
1957: José Sócrates, portugiesischer Politiker, Ministerpräsident
1957: Michaëlle Jean, kanadische Politikerin und Journalistin
1958: Fredy Arco, spanischer Kinderdarsteller
1958: Amelie Fried, deutsche Moderatorin und Schriftstellerin
1958: Arsinée Khanjian, armenische Schauspielerin und Filmregisseurin
1958: Reinhard Seehafer, deutscher Dirigent, Komponist und Pianist
1960: Detlev Glanert, deutscher Komponist
1960: Stephan Engels, deutscher Fußballspieler
1961: Pål Waaktaar, norwegischer Musiker
1961: Willy Astor, deutscher Kabarettist, Musiker und Komponist
1962: Holger Fach, deutscher Fußballspieler und -trainer
1962: Klaus Bodenmüller, österreichischer Leichtathlet
1962: Kevin Willis, US-amerikanischer Basketballspieler
1963: Ivan Hašek, tschechischer Fußballspieler und -trainer
1963: Mark Chesnutt, US-amerikanischer Country-Sänger
1964: Michael Schneider, Schweizer Komponist und Musikwissenschaftler
1964: Rosie Perez, US-amerikanische Schauspielerin
1965: Darren Clark, australischer Leichtathlet
1966: Emil Boc, rumänischer Wissenschaftler und Politiker
1966: Andreas Hahn, deutscher Fußballspieler
1967: Macy Gray, US-amerikanische Sängerin
1967: Milan Lukić, bosnischer Kriegsverbrecher
1968: Bruno Risi, Schweizer Bahnradrennfahrer
1968: Christopher Brookmyre, britischer Romanautor
1968: Jennifer Goolsbee, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1968: Thulla, dänische Jazz-Sängerin
1970: Stéphane Guivarc’h, französischer Fußballspieler
1971: Mariam Amiri, deutsche Fernsehmoderatorin
1971: Leila K., schwedische Popsängerin
1971: Dolores O’Riordan, irische Sängerin und Songschreiberin
1972: Carsten Spengemann, deutscher Fernsehmoderator
1972: China Miéville, britischer Schriftsteller
1972: Justina Machado, US-amerikanische Schauspielerin
1973: Carlo Cudicini, italienischer Fußballspieler
1973: Greg Rusedski, britischer Tennisspieler
1974: Justin Whalin, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Nina Persson, schwedische Sängerin und Songschreiberin
1974: Tim Henman, britischer Tennisspieler
1975: Patrick Fischer, Schweizer Eishockeyspieler
1975: Ryōko Tani, japanische Judoka
1975: Sylvie Becaert, französische Biathletin
1976–2000 |
1976: Ian Ashbee, englischer Fußballspieler
1976: Naomie Harris, britische Filmschauspielerin
1976: Tom Pappas, US-amerikanischer Leichtathlet, Weltmeister
1976: Wojciech Wierzejski, polnischer Politiker
1978: Marlain Angelidou, griechische Sängerin
1978: Süreyya Ayhan, türkische Leichtathletin
1978: Ufuk Ateş, türkischer Fußballspieler und -trainer
1978: Foxy Brown, US-amerikanische Rapperin
1978: Curse, deutscher Rapper
1978: Reham abd-el Ghafur, ägyptische Schauspielerin
1978: Homare Sawa, japanische Fußballspielerin
1979: Johan Berisha, Schweizer Fußballspieler
1979: Alexandre Martins Costa, portugiesischer Fußballspieler
1979: Annika Lurz, deutsche Schwimmerin
1979: Massimo Maccarone, italienischer Fußballspieler
1979: Christian Pampel, deutscher Volleyballspieler
1979: Rajesh Pawar, indischer Cricketspieler
1980: Clemens Doppler, österreichischer Beachvolleyballspieler
1980: Kerry Katona, britische Sängerin, Schauspielerin, Autorin und Fernsehmoderatorin
1980: Kristian Kjelling, norwegischer Handballspieler
1980: Samuel Peter, nigerianischer Boxer
1980: Joseph Yobo, nigerianischer Fußballspieler
1981: Yūki Abe, japanischer Fußballspieler
1981: Søren Larsen, dänischer Fußballspieler
1981: Chris Raaber, österreichischer Wrestler
1981: Amir Hossein Sadeqi, iranischer Fußballspieler
1981: Sarah Schindler, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1981: Brandon Simpson, jamaikanischer Sprinter
1981: Heather Vandeven, US-amerikanische Schauspielerin, Model und Pornodarstellerin
1982: Martin Amedick, deutscher Fußballspieler
1982: Hans Petrat, deutscher Skispringer
1983: Pippa Middleton, Schwester von Catherine Mountbatten-Windsor, Duchess of Cambridge
1984: Luc Abalo, französischer Handballspieler
1984: Patrick Ashton, deutscher Eishockeytorwart
1984: Thomas Dekker, niederländischer Radrennfahrer
1984: Andraž Kirm, slowenischer Fußballspieler
1984: Pernille Holst Holmsgaard, dänische Handballspielerin
1985: Ali Ashfaq, maledivischer Fußballspieler
1985: Simon Baumgarten, deutscher Handballspieler
1986: Baschi, Schweizer Popsänger
1986: Mesgen Amanov, turkmenischer Schachgroßmeister
1986: Thomas Lüthi, Schweizer Motorradrennfahrer
1987: Tijani Belaid, tunesischer Fußballspieler
1987: Andrea Lekić, serbische Handballspielerin
1987: Anna Anatoljewna Pawlowa, russische Turnerin
1989: Ljudmila Jurjewna Aksenenko, russische Naturbahnrodlerin
1989: Mikael Appelgren, schwedischer Handballspieler
1989: Audrey Deroin, französische Handballspielerin
1990: Marco Sørensen, dänischer Rennfahrer
1990: Maximilian Beister, deutscher Fußballspieler
1990: John Wall, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Gerrit Klein, deutscher Schauspieler
1992: Alexander Brandner, österreichischer Nordischer Kombinierer
1992: Lisa Eckhart, österreichische Poetry-Slammerin und Kabarettistin
1992: Mantas Armalis, litauischer Eishockeytorwart
1993: Neville Tjiueza, namibischer Fußballspieler
1994: Erich Berko, deutscher Fußballspieler
1994: Theo Trebs, deutscher Schauspieler
1994: Lucas Wolf, deutscher Automobilrennfahrer
1995: Tommaso Sala, italienischer Skirennläufer
1995: Bertrand Traoré, burkinischer Fußballspieler
1996: Lana Rhoades, US-amerikanisch-slowenische Pornodarstellerin
1997: Stefanie Fleckenstein, kanadische Skirennläuferin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0394: Eugenius, weströmischer Kaiser
0972: Johannes XIII., Papst
1032: Rudolf III., König von Burgund
1092: Konrad I., böhmischer Herzog
1132: Sophie von Istrien, Gräfin von Andechs
1302: John de St John, englischer Adeliger und Diplomat
1311: Arnaldus de Villanova, spanischer Arzt
1398: John de Clinton, 3. Baron Clinton, englischer Adeliger und Politiker
1415: Peter Mauley, 5. Baron Mauley, englischer Adeliger
1459: Katharina von Nassau-Beilstein, Gräfin von Hanau
1466: Henri Arnaut de Zwolle, flämischer Arzt und Astronom
1475: Adolf II. von Nassau, Erzbischof von Mainz
1511: Ashikaga Yoshizumi, japanischer Shogun
1529: Jörg Blaurock, führende Persönlichkeit des frühen Täufertums
1566: Ambrosius Schlumpf, Schweizer Bürgermeister
1566: Süleyman I., der Prächtige, bedeutender Sultan der Osmanen
1585: Luca Cambiaso, italienischer Maler
1607: Johann Zanger der Jüngere, deutscher Jurist
1670: Cai von Ahlefeldt, deutscher Diplomat und General
1683: Jean-Baptiste Colbert, französischer Staatsmann
1691: Burkhardt von Berlepsch, deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter
1693: Odoardo II. Farnese, Sohn des Herzogs Ranuccio II. Farnese von Parma und Piacenza
1703: Andreas Austen, deutscher reformierter Theologe, Gräzist und Orientalist
1715: Basilius Petritz, Kreuzkantor in Dresden
1771: Matthias Klostermayr, der Bayerische Hiasl
1776: Johann Boumann, deutscher Baumeister
1808: Louis-Pierre Anquetil, französischer Historiker
1811: Johann Georg Lehmann, deutscher Geodät und Kartograf
1819: Jiří Družecký, tschechischer Oboist und Komponist
1823: Johann Heinrich Voigt, deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker
1870: Cowper Phipps Coles, britischer Ingenieur und Marineoffizier
1871: Ludwig Dindorf, deutscher Altphilologe
1871: James Ferguson Dowdell, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker
1871: Josef Naus, Offizier und Vermessungstechniker
1871: Mehmed Emin Ali Pascha, osmanischer Staatsmann
1880: Edwin Oppler, deutscher Architekt
1885: Edme Charles Philippe Lepère, französischer Staatsmann
1885: Narcís Monturiol, spanischer Ingenieur und Erfinder
20. Jahrhundert |
1902: Frederick Augustus Abel, britischer Chemiker
1904: János Czecz, österreichisch-ungarischer Militärtechniker, Offizier und Freiheitskämpfer
1905: Jānis Līcis, lettischer Priester und orthodoxer Märtyrer
1907: Bartholomeus van Ommeren, niederländischer Redakteur und Anarchist
1910: Elías Fernández Albano, chilenischer Politiker
1910: Franz Schauerte, deutscher römisch-katholischer Priester und Autor
1911: Paul d’Ivoi, französischer Schriftsteller
1914: Emil Rausch (Offizier), deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1915: Otto Kitzler, deutscher Dirigent und Cellist
1921: José Benjamin Zubiaur, argentinischer Pädagoge
1924: Marie Valerie von Österreich, österreichische Kaisertochter
1926: Harriet Williams Russell Strong, US-amerikanische Erfinderin, Naturschützerin und Frauenrechtlerin
1930: Abraham Mozes Reens, niederländischer Anarchist
1936: Cornelius Osten, deutscher Kaufmann und Botaniker
1937: Henry Kimball Hadley, US-amerikanischer Komponist
1937: Hugo Frederik Nierstrasz, niederländischer Zoologe
1938: Johnny Hindmarsh, britischer Autorennfahrer und Flieger
1939: Wilhelm Vogelsang, deutscher Unternehmer in Essen
1943: Omar Cáceres, chilenischer Lyriker
1943: Dé Kessler, niederländischer Fußballspieler
1945: John S. McCain senior, US-amerikanischer Admiral der Navy
1945: Josef Pfitzner, sudetendeutscher Historiker und Kriegsverbrecher
1946: Alfred Körte, deutscher Altphilologe
1946: Erich Sichting, deutscher Sportfunktionär, Politiker und Widerstandskämpfer
1947: Paul Guthnick, deutscher Astronom
1948: Richard Tolman, US-amerikanischer Physiker
1950: Olaf Stapledon, britischer Science-Fiction-Autor
1951: Karl Slevogt, deutscher Konstrukteur, Automobilpionier und -rennfahrer
1952: Gertrude Lawrence, britische Schauspielerin
1955: Walter Riehl, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker
1956: Oskar Kaufmann, ungarischer Architekt
1956: Michael Ventris, britischer Architekt und Sprachwissenschaftler
1956: Witold Hurewicz, polnischer Mathematiker
1957: Gaetano Salvemini, italienischer Politiker und Historiker
1962: Hanns Eisler, österreichisch-deutscher Komponist
1963: Vladimir Aïtoff, französischer Mediziner und Rugby-Union-Spieler
1966: Margaret Sanger, US-amerikanische Frauenrechtlerin
1966: Hendrik Frensch Verwoerd, südafrikanischer Soziologe und Politiker
1968: Giuseppe Lepori, Schweizer Bundesrat
1969: Arthur Friedenreich, brasilianischer Fußballspieler
1970: Patricio José Argüello Ryan, Terrorist
1972: David Mark Berger, US-amerikanisch-israelischer Gewichtheber
1972: Ze'ev Friedman, israelischer Gewichtheber
1972: Yossef Gutfreund, israelischer Kampfrichter
1972: Eliezer Halfin, israelischer Ringer
1972: Amitzur Schapira, israelischer Leichtathletik-Trainer
1972: Kehat Shorr, israelischer Sportschützentrainer
1972: Mark Slavin, israelischer Ringer
1972: André Spitzer, israelischer Fechttrainer
1972: Yakov Springer, israelischer Kampfrichter
1974: Otto Kruger, US-amerikanischer Schauspieler
1976: Alfred Antkowiak, deutscher Verlagslektor und Schriftsteller
1977: Werner Charles Rudolph Aue, britischer Diplomat
1977: Eugen Schüfftan, deutsch-US-amerikanischer Kameramann und Erfinder
1977: John Edensor Littlewood, britischer Mathematiker
1977: Luis Vargas Rosas, chilenischer Maler
1978: Adolf Dassler, deutscher Unternehmer, Gründer von Adidas
1979: Ronald Binge, britischer Komponist
1979: Joachim Jeremias, deutscher Theologe und Orientalist
1981: Gerd Lohmer, deutscher Architekt und Brückenbauer
1983: Rudolf Eickhoff, deutscher Politiker, MdB
1984: Ernest Tubb, US-amerikanischer Musiker
1986: Blanche Sweet, US-amerikanische Schauspielerin
1987: Richard Schneider, deutscher Geistlicher
1988: Axel von Ambesser, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor
1988: Harold Rosson, US-amerikanischer Kameramann
1990: Tom Fogerty, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist
1990: Fernando Valenti, US-amerikanischer Cembalist
1992: Pat Harder, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1992: Agata Hikari, japanischer Schriftsteller
1994: James Clavell, britisch-US-amerikanischer Romanschriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur
1994: Wolf Donner, deutscher Filmkritiker
1994: Erwin Scharf, österreichischer Autor und Journalist, Politiker und Widerstandskämpfer
1996: Ginette Martenot, französische Pianistin, Ondes-Martenot-Spielerin und Musikpädagogin
1996: Ester Soré, chilenische Sängerin
1997: Salvador Artigas Sahún, spanischer Fußballspieler und -trainer
1998: Akira Kurosawa, japanischer Regisseur
1999: Tamás Mendelényi, ungarischer Säbelfechter, Olympiasieger
2000: Goede Gendrich, deutscher Forstmann und Jagdschriftsteller
21. Jahrhundert |
2002: Michael Argyle, britischer Sozialpsychologe
2002: Edna Roxanne Atkins, kanadische Hürdenläuferin
2003: Charles Edward Bennett, US-amerikanischer Politiker
2003: Ari Friðbjörn Guðmundsson, isländischer Schwimmer und Skispringer
2003: Maurice Michael Otunga, kenianischer Kardinal und Erzbischof von Nairobi
2004: Antonio Corpora, italienischer Maler
2005: Inge Ristock, deutsche Tischtennisspielerin, Kabarettistin und Fernsehautorin
2005: Otto B. Roegele, deutscher Publizist
2007: Madeleine L’Engle, US-amerikanische Kinderbuchautorin
2007: Luciano Pavarotti, italienischer Tenor
2008: Anita Page, US-amerikanische Filmschauspielerin
2011: Hans Apel, deutscher Politiker
2017: Carlo Caffarra, italienischer Kardinal
2017: Kate Millett, US-amerikanische Schriftstellerin und Feministin
2018: Burt Reynolds, US-amerikanischer Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Matthias Waibel, deutscher Priester und Märtyrer (evangelisch)- Hl. Bega, irische Adelige und Eremitin (römisch-katholisch)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Bulgarien: Vereinigung Bulgariens mit Ostrumelien (1885)
Swasiland: Unabhängigkeit von Großbritannien (1968)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 6. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Kiyoshi Inoue, Geschichte Japans, Frankfurt/New York 1993, S. 481–483.