Meiersberg












































































Wappen
Deutschlandkarte

Die Gemeinde Meiersberg führt kein Wappen



Meiersberg

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Meiersberg hervorgehoben


53.70333333333313.942510Koordinaten: 53° 42′ N, 13° 57′ O
Basisdaten

Bundesland:

Mecklenburg-Vorpommern

Landkreis:

Vorpommern-Greifswald

Amt:

Am Stettiner Haff

Höhe:
10 m ü. NHN

Fläche:
10,11 km2
Einwohner:
427 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
42 Einwohner je km2

Postleitzahl:
17375

Vorwahl:
039778

Kfz-Kennzeichen:
VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG

Gemeindeschlüssel:
13 0 75 089
Adresse der Amtsverwaltung:
Stettiner Straße 1
17367 Eggesin

Website:

www.amt-am-stettiner-haff.de

Bürgermeister:
Gerhard Seike
Lage der Gemeinde Meiersberg im Landkreis Vorpommern-Greifswald


Brandenburg
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Über dieses Bild



Meiersberg ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald im Osten Mecklenburg-Vorpommerns. Sie wird vom Amt Am Stettiner Haff mit Sitz in Eggesin verwaltet.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


  • 2 Geschichte


  • 3 Sehenswürdigkeiten


  • 4 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 4.1 Verkehrsanbindung




  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geografie |


Meiersberg ist ein langgestrecktes Angerdorf an der Landstraße von Ueckermünde nach Ferdinandshof am Westrand der Ueckermünder Heide. Am Ortsrand entlang fließt die Zarow, die 8 km weiter in das Stettiner Haff mündet.



Geschichte |


Der Ort entstand im 18. Jahrhundert durch die Ansiedlung von Kolonisten. Zuvor hatte der Oberforstmeister Meyer vom preußischen König Friedrich II. die Genehmigung eingeholt, zwischen der Försterei Jädkemühl und der Kuhmelkerei „Besserdran“ eine Glashütte zu bauen. So entstand 1748 um die Glashütte und den dazugehörigen Teerofen die Siedlung Meyersberg (nach ihrem Namensgeber). Die Schreibweise hat sich erst später gewandelt. Neben Meiersberg entstand eine Siedlung für 10 Bauern und 8 Kossäten, die die Äcker bebauten, die durch den Holzeinschlag entstanden waren. Diese Siedlung hieß Schlabrendorff, nach dem preußischen Kriegsrat und Kammerdirektor Ernst Wilhelm von Schlabrendorf. Der Ort wuchs später mit Meiersberg zusammen. 1827 wurde eine Kirche aus Feldsteinen erbaut, die sehr schlichte Formen aufweist. Ein Feuer vernichtete 1881 fast das ganze Dorf. Bis zur Jahrhundertwende wurde Meiersberg wieder neu aufgebaut.



Sehenswürdigkeiten |


→ Siehe: Liste der Baudenkmale in Meiersberg



Wirtschaft und Infrastruktur |


Die Einwohner sind in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt oder pendeln in die angrenzende Städte. In der Gemeinde soll der Fremdenverkehr zukünftig eine größere Rolle spielen, als Kapital wird dabei die Nähe zum Stettiner Haff und die Ueckermünder Heide angesehen.



Verkehrsanbindung |


Im ca. 5 km entfernten Ferdinandshof besteht Bahnanschluss (Strecke Berlin - Anklam - Stralsund) sowie Anschluss an das Bundesstraßennetz (B 109 Prenzlau - Pasewalk - Anklam).



Weblinks |



 Commons: Meiersberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Meiersberg im Amt Am Stettiner Haff

  • Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Meiersberg im SIS-Online. Statistisches Informationssystem.



Einzelnachweise |




  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2017 (XLS-Datei) (Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


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