Marcus Grönholm














































Marcus Grönholm

Marcus Grönholm während der Rallye Japan 2007


Nation:

FinnlandFinnland Finnland

Rallye-Weltmeisterschaft (WRC)

Erste Rallye:

Rallye Finnland 1989

Letzte Rallye:

Rallye Schweden 2010
Beifahrer:
FinnlandFinnland Timo Rautiainen

Team:
M-Sport Ford Rally Team
Toyota Castrol
SEAT Sport
H.F. Grifone
Mitsubishi Ralliart
Ford World Rally Team

Fahrzeug:
Ford Focus RS WRC
Peugeot 307 WRC
Peugeot 206 WRC
Mitsubishi Carisma GT Evo VI
SEAT Córdoba WRC
Toyota Corolla WRC
Toyota Celica GT-Four ST205
Lancia Delta Integrale














Rallyes
Siege
Podien

WP
152
30
61
541

Meistertitel:
2000, 2002

Punkte:
615



Marcus Grönholm bei der
Rallye Monte Carlo 2004




Marcus Grönholm bei der
Rallye Australien 2006





Rallycross: Die 560 PS starken Ford Fiesta ST ERC von Marcus Grönholm und Andréas Eriksson


Marcus Grönholm (* 5. Februar 1968 in Grankulla) ist ein finnischer Rallyefahrer und gehört in seinem Heimatland zur Minderheit der Finnlandschweden. Er ist zweifacher Rallye-Weltmeister und mit 30 Rallye-WM-Lauf-Siegen der dritterfolgreichste Fahrer in der „Ewigen-Besten-Liste“. Er wird in der Autosport-Szene mit dem Spitznamen „Magic Marcus“ gerufen. In Finnland und Schweden ist „Bosse“ sein Spitzname. Er lebt mit seiner Frau und den gemeinsamen drei Kindern in Ingå, rund 50 Kilometer südwestlich von Helsinki.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Anfänge


  • 2 1987–2007: Rallyesport


  • 3 Ab 2008: Rallycross


  • 4 2009–2010: Rallyesport und Pikes Peak


  • 5 WRC-Siege


  • 6 WRC-Einzelergebnisse


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Anfänge |


Ab 1981 fuhr Grönholm zunächst fünf Jahre lang Motocross, bis ihn eine Knieverletzung am Weitermachen hinderte. Beeinflusst durch seinen Vater Ulf „Uffe“ Grönholm, einem finnischen Rallyefahrer der 1970er, der 1981 bei einem Unfall während des Trainings zur finnischen Hankiralli (dt. Schneerallye) in Kirkkonummi ums Leben kam, begann Marcus selbst mit dem Motorsport.



1987–2007: Rallyesport |


1987 fuhr Grönholm seine erste Rallye. Ab 1989 nahm er an den Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft teil und gewann insgesamt 30 WM-Rallyes, mehr als jeder andere Finne vor ihm. In den Jahren 2000 und 2002 wurde er mit Peugeot Rallye-Weltmeister.


Im Oktober 2005 unterschrieb er einen Vertrag beim Ford-Werksteam. Für dieses Team ging er 2006 und 2007 an den Start. Bei der Rallye Monte Carlo 2006 konnte er den einzigen Sieg auf Asphalt feiern.[1] Damit war er in den Kreis derjenigen Piloten aufgestiegen, die auf allen Straßenbelägen Rallyes gewinnen konnten.


Marcus Grönholm gab am 14. September 2007 bekannt, dass er seine aktive Laufbahn als Rallyesportler nach dem WM-Saisonfinale im Dezember 2007 in Wales beenden werde. Grönholms langjähriger Copilot, sein Schwager Timo Rautiainen, kündigte gleichzeitig seinen Rücktritt an.



Ab 2008: Rallycross |


Am 16. April 2008 gab Grönholm im Rahmen einer Pressekonferenz in Stockholm bekannt, dass er im Team des schwedischen Ex-Rallyefahrer-Kollegen Andréas Eriksson an mindestens fünf der insgesamt elf Läufen zur FIA Rallycross-Europameisterschaft teilnehmen und in diesem Rahmen einen 560 PS starken allradgetriebenen Ford Fiesta Mk6 fahren werde. Letztendlich bestritt Grönholm aber nur drei der fünf geplanten Wertungsläufe. Er konnte sein Rallycross-Debüt im schwedischen Höljes (Finnskogen) mit einem überraschenden Gesamtsieg abschließen. Nach 2008 fuhr der Finne weitere Rallycross-Rennen, unter anderem in den USA bei der sogenannten Global RallyCross Championship 2011. Darüber hinaus nahm er mit einem Ford Fiesta Mk7 an den X-Games 17 in Los Angeles teil, wo er hinter dem Briten Liam Doran die Silbermedaille der Rallye-Kategorie und hinter den beiden Amerikanern Brian Deegan und Tanner Foust die Bronzemedaille der RallyCross-Klasse gewann. Bei den X-Games des Jahres 2012 verunfallte der Finne schwer und musste von den Rettungskräften aus seinem Ford Fiesta Mk7 geschnitten werden. Darauf folgten viele Monate seiner Genesung.



2009–2010: Rallyesport und Pikes Peak |


2009 nahm Grönholm mit einem Subaru Impreza WRC von Prodrive an der Rallye Portugal und 2010 an der Rallye Schweden für das Stobart VK M-Sport Ford Rally Team teil.


Grönholm fuhr mit einem über 800 PS starken Ford Fiesta Mk7 am legendären Pikes Peak International Hill Climb teil. Sein Teamkollege, der Schwede Andréas Eriksson, steuerte einen zweiten Mk7-Fiesta. Beide Piloten nahmen sich vor, am Pikes Peak einen neuen Streckenrekord zu markieren und dabei erstmals die 10-Minuten-Grenze zu unterbieten. Grönholm scheiterte an einem technischen Problem (Turboschaden 5 Kilometer vor dem Ziel, trotzdem Platz fünf mit 11:28'963 Min.) und Eriksson wegen eines Fahrfehlers, der zu einem Überschlag führte.



WRC-Siege |




Marcus Grönholm bei der Rallye Australien 2006




































































































































































Nr.
Rallye
Saison
Beifahrer
Auto

01

SchwedenSchweden Rallye Schweden

2000
Timo Rautiainen

Peugeot 206 WRC

02

NeuseelandNeuseelandRallye Neuseeland

2000

03

FinnlandFinnland Rallye Finnland

2000

04

AustralienAustralien Rallye Australien

2000

05

FinnlandFinnland Rallye Finnland

2001

06

AustralienAustralien Rallye Australien

2001

07

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rallye Großbritannien

2001

08

SchwedenSchweden Rallye Schweden

2002

09

Zypern RepublikZypern Rallye Zypern

2002
10

FinnlandFinnland Rallye Finnland

2002
11

NeuseelandNeuseeland Rallye Neuseeland

2002
12

AustralienAustralien Rallye Australien

2002
13

SchwedenSchweden Rallye Schweden

2003
14

NeuseelandNeuseeland Rallye Neuseeland

2003
15

ArgentinienArgentinien Rallye Argentinien

2003
16

FinnlandFinnland Rallye Finnland

2004

Peugeot 307 WRC
17

FinnlandFinnland Rallye Finnland

2005
18

JapanJapan Rallye Japan

2005
19

MonacoMonaco Rallye Monte Carlo

2006

Ford Focus RS WRC
20

SchwedenSchweden Rallye Schweden

2006
21

GriechenlandGriechenland Rallye Griechenland

2006
22

FinnlandFinnland Rallye Finnland

2006
23

TurkeiTürkei Rallye Türkei

2006
24

NeuseelandNeuseeland Rallye Neuseeland

2006
25

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rallye Großbritannien

2006
26

SchwedenSchweden Rallye Schweden

2007
27

ItalienItalien Rallye Sardinien

2007
28

GriechenlandGriechenland Rallye Griechenland

2007
29

FinnlandFinnland Rallye Finnland

2007
30

NeuseelandNeuseeland Rallye Neuseeland

2007


WRC-Einzelergebnisse |
















































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Jahr
Team
Fahrzeug
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Punkte
Rang

1989
Marcus Grönholm

Lancia Delta Integrale

SchwedenSchweden SWE

MonacoMonaco MON

PortugalPortugal POR

KeniaKenia KEN

FrankreichFrankreich FRA

GriechenlandGriechenland GRE

NeuseelandNeuseeland NZL

ArgentinienArgentinien ARG

FinnlandFinnland FIN

AustralienAustralien AUS

ItalienItalien ITA

ElfenbeinküsteElfenbeinküste CIV

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR




-

-








23








1990
Marcus Grönholm

Toyota Celica GT-Four ST165

MonacoMonaco MON

PortugalPortugal POR

KeniaKenia KEN

FrankreichFrankreich FRA

GriechenlandGriechenland GRE

NeuseelandNeuseeland NZL

ArgentinienArgentinien ARG

FinnlandFinnland FIN

AustralienAustralien AUS

ItalienItalien ITA

ElfenbeinküsteElfenbeinküste CIV

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR





-

-








DNF









1991
Marcus Grönholm
Toyota Celica GT-Four ST165

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

PortugalPortugal POR

KeniaKenia KEN

FrankreichFrankreich FRA

GriechenlandGriechenland GRE

NeuseelandNeuseeland NZL

ArgentinienArgentinien ARG

FinnlandFinnland FIN

AustralienAustralien AUS

ItalienItalien ITA

ElfenbeinküsteElfenbeinküste CIV

SpanienSpanien ESP

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



-

-








13








1992
Finnish Junior Rally Team
Toyota Celica GT-Four ST165

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

PortugalPortugal POR

KeniaKenia KEN

FrankreichFrankreich FRA

GriechenlandGriechenland GRE

NeuseelandNeuseeland NZL

ArgentinienArgentinien ARG

FinnlandFinnland FIN

AustralienAustralien AUS

ItalienItalien ITA

ElfenbeinküsteElfenbeinküste CIV

SpanienSpanien ESP

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



-

-


DNF














Marcus Grönholm
Toyota Celica Turbo 4WD









DNF








1993
Marcus Grönholm
Toyota Celica Turbo 4WD

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

PortugalPortugal POR

KeniaKenia KEN

FrankreichFrankreich FRA

GriechenlandGriechenland GRE

ArgentinienArgentinien ARG

NeuseelandNeuseeland NZL

FinnlandFinnland FIN

AustralienAustralien AUS

ItalienItalien ITA

SpanienSpanien ESP

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR




1

65








10








1994
Marcus Grönholm
Toyota Celica Turbo 4WD

MonacoMonaco MON

PortugalPortugal POR

KeniaKenia KEN

SpanienSpanien ESP

FrankreichFrankreich FRA

GriechenlandGriechenland GRE

ArgentinienArgentinien ARG

NeuseelandNeuseeland NZL

FinnlandFinnland FIN

ItalienItalien ITA

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR






8

19








5








1995
Marcus Grönholm
Toyota Celica Turbo 4WD

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

PortugalPortugal POR

FrankreichFrankreich FRA

NeuseelandNeuseeland NZL

AustralienAustralien AUS

SpanienSpanien ESP

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR









-

-


DNF



DNF











H.F. Grifone
Toyota Celica Turbo 4WD



DNF














1996
Marcus Grönholm
Toyota Celica Turbo 4WD

SchwedenSchweden SWE

KeniaKenia KEN

IndonesienIndonesien IDN

GriechenlandGriechenland GRE

ArgentinienArgentinien ARG

FinnlandFinnland FIN

AustralienAustralien AUS

ItalienItalien ITA

SpanienSpanien ESP








14

10
7















Team Toyota Castrol Finland
Toyota Celica GT-Four ST205





4











1997
Toyota Castrol Team Sweden
Toyota Celica GT-Four ST205

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

KeniaKenia KEN

PortugalPortugal POR

SpanienSpanien ESP

FrankreichFrankreich FRA

ArgentinienArgentinien ARG

GriechenlandGriechenland GRE

NeuseelandNeuseeland NZL

FinnlandFinnland FIN

IndonesienIndonesien IDN

ItalienItalien ITA

AustralienAustralien AUS

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



5

12

8














Team Toyota Castrol Finland
Toyota Celica GT-Four ST205




DNF












H.F. Grifone
Toyota Celica GT-Four ST205






4









Toyota Castrol Team

Toyota Corolla WRC










DNF



5



1998
H.F. Grifone
Toyota Celica GT-Four ST205

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

KeniaKenia KEN

PortugalPortugal POR

SpanienSpanien ESP

FrankreichFrankreich FRA

ArgentinienArgentinien ARG

GriechenlandGriechenland GRE

NeuseelandNeuseeland NZL

FinnlandFinnland FIN

ItalienItalien ITA

AustralienAustralien AUS

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR




2

16

5














Toyota Corolla WRC




DNF

DNF




DNF







Toyota Castrol Team
Toyota Corolla WRC









7



DNF




1999
SEAT Sport

SEAT Córdoba WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

KeniaKenia KEN

PortugalPortugal POR

SpanienSpanien ESP

FrankreichFrankreich FRA

ArgentinienArgentinien ARG

GriechenlandGriechenland GRE

NeuseelandNeuseeland NZL

FinnlandFinnland FIN

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN

ItalienItalien ITA

AustralienAustralien AUS

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



5

15


DNF














Mitsubishi Ralliart

Mitsubishi Carisma GT Evo VI




DNF













Peugeot Esso

Peugeot 206 WRC








DNF

4

8
5

DNF



2000

Peugeot Esso
Peugeot 206 WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

KeniaKenia KEN

PortugalPortugal POR

SpanienSpanien ESP

ArgentinienArgentinien ARG

GriechenlandGriechenland GRE

NeuseelandNeuseeland NZL

FinnlandFinnland FIN

Zypern 1960Zypern CYP

FrankreichFrankreich FRA

ItalienItalien ITA

AustralienAustralien AUS

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



65

1

DNF
1

DNF
2
5
2

DNF
1
1

DNF
5
4
1
2



2001
Peugeot Total
Peugeot 206 WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

PortugalPortugal POR

SpanienSpanien ESP

ArgentinienArgentinien ARG

Zypern 1960Zypern CYP

GriechenlandGriechenland GRE

KeniaKenia KEN

FinnlandFinnland FIN

NeuseelandNeuseeland NZL

ItalienItalien ITA

FrankreichFrankreich FRA

AustralienAustralien AUS

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



36

4

DNF

DNF
3

DNF

DNF

DNF

DNF

DNF
1
5
7

DNF
1
1



2002
Peugeot Total
Peugeot 206 WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

FrankreichFrankreich FRA

SpanienSpanien ESP

Zypern 1960Zypern CYP

ArgentinienArgentinien ARG

GriechenlandGriechenland GRE

KeniaKenia KEN

FinnlandFinnland FIN

DeutschlandDeutschland DEU

ItalienItalien ITA

NeuseelandNeuseeland NZL

AustralienAustralien AUS

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



77

1
5
1
2
4
1

DSQ
2

DNF
1
3
2
1
1

DNF



2003
Peugeot Total
Peugeot 206 WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

TurkeiTürkei TUR

NeuseelandNeuseeland NZL

ArgentinienArgentinien ARG

GriechenlandGriechenland GRE

Zypern 1960Zypern CYP

DeutschlandDeutschland DEU

FinnlandFinnland FIN

AustralienAustralien AUS

ItalienItalien ITA

FrankreichFrankreich FRA

SpanienSpanien ESP

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



46

6
13
1
9
1
1

DNF

DNF
2

DNF

DNF

DNF
4
6

DNF



2004
Peugeot Total

Peugeot 307 WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

MexikoMexiko MEX

NeuseelandNeuseeland NZL

Zypern 1960Zypern CYP

GriechenlandGriechenland GRE

TurkeiTürkei TUR

ArgentinienArgentinien ARG

FinnlandFinnland FIN

DeutschlandDeutschland DEU

JapanJapan JPN

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR

ItalienItalien ITA

FrankreichFrankreich FRA

SpanienSpanien ESP

AustralienAustralien AUS

62

5
4
2
6
2

DSQ

DNF
2

DNF
1

DNF
4

DNF
7
4
2

DNF

2005
Peugeot Total
Peugeot 307 WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

MexikoMexiko MEX

NeuseelandNeuseeland NZL

ItalienItalien ITA

Zypern 1960Zypern CYP

TurkeiTürkei TUR

GriechenlandGriechenland GRE

ArgentinienArgentinien ARG

FinnlandFinnland FIN

DeutschlandDeutschland DEU

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR

JapanJapan JPN

FrankreichFrankreich FRA

SpanienSpanien ESP

AustralienAustralien AUS

71

3
5

DNF
2
2
3

DNF
3
4
2
1
3

DNF
1

DNF

DNF

DNF

2006

Ford World Rally Team

Ford Focus RS WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

MexikoMexiko MEX

SpanienSpanien ESP

FrankreichFrankreich FRA

ArgentinienArgentinien ARG

ItalienItalien ITA

GriechenlandGriechenland GRE

DeutschlandDeutschland DEU

FinnlandFinnland FIN

JapanJapan JPN

Zypern RepublikZypern CYP

TurkeiTürkei TUR

AustralienAustralien AUS

NeuseelandNeuseeland NZL

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR

111

2
1
1
8
3
2
10

DNF
1
3
1
2
2
1
5
1
1

2007

Ford World Rally Team

Ford Focus RS WRC

MonacoMonaco MON

SchwedenSchweden SWE

NorwegenNorwegen NOR

MexikoMexiko MEX

PortugalPortugal POR

ArgentinienArgentinien ARG

ItalienItalien ITA

GriechenlandGriechenland GRE

FinnlandFinnland FIN

DeutschlandDeutschland DEU

NeuseelandNeuseeland NZL

SpanienSpanien ESP

FrankreichFrankreich FRA

JapanJapan JPN

IrlandIrland IRL

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR

112

2
3
1
2
2
4
2
1
1
1
4
1
3
2

DNF

DNF
2

2009
Prodrive
Subaru Impreza WRC

IrlandIrland IRL

NorwegenNorwegen NOR

Zypern RepublikZypern CYP

PortugalPortugal POR

ArgentinienArgentinien ARG

ItalienItalien ITA

GriechenlandGriechenland GRE

PolenPolen POL

FinnlandFinnland FIN

AustralienAustralien AUS

SpanienSpanien ESP

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR





-

-




DNF













2010

Stobart VK M-Sport Ford Rally Team
Ford Focus RS WRC

SchwedenSchweden SWE

MexikoMexiko MEX

JordanienJordanien JOR

TurkeiTürkei TUR

NeuseelandNeuseeland NZL

PortugalPortugal POR

BulgarienBulgarien BUL

FinnlandFinnland FIN

DeutschlandDeutschland DEU

JapanJapan JPN

FrankreichFrankreich FRA

SpanienSpanien ESP

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR




-

-
21







































































































































Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige
P/fett

Pole-Position

SR/kursiv

Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung


Weblinks |



 Commons: Marcus Grönholm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • WRC-Statistik auf juwra.com (englisch)


Einzelnachweise |




  1. rallye-magazin.de: Marcus Grönholm gewinnt Monte, 22. Januar 2006


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