Muschenheim









































Muschenheim

Stadt Lich


Wappen von Muschenheim

50.4869444444448.7969444444444163Koordinaten: 50° 29′ 13″ N, 8° 47′ 49″ O

Höhe:
163 m ü. NHN

Fläche:
7,81 km²[1]

Einwohner:
959 (Jan. 2017)[2]

Bevölkerungsdichte:
123 Einwohner/km²

Eingemeindung:
31. Dezember 1970

Postleitzahl:
35423

Vorwahl:
06404

Bild von Muschenheim




Großgasse nach Norden


Muschenheim ist ein Stadtteil von Lich im mittelhessischen Landkreis Gießen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte


    • 2.1 Territorialgeschichte und Verwaltung


    • 2.2 Gerichte seit 1803




  • 3 Bevölkerung


    • 3.1 Einwohnerentwicklung


    • 3.2 Religionszugehörigkeit


    • 3.3 Religionen




  • 4 Wappen


  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 5.1 Kulturhistorischer Wanderweg Muschenheim


    • 5.2 Sehenswürdigkeiten


    • 5.3 Vereine




  • 6 Verkehr und Infrastruktur


  • 7 Persönlichkeiten


  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geographie |


Muschenheim liegt rund vier Kilometer südlich der Kernstadt Lich am linken östlichen Ufer der Wetter in der nördlichen Wetterau. Die nördliche Gemarkungsgrenze und der Ortsrand grenzen an das Umfeld von Kloster Arnsburg. Die Gemarkungsfläche beträgt 781 Hektar, davon sind 110 Hektar bewaldet (Stand: 1961). Es gibt zwei Waldflächen, den kleineren Vorderwald mit etlichen Hügelgräbern auf einer bis 175 Meter ansteigenden Anhöhe und den größeren Hinterwald, der sich jenseits der südlichen Gemarkungsgrenze weiter fortsetzt und mit dem 199 Meter hohen Wetterbergskopf die höchste Erhebung der Gemarkung aufweist. Am nicht bewaldeten Nordhang des Wetterbergkopfes liegt das Megalithgrab Heiliger Stein. Am Südrand von Muschenheim liegt der Burgstall Muschenheim, eine abgegangene Wasserburg von der fast nichts mehr zu sehen ist, da das Burggelände größtenteils überbaut wurde.



Geschichte |




Hessengasse 13, ältestes Haus des Stadtteils


Das Bestehen des Ortes als villa Musgenheim lässt sich bis zum Jahr 774 durch eine Erwähnung im Lorscher Codex urkundlich zurückverfolgen, frühere Besiedlungen lassen sich aus dem 4000–5000 Jahre alten Megalithgrab „Heiliger Stein“ ableiten. Die Muschenheimer Pfarrkirche wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts erbaut.


In Muschenheim gab es seit 1575 eine Schule. Hierhin kamen auch Schüler aus den Nachbarorten, wovon der „Schülerpfad“ nach Bettenhausen kündet. Bis in den Dreißigjährigen Krieg hinein wirkten studierte Theologen hier als Lehrer.


Die Reformation in Muschenheim wurde von Graf Konrad zu Solms 1582 mit der Einführung des reformierten Bekenntnisses „vollendet“. Der Altar in der Kirche wurde durch einen Tisch für die Abendmahlsfeier ersetzt. Trotz der Einführung des reformierten statt des vorherigen lutherischen Bekenntnisses konnten fast alle Pfarrer in der Grafschaft in ihren Gemeinden bleiben.


Pfarrer Hermann Pistorius war seit 1576 Pfarrer in Muschenheim. Seine Tochter Sibylle heiratete 1597 den reformierten Pfarrer Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenprozesse und Folter.


Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Gemeinde Muschenheim am 31. Dezember 1970 auf freiwilliger Basis in die Stadt Lich eingegliedert.[3]



Territorialgeschichte und Verwaltung |


Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Muschenheim lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][4]



  • vor 1742: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Solms-Braunfels, (Anteil an der Herrschaft Münzenberg), Amt Hungen

  • ab 1742: Heiliges Römisches Reich, Fürstentum Solms-Braunfels, (Anteil an der Herrschaft Münzenberg), Amt Hungen

  • ab 1806: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Amt Hungen (des Fürsten Solms-Braunfels)[5]

  • ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Hungen (des Fürsten Solms-Braunfels)[6]

  • ab 1820: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Hungen (Patrimonialgericht: Standesherrliches Amt Hungen des Fürsten Solms-Braunfels)

  • ab 1822: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Hungen (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Hungen; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Hungen“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung)[7]

  • ab 1841: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Hungen

  • ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Friedberg

  • ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda

  • ab 1867: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda

  • ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda

  • ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landkreis Gießen

  • ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Landkreis Gießen

  • ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen

  • ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Gießen

  • 1971: Eingliederung Muschenheims als Stadtteil in die Stadt Lich.

  • ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis

  • ab 1979: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen

  • ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen



Gerichte seit 1803 |


In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Muschenheim ab 1806 das „Patrimonialgericht der Fürsten Solms-Braunfels“ in Hungen zuständig.
Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.


Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Ab 1822 ließen die Fürsten Solms-Braunfels ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Hungen“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Muschenheim zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde verzichtete der Fürst 1823.[8]
Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[9] Durch die Neuordnung der Gerichtsbezirke in der Provinz Oberhessen mit Wirkung vom 15. Oktober 1853 wurde Muschenheim dem Landgericht Lich zugelegt.[10]


Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolgedessen die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Lich“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[11]
Am 1. Juni 1934 wurde das Amtsgericht Lich aufgelöst und Muschenheim dem Amtsgericht Gießen zugeteilt.[12]
Die übergeordneten Instanzen sind jetzt, das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.



Bevölkerung |



Einwohnerentwicklung |


 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]




































































































































Muschenheim: Einwohnerzahlen von 1830 bis 2017
Jahr     Einwohner
1830
  
519
1834
  
575
1840
  
580
1846
  
627
1852
  
630
1858
  
603
1864
  
666
1871
  
691
1875
  
702
1885
  
654
1895
  
655
1905
  
691
1910
  
732
1925
  
702
1939
  
651
1946
  
1.183
1950
  
1.015
1956
  
879
1961
  
874
1967
  
966
1970
  
929
1988
  
966
2008
  
939
2017
  
959
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; 1970:[13]; 1988–2008:[14]; 2017:[2]

Im Jahr 1961 wurden die folgenden Erwerbspersonen gezählt: 214 in Land- und Forstwirtschaft; 187 im produzierenden Gewerbe; 35 in Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung; 30 im Dienstleistungsbereich oder sonstigen Gewerbe.[1]



Religionszugehörigkeit |


 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]











• 1830: 487 evangelische, 23 römisch-katholische und 9 jüdische Einwohner
• 1961: 708 evangelisch, 154 römisch-katholisch Einwohner


Religionen |




Südwestseite der evangelischen Kirche Muschenheim


Die zu Beginn des 13. Jahrhunderts erbaute Kirche erhebt sich am Kirchberg im Osten hoch über das Dorf und ist von weither zu sehen. Das alte Pfarrhaus steht mitten im Dorf an einem großen Platz an der Hauptstrasse, ca. 300 m von der Kirche entfernt. Es war bis zum Verkauf im Jahr 1990 Wohnsitz der reformierten Pfarrer. Der Pfarrer bewohnt seitdem einen Neubau am Ortsrand.


Die Pfarrgemeinde Muschenheim gehört der Propstei Oberhessen in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an.



Wappen |


Am 30. April 1964 wurde der Gemeinde Muschenheim im Landkreis Gießen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: Auf goldenem damaszierten Schild in blauem Schrägrechtsbalken ein goldenes archaisches Schwert mit Ortband.[15]


Bedeutung


Das Schwert im Wappen bezieht sich auf Funde von prähistorischen Bestattungsplätzen u. a. dem „Heiligen Stein“ und einem Grab mit einem „goldenen Schwert“.



Kultur und Sehenswürdigkeiten |




Kulturhistorischer Wanderweg Muschenheim |



Die Stadt Lich hat den Kulturhistorischer Wanderweg Muschenheim mit 4 Routen ausgewiesen. Die Strecken führen u. a. an dem römischen Kastell Arnsburg-Alteburg, Hügelgräbern und dem Megalithgrab Heiliger Stein vorbei. Auf der Internetseite der Stadt werden entsprechenden Flyer angeboten.[16]




Megalithgrab „Heiliger Stein“



Sehenswürdigkeiten |



  • Megalithgrab Heiliger Stein

  • Kastell Arnsburg-Alteburg

  • Hügelgräber im Vorderwald

  • Ruine Burg Arnsburg

  • Ausgrabungen Villa Arnesburg

  • Aussichtsturm am Limes zwischen Birklar, Bettenhausen und Muschenheim



Vereine |



  • Freiwillige Feuerwehr Muschenheim (gegründet 1934)

  • Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Muschenheim mit ca. 50 Musikern (gegründet 1960)

  • Freundes- und Förderkreis des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Muschenheim e.V.

  • Naturschutzverein Muschenheim e.V.

  • Faschingsverein Muschem Helau e.V.

  • Tischtennis-Gemeinschaft Eberstadt-Muschenheim e.V.

  • Verein für Leibesübungen 1946 Muschenheim e.V



Verkehr und Infrastruktur |


Für den Überörtlichen Verkehr wird Muschenheim durch die Landesstraße L 3131 erschlossen, die bei Kloster Arnsburg von der Bundesstraße 488 abzweigt und jenseits der Wetter am Ort vorbeiführt. Von der L 3131 zweigt die Kreisstraße K 167 als Brückengasse ab und führt über die Wetter von Süden in den Ort. Am Alten Rathausplatz biegt die K 167 als Hessengasse nach Osten ab in Richtung Bettenhausen,während die K 166 geradeaus weiter über Birklar zur Bundesstraße 457 und zur Kernstadt von Lich führt. In der Schulstraße zweigt eine weitere Kreisstraße ab, die K 165 als Klosterweg nach Kloster Arnsburg.


Südlich von Muschenheim liegt in Flussnähe eine Kläranlage am tiefstgelegenen Punkt des Stadtgebietes von Lich.



Persönlichkeiten |




  • Charlie Becker (1887–1968), deutsch-amerikanischer Schauspieler

  • Wieland Schulz – Keil * 1945, Filmproduzent, Regisseur



Literatur |



  • Max Brückel, Paul Görlich, Muschenheim. In: Licher Heimatbuch. Die Kernstadt und ihre Stadtteile. Bearbeitet von Paul Görlich, herausgegeben vom Magistrat der Stadt Lich 1989.


  • Literatur über Muschenheim in der Hessischen Bibliographie



Weblinks |



 Commons: Muschenheim – Sammlung von Bildern



  • Stadtteil Muschenheim im Internetauftritt der Stadt Lich.


  • Muschenheim, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).



Einzelnachweise |




  1. abcdef Muschenheim, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 19. Mai 2017). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).


  2. ab Steckbrief Lich. Stadt Lich, abgerufen am 5. Oktober 2017. 


  3. Gerstenmeier, K.-H. (1977): Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Melsungen, S. 303.


  4. Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Land Hessen. Abgerufen im September 2018 (Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006). 



  5. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, S. 21, 438 (online bei Google Books). 




  6. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 424 (online bei Google Books). 




  7. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books). 




  8. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Band 2, Teil 1. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books). 



  9. Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848, S. 237–241


  10. Bekanntmachung vom 15. April 1853, betreffend:
    1) die Aufhebung der Landgerichte Großkarben und Rödelheim, und die Errichtung neuer Landgerichte zu Darmstadt, Waldmichelbach, Vilbel und Altenstadt, ferner die Verlegung des Landgerichtssitzes von Altenschlirf nach Herbstein;
    2) die künftige Zusammensetzung der Stadt- und Landgerichts-Bezirke in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen. (Hess. Reg.Bl. S. 221–230)



  11. Großherzog von Hessen und bei Rhein: Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]). 


  12. Der Hessische Staatsminister: Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]). 


  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 364. 


  14. Heimatbuch der Stadt Lich, Stadtverwaltung Lich


  15. Der Hessische Minister des Inneren: Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Muschenheim, Landkreis Gießen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 30. April 1964. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1964 Nr. 20, S. 628, Punkt 555 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,3 MB]). 


  16. Kulturhistorischer Wanderweg Muschenheim auf www.lich.de


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