30. November
Der 30. November ist der 334. Tag des gregorianischen Kalenders (der 335. in Schaltjahren), somit bleiben 31 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1601: Die englische Königin Elisabeth I. richtet im Palace of Whitehall die Goldene Rede an die versammelten Parlamentsmitglieder, die sich bei ihr wegen ihrer Verteilung von Handelsrechten beschweren wollten.
1612: In der zweitägigen Seeschlacht von Suvali widerstehen vier Galeonen der Britischen Ostindien-Kompanie einer kleinen portugiesischen Flotte vor der Küste von Gujarat in Indien. Dies läutet das Ende der seit der Seeschlacht von Diu am 3. Februar 1509 andauernden portugiesischen Seeherrschaft im westlichen Indischen Ozean ein.
1700: Im Verlauf des Großen Nordischen Krieges schlägt König Karl XII. von Schweden den russischen Zaren Peter I. in der Schlacht bei Narva.
1717: Durch Verrat gelingt es den Dsungaren, ins tibetanische Lhasa einzudringen und die Stadt zu verwüsten. Die Tibeter bitten Chinas Kaiser Kangxi um Beistand gegen den Volksstamm.
1782: Zwischen den siegreichen nordamerikanischen Kolonien und der britischen Krone wird in Paris ein vorläufiges Friedensübereinkommen zur Beendigung des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges unterzeichnet.
1786: Der spätere Kaiser (1790 bis 1792) Leopold II. von Habsburg-Lothringen schafft in seinem Stammland Toskana als erstem Land der Welt die Todesstrafe sowie die Folter ab.
1807: Infolge des mit Spanien geschlossenen Vertrages von Fontainebleau besetzen französische Truppen unter General Andoche Junot während der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel die portugiesische Hauptstadt Lissabon.
1838: Im Kuchenkrieg erklärt Mexiko Frankreich nach dem Angriff der französischen Flotte auf Veracruz den Krieg.
1853: In der Seeschlacht bei Sinope während des Krimkrieges vernichtet die russische Schwarzmeerflotte unter Vizeadmiral Pawel Stepanowitsch Nachimow die osmanische Flotte. In unmittelbarer Folge entschließen sich Großbritannien und Frankreich zum Beistand des Osmanischen Reiches und treten wenige Monate später in den Krieg ein.
1918: Im Akt von Tilsit fordern etwa zwei Dutzend Lietuvininkai die Abtrennung Kleinlitauens von Preußen und die Angliederung an Litauen. Der Akt bildet später die Grundlage für die Besetzung des Memellandes durch Litauen.
1919: In der ersten freien Volksabstimmung in Deutschland votieren über 88 % der Stimmberechtigten im Freistaat Coburg gegen den Zusammenschluss mit den thüringischen Staaten. Daraufhin kommt es 1920 zur Vereinigung mit dem Freistaat Bayern.
1920: Liberato Ribeiro Pinto wird Ministerpräsident von Portugal.
1938: Der tschechoslowakische Politiker Emil Hacha wird zum Staatspräsidenten der Zweiten Tschecho-Slowakischen Republik gewählt.
1939: Mit dem Überfall sowjetischer Truppen auf Finnland beginnt der Winterkrieg, der bis zum 13. März 1940 dauern wird und dem etwa 127.000 sowjetische Soldaten und 25.000 Finnen zum Opfer fallen.
1942: Die Seeschlacht bei Tassafaronga während des Zweiten Weltkriegs zwischen den USA und Japan endet mit einem Sieg für die Japaner.
1942: Der Hungerkost-Erlaß des Bayerischen Staatsministers des Inneren legalisiert die Unterernährung und führt damit zum Tod vieler tausender Psychiatrie-Patienten in Bayern.
1943: Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt und Josef Stalin einigen sich bei der Konferenz von Teheran im Zweiten Weltkrieg auf die Durchführung der militärischen Operationen Overlord und Anvil im Juni 1944.
1945: Im Alliierten Kontrollrat akzeptiert die Sowjetunion das Einrichten dreier Luftkorridore zwischen Berlin und den westlichen Besatzungszonen in Deutschland für alliierte Flugzeuge.
1948: Eine von der SED-Fraktion einberufene „Stadtverordnetenversammlung“ erklärt den Berliner Magistrat für abgesetzt und wählt Friedrich Ebert zum Oberbürgermeister. Im sowjetischen Sektor hat die Besatzungsmacht eine für den 5. Dezember geplante gemeinsame Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung verboten. Die Teilung der Stadt konkretisiert sich.
1958: Französisch-Äquatorialafrika wird aufgelöst. Es entstehen dafür die vier Länder Republik Kongo, Gabun, Tschad und Zentralafrikanische Republik, die im Jahr 1960 unabhängig werden.
1962: Sithu U Thant wird zum Generalsekretär der Vereinten Nationen gewählt.
1966: Barbados erhält seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
1967: Die bisherige britische Kolonie Südjemen wird unter dem Namen Republik Südjemen unabhängig.
1970: Die Republik Südjemen wird in Demokratische Volksrepublik Jemen umbenannt.
1975: In Westafrika wird die Volksrepublik Benin ausgerufen, die auf die Republik Dahomey folgt.
1984: An der innerdeutschen Grenze werden die letzten Selbstschussanlagen von Soldaten der Grenztruppen der DDR abgebaut.
1989: Der Bankier Alfred Herrhausen wird in Bad Homburg vor der Höhe bei einem Bombenattentat getötet.
1990: Der Abriss der Berliner Mauer ist offiziell vollendet. Sechs kleine Abschnitte bleiben als Mahnmal stehen.
1999: In Seattle scheitert – auch an allen weiteren Tagen – an blockierenden Demonstrationen von Globalisierungskritikern die bis zum 2. Dezember geplante Ministerkonferenz der Wirtschafts- und Handelsminister der Welthandelsorganisation (WTO).
2015: Die UN-Klimakonferenz (COP21) in Paris beginnt.
Wirtschaft |
1676: In Hamburg wird die weltweit erste Feuerversicherung, die Hamburger Feuerkasse gegründet.
1854: Ferdinand de Lesseps erhält vom ägyptischen Vizekönig Muhammad Said die Konzession zum Bau und Betrieb des Sueskanals für 99 Jahre für die noch zu gründende Compagnie universelle du canal maritime de Suez.
1901: Frank Hornby erhält in Großbritannien ein Patent auf den von ihm erfundenen Metallbaukasten. Unter dem Namen Meccano wird das Spielzeug zum Erfolg.
1910: Die Deutsche Hollerith Maschinen Gesellschaft m. b. H. (DEHOMAG) wird gegründet.
1922: In Oslo wird die private Aktiengesellschaft Vinmonopolet gegründet, die unter Staatsaufsicht steht. Das Unternehmen erhält das norwegische Alkoholmonopol. Norwegen kauft in den Jahren bis 1939 alle privaten Anteile auf und steuert seither über die Preise den Alkoholkonsum im Land.
1936: Der Londoner Kristallpalast, ein gläsernes Ausstellungsgebäude aus dem Jahr 1851, wird durch einen Brand zerstört.
1945: In Österreich wird durch eine Währungsreform die 1938 eingeführte Reichsmark wieder vom Schilling abgelöst.
1988: Die Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. wird schlagartig weltbekannt, als sie für 25 Milliarden US-Dollar den Mischkonzern RJR Nabisco erwirbt.
1990: Die Spielkonsole Sega Mega Drive wird in Europa veröffentlicht. Es ist die erste Videospielkonsole, welche auf einer 16-Bit-Architektur basiert.
1998: Die Deutsche Bank gibt die Übernahme von Bankers Trust für rund neun Milliarden US-Dollar bekannt. Sie wird somit das größte Geldinstitut der Welt.
1999: Atomausstieg: Der Kernreaktor Barsebäck I des Kernkraftwerkes Barsebäck in der Nähe des schwedischen Malmö wird stillgelegt.
1999: In den USA wird die Fusion von Exxon und Mobil Oil zur ExxonMobil Corporation vollzogen. Es entsteht damit eines der größten Unternehmen unseres Planeten.
1999: Der britische Rüstungskonzern BAE Systems wird gegründet.
2012: Die Spielkonsole Wii U von Nintendo, Nachfolger der Wii, wird in Europa veröffentlicht.
Wissenschaft und Technik |
1609: Galileo Galilei beobachtet zum ersten Mal den Mond mit seinem Teleskop und fertigt Zeichnungen von Gebirgen, Kratern und Ozeanen an.
2001: Der erste Mensch, dessen Herz vollständig durch ein Herzimplantat ausgetauscht wurde, stirbt am 152. Tag nach Einpflanzen des künstlichen Organs in einem Hospital in Louisville (Kentucky).
Kultur |
1809: In Paris findet die Uraufführung der Oper Pimmalione von Luigi Cherubini statt.
1815: In Stuttgart erfolgt die Uraufführung der Oper Der Herr und sein Diener von Conradin Kreutzer.
1848: Am Teatro di S. Carlo in Neapel erfolgt die Uraufführung der Oper Poliuto von Gaetano Donizetti.
1861: Im Covent Garden in London wird die Oper The Puritan’s Daughter von Michael William Balfe uraufgeführt.
1880: In Budapest findet die Uraufführung der Oper Névtelen hősök (Anonyme Helden) von Ferenc Erkel statt.
1885: An der Grand Opéra Paris erfolgt die Uraufführung der Oper Le Cid von Jules Massenet.
1886: In Paris stellt das Etablissement Les Folies Bergère seine erste Revue auf die Beine.
1904: Am Teatro Vittorio Emanuele in Turin erfolgt die Uraufführung des Dramas Risurrezione (Auferstehung) von Franco Alfano.
1910: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der Oper Macbeth von Ernest Bloch.
1935: In Zürich wird die Operette Hopsa von Paul Burkhard uraufgeführt.
1950: Mit der Aufführung des Rosenkavaliers wird das wiederaufgebaute Opernhaus Hannover eröffnet.
1964: In Frankfurt am Main erfolgt die Uraufführung der komischen Oper Das Ende einer Welt von Hans Werner Henze.
1965: In Frankfurt am Main wird die Oper Das Wundertheater von Hans Werner Henze uraufgeführt.
1975: Keith Jarretts Album The Köln Concert erscheint.
1979: The Wall, ein Album der englischen Rock-Band Pink Floyd erscheint in Großbritannien. Es gilt als eines der meistverkauften Alben einer britischen Band.
1982: Das Album Thriller von Michael Jackson erscheint. Es wird das meistverkaufte Album der Musikgeschichte.
2002: Die sterblichen Überreste des französischen Schriftstellers Alexandre Dumas werden 132 Jahre nach seinem Tod im Pariser Ruhmestempel Panthéon beigesetzt.
Gesellschaft |
1846: Das Kaisertum Österreich schafft den diskriminierenden Judeneid in Rechtsstreitigkeiten zwischen Juden und Christen ab.
1948: Am Somerton Beach in Adelaide, Australien, taucht ein Mann auf, der am nächsten Tag an einem unbekannten Gift verstirbt. Der Somerton-Mann, dessen Identität und exakte Todesursache nie geklärt wird, gibt bis heute zahlreiche Rätsel auf.
1988: Alois M. Schader gründet in Darmstadt die Schader-Stiftung zur Förderung des Dialogs zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis.
2001: Der später verurteilte Serienmörder Gary Ridgway wird in den USA festgenommen, nachdem DNA-Spuren bei vier Opfern mit seiner Speichelprobe übereinstimmen. Dem Green River Killer sind letztlich 49 Menschen zum Opfer gefallen.
Religion |
0722: Der angelsächsische Mönch Bonifatius wird in Rom zum Missionsbischof ohne festen Sitz ernannt.
1215: Das Vierte Laterankonzil in Rom hält seine Schlusssitzung ab.
1433: Die böhmischen Stände vereinbaren mit dem Konzil von Basel die Prager Kompaktaten, die bestimmte Abweichungen in Glaubenssachen zulassen.
1972: Papst Paul VI. genehmigt mit der Apostolischen Konstitution Sacram Unctionem Infirmorum den ab 1. Januar 1974 anzuwendenden, modifizierten Ritus der Krankensalbung, bekannt als Letzte Ölung.
2006: Auf seinem Türkeibesuch unterzeichnet Papst Benedikt XVI. eine gemeinsame Erklärung mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., eine Erklärung, in der die Einheit der katholischen und der orthodoxen Kirche als Ziel genannt werden. Anschließend besucht er die Hagia Sophia und als erstes katholisches Kirchenoberhaupt die Sultan-Ahmed-Moschee.
Katastrophen |
2006: Bei einer durch den Taifun Durian ausgelösten Schlammlawine des Vulkans Mayon auf den Philippinen kommen über 300 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1939: In Brasilien wird der Nationalpark Serra dos Órgãos im Bundesstaat Rio de Janeiro gegründet. Seine gegen Ende des Präkambriums entstandenen Felsformationen erinnern aus der Ferne an Orgelpfeifen oder die Finger einer Hand.
Sport |
1872: Das erste Fußballländerspiel der Welt wird im Stadion Hamilton Crescent in Partick bei Glasgow ausgetragen. Schottland und England trennen sich 0:0.
1956: Der 21-jährige US-Amerikaner Floyd Patterson wird durch einen KO-Sieg über seinen Landsmann Archie Moore der bis dahin jüngste Boxweltmeister im Schwergewicht.
1958: In Tokio werden die zweiten Judo-Weltmeisterschaften ausgetragen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
Andrea Doria
(* 1466)
Otto von Guericke
(* 1602)
Jonathan Swift
(* 1667)
0538: Gregor von Tours, fränkischer Bischof und Geschichtsschreiber
1301: Andrea Corsini, Bischof des Bistums Fiesole und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
1310: Friedrich II., Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
1327: Andreas, ungarischer Prinz
1340: Jean de Valois, duc de Berry, Herzog von Berry und Auvergne
1373: Andrea Malatesta, italienischer Adeliger und Herr von Cesena Cervia, Bertinoro und Fossombrone sowie Condottiere und Senator von Rom
1427: Kasimir IV., polnischer König
1466: Andrea Doria, genuesischer Seefahrer und Staatsmann
1508: Andrea Palladio, Architekt des Manierismus in Oberitalien
1526: Philipp III. von Hanau-Münzenberg, Graf von Hanau-Münzenberg
1554: Philip Sidney, englischer Dichter
1593: Johann Dilliger, deutscher Theologe und Komponist
1549: Henry Savile, englischer Gelehrter
1595: Friedrich Buchmann, Schweizer Bürgermeister
1602: Otto von Guericke, deutscher Politiker, Ingenieur und Naturwissenschaftler
1639: Ernst Jacob von Audorf, böhmischer Hauptmann der Breslauischen Stadt-Garnison, Militäringenieur und Romanautor
1642: Andrea Pozzo, italienischer Maler
1645: Andreas Werckmeister, deutscher Musiker und Musiktheoretiker
1657: Johann Adam I. Andreas, Fürst von Liechtenstein
1667: Jonathan Swift, irisch-englischer Schriftsteller
1670: John Toland, irischer Freidenker
1690: Andreas Charitius, deutscher Theologe
18. Jahrhundert |
François-André Isambert
(* 1792)
1715: Johann Philipp Bethmann, deutscher Unternehmer und Bankier
1719: Augusta von Sachsen-Gotha-Altenburg, Princess of Wales
1736: Samuel Friedrich Nathanael Morus, deutscher Philologe und Theologe
1742: Johann Andreas Sixt, deutscher Theologe und Philologe
1750: Andreas Joseph Schnaubert, deutscher Rechtswissenschaftler
1760: Hanaoka Seishū, japanischer Chirurg
1762: Johann Christoph Gottlob Weise, deutscher Botaniker und Autor
1765: Johann Friedrich Abegg, deutscher Theologe
1768: Vinzenz Joseph Deycks, deutscher Advokat und Notar
1777: Elard Johannes Kulenkamp, deutscher Jurist
1784: Jacobus Cornelis Swijghuijsen Groenewoud niederländischer reformierter Theologe und Orientalist
1792: François-André Isambert, französischer Jurist und Politiker
1796: Carl Loewe, deutscher Komponist
1798: Carl Wilhelm Asher, deutscher Jurist und Publizist
1800: Carl Heinrich Edmund von Berg, deutscher Forstmann und Lehrer
19. Jahrhundert |
1813: Louise-Victorine Ackermann, französische Schriftstellerin und Mitglied der Dichtergruppe Parnassiens
1813: Charles-Valentin Alkan, französischer Musiker und Komponist
1813: Friedrich Simony, böhmisch-österreichischer Geograph und Alpenforscher
1815: Isaac Newton Arnold, US-amerikanischer Politiker
1817: Theodor Mommsen, deutscher Historiker und Altertumswissenschaftler, Nobelpreisträger
1822: Wilhelm Kergel, österreichischer Altphilologe
1824: Benignus von Safferling, bayerischer Kriegsminister
1825: William Adolphe Bouguereau, französischer Maler
1828: Gustav Zeuner, deutscher Ingenieur
1830: Anna Löhn-Siegel, deutsche Frauenrechtlerin und Schauspielerin
1835: Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller
1844: Rudolf Lavant, deutscher Schriftsteller
1858: Jagadish Chandra Bose, indischer Physiker und Botaniker
1859: Jefferson De Angelis, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1863: Richard Mollier, deutsch-österreichischer Physiker, Physikochemiker und Maschinenbauer
1863: Hans von Felgenhauer, preußischer Offizier, Militärschriftsteller und Dichter
1866: Andrei Ljaptschew, bulgarischer Politiker, Ministerpräsident
1867: Franz Ahlgrimm, deutscher Politiker
1869: Gustaf Dalén, schwedischer Physiker
1869: James Hamilton, britischer Adliger und Politiker
1870: Gertrud Eysoldt, deutsche Schauspielerin
1872: Morris Fuller Benton, US-amerikanischer Ingenieur und Typograf
1872: John McCrae, kanadischer Dichter, Schriftsteller und Mediziner
1874: Winston Churchill, britischer Staatsmann und Autor, Innen- und Handelsminister, Erster Lord der Admiralität, Premierminister, Nobelpreisträger
1874: Clemens Konermann, deutscher römisch-katholischer Pfarrer
1874: Lucy Maud Montgomery, kanadische Schriftstellerin
1876: Bernhard Adelung, deutscher Politiker, MdL, Staatspräsident des Volksstaates Hessen
1879: Laura Clifford Barney, US-amerikanische Autorin
1880: Arthur Laurendeau, kanadischer Sänger, Chorleiter und Musikpädagoge
1883: James Garfield Gardiner, kanadischer Politiker
1884: Yvan Goor, belgischer Rad- und Motorradrennfahrer
1887: Auguste Distave, belgischer Graphiker
1888: Kenneth Macgowan, US-amerikanischer Filmproduzent, Oscargewinner
1889: Edgar Douglas Adrian, britischer Physiologe, Nobelpreisträger
1895: Johann Nepomuk David, österreichischer Komponist, Organist und Dirigent
1897: Quinto Maganini, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
1897: Lilli von Mendelssohn, deutsche Violinistin
1899: Hans Krása, tschechisch-deutscher Komponist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1903: Rudolf Stössel, Schweizer Lehrer, Puppenspieler und Harmoniker
1904: Clyfford Still, US-amerikanischer Maler des Abstrakten Expressionismus
1905: Elfe Schneider, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Fotografin
1906: John Dickson Carr, US-amerikanischer Krimiautor
1907: Anton Biersack, deutscher Komponist
1907: Fritz Eckhardt, österreichischer Schauspieler
1908: Arie Aroch, israelischer Maler und Diplomat
1909: Robert Nighthawk, US-amerikanischer Bluesmusiker
1909: Fritz Westheider, deutscher Handballspieler, -trainer und Leichtathlet
1911: Tamura Taijirō, japanischer Schriftsteller
1911: Martin Teich, deutscher Meteorologe und Wettermoderator
1912: Gordon Parks, US-amerikanischer Filmregisseur, Fotograf, Schauspieler, Schriftsteller und Komponist
1915: Edith Anderson, US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin
1915: Brownie McGhee, US-amerikanischer Musiker
1915: Henry Taube, US-amerikanischer Chemiker, Nobelpreisträger
1916: Benny Moten, US-amerikanischer Jazzbassist
1916: Günter Ortmann, deutscher Handballspieler
1918: Efrem Zimbalist Jr., US-amerikanischer Schauspieler
1919: Detlef Kraus, deutscher Pianist
1919: Rudolf Mühlfenzl, deutscher Journalist und Medienmanager
1920: Virginia Mayo, US-amerikanische Filmschauspielerin
1921: Edward Adamczyk, polnischer Leichtathlet und Sportlehrer
1922: Tibor Karny, österreichischer Politiker
1923: Ernst Scheidegger, Schweizer Fotograf, Maler und Verleger
1924: Shirley Chisholm, US-amerikanische Politikerin
1924: Jacques Dacqmine, französischer Schauspieler und Drehbuchautor
1924: Klaus Huber, Schweizer Komponist und Violinist, Dirigent und Kompositionslehrer
1924: Allan Sherman, US-amerikanischer Komiker und Fernsehproduzent
1925: Thomas Francis Little, australischer Erzbischof von Melbourne
1925: Alf Önnerfors, schwedischer Philologe
1926–1950 |
1926: Richard Crenna, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Huguette Dreyfus, französische Cembalistin
1928: Hans Mohl, deutscher Fernsehjournalist
1928: Rex Reason, US-amerikanischer Schauspieler
1929: Dick Clark, US-amerikanischer Fernsehmoderator
1930: Henri Greder, französischer Autorennfahrer
1931: Dick Hutcherson, US-amerikanischer Autorennfahrer
1931: Bill Walsh, US-amerikanischer American-Football-Trainer
1932: Gérard Lauzier, französischer Filmemacher und Comiczeichner
1932: Bob Moore, US-amerikanischer Musiker und Songschreiber
1934: Roberto Cossa, argentinischer Schriftsteller und Journalist
1935: Trevor Blokdyk, südafrikanischer Speedway- und Autorennfahrer
1935: Hoyt Johnson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
1935: Herbert Prikopa, österreichischer Dirigent und Opernsänger, Schauspieler und Komponist, Schriftsteller, Pianist und Kabarettist
1936: Dmitri Wiktorowitsch Anossow, russischer Mathematiker
1936: Arndt Bause, deutscher Komponist
1936: Tsai Chin, britisch-chinesische Schauspielerin
1937: Eduard Artemjew, russischer Komponist
1937: Jimmy Bowen, US-amerikanischer Manager und Musiker, Musikproduzent, und Songschreiber
1937: Frank Ifield, britischer Sänger
1937: Ridley Scott, britischer Filmregisseur und Produzent
1937: Robert Widlar, US-amerikanischer Elektrotechniker, Pionier der Entwicklung analoger integrierter Schaltkreise (IC)
1938: Tomislav Ivančić, kroatischer Theologe
1939: Chandra Bahadur Dangi, nepalesischer Hutmacher und kleinster Mensch der Welt
1939: Stephen Louis Adler, US-amerikanischer Physiker
1940: Peter Gamper, deutscher Leichtathlet
1941: Kees Aarts, niederländischer Fußballspieler
1941: John Burton, britischer Autorennfahrer
1942: Günter Kirtschig, deutscher Fußballspieler
1942: Burghart Schmidt, deutscher Philosoph
1942: Eduardo Serrano, venezolanischer Schauspieler
1943: William Dear, kanadischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
1943: Andreas Grothusen, deutscher Schauspieler
1943: Terrence Malick, US-amerikanischer Filmregisseur
1944: Fritz Astl, österreichischer Politiker
1944: George Graham, schottischer Fußballspieler und -trainer
1945: Hilary Armstrong, britische Politikerin
1945: Roger Glover, britischer Musikproduzent, Musiker und Komponist (Deep Purple)
1945: Radu Lupu, rumänischer Pianist
1946: Marina Abramović, serbische Performance-Künstlerin
1947: David Mamet, US-amerikanischer Schriftsteller
1947: Julio Pane, argentinischer Tangomusiker
1949: Jean-Claude Justice, französischer Autorennfahrer
1950: Wolfgang Niersbach, deutscher Sportjournalist und Fußballfunktionär
1950: Claudia Rieschel, deutsche Schauspielerin
1950: Axel Siefer, deutscher Schauspieler
1950: Margaret Whitton, US-amerikanische Schauspielerin
1951–1975 |
1951: Peter Reichel, deutscher Fußballspieler
1952: Mandy Patinkin, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1953: Steve James, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
1953: Shuggie Otis, US-amerikanischer Musiker
1954: Bernhard Arndt, deutscher Pianist
1955: Billy Idol, britischer Rockmusiker
1956: Anders Ronny Åslund, schwedischer Fußballspieler
1956: Heinz Rudolf Kunze, deutscher Schriftsteller, Rocksänger, Musicaltexter/-übersetzer
1956: Claude-Oliver Rudolph, deutscher Schauspieler
1957: Tom McElwee, nordirisches Mitglied der IRA
1957: Margaret Spellings, US-amerikanische Politikerin
1959: Mike Morgan, US-amerikanischer Gitarrist
1960: Hiam Abbass, israelisch-arabische Schauspielerin und Filmregisseurin
1960: Gary Lineker, englischer Fußballspieler
1961: Lorenz S. Beckhardt, deutscher Autor und Journalist
1962: Reza Ahadi, persischer Fußballspieler und -trainer
1962: Søren Steen Jespersen, dänischer Dokumentarfilmer
1962: Herbert Schlink, australischer Mediziner, Krankenhausmanager und Wintersportler
1962: Christoph Schmölzer, österreichischer Ruderer und Zahnarzt
1963: Marc Rostan, französischer Autorennfahrer
1964: Carlo Gerosa, italienischer Skirennläufer
1965: Aldair, brasilianischer Fußballspieler
1965: Fumihito von Akishino, japanischer Prinz
1965: Zeynəddin Bilalov, aserbaidschanischer Leichtathlet im Behindertensport
1965: Ben Stiller, US-amerikanischer Schauspieler
1967: Thomas Blubacher, deutscher Autor und Theaterregisseur
1968: Des’ree, britische Sängerin
1968: Carlos Latuff, brasilianischer Cartoonist und Karikaturist
1969: David Auburn, US-amerikanischer Dramatiker und Regisseur
1969: Tomas Axnér, schwedischer Handballspieler
1969: Marc Goossens, belgischer Autorennfahrer
1969: Amy Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
1970: Mario Bailey, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1970: Vigindas Petkevičius, deutscher Handballspieler und -trainer
1971: Jessalyn Gilsig, kanadische Schauspielerin
1972: Kriemhild Jahn, deutsche Sängerin
1972: Thomas Schmauser, deutscher Schauspieler
1973: Andree Agupyan, deutscher Fernsehmoderator
1973: Nimród Antal, ungarisch-US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
1973: Christian, US-amerikanischer Wrestler
1973: Kate Fischer, australische Schauspielerin
1973: Michaël Goossens, belgischer Fußballspieler
1973: Janette Kliewe, deutsche Handballspielerin und -trainerin
1974: Damián Austin Echemendía, kubanischer Boxer
1974: Michael Knutson, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1974: Arnaud Vincent, französischer Motorradrennfahrer
1975: Mindy McCready, US-amerikanische Country-Sängerin
1976–2000 |
1976: Iveta Apkalna, lettische Organistin
1976: Guy Allen Kelpin, US-amerikanischer Komponist und Posaunist
1977: Steve Aoki, US-amerikanischer Electro-House-DJ und Musikproduzent
1977: Rachel Howard, neuseeländische Fußballspielerin
1978: Clay Aiken, US-amerikanischer Pop/Rock-Sänger
1978: Gael García Bernal, mexikanischer Schauspieler
1978: Matthias Hattenberger, österreichischer Fußballspieler
1978: Benjamin Lense, deutscher Fußballspieler
1978: Nik Mrdja, australischer Fußballspieler
1978: Heidi Wittlinger, deutsche Regisseurin
1979: Christopher Atkinson, australischer Rallyefahrer
1979: Dennis Hillebrand, deutscher Fußballspieler
1980: Jamie Ashdown, englischer Fußballspieler
1980: Elsa Sophie Gambard, deutsche Schauspielerin
1980: Sido, deutscher Rapper
1981: Eduardo Gonçalves de Oliveira, brasilianischer Fußballspieler
1982: Elisha Cuthbert, kanadische Schauspielerin
1982: Medina, dänische House-Sängerin
1983: David Carney, australischer Fußballspieler
1984: Nigel de Jong, niederländischer Fußballspieler
1985: Brigitte Acton, kanadische Skirennläuferin
1985: Kaley Cuoco, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Furious Pete, kanadischer Wettkampfesser und Bodybuilder
1987: Ian Hecox, US-amerikanischer Youtuber
1988: Benjamin Lüthi, Schweizer Fußballspieler
1988: Sascha Meiner, deutscher Handballspieler
1988: Rebecca Rittenhouse, US-amerikanische Schauspielerin
1989: Jonathan Feurich, deutscher Schauspieler
1989: Andreas Gawlik, deutscher Eishockeyspieler
1989: Vladimír Weiss, slowakischer Fußballspieler
1990: Miiko Albornoz, chilenischer Fußballspieler
1990: Magnus Carlsen, norwegischer Schachspieler
1990: Jesús Ezquerra, spanischer Radrennfahrer
1993: Tom Blomqvist, schwedisch-britischer Automobilrennfahrer
1993: Lost Frequencies, belgischer DJ und Produzent
1994: Marko Daňo, slowakischer Eishockeyspieler
1994: William Melling, britischer Schauspieler
1994: Roy Nissany, israelischer Automobilrennfahrer
1995: Victoria Duval, US-amerikanische Tennisspielerin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
1016: Edmund II. Ironside, König von England
1191: Eberhard von Kumbd, deutscher Subdiakon und Klostergründer
1415: Anna, pfälzische Prinzessin und Herzogin von Berg
1498: Johann I., Regent der Grafschaft Hohnstein
1519: Michael Wolgemut, deutscher Maler und Holzschneider
1647: Francesco Bonaventura Cavalieri, italienischer Mathematiker
1654: John Selden, englischer Universalgelehrter
1680: Peter Lely, englischer Maler
1714: Guillaume Gabriel Nivers, französischer Organist und Komponist
1728: Alexander Roussel, französischer Prediger und evangelischer Märtyrer
1742: Jean Baptiste Bassand, französischer Mediziner
1755: Johann Elias Bach, deutscher Komponist
1760: Friederike Caroline Neuber, deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin
1786: Bernardo de Gálvez y Madrid, spanischer Militär und Politiker
1792: Johann Heinrich Wepler, deutscher Theologe und Hochschullehrer
1813: Friedrich August Baumbach, deutscher Komponist und Freimaurer
1830: Pius VIII., Papst
1837: Andreas Florian Meilinger, deutscher Philosoph und Benediktinermönch
1840: Joseph Johann von Littrow, österreichischer Astronom
1846: Friedrich List, deutscher Volkswirtschaftler und Politiker
1847: Ludwig Wilhelm Neumann, preußischer Jurist, Berliner Ehrenbürger
1851: Wilhelm Meinhold, deutscher Schriftsteller und Pfarrer
1856: Charles-Alexandre Fessy, französischer Organist und Komponist
1858: Friedrich Gotthilf Osann, deutscher Altphilologe
1859: Jacobus Cornelis Swijghuijsen Groenewoud, niederländischer reformierter Theologe und Orientalist
1864: John Adams, Brigadegeneral der Konföderierten Staaten von Amerika
1864: States Rights Gist, General der Konföderierten Staaten von Amerika
1866: John Mercer, britischer Chemiker, Erfinder der Merzerisation zur Textilveredelung
1868: August Theodor Blanche, schwedischer Schriftsteller
1869: Wilhelm Steigerwald, deutscher Industrieller
1878: Julius Krais, deutscher Pfarrer und Dichter
1878: George Henry Lewes, britischer Schriftsteller, Literaturkritiker und Philosoph
1892: Pierre-Victor Galland, französischer Maler
1894: Joseph E. Brown, US-amerikanischer Politiker
1897: Carl Richard Unger, norwegischer Philologe
1900: Oscar Wilde, irischer Schriftsteller und Dramatiker
20. Jahrhundert |
1901: Edward John Eyre, britischer Forscher und Gouverneur
1905: Clementine Abel, deutsche Schriftstellerin
1911: Johannes Vahlen, deutscher Altphilologe
1912: George Armitstead, russischer Ingenieur und Unternehmer, Bürgermeister von Riga
1913: Kaspar Eisenkolb, rumäniendeutscher Komponist
1916: Dorrit Weixler, deutsche Schauspielerin
1917: William E. Chandler, US-amerikanischer Politiker
1921: Hermann Amandus Schwarz, deutscher Mathematiker
1930: Michel Vieuchange, französischer Abenteurer
1931: Marc Delmas, französischer Komponist
1933: Kamura Isota, japanischer Schriftsteller
1934: Hélène Boucher, französische Pilotin, die als erste Frau über die Alpen flog
1934: Philip Hale, US-amerikanischer Organist und Musikkritiker
1935: Fernando Pessoa, portugiesischer Dichter
1937: Harry Graf Kessler, deutscher Kunstsammler, Mäzen, Schriftsteller, Publizist und Diplomat
1938: Corneliu Zelea Codreanu, rumänischer Nationalist, Führer der Eisernen Garde
1939: Béla Kun, ungarischer Politiker
1939: Max Skladanowsky, deutscher Erfinder und Filmproduzent
1943: Etty Hillesum, niederländische Schriftstellerin
1943: Paul Otto, deutscher Schauspieler
1944: Max Halbe, deutscher Schriftsteller und Dichter, Vertreter des deutschen Naturalismus
1947: Ernst Lubitsch, deutsch-US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler
1950: Erich Ziegel, deutscher Theaterregisseur
1953: Ernesto Cortázar, mexikanischer Komponist, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
1954: Wilhelm Furtwängler, deutscher Dirigent und Komponist
1955: Josip Štolcer-Slavenski, kroatischer Komponist
1957: Beniamino Gigli, italienischer Opernsänger und Filmschauspieler
1958: Hubert Wilkins, australischer Polarforscher
1961: Stanisław Kazuro, polnischer Komponist
1962: Johannes Ackermanns, deutscher Kommunalpolitiker
1962: Lowell Lee Andrews, US-amerikanischer Mörder
1962: Karl Kappler, deutscher Automobilrennfahrer
1970: Alfonso Caso y Andrade, mexikanischer Archäologe, Jurist und Politiker
1971: Johann Josef Demmel, deutscher Bischof
1972: Hans Erich Apostel, deutsch-österreichischer Komponist
1974: Reinhold Ewald, deutscher Lehrer und Maler des Expressionismus
1977: Miloš Crnjanski, serbischer Dichter, Erzähler, Reisebeschreiber, Bühnendichter
1978: Eileen Law, kanadische Sängerin und Musikpädagogin
1979: Arno Assmann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant
1979: Mario Astarita, italienischer Bankier und Kunstsammler
1980: Hans Reiffenstuel, deutscher Maler
1982: Adolf Heusinger, deutscher General, erster Generalinspekteur der Bundeswehr
1986: Herbert Steinmetz, deutscher Schauspieler
1987: Helmut Horten, deutscher Warenhausunternehmer und Mäzen
1988: Charlie Rouse, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1989: Ahmadou Ahidjo, kamerunischer Politiker, Staatspräsident
1989: Alfred Herrhausen, deutscher Bankier
1989: Alexander Malachovsky, deutschsprachiger Schauspieler, Hörspielregisseur und -sprecher
1989: Gottfried Pohlan, deutscher Motorradrennfahrer
1990: Fritz Barzilauskas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1990: Hilde Spiel, österreichische Journalistin und Schriftstellerin
1991: Hans Lietzau, deutscher Theaterregisseur
1992: Jorge Donn, argentinischer Balletttänzer
1994: Lionel Stander, US-amerikanischer Schauspieler
1995: Til Kiwe, deutscher Schauspieler
1995: Bruno W. Pantel, deutscher Schauspieler
1996: Tiny Tim, US-amerikanischer Popmusiker und Entertainer
1997: Kathy Acker, US-amerikanische Schriftstellerin
1999: Craig Siebert, US-amerikanischer Autorennfahrer
1999: Ulrich Wildgruber, deutscher Schauspieler
2000: Poul Bjørndahl Astrup, dänischer Physiologe und Laborchemiker
2000: Jānis Kalniņš, lettisch-kanadischer Komponist
2000: Gerhard Schedl, österreichisch-deutscher Komponist
21. Jahrhundert |
2001: Michael Lentz, deutscher Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur
2002: Hans Hartz, deutscher Musiker und Liedermacher
2003: Gertrude Ederle, US-amerikanische Schwimmerin
2003: Eugenio Monti, italienischer Bobfahrer
2003: Aloys Odenthal, deutscher Architekt und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
2004: Blanche Moerschel, US-amerikanische Komponistin, Organistin, Pianistin und Musikpädagogin
2004: Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum, deutsche Althistorikerin
2006: Leonard Freed, US-amerikanischer Fotograf
2006: Shirley Walker, US-amerikanische Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Produzentin
2007: John Lloyd Ackrill, englischer Philosophiehistoriker
2007: Engin Arık, türkische Physikerin
2007: Seymour Benzer, US-amerikanischer Physiker und Biologe
2007: Evel Knievel, US-amerikanischer Motorradstuntman
2009: Christopher Anvil, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
2009: Christoph Budde, deutscher Fußballspieler
2009: Hubert Patthey, Schweizer Autorennfahrer und Unternehmer
2009: Milorad Pavić, serbischer Schriftsteller
2010: Salvador Jorge Blanco, dominikanischer Politiker
2011: Zdeněk Miler, tschechischer Trickfilmregisseur
2012: Konrad Halver, deutscher Schauspieler, Hörspielmacher und Synchronsprecher
2013: Peter Graf, deutscher Tennistrainer und -manager
2013: Paul Walker, US-amerikanischer Schauspieler
2014: Radua Ashur, ägyptische Schriftstellerin und Professorin
2014: Muriel Millard, kanadische Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Malerin
2014: Go Seigen, chinesisch-japanischer Go-Spieler
2015: Fatima Mernissi, marokkanische Soziologin und Autorin
2015: Eldar Rjasanow, sowjetisch-russischer Filmregisseur
2016: Peter Schönlein, deutscher Politiker
2017: Colin Groves, britisch-australischer Anthropologe und Primatologe
2017: Alfredo Milani, italienischer Motorradrennfahrer
2018: George H. W. Bush, US-amerikanischer Politiker, 41. Präsident der Vereinigten Staaten
2018: Dagobert Lindlau, deutscher Journalist und Schriftsteller
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Andreas, Apostel, Märtyrer und Bischof (evangelisch, katholisch)
- Andreasnacht
Alexander Roussel, französischer Prediger und Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
André, Andrea, Andreas
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Barbados: Unabhängigkeit von Großbritannien (1966)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 30. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien