31. März
Der 31. März ist der 90. Tag des gregorianischen Kalenders (der 91. in Schaltjahren), somit verbleiben 275 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Februar · März · April | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Am 31. März endet in Deutschland die Schutzzeit für Fledermäuse in ihren Überwinterungsquartieren und diese dürfen wieder betreten werden.[1]
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1084: Der am 24. März als Gegenpapst inthronisierte Clemens III. krönt Heinrich IV. und dessen Frau Bertha zu Kaiser und Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs.
1206: Markgraf Dietrich von Meißen schlichtet einen Streit zwischen dem Burggrafen von Dohna und dem Bischof von Meißen über die Burg Thorun. In der Schlichtungsurkunde wird Dresden erstmals urkundlich erwähnt.
1492: Knapp zwei Monate nach der endgültigen Rückeroberung der Iberischen Halbinsel von den Mauren unterzeichnen die Katholischen Monarchen Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon das Alhambra-Edikt, nach dem alle im Land befindlichen Juden zum Christentum konvertieren oder auswandern müssen.
1495: Papst Alexander VI. bringt die maßgeblich vom römisch-deutschen König Maximilian I. gestützte Heilige Liga von Venedig gegen Ludwig XII. von Frankreich zustande. Ihr gehören das Heilige Römische Reich, Spanien, Mailand und die Republik Venedig an. Vorgebliches Ziel ist der Widerstand gegen das Osmanische Reich.
1547: Durch den Tod von König Franz I. wird sein Sohn Heinrich II. neues Staatsoberhaupt in Frankreich.
1723: Die waadtländische Miliz unter Jean Daniel Abraham Davel marschiert in Lausanne ein, um das Waadtland von der Herrschaft Berns zu befreien. Der Aufstand wird innerhalb weniger Tage niedergeschlagen.
1814: Der russische Zar Alexander I. und Preußens König Friedrich Wilhelm III. ziehen als Sieger der Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte in Paris ein.
1848: Das Vorparlament trat zu seiner ersten Sitzung zusammen.
1854: Der Kommandant der „Schwarzen Schiffe“ Matthew Calbraith Perry schließt mit dem japanischen Shōgun den Vertrag von Kanagawa. Die damit verbundene Öffnung der japanischen Häfen Shimoda und Hakodate für den Handel mit den USA läutet das Ende der Edo-Zeit in Japan ein.
1865: Im Amerikanischen Bürgerkrieg kommt es zur Schlacht bei Dinwiddie Court House, einem kleineren Gefecht während des Appomattox-Feldzugs. Die Nord-Virginia-Armee der Konföderation unter George Edward Pickett und Fitzhugh Lee bereitet der Potomac-Armee von Philip Sheridan einen letzten Rückschlag.
1866: Die spanische Marine beschießt im Spanisch-Südamerikanischen Krieg die Hafenstadt Valparaíso in Chile und fügt der Stadt schwere Schäden zu.
1877: Kurz vor Ausbruch des Russisch-Osmanischen Krieges unterzeichnen die europäischen Großmächte das Londoner Protokoll.
1905: Der deutsche Kaiser besucht auf Drängen von Staatskanzler Bernhard von Bülow, der den Abschluss des Sudanvertrags zwischen Großbritannien und Frankreich als Gefahr ansieht, die Stadt Tanger in Marokko. Dieser Ausdruck imperialistischer Machtpolitik provoziert die Erste Marokkokrise.
1909: Nachdem sich das Deutsche Reich demonstrativ hinter Österreich-Ungarn gestellt hat, erkennt Serbien die österreichische Annexion von Bosnien und Herzegowina an. Die Bosnische Annexionskrise gilt als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Ersten Weltkrieg.
1933: In Österreich verbietet das austrofaschistische Regime unter Kanzler Engelbert Dollfuß den Republikanischen Schutzbund.
1933: Im deutschen Reichsgesetzblatt wird die Lex van der Lubbe veröffentlicht. Das Gesetz ist anlässlich des Reichstagsbrandes am 29. März beschlossen worden, um den mutmaßlichen Brandstifter Marinus van der Lubbe rückwirkend zum Tode verurteilen zu können und widerspricht damit dem Rechtsstaatsprinzip.
1936: Die Schlacht von Mai Ceu, in der die Italiener Kriegsverbrechen durch den massiven Abwurf von Senfgas (Lost) begehen, entscheidet den Abessinienkrieg endgültig zu Gunsten Italiens. Äthiopien wird Teil der Kolonie Italienisch-Ostafrika.
1937: Nach der Niederlage in der Schlacht bei Guadalajara ändert Francisco Franco im Spanischen Bürgerkrieg die Strategie und eröffnet den Krieg im Norden. Erstes Opfer eines Fliegerangriffs durch die Legion Condor ist das Dorf Durango.
1939: Mit der britisch-französischen Garantieerklärung kündigen Großbritannien und Frankreich an, im Fall eines deutschen Angriffs auf Polen dem Deutschen Reich den Krieg zu erklären. Die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa tritt in ihre entscheidende Phase.
1940: Kapitän zur See Bernhard Rogge bricht mit dem Hilfskreuzer Atlantis zur Kaperfahrt auf. Die Reise wird rund um die Welt führen und mit über 600 Tagen der längste Kriegseinsatz eines deutschen Kriegsschiffes.
1948: Der dänische König Frederik IX. unterzeichnet das bis heute geltende Gesetz über die Autonomie der Färöer (Heimastýrislógin). Es sichert den Färöern weitgehende Selbstbestimmung in allen inneren Angelegenheiten, während Außen- und Verteidigungspolitik bei Dänemark verbleiben.
1949: Nach einer Volksabstimmung im Vorjahr wird der unabhängige Staat Dominion Neufundland unter dem Namen Neufundland und Labrador die jüngste Provinz Kanadas.
1964: In Brasilien putscht das Militär mit Unterstützung der USA gegen Präsident João Goulart, um eine von ihm geplante Bodenreform zu verhindern. General Humberto Castelo Branco wird Staatspräsident. Die Militärdiktatur in Brasilien dauert bis 1985.
1965: In Wien wird der ehemalige Widerstandskämpfer und KZ-Insasse Ernst Kirchweger bei einer Demonstration gegen den umstrittenen Historiker Taras Borodajkewycz von Günther Kümel vom Ring Freiheitlicher Studenten tödlich verletzt.
1979: 15 Jahre nach der Unabhängigkeit Maltas verlassen die letzten britischen Truppen die Mittelmeerinsel.
1979: Bei einer Volksabstimmung im Iran im Zuge der Islamischen Revolution entscheidet sich eine überwältigende Mehrheit für die Einführung einer Islamischen Republik.
1990: In London demonstrieren rund 70.000 Menschen gegen die von der Regierung Margaret Thatchers eingeführte Kopfsteuer.
1991: Bei einem vom Vorsitzenden des Obersten Sowjets, Swiad Gamsachurdia, organisierten Referendum stimmen offiziell fast 99 % der Stimmberechtigten für die Unabhängigkeit Georgiens von der Sowjetunion.
1991: Die militärischen Strukturen des Warschauer Paktes werden aufgelöst.
1991: In Albanien finden die ersten pluralistischen Wahlen statt, bei denen die Opposition allerdings noch keine Chancengleichheit hat, was zu einem Sieg der Partei der Arbeit Albaniens unter Ramiz Alia führt.
1994: Die Britische Rheinarmee wird offiziell aufgelöst. Teile der Streitkräfte sind als British Forces Germany weiterhin in Deutschland stationiert.
1998: Die Bayerische Grenzpolizei geht in der Bayerischen Staatlichen Polizei auf.
2011: In Olten wurde ein Briefbombenanschlag auf Swissnuclear verübt, eine Fachgruppe aus Vertretern von schweizerischen Stromverbundunternehmen. Der Brief war an ein Kadermitglied des Kernkraftwerkes Mühleberg adressiert.
Wirtschaft |
1831: Die Mannheimer Akte regelt als internationales Abkommen die Schifffahrt auf dem Rhein. Im Jahr 1868 wird die Vereinbarung in der Mannheimer Akte revidiert.
1910: In der Grube Samson in Sankt Andreasberg im Oberharz wird nach rund 400 Jahren Betrieb die letzte Schicht zum Erzabbau gefahren.
1956: Letztmals müssen in der Bundesrepublik Deutschland Steuermarken für das Notopfer Berlin auf Postsendungen geklebt werden. Das Aufkommen aus der nach der Berlin-Blockade eingeführten Notopfermarke sollte die wirtschaftliche Not West-Berlins verringern helfen.
1958: Die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines nimmt den Linienflugverkehr zwischen Wien und London auf. Es ist die erste Verbindung des nach dem Abschluss des Staatsvertrags wieder zulässigen Luftverkehrs.
1963: Nach über hundertjährigem Betrieb wird die Steinkohle fördernde Zeche Centrum in Wattenscheid als Opfer reduzierter Kohlennachfrage und aus Produktivitätserwägungen stillgelegt.
1965: Mit den letzten Schichten in den Gruben Georg in Willroth und Füsseberg in Daaden endet der über 2500 Jahre lang betriebene Erz-Bergbau im Siegerland.
1969: Im Aachener Steinkohlenrevier wird die schon im Jahr 1599 erwähnte Grube Gouley in Morsbach stillgelegt.
1993: Das Tübinger Unternehmen Zanker, ein Hersteller von Haushaltsgeräten, wird geschlossen. Sein Name bleibt als Handelsmarke seines Erwerbers Electrolux erhalten.
Wissenschaft und Technik |
1880: Wabash, Indiana, ist der erste komplett mit einer elektrischen Straßenbeleuchtung ausgestattete Ort.
1889: In Paris wird anlässlich der Weltausstellung der von Gustave Eiffel erbaute und nach ihm benannte Eiffelturm eingeweiht. Der zu diesem Zeitpunkt höchste Stahlfachwerkturm, der von der Pariser Bevölkerung als „Schandfleck“ wahrgenommen wird, soll ursprünglich nur 20 Jahre stehen bleiben.
1903: Dem neuseeländischen Luftfahrtpionier Richard Pearse gelingt in Waitohi erstmals ein motorisierter Flug mit einem Flugapparat schwerer als Luft. Der Flug ist jedoch unkontrolliert und dauert nicht sehr lange.
1909: In der Werft von Harland & Wolff Ltd. in Belfast findet die Kiellegung der RMS Titanic statt. Nach der RMS Olympic handelt es sich um das zweite Schiff der Olympic-Klasse, das in Bau geht.
1911: Beim Bau der Lötschberglinie durch die Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn erfolgt in den Berner Alpen der Lötschbergtunnel-Durchstich.
1966: Die Sowjetunion startet die Raumsonde Luna 10, die als erster Satellit den Mond umkreisen wird.
1970: Der US-amerikanische Erdsatellit Explorer 1, der erste Satellit des Explorer-Programms, taucht nach 12 Jahren im All wieder in die Erdatmosphäre ein.
1992: Die USS Missouri wird als letztes Schlachtschiff des Zweiten Weltkriegs der United States Navy außer Dienst gestellt.
Kultur |
1745: Die Ballettkomödie Platée von Jean-Philippe Rameau wird in Räumlichkeiten des Großen Marstalles in Versailles uraufgeführt. Anlass der Uraufführung ist die Hochzeitsfeier von Louis Ferdinand de Bourbon, dauphin de Viennois, Sohn von König Ludwig XV., und der Infantin Maria Theresia Rafaela von Spanien.
1841: Am Leipziger Gewandhaus wird Robert Schumanns 1. Sinfonie, die Frühlingssinfonie uraufgeführt. Dirigent des Gewandhausorchesters ist Felix Mendelssohn Bartholdy, das Werk wird vom Publikum sehr gut aufgenommen.
1898: In Elberfeld (heute zu Wuppertal) wird am Vorabend von Bismarcks Geburtstag das bis dahin größte Bismarckdenkmal enthüllt.
1901: Am Prager Nationaltheater wird Dvořáks auf slawischen Volksmythen basierende Märchenoper Rusalka uraufgeführt.
1913: Skandalkonzert oder Watschenkonzert: bei einer Aufführung von Werken zeitgenössischer Komponisten mit Arnold Schönberg als Dirigent im Wiener Musikvereinssaal kommt es zu Tumulten, so dass das Konzert vorzeitig abgebrochen werden muss.
1930: Der US-amerikanische Verband der Filmproduzenten und -verleiher verabschiedet den von Will Hays erstellten Production Code, Richtlinien für die Darstellung von Sex, Gewalt und Religion.
1934: Walter Wilhelm Goetzes Operette Der goldene Pierrot wird im Theater des Westens in Berlin uraufgeführt.
1943: Das Musical Oklahoma! von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein wird im New Yorker Saint James Theatre uraufgeführt. Das Musical wird bis 1948 ununterbrochen am Broadway laufen, was einen neuen Rekord darstellt.
1961: Fritz Hüser und Paul Polte gründen gemeinsam mit zahlreichen Schriftstellern den Arbeitskreis für künstlerische Auseinandersetzung mit der industriellen Arbeitswelt. Die spätere Dortmunder Gruppe 61 hat das Ziel, schriftstellerisch tätige Arbeiter auf der einen und Lektoren, Kritiker und Journalisten auf der anderen Seite zusammenzubringen.
1964: Die britische Musikgruppe The Beatles stehen mit fünf Singles auf den Plätzen 1–5 der US-amerikanischen Hitparade − eine zuvor nie da gewesene Situation.
Religion |
1146: Nach einer Predigt Bernhard von Clairvauxs erklärt Frankreichs König Ludwig VII. in Vézelay seinen Willen, den Zweiten Kreuzzug durchzuführen.
1272: Papst Gregor X. beruft ein Konzil nach Lyon zur Reformierung der katholischen Kirche ein.
1462: Papst Pius II. verwirft die mit den Hussiten bestehenden Böhmischen Kompaktaten und verlangt die kirchliche Wiedervereinigung in Böhmen. Erst über ein Jahrhundert später erfüllt sich dieser Wunsch.
1829: Francesco Saverio Castiglione wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius VIII. an.
Katastrophen |
1845: Die Sächsische Sintflut erreicht in Dresden ihren Höhepunkt.
1931: Ein Erdbeben zerstört Managua in Nicaragua und fordert 2.000 Todesopfer.
1986: Nach einem Feuer an Bord prallt eine Boeing 727 der Fluggesellschaft Mexicana de Aviación gegen einen Berg nahe Mexiko-Stadt. Alle 166 Passagiere sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1985: Im Madison Square Garden, New York findet die erste WWF Wrestlemania statt.
1997: Martina Hingis wird als jüngste Tennisspielerin (als 16-Jährige) Nummer 1 in der WTA-Rangliste.
2007: Henry Maske schlägt in der Münchner Olympiahalle nach zehn Jahren Pause mit 43 Jahren den amtierenden WBA-Weltmeister im Cruisergewicht Virgil Hill nach Punkten und schreibt damit Boxgeschichte, da er die längste Kampfpause der Geschichte eingelegt hat. Maske erklärt nach dem Kampf seinen endgültigen Rücktritt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1347: Friedrich III., Herzog von Österreich
1360: Philippa of Lancaster, portugiesische Königin
1366: Peter von Navarra, Graf von Mortain
1373: Katharina von Lancaster, durch Heirat mit Heinrich III. Königin von Kastilien und León
1499: Giovanni Angelo Medici, Papst Pius IV.
1504: Angad Dev, Gründer-Guru des Sikhismus
1519: Heinrich II. von Frankreich, französischer König
1526: Benedikt der Mohr, italienischer katholischer Heiliger
1536: Ashikaga Yoshiteru, japanischer Shōgun
1580: Bogislaw XIV., Herzog von Pommern-Wolgast
1596: René Descartes, französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler
1621: Andrew Marvell, englischer Dichter
1623: Johannes Colberg, deutscher lutherischer Theologe
1635: Patrick Gordon, schottischer General in russischen Diensten
1667: Hieronymus von Erlach, Schweizer General
1675: Prospero Lorenzo Lambertini, Papst Benedikt XIV.
1684: Francesco Durante, italienischer Komponist
1685: Johann Sebastian Bach, deutscher Komponist, Orgel- und Klaviervirtuose des Barock
18. Jahrhundert |
1717: Carl Friedrich Aichinger, deutscher Sprachwissenschaftler
1718: Maria Anna von Spanien, Prinzessin von Spanien und Königin von Portugal
1723: Friedrich V., König von Dänemark und Norwegen
1732: Joseph Haydn, österreichischer Komponist, führender Vertreter der Wiener Klassik
1747: Johann Abraham Peter Schulz, deutscher Musiker und Komponist
1753: Johann Martin Abele, deutscher Publizist und Historiker
1767: Friedrich Wilhelm Hagen, deutscher Autor
1774: Karl Gottfried Erdmann, deutscher Mediziner und Botaniker
1778: Coenraad Jacob Temminck, niederländischer Zoologe
1779: Georg Lankensperger, deutscher Wagenbauer, Erfinder der Achsschenkellenkung
1788: Rama III., König von Siam
1794: Karl Friedrich Christian Hasselmann, deutscher Pfarrer und Politiker
1796: Karl Howald, Schweizer konservativer Pfarrer und Chronist
1798: Michael Neher, deutscher Maler
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1808: James Pinckney Henderson, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Senator und 1. Gouverneur von Texas
1809: Otto Lindblad, schwedischer Komponist
1819: Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, deutscher Staatsmann, bayerischer Ministerpräsident, Reichskanzler, preußischer Ministerpräsident
1821: Johann Friedrich Theodor Müller, deutscher Biologe
1822: Dmitri Wassiljewitsch Grigorowitsch, russischer Schriftsteller
1823: Ernest Doudart de Lagrée, französischer Forschungsreisender und Seemann
1833: Carl Scherres, deutscher Maler
1834: Liborius Hausner von Hauswehr, K.u.k. Feldmarschall-Leutnant
1835: Rudolf Arndt, deutscher Psychiater und Hochschullehrer
1840: Benjamin Baker, britischer Bauingenieur
1843: Bernhard Förster, deutscher Gymnasiallehrer, politischer Agitator und Gatte von Elisabeth Nietzsche
1844: Andrew Lang, britischer Schriftsteller aus Schottland
1847: Hermann Volz, deutscher Bildhauer
1848: William Waldorf Astor, 1. Viscount Astor, US-amerikanisch-britischer Finanzier, Politiker, Diplomat und Adliger
1848: Diederik Johannes Korteweg, niederländischer Mathematiker
1849: Ernst Assmann, deutscher Mediziner und Wissenschaftler
1851–1900 |
1851: Karoline von Arnim, deutsche Schriftstellerin
1853: Otto Nikolaus Witt, russischer Chemiker
1856: Alexander Iwanowitsch Wwedenski, russischer Philosoph und Psychologe
1856: José Benjamin Zubiaur, argentinischer Pädagoge
1857: Édouard Rod, Schweizer Autor
1857: Bailey Willis, US-amerikanischer Geologe
1867: Elmer Ivan Applegate, US-amerikanischer Botaniker
1868: Karl Bonhoeffer, deutscher Psychiater
1870: James M. Cox, US-amerikanischer Politiker, Präsidentschaftskandidat, Gouverneur des Bundesstaates Ohio
1870: George Holt Thomas, britischer Verleger und Luftfahrtpionier
1872: Sergei Pawlowitsch Djagilew, russischer Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator
1872: Arthur Griffith, irischer Politiker, Minister, Gründer der Partei Sinn Féin
1872: Alexandra Michailowna Kollontai, russische Revolutionärin, Diplomatin und Schriftstellerin
1873: William D. Denney, US-amerikanischer Politiker
1873: Paul Lensch, deutscher Politiker
1874: Andrés Gaos, spanischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge
1874: Henri Marteau, deutsch-französischer Violinist und Komponist
1875: Adolf von Arnim, deutscher Sportfunktionär
1875: Ludwig Kießling, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Pflanzenzüchter
1875: Hans Osten, deutscher Kaufmann und Astronom
1876: Astrid Ahnfelt, schwedische Schriftstellerin
1876: Otto Nußbaumer, österreichischer Physiker und Rundfunkpionier
1876: Borisav Stanković, serbischer Schriftsteller
1878: Jack Johnson, US-amerikanischer Boxer
1878: August Winnig, deutscher Gewerkschafter und Schriftsteller
1879: John Hart, kanadischer Politiker
1880: Charles Mochet, französischer Konstrukteur
1881: Otto Stolz, österreichischer Historiker und Volkskundler
1882: Artur Schweriner, deutscher Schriftsteller und Journalist
1882: Kornei Iwanowitsch Tschukowski, russischer Dichter
1885: Karl von Fischer-Treuenfeld, hochrangiges Mitglied der Waffen-SS
1885: Jules Pascin, französischer Maler
1886: Tadeusz Kotarbiński, polnischer Philosoph
1887: Willi Knesebeck, deutscher Fußballspieler
1887: Waldus Nestler, deutscher Reformpädagoge
1889: Erich Albrecht, deutscher Fußballspieler
1889: Otto Friedländer, österreichischer Schriftsteller und Pazifist
1889: Adolf Jäger, deutscher Fußballspieler
1889: Muriel Hazel Wright, US-amerikanische Historikerin
1890: Benjamin Willard Adams, US-amerikanischer Leichtathlet
1890: William Lawrence Bragg, britischer Physiker und Nobelpreisträger
1891: Oszkár Asbóth, ungarischer Ingenieur und Luftfahrtpionier
1892: Stanisław Maczek, polnischer General
1892: Wilhelm Weiß, SA-Obergruppenführer, Chefredakteur des Völkischen Beobachters
1893: Clemens Krauss, österreichischer Dirigent
1893: Samuel Münchow, dänisch-deutscher Politiker
1895: Otto Griebel, deutscher Maler
1895: John Jay McCloy, Jurist und Politiker, US-amerikanischer Hoher Kommissar in Deutschland
1897: Fred Forbát, Architekt und Stadtplaner
1898: Kurt Angermann, deutscher Verwaltungsjurist
1899: Richard Schmid, deutscher Jurist und Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1899: Franz Völker, deutscher Sänger (Tenor)
1900: Bernhard Bauknecht, deutscher Politiker
1900: Heinrich Schlier, deutscher evangelisch-lutherischer und katholischer Theologe
1900: Henry, 1. Duke of Gloucester, britischer Prinz und Generalgouverneur von Australien
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Josef Goubeau, deutscher Chemiker
1901: Ludwig Kusche, Solopianist, Dirigent und Mitgestalter von Hörfunksendungen
1902: Bill Hoffman, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1902: André Lanskoy, russisch-französischer Maler
1903: Ernst Arnold, deutscher Politiker
1904: Harry Buckwitz, deutscher Regisseur
1904: Sam Zimbalist, US-amerikanischer Filmproduzent
1905: Big Maceo Merriweather, US-amerikanischer Blues-Musiker
1905: Robert Stevenson, britisch-US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
1906: Vinzenz Erath, deutscher Erzähler
1906: Marianne Frostig, österreichische Sozialarbeiterin, Lehrerin und Psychologin
1906: Shin’ichirō Tomonaga , japanischer Physiker, Nobelpreisträger
1906: Bernhard Welte, deutscher Theologe und Philosoph
1907: Hilde Lotz-Bauer, deutsche Fotografin und Kunsthistorikerin
1907: Karl Schmid, Schweizer Literaturhistoriker
1908: Franz Dusika, österreichischer Radrennfahrer
1908: Red Norvo, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist
1910: Walther Ahrens, deutscher Mikrobiologe und Hygieniker
1911: Elisabeth Grümmer, deutsche Sängerin
1911: Robert Hamer, britischer Regisseur und Drehbuchautor
1912: Hermann Höcherl, deutscher Politiker
1913: Nils Erik Åkerlindh, schwedischer Ringer
1913: Etta Baker, US-amerikanische Blues-Sängerin und Gitarristin
1914: Emil Kemmer, deutscher Politiker
1914: Octavio Paz, mexikanischer Schriftsteller und Diplomat, Nobelpreisträger
1915: Max Riccabona, österreichischer Schriftsteller
1917: Dorothy DeLay, US-amerikanische Violinistin und Violinpädagogin
1918: Jean-Jacques Siegrist, Schweizer Historiker
1920: Rolf Boysen, deutscher Schauspieler
1920: Hubert Bradel, deutscher Hornist
1920: Yvette Z’Graggen, Schweizer Schriftstellerin
1921: Lowell Fulson, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger
1922: Walt Stickel, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1923: Don Barksdale, US-amerikanischer Basketballspieler
1924: Charles Guggenheim, US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent und Drehbuchautor
1924: Anna Krommer, deutschsprachige Schriftstellerin
1925: Andrea Bianchi, italienischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmeditor
1925: Fritz Cron, deutscher Motorradrennfahrer
1925: Bernhard Heisig, deutscher Maler (Leipziger Schule), wichtiger Repräsentant der DDR-Kunst
1926–1950 |
1926: Caspar Diethelm, Schweizer Komponist und Dirigent
1926: John Fowles, britischer Romanautor
1927: César Chávez, US-amerikanischer Gewerkschafter
1927: Knut Frydenlund, norwegischer Diplomat und Politiker
1927: Wladimir Sergejewitsch Iljuschin, sowjetischer Pilot
1927: Erich Kirste, deutscher Physiker
1927: Eduardo Martínez Somalo, spanischer Kardinal
1927: Ludwig Polsterer, österreichischer Zeitungsherausgeber
1928: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger
1928: Gordie Howe, kanadischer Eishockeyspieler
1928: Karl Haehser, deutscher Politiker
1929: Joachim Bumke, deutscher Altgermanist
1929: Alexander Gray, kanadischer Sänger und Musikpädagoge
1929: Helmut Rothemund, deutscher Politiker
1929: Kazuko Saegusa, japanische Schriftstellerin, Essayistin und Literaturkritikerin
1929: Alfred Schlosser, österreichischer Bildhauer
1930: Julián Herranz, spanischer Kardinal
1930: Luis Pavón, kubanischer Politiker, Journalist und Schriftsteller
1931: Sharon Hampson, kanadische Schauspielerin und Sängerin
1932: Hans-Joachim Arnold, deutscher Mathematiker und Hochschullehrer
1932: Nagisa Ōshima, japanischer Regisseur
1932: Humberto Selvetti, argentinischer Gewichtheber
1933: Anita Carter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin
1933: Gerhard Ruhbach, deutscher Theologe und Kirchengeschichtler
1934: Richard Chamberlain, US-amerikanischer Schauspieler
1934: Shirley Jones, US-amerikanische Schauspielerin
1934: Heinz Kautzleben, deutscher Wissenschaftler und Geophysiker
1934: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber
1934: Carlo Rubbia, italienischer Physiker
1935: Herb Alpert, US-amerikanischer Musiker
1935: Rolf Becker, deutscher Schauspieler
1935: Adolf Dresen, deutscher Regisseur
1935: Heinrich Fink, deutscher Theologe, Universitätsprofessor und Politiker
1936: Marge Piercy, US-amerikanische Schriftstellerin
1936: Aung Thwin, myanmarischer Bildhauer
1937: Claude Allègre, französischer Politiker
1937: Willem Duyn, niederländischer Rocksänger
1937: Sid Ahmed Ghozali, algerischer Politiker
1937: Hartmut Lange, deutscher Schriftsteller
1937: Herbert Ninaus, österreichisch-australischer Fußballspieler und -trainer
1937: Jimmy Vass, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist
1938: Antje Gleichfeld, deutsche Leichtathletin
1938: Jimmy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1938: Dietmar Schlee, deutscher Politiker
1939: Mary B. Anderson, US-amerikanische Ökonomin
1939: Manfred Dammeyer, deutscher Politiker
1939: Swiad Gamsachurdia, georgischer Dissident und Staatspräsident
1939: Wolfgang Pucher, österreichischer Geistlicher und Gründer der Vinziwerke
1939: Volker Schlöndorff, deutscher Filmemacher und Regisseur
1939: Karl-Heinz Schnellinger, deutscher Fußballspieler
1939: Hiltigund Schreiber, österreichische Kunsthistorikerin
1940: Brian Ackland-Snow, britischer Artdirector und Szenenbildner
1940: Erwin Marschewski, deutscher Politiker, MdB
1940: Timm Ulrichs, deutscher Künstler
1941: Wera Wassiljewna Korsakowa, sowjetische Leichtathletin
1941: Heinz Putzhammer, deutscher Lehrer und Gewerkschafter, Mitglied des Nationalen Ethikrats
1941: Alfred Paul Schmidt, österreichischer Schriftsteller
1942: Anne Poirier, französische Künstlerin
1943: Roy Andersson, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor
1943: Christopher Walken, US-amerikanischer Schauspieler
1944: Angus King, US-amerikanischer Politiker
1944: Mick Ralphs, britischer Gitarrist
1945: Edwin Catmull, US-amerikanischer Informatiker und Computergrafiker
1946: Jörg Schild, Schweizer Politiker, Präsident der Swiss Olympic Association
1946: Willi Seebauer, deutscher Fußballspieler
1946: Klaus Wolfermann, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger
1947: Alberto Anrango, ecuadorianischer Kichwa-Lehrer und Politiker
1947: Kristian Blak, färöischer Pianist und Komponist
1947: César Gaviria, kolumbianischer Staatspräsident
1947: Luigi Padovese, italienischer Bischof, Apostolischer Vikar von Anatolien
1948: Gary Doer, kanadischer Politiker
1948: Al Gore, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident, Unternehmer und Umweltschützer, Friedensnobelpreisträger
1948: Thijs van Leer, niederländischer Musiker und Sänger
1948: Rhea Perlman, US-amerikanische Schauspielerin
1948: Enrique Vila-Matas, katalanischer Schriftsteller
1949: Reinhold Mathes, deutscher Fußballspieler
1950: András Adorján, ungarischer Schachspieler
1951–1975 |
1951: Henry Spinetti, britischer Schlagzeuger und Session-Musiker
1952: Bruce Bechtold, deutscher Katamaransegler
1952: Horst Bredemeier, deutscher Handballtrainer und- funktionär
1952: Vanessa del Rio, US-amerikanisches Model, Pornodarstellerin und Unternehmerin
1952: Paul-Heinz Wellmann, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1954: Marion Seib, deutsche Politikerin
1954: Wolfgang Zenkner, deutscher Karambolagespieler
1955: Svetozar Marović, Staatspräsident von Serbien und Montenegro
1955: Angus Young, britischer Musiker
1956: Claus Fabian, deutscher Musikproduzent, Schlagzeuger und Sänger
1956: Wolfgang Nadvornik, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Universitätsprofessor
1957: Alan Duncan, britischer Politiker
1957: Patrick G. Forrester, US-amerikanischer Astronaut
1957: Tom Vogt, deutscher Synchronsprecher und Filmschauspieler
1958: Walter Ameling, deutscher Althistoriker
1958: Dietmar Bartsch, deutscher Politiker
1959: Thierry Claveyrolat, französischer Radrennfahrer
1959: Markus Hediger, Schweizer Schriftsteller und Übersetzer
1960: Sándor Balogh, ungarisch-deutscher Handballspieler und -trainer
1960: Popa Chubby, US-amerikanischer Bluesmusiker
1962: Skylet Andrew, englischer Tischtennisspieler
1962: Olli Rehn, finnischer Politiker
1963: Hugo Dietsche, Schweizer Ringer
1963: Laurent Daniels, deutscher Schauspieler
1963: Paul Mercurio, australischer Filmschauspieler und Balletttänzer
1964: Constanze Angermann, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
1964: Jürgen Wegmann, deutscher Fußballspieler
1965: Tom Barrasso, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1966: Roger Black, britischer Leichtathlet
1966: Edith Thys, US-amerikanische Skirennläuferin
1967: Robert Schirle, britischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1968: Wilfried Eisenberg, deutscher Manager
1968: Christian Liebig, deutscher Journalist
1969: Frédéric Chassot, Schweizer Fußballspieler
1969: Attik Kargar, deutscher Cartoonist und Autor
1969: Francesco Moriero, italienischer Fußballspieler und -trainer
1971: Martin Atkinson, englischer Fußballschiedsrichter
1971: Pawel Wladimirowitsch Bure, russischer Eishockeyspieler und -Teammanager
1971: Klaus Härö, finnischer Filmregisseur
1971: Ewan McGregor, britischer Schauspieler
1972: Alejandro Amenábar, chilenisch-spanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Komponist
1974: Benjamin Eicher, deutscher Regisseur
1974: Karen Heinrichs, deutsche Fernseh- und Hörfunkmoderatorin
1974: Stefan Olsdal, britischer Musiker
1975: Toni Gardemeister, finnischer Rallye-Fahrer
1975: Alexander Waske, deutscher Tennisspieler
1975: Bettina Zimmermann, deutsche Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Anthony B, jamaikanischer Dancehall- und Reggae-Interpret
1976: Jonas Ernelind, schwedischer Handballspieler
1977: Igor Manojlović, serbischer Fußballspieler
1978: Fernando Ávalos, argentinischer Fußballspieler
1978: Sarah Masuch, deutsche Schauspielerin
1978: Jérôme Rothen, französischer Fußballspieler
1978: Vivian Schmitt, deutsche Pornodarstellerin
1978: Tony Yayo, US-amerikanischer Rapper
1979: Danny Invincibile, australischer Fußballspieler
1979: Jonna Mendes, US-amerikanische Skirennläuferin
1980: Martin Albrechtsen, dänischer Fußballspieler
1980: Wang Chien-ming, taiwanesischer Baseballspieler
1980: Malik Joyeux, tahitianischer Surfer
1980: Kate Micucci, US-amerikanische Schauspielerin, Komikerin und Singer-Songwriterin.
1980: Pa Dembo Touray, gambischer Fußballspieler
1981: Benjamin Adrion, deutscher Fußballspieler
1981: Monika Augustin-Vogel, schweizerische Leichtathletin
1981: Wolfgang Bubenik, österreichischer Fußballspieler
1982: David Poisson, französischer Skirennläufer
1983: Hashim Amla, südafrikanischer Cricketspieler
1983: Sophie Hunger, Schweizer Sängerin und Komponistin
1983: Sophie Rogall, deutsche Schauspielerin
1983: Christian Scott, US-amerikanischer Trompeter und Flügelhornist
1984: Haidar Al-Shaïbani, kanadischer Fußballspieler
1984: Eddie Johnson, US-amerikanischer Fußballspieler
1985: Jessica Szohr, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Andreas Dober, österreichischer Fußballspieler
1986: Peter Dempsey, irischer Rennfahrer
1987: Nordin Amrabat, niederländisch-marokkanischer Fußballspieler
1987: K. Humpy, indische Schachspielerin
1988: Ante Brkić, kroatischer Schachspieler
1988: DeAndre Liggins, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Pablo Piatti, argentinischer Fußballspieler
1991: Fernando Arismendi, uruguayischer Fußballspieler
1992: Kim Haeng-jik, südkoreanischer Karambolagespieler
1992: Henri Laaksonen, schweizerisch-finnischer Tennisspieler
1992: Christian Mathenia, deutscher Fußballspieler
1995: Lindsay Agnew, kanadische Fußballspielerin
1996: Lennart König, deutscher Schauspieler
2000: Elias Abouchabaka, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
32 v. Chr.: Titus Pomponius Atticus, römischer Ritter
1185: Beatrix von Rethel, Königin von Sizilien
1547: Franz I., König von Frankreich
1567: Philipp I., Landgraf von Hessen
1616: Johann Adolf, Fürstbischof von Lübeck und Bischof von Bremen und Hamburg
1621: Philipp III., König von Spanien und Portugal
1631: John Donne, englischer Schriftsteller
1671: Anne Hyde, erste Frau James Stuarts, des Herzogs von York
1676: George Konrad Crusius niederländischer Rechtswissenschaftler
1693: Jiří Melcl, tschechischer Komponist
1703: Johann Christoph Bach, deutscher Komponist, Sohn von Heinrich Bach
1722: Campegius Vitringa der Ältere, reformierter Theologe
1727: Isaac Newton, britischer Philosoph und Mathematiker
1740: Johann Christoph Meurer, Generalsuperintendent
1744: Johann Ulrich Tresenreuter deutscher Pädagoge, Philologe, Philosoph und evangelischer Theologe
1751: Friedrich Ludwig von Hannover, Prinz von Wales
1765: Anna Constantia Gräfin von Cosel, Mätresse August des Starken
1794: Bernardino Galliari, italienischer Maler
1797: Benjamin von Amaudruz, preußischer Generalleutnant
19. Jahrhundert |
1810: Luigi Lanzi, italienischer Historiker
1814: John Dawson, US-amerikanischer Politiker
1816: Giuseppe Angeluni, griechisch-katholischer Erzbischof
1816: Francis Asbury, US-amerikanischer Bischof
1837: John Constable, britischer Landschaftsmaler
1841: George Green, britischer Mathematiker und Physiker
1841: Eduard Gurk, österreichischer Maler
1843: Thomas Fowler, Mathematiker und Erfinder
1850: Heinrich Franz von Bombelles, österreichischer Diplomat, Offizier und Erzieher des späteren Kaisers Franz Joseph I.
1850: John C. Calhoun, US-amerikanischer Politiker
1855: Charlotte Brontë, britische Schriftstellerin (Jane Eyre)
1868: Theodor Reh, deutscher Politiker
1869: Allan Kardec, französischer Pädagoge und Spiritist
1873: Wilhelm Stern, deutscher Pädagoge
1875: Gaetano Nava, italienischer Musikpädagoge und Komponist
1877: Antoine-Augustin Cournot, französischer Mathematiker und Wirtschaftstheoretiker
1880: Henryk Wieniawski, polnischer Violinist und Komponist
1884: Konrad Deubler, österreichischer Landwirt, Bäcker, Gastwirt und Bürgermeister von Goisern
1885: Franz Abt, deutscher Komponist und Kapellmeister
1886: Józef Bohdan Zaleski, polnischer Dichter
1888: Jean-Marie Guyau, französischer Philosoph
1897: Hugo Hanke, Berliner Bauunternehmer und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung
1898: Eleanor Marx, deutsch-englische Sozialistin
1899: Juliane Déry, deutsche Schriftstellerin
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: John Stainer, britischer Organist und Komponist
1913: J. P. Morgan, US-amerikanischer Unternehmer und Bankier
1914: Hubert von Herkomer, britischer Maler, Bildhauer, Musiker und Schriftsteller
1914: Christian Morgenstern, deutscher Dichter und Schriftsteller
1915: Wyndham Halswelle, britischer Leichtathlet, Olympiasieger
1917: Emil von Behring, deutscher Bakteriologe und Serologe, Nobelpreisträger
1918: Richard Mandl, österreichischer Komponist
1920: Paul Bachmann, deutscher Mathematiker
1920: Lothar von Trotha, deutscher General der Infanterie
1928: Gustave Ador, Schweizer Politiker
1928: Medardo Rosso, italienisch-französischer Bildhauer
1929: Myron T. Herrick, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Ohio
1929: Evaristo Lucidi, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1930: Emil Krebs, deutsches Sprachgenie
1934: Franziskus Ehrle, deutscher Ordensgeistlicher, Kurienkardinal
1937: Ahmed İzzet Pascha, osmanischer Soldat und Staatsmann
1938: Jacobus Marinus Janse, niederländischer Biologe
1939: Johan Petter Åhlén, schwedischer Unternehmer und Curler
1945: Hans Fischer, deutscher Chemiker und Mediziner, Nobelpreisträger
1946: Martin Davey, US-amerikanischer Politiker
1946: Takeda Rintarō, japanischer Schriftsteller
1947: Georg Ledebour, deutscher Journalist und Politiker, MdR
1948: Egon Erwin Kisch, Journalist und Reporter
1949: Friedrich Bergius, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger
1950: Karl Birnbaum, deutscher Psychiater und Neurologe
1951–2000 |
1952: John George Clark Anderson, britischer Althistoriker und Epigraphiker
1952: Walter Schellenberg, deutscher General der SS und der Polizei, Leiter der vereinigten Geheimdienste des SD und Abwehr des RSHA, Kriegsverbrecher
1953: Jan Akkersdijk, niederländischer Fußballspieler
1956: Ralph DePalma, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1958: Hans Ehrenberg, deutscher Theologe
1959: Peter Suhrkamp, deutscher Verleger und Verlagsgründer
1960: Franz-Josef Binder, österreichischer Motorradrennfahrer und Entwicklungsingenieur
1962: Hermann Bollnow, deutscher Historiker
1963: Wilhelm Heinitz, deutscher Musikwissenschaftler
1968: Homer D. Angell, US-amerikanischer Politiker
1968: Skeets McDonald, US-amerikanischer Country-Musiker
1968: Elly Ney, deutsche Pianistin und Musikpädagogin
1971: Michael Browne, irischer Ordensgeistlicher, Kurienkardinal
1971: Alfred Desenclos, französischer Komponist
1971: Karl L. King, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
1972: Ramon Iglésias Navarri, Bischof von Urgell und Co-Fürst von Andorra
1973: Ota Pavel, tschechischer Schriftsteller, Sportpublizist, Erzähler und Journalist
1973: Kurt Thomas, deutscher Komponist und Chorleiter
1974: Karl Hohmann, deutscher Fußballspieler
1975: Karl Höger, deutscher Fußballspieler und -trainer
1975: Virginio Rosetta, italienischer Fußballspieler, Weltmeister
1976: René Ahrlé, deutscher Grafiker, Maler und Fotograf
1976: Hans-Adolf Asbach, deutscher Jurist und Politiker
1976: Edward Streeter, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1978: Charles Best, US-amerikanischer Physiologe
1980: Arthur Kleiner, österreichisch-amerikanischer Filmkomponist
1980: Jesse Owens, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1983: Karandasch, russischer Clown
1983: Augustin Farah, libanesischer Erzbischof
1983: Ozaki Kazuo, japanischer Schriftsteller
1986: Helga Anders, österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin
1986: Paulus Rusch, Bischof der Diözese Innsbruck
1987: Eugen Andergassen, österreichischer Schriftsteller
1988: William McMahon, australischer Politiker und Premierminister
1988: Oliver Hassencamp, deutscher Jugendbuchautor, Kabarettist und Schauspieler
1989: Karl Fuchs, deutscher Politiker, MdL, MdB, MdEP
1990: Jerzy Karol Ablewicz, polnischer Bischof
1992: Alfredo De Angelis, argentinischer Musiker, Bandleader und Komponist
1993: Brandon Lee, US-amerikanischer Schauspieler
1994: Léon Degrelle, belgischer Faschist
1995: Roberto Juarroz, argentinischer Dichter und Schriftsteller
1995: Selena Quintanilla-Pérez, texanische Grammy-Gewinnerin
1996: Jeffrey Lee Pierce, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist (The Gun Club)
1997: Friedrich Hund, deutscher Physiker
1998: Bella Abzug, US-amerikanische Politikerin und Frauenrechtlerin
1998: Arthur Cunningham, US-amerikanischer Komponist
1999: Jerry Toth, kanadischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist, Komponist und Arrangeur
2000: Gisèle Freund, deutsche Fotografin und Soziologin
2000: Pierre Chancel, französischer Autorennfahrer
21. Jahrhundert |
2001: Clifford Shull, Physiker
2001: Rob Stolk, niederländischer Aktivist
2002: Richard Ackerschott, deutscher Fußballspieler
2003: George Connor, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2003: Harold Scott MacDonald Coxeter, britisch-kanadischer Mathematiker
2003: Fermín Vélez, spanischer Autorennfahrer
2004: Luigi Agustoni, Schweizer Theologe, Kirchenmusiker und Professor
2004: Hedi Lang, Schweizer Politikerin
2004: Hedwig Pistorius, österreichische Schauspielerin
2005: Renato P. Arlati, schweizerischer Schriftsteller
2005: Stanley Sadie, britischer Musikwissenschaftler
2005: Terri Schiavo, US-amerikanische Komapatientin
2007: Phil Cordell, britischer Musiker
2007: Paul Watzlawick, österreichisch-US-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut und Psychoanalytiker, Soziologe, Autor und Philosoph
2008: Jules Dassin, US-amerikanischer Filmregisseur
2009: Raúl Alfonsín, argentinischer Präsident
2011: Claudia Heill, österreichische Sportlerin
2014: Frankie Knuckles, US-amerikanischer DJ und Musiker
2015: Arndt Frauenrath, deutscher Unternehmer und Verbandsfunktionär
2016: Ronnie Corbett, britischer Unterhaltungskünstler
2016: Georges Cottier, Schweizer Kardinal
2016: Zaha Hadid, irakisch-britische Architektin
2016: Hans-Dietrich Genscher, deutscher Politiker
2016: Imre Kertész, ungarischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
2017: Erwin Kruk, deutsch-polnischer Schriftsteller, Dichter und Literaturkritiker
2017: James Rosenquist, US-amerikanischer Pop-Art-Maler
2017: Roland W. Schmitt, US-amerikanischer Physiker und Manager
2018: Peter Rabe, deutscher Politiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Akakios Agathangelos, Bischof von Hither, eventuell Märtyrer (evangelisch, römisch-katholisch, orthodox)
John Donne, englischer Priester und Dichter (anglikanisch, evangelisch: ELCA)
Josef, einer der Stammväter des Volkes Israel (evangelisch: LCMS)
- Namenstage
Benjamin, Cornelia
- Aktionstage
- World Backup Day (international)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Einzelnachweise |
↑
Kremb/Lautzas: Landesgeschichtlicher Exkursionsführer Rheinland-Pfalz. Band 2. Verlag Arbogast, Otterbach 1991 (zitiert in Eintrag zu Buchenloch – Altsteinzeitliche Höhle (Gerolstein) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 12. September 2017.).
Commons: 31. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien