31. März




Der 31. März ist der 90. Tag des gregorianischen Kalenders (der 91. in Schaltjahren), somit verbleiben 275 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
Februar · März · April













































1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31


Am 31. März endet in Deutschland die Schutzzeit für Fledermäuse in ihren Überwinterungsquartieren und diese dürfen wieder betreten werden.[1]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Religion


    • 1.6 Katastrophen


    • 1.7 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 18. Jahrhundert


    • 2.2 18. Jahrhundert


    • 2.3 19. Jahrhundert


      • 2.3.1 1801–1850


      • 2.3.2 1851–1900




    • 2.4 20. Jahrhundert


      • 2.4.1 1901–1925


      • 2.4.2 1926–1950


      • 2.4.3 1951–1975


      • 2.4.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


      • 3.3.1 1901–1950


      • 3.3.2 1951–2000




    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage


  • 5 Einzelnachweise





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




  • 1084: Der am 24. März als Gegenpapst inthronisierte Clemens III. krönt Heinrich IV. und dessen Frau Bertha zu Kaiser und Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs.


  • 1206: Markgraf Dietrich von Meißen schlichtet einen Streit zwischen dem Burggrafen von Dohna und dem Bischof von Meißen über die Burg Thorun. In der Schlichtungsurkunde wird Dresden erstmals urkundlich erwähnt.




1492: Alhambra-Edikt



  • 1492: Knapp zwei Monate nach der endgültigen Rückeroberung der Iberischen Halbinsel von den Mauren unterzeichnen die Katholischen Monarchen Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon das Alhambra-Edikt, nach dem alle im Land befindlichen Juden zum Christentum konvertieren oder auswandern müssen.



1495: Papst Alexander VI.




  • 1495: Papst Alexander VI. bringt die maßgeblich vom römisch-deutschen König Maximilian I. gestützte Heilige Liga von Venedig gegen Ludwig XII. von Frankreich zustande. Ihr gehören das Heilige Römische Reich, Spanien, Mailand und die Republik Venedig an. Vorgebliches Ziel ist der Widerstand gegen das Osmanische Reich.


  • 1547: Durch den Tod von König Franz I. wird sein Sohn Heinrich II. neues Staatsoberhaupt in Frankreich.


  • 1723: Die waadtländische Miliz unter Jean Daniel Abraham Davel marschiert in Lausanne ein, um das Waadtland von der Herrschaft Berns zu befreien. Der Aufstand wird innerhalb weniger Tage niedergeschlagen.


  • 1814: Der russische Zar Alexander I. und Preußens König Friedrich Wilhelm III. ziehen als Sieger der Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte in Paris ein.


  • 1848: Das Vorparlament trat zu seiner ersten Sitzung zusammen.




1854: Perrys „Schwarze Schiffe“




  • 1854: Der Kommandant der „Schwarzen Schiffe“ Matthew Calbraith Perry schließt mit dem japanischen Shōgun den Vertrag von Kanagawa. Die damit verbundene Öffnung der japanischen Häfen Shimoda und Hakodate für den Handel mit den USA läutet das Ende der Edo-Zeit in Japan ein.


  • 1865: Im Amerikanischen Bürgerkrieg kommt es zur Schlacht bei Dinwiddie Court House, einem kleineren Gefecht während des Appomattox-Feldzugs. Die Nord-Virginia-Armee der Konföderation unter George Edward Pickett und Fitzhugh Lee bereitet der Potomac-Armee von Philip Sheridan einen letzten Rückschlag.


  • 1866: Die spanische Marine beschießt im Spanisch-Südamerikanischen Krieg die Hafenstadt Valparaíso in Chile und fügt der Stadt schwere Schäden zu.


  • 1877: Kurz vor Ausbruch des Russisch-Osmanischen Krieges unterzeichnen die europäischen Großmächte das Londoner Protokoll.


  • 1905: Der deutsche Kaiser besucht auf Drängen von Staatskanzler Bernhard von Bülow, der den Abschluss des Sudanvertrags zwischen Großbritannien und Frankreich als Gefahr ansieht, die Stadt Tanger in Marokko. Dieser Ausdruck imperialistischer Machtpolitik provoziert die Erste Marokkokrise.


  • 1909: Nachdem sich das Deutsche Reich demonstrativ hinter Österreich-Ungarn gestellt hat, erkennt Serbien die österreichische Annexion von Bosnien und Herzegowina an. Die Bosnische Annexionskrise gilt als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Ersten Weltkrieg.


  • 1933: In Österreich verbietet das austrofaschistische Regime unter Kanzler Engelbert Dollfuß den Republikanischen Schutzbund.




1933: „Gesetz über Verhängung und Vollzug der Todesstrafe“



  • 1933: Im deutschen Reichsgesetzblatt wird die Lex van der Lubbe veröffentlicht. Das Gesetz ist anlässlich des Reichstagsbrandes am 29. März beschlossen worden, um den mutmaßlichen Brandstifter Marinus van der Lubbe rückwirkend zum Tode verurteilen zu können und widerspricht damit dem Rechtsstaatsprinzip.



1936: Italienisch-Ostafrika




  • 1936: Die Schlacht von Mai Ceu, in der die Italiener Kriegsverbrechen durch den massiven Abwurf von Senfgas (Lost) begehen, entscheidet den Abessinienkrieg endgültig zu Gunsten Italiens. Äthiopien wird Teil der Kolonie Italienisch-Ostafrika.


  • 1937: Nach der Niederlage in der Schlacht bei Guadalajara ändert Francisco Franco im Spanischen Bürgerkrieg die Strategie und eröffnet den Krieg im Norden. Erstes Opfer eines Fliegerangriffs durch die Legion Condor ist das Dorf Durango.


  • 1939: Mit der britisch-französischen Garantieerklärung kündigen Großbritannien und Frankreich an, im Fall eines deutschen Angriffs auf Polen dem Deutschen Reich den Krieg zu erklären. Die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa tritt in ihre entscheidende Phase.


  • 1940: Kapitän zur See Bernhard Rogge bricht mit dem Hilfskreuzer Atlantis zur Kaperfahrt auf. Die Reise wird rund um die Welt führen und mit über 600 Tagen der längste Kriegseinsatz eines deutschen Kriegsschiffes.


  • 1948: Der dänische König Frederik IX. unterzeichnet das bis heute geltende Gesetz über die Autonomie der Färöer (Heimastýrislógin). Es sichert den Färöern weitgehende Selbstbestimmung in allen inneren Angelegenheiten, während Außen- und Verteidigungspolitik bei Dänemark verbleiben.




1949: Kanada und Neufundland



  • 1949: Nach einer Volksabstimmung im Vorjahr wird der unabhängige Staat Dominion Neufundland unter dem Namen Neufundland und Labrador die jüngste Provinz Kanadas.



1964: Humberto Castelo Branco




  • 1964: In Brasilien putscht das Militär mit Unterstützung der USA gegen Präsident João Goulart, um eine von ihm geplante Bodenreform zu verhindern. General Humberto Castelo Branco wird Staatspräsident. Die Militärdiktatur in Brasilien dauert bis 1985.


  • 1965: In Wien wird der ehemalige Widerstandskämpfer und KZ-Insasse Ernst Kirchweger bei einer Demonstration gegen den umstrittenen Historiker Taras Borodajkewycz von Günther Kümel vom Ring Freiheitlicher Studenten tödlich verletzt.




1979: Malta




  • 1979: 15 Jahre nach der Unabhängigkeit Maltas verlassen die letzten britischen Truppen die Mittelmeerinsel.


  • 1979: Bei einer Volksabstimmung im Iran im Zuge der Islamischen Revolution entscheidet sich eine überwältigende Mehrheit für die Einführung einer Islamischen Republik.


  • 1990: In London demonstrieren rund 70.000 Menschen gegen die von der Regierung Margaret Thatchers eingeführte Kopfsteuer.


  • 1991: Bei einem vom Vorsitzenden des Obersten Sowjets, Swiad Gamsachurdia, organisierten Referendum stimmen offiziell fast 99 % der Stimmberechtigten für die Unabhängigkeit Georgiens von der Sowjetunion.


  • 1991: Die militärischen Strukturen des Warschauer Paktes werden aufgelöst.


  • 1991: In Albanien finden die ersten pluralistischen Wahlen statt, bei denen die Opposition allerdings noch keine Chancengleichheit hat, was zu einem Sieg der Partei der Arbeit Albaniens unter Ramiz Alia führt.


  • 1994: Die Britische Rheinarmee wird offiziell aufgelöst. Teile der Streitkräfte sind als British Forces Germany weiterhin in Deutschland stationiert.


  • 1998: Die Bayerische Grenzpolizei geht in der Bayerischen Staatlichen Polizei auf.


  • 2011: In Olten wurde ein Briefbombenanschlag auf Swissnuclear verübt, eine Fachgruppe aus Vertretern von schweizerischen Stromverbundunternehmen. Der Brief war an ein Kadermitglied des Kernkraftwerkes Mühleberg adressiert.



Wirtschaft |




  • 1831: Die Mannheimer Akte regelt als internationales Abkommen die Schifffahrt auf dem Rhein. Im Jahr 1868 wird die Vereinbarung in der Mannheimer Akte revidiert.


  • 1910: In der Grube Samson in Sankt Andreasberg im Oberharz wird nach rund 400 Jahren Betrieb die letzte Schicht zum Erzabbau gefahren.


  • 1956: Letztmals müssen in der Bundesrepublik Deutschland Steuermarken für das Notopfer Berlin auf Postsendungen geklebt werden. Das Aufkommen aus der nach der Berlin-Blockade eingeführten Notopfermarke sollte die wirtschaftliche Not West-Berlins verringern helfen.


  • 1958: Die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines nimmt den Linienflugverkehr zwischen Wien und London auf. Es ist die erste Verbindung des nach dem Abschluss des Staatsvertrags wieder zulässigen Luftverkehrs.


  • 1963: Nach über hundertjährigem Betrieb wird die Steinkohle fördernde Zeche Centrum in Wattenscheid als Opfer reduzierter Kohlennachfrage und aus Produktivitätserwägungen stillgelegt.




1965: Förderturm der Grube Georg




  • 1965: Mit den letzten Schichten in den Gruben Georg in Willroth und Füsseberg in Daaden endet der über 2500 Jahre lang betriebene Erz-Bergbau im Siegerland.


  • 1969: Im Aachener Steinkohlenrevier wird die schon im Jahr 1599 erwähnte Grube Gouley in Morsbach stillgelegt.


  • 1993: Das Tübinger Unternehmen Zanker, ein Hersteller von Haushaltsgeräten, wird geschlossen. Sein Name bleibt als Handelsmarke seines Erwerbers Electrolux erhalten.



Wissenschaft und Technik |



  • 1880: Wabash, Indiana, ist der erste komplett mit einer elektrischen Straßenbeleuchtung ausgestattete Ort.



1889: Tour durch den Eiffelturm




  • 1889: In Paris wird anlässlich der Weltausstellung der von Gustave Eiffel erbaute und nach ihm benannte Eiffelturm eingeweiht. Der zu diesem Zeitpunkt höchste Stahlfachwerkturm, der von der Pariser Bevölkerung als „Schandfleck“ wahrgenommen wird, soll ursprünglich nur 20 Jahre stehen bleiben.


  • 1903: Dem neuseeländischen Luftfahrtpionier Richard Pearse gelingt in Waitohi erstmals ein motorisierter Flug mit einem Flugapparat schwerer als Luft. Der Flug ist jedoch unkontrolliert und dauert nicht sehr lange.




1909: Titanic vor dem Stapellauf 1911




  • 1909: In der Werft von Harland & Wolff Ltd. in Belfast findet die Kiellegung der RMS Titanic statt. Nach der RMS Olympic handelt es sich um das zweite Schiff der Olympic-Klasse, das in Bau geht.


  • 1911: Beim Bau der Lötschberglinie durch die Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn erfolgt in den Berner Alpen der Lötschbergtunnel-Durchstich.


  • 1966: Die Sowjetunion startet die Raumsonde Luna 10, die als erster Satellit den Mond umkreisen wird.


  • 1970: Der US-amerikanische Erdsatellit Explorer 1, der erste Satellit des Explorer-Programms, taucht nach 12 Jahren im All wieder in die Erdatmosphäre ein.




1992: Die USS Missouri



  • 1992: Die USS Missouri wird als letztes Schlachtschiff des Zweiten Weltkriegs der United States Navy außer Dienst gestellt.


Kultur |




1745: Jean-Philippe Rameau




  • 1745: Die Ballettkomödie Platée von Jean-Philippe Rameau wird in Räumlichkeiten des Großen Marstalles in Versailles uraufgeführt. Anlass der Uraufführung ist die Hochzeitsfeier von Louis Ferdinand de Bourbon, dauphin de Viennois, Sohn von König Ludwig XV., und der Infantin Maria Theresia Rafaela von Spanien.


  • 1841: Am Leipziger Gewandhaus wird Robert Schumanns 1. Sinfonie, die Frühlingssinfonie uraufgeführt. Dirigent des Gewandhausorchesters ist Felix Mendelssohn Bartholdy, das Werk wird vom Publikum sehr gut aufgenommen.


  • 1898: In Elberfeld (heute zu Wuppertal) wird am Vorabend von Bismarcks Geburtstag das bis dahin größte Bismarckdenkmal enthüllt.




1901: Národní Divadlo




  • 1901: Am Prager Nationaltheater wird Dvořáks auf slawischen Volksmythen basierende Märchenoper Rusalka uraufgeführt.


  • 1913: Skandalkonzert oder Watschenkonzert: bei einer Aufführung von Werken zeitgenössischer Komponisten mit Arnold Schönberg als Dirigent im Wiener Musikvereinssaal kommt es zu Tumulten, so dass das Konzert vorzeitig abgebrochen werden muss.


  • 1930: Der US-amerikanische Verband der Filmproduzenten und -verleiher verabschiedet den von Will Hays erstellten Production Code, Richtlinien für die Darstellung von Sex, Gewalt und Religion.


  • 1934: Walter Wilhelm Goetzes Operette Der goldene Pierrot wird im Theater des Westens in Berlin uraufgeführt.




1943: Rodgers (links) und Hammerstein (rechts)




  • 1943: Das Musical Oklahoma! von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein wird im New Yorker Saint James Theatre uraufgeführt. Das Musical wird bis 1948 ununterbrochen am Broadway laufen, was einen neuen Rekord darstellt.


  • 1961: Fritz Hüser und Paul Polte gründen gemeinsam mit zahlreichen Schriftstellern den Arbeitskreis für künstlerische Auseinandersetzung mit der industriellen Arbeitswelt. Die spätere Dortmunder Gruppe 61 hat das Ziel, schriftstellerisch tätige Arbeiter auf der einen und Lektoren, Kritiker und Journalisten auf der anderen Seite zusammenzubringen.


  • 1964: Die britische Musikgruppe The Beatles stehen mit fünf Singles auf den Plätzen 1–5 der US-amerikanischen Hitparade − eine zuvor nie da gewesene Situation.



Religion |




  • 1146: Nach einer Predigt Bernhard von Clairvauxs erklärt Frankreichs König Ludwig VII. in Vézelay seinen Willen, den Zweiten Kreuzzug durchzuführen.


  • 1272: Papst Gregor X. beruft ein Konzil nach Lyon zur Reformierung der katholischen Kirche ein.


  • 1462: Papst Pius II. verwirft die mit den Hussiten bestehenden Böhmischen Kompaktaten und verlangt die kirchliche Wiedervereinigung in Böhmen. Erst über ein Jahrhundert später erfüllt sich dieser Wunsch.




1829: Pius VIII. bei der Krönung



  • 1829: Francesco Saverio Castiglione wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius VIII. an.


Katastrophen |




  • 1845: Die Sächsische Sintflut erreicht in Dresden ihren Höhepunkt.


  • 1931: Ein Erdbeben zerstört Managua in Nicaragua und fordert 2.000 Todesopfer.


  • 1986: Nach einem Feuer an Bord prallt eine Boeing 727 der Fluggesellschaft Mexicana de Aviación gegen einen Berg nahe Mexiko-Stadt. Alle 166 Passagiere sterben.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




  • 1985: Im Madison Square Garden, New York findet die erste WWF Wrestlemania statt.


  • 1997: Martina Hingis wird als jüngste Tennisspielerin (als 16-Jährige) Nummer 1 in der WTA-Rangliste.


  • 2007: Henry Maske schlägt in der Münchner Olympiahalle nach zehn Jahren Pause mit 43 Jahren den amtierenden WBA-Weltmeister im Cruisergewicht Virgil Hill nach Punkten und schreibt damit Boxgeschichte, da er die längste Kampfpause der Geschichte eingelegt hat. Maske erklärt nach dem Kampf seinen endgültigen Rücktritt.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.



Geboren |



Vor dem 18. Jahrhundert |




René Descartes (* 1596)




  • 1347: Friedrich III., Herzog von Österreich


  • 1360: Philippa of Lancaster, portugiesische Königin


  • 1366: Peter von Navarra, Graf von Mortain


  • 1373: Katharina von Lancaster, durch Heirat mit Heinrich III. Königin von Kastilien und León


  • 1499: Giovanni Angelo Medici, Papst Pius IV.


  • 1504: Angad Dev, Gründer-Guru des Sikhismus


  • 1519: Heinrich II. von Frankreich, französischer König


  • 1526: Benedikt der Mohr, italienischer katholischer Heiliger


  • 1536: Ashikaga Yoshiteru, japanischer Shōgun


  • 1580: Bogislaw XIV., Herzog von Pommern-Wolgast


  • 1596: René Descartes, französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler


  • 1621: Andrew Marvell, englischer Dichter


  • 1623: Johannes Colberg, deutscher lutherischer Theologe


  • 1635: Patrick Gordon, schottischer General in russischen Diensten


  • 1667: Hieronymus von Erlach, Schweizer General


  • 1675: Prospero Lorenzo Lambertini, Papst Benedikt XIV.


  • 1684: Francesco Durante, italienischer Komponist


  • 1685: Johann Sebastian Bach, deutscher Komponist, Orgel- und Klaviervirtuose des Barock



18. Jahrhundert |




Joseph Haydn (* 1732)




  • 1717: Carl Friedrich Aichinger, deutscher Sprachwissenschaftler


  • 1718: Maria Anna von Spanien, Prinzessin von Spanien und Königin von Portugal


  • 1723: Friedrich V., König von Dänemark und Norwegen


  • 1732: Joseph Haydn, österreichischer Komponist, führender Vertreter der Wiener Klassik


  • 1747: Johann Abraham Peter Schulz, deutscher Musiker und Komponist


  • 1753: Johann Martin Abele, deutscher Publizist und Historiker


  • 1767: Friedrich Wilhelm Hagen, deutscher Autor


  • 1774: Karl Gottfried Erdmann, deutscher Mediziner und Botaniker


  • 1778: Coenraad Jacob Temminck, niederländischer Zoologe


  • 1779: Georg Lankensperger, deutscher Wagenbauer, Erfinder der Achsschenkellenkung


  • 1788: Rama III., König von Siam


  • 1794: Karl Friedrich Christian Hasselmann, deutscher Pfarrer und Politiker


  • 1796: Karl Howald, Schweizer konservativer Pfarrer und Chronist


  • 1798: Michael Neher, deutscher Maler



19. Jahrhundert |



1801–1850 |




  • 1808: James Pinckney Henderson, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Senator und 1. Gouverneur von Texas


  • 1809: Otto Lindblad, schwedischer Komponist




Chlodwig Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst (* 1819)




  • 1819: Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, deutscher Staatsmann, bayerischer Ministerpräsident, Reichskanzler, preußischer Ministerpräsident


  • 1821: Johann Friedrich Theodor Müller, deutscher Biologe


  • 1822: Dmitri Wassiljewitsch Grigorowitsch, russischer Schriftsteller


  • 1823: Ernest Doudart de Lagrée, französischer Forschungsreisender und Seemann


  • 1833: Carl Scherres, deutscher Maler


  • 1834: Liborius Hausner von Hauswehr, K.u.k. Feldmarschall-Leutnant


  • 1835: Rudolf Arndt, deutscher Psychiater und Hochschullehrer


  • 1840: Benjamin Baker, britischer Bauingenieur


  • 1843: Bernhard Förster, deutscher Gymnasiallehrer, politischer Agitator und Gatte von Elisabeth Nietzsche


  • 1844: Andrew Lang, britischer Schriftsteller aus Schottland


  • 1847: Hermann Volz, deutscher Bildhauer


  • 1848: William Waldorf Astor, 1. Viscount Astor, US-amerikanisch-britischer Finanzier, Politiker, Diplomat und Adliger


  • 1848: Diederik Johannes Korteweg, niederländischer Mathematiker


  • 1849: Ernst Assmann, deutscher Mediziner und Wissenschaftler



1851–1900 |




  • 1851: Karoline von Arnim, deutsche Schriftstellerin


  • 1853: Otto Nikolaus Witt, russischer Chemiker


  • 1856: Alexander Iwanowitsch Wwedenski, russischer Philosoph und Psychologe


  • 1856: José Benjamin Zubiaur, argentinischer Pädagoge




Édouard Rod (* 1857)




  • 1857: Édouard Rod, Schweizer Autor


  • 1857: Bailey Willis, US-amerikanischer Geologe


  • 1867: Elmer Ivan Applegate, US-amerikanischer Botaniker


  • 1868: Karl Bonhoeffer, deutscher Psychiater


  • 1870: James M. Cox, US-amerikanischer Politiker, Präsidentschaftskandidat, Gouverneur des Bundesstaates Ohio


  • 1870: George Holt Thomas, britischer Verleger und Luftfahrtpionier


  • 1872: Sergei Pawlowitsch Djagilew, russischer Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator


  • 1872: Arthur Griffith, irischer Politiker, Minister, Gründer der Partei Sinn Féin


  • 1872: Alexandra Michailowna Kollontai, russische Revolutionärin, Diplomatin und Schriftstellerin


  • 1873: William D. Denney, US-amerikanischer Politiker


  • 1873: Paul Lensch, deutscher Politiker


  • 1874: Andrés Gaos, spanischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge




Henri Marteau (* 1874)




  • 1874: Henri Marteau, deutsch-französischer Violinist und Komponist


  • 1875: Adolf von Arnim, deutscher Sportfunktionär


  • 1875: Ludwig Kießling, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Pflanzenzüchter


  • 1875: Hans Osten, deutscher Kaufmann und Astronom


  • 1876: Astrid Ahnfelt, schwedische Schriftstellerin


  • 1876: Otto Nußbaumer, österreichischer Physiker und Rundfunkpionier


  • 1876: Borisav Stanković, serbischer Schriftsteller


  • 1878: Jack Johnson, US-amerikanischer Boxer


  • 1878: August Winnig, deutscher Gewerkschafter und Schriftsteller


  • 1879: John Hart, kanadischer Politiker


  • 1880: Charles Mochet, französischer Konstrukteur


  • 1881: Otto Stolz, österreichischer Historiker und Volkskundler


  • 1882: Artur Schweriner, deutscher Schriftsteller und Journalist


  • 1882: Kornei Iwanowitsch Tschukowski, russischer Dichter


  • 1885: Karl von Fischer-Treuenfeld, hochrangiges Mitglied der Waffen-SS


  • 1885: Jules Pascin, französischer Maler


  • 1886: Tadeusz Kotarbiński, polnischer Philosoph


  • 1887: Willi Knesebeck, deutscher Fußballspieler


  • 1887: Waldus Nestler, deutscher Reformpädagoge


  • 1889: Erich Albrecht, deutscher Fußballspieler


  • 1889: Otto Friedländer, österreichischer Schriftsteller und Pazifist


  • 1889: Adolf Jäger, deutscher Fußballspieler


  • 1889: Muriel Hazel Wright, US-amerikanische Historikerin


  • 1890: Benjamin Willard Adams, US-amerikanischer Leichtathlet




William Lawrence Bragg (* 1890)




  • 1890: William Lawrence Bragg, britischer Physiker und Nobelpreisträger


  • 1891: Oszkár Asbóth, ungarischer Ingenieur und Luftfahrtpionier


  • 1892: Stanisław Maczek, polnischer General


  • 1892: Wilhelm Weiß, SA-Obergruppenführer, Chefredakteur des Völkischen Beobachters


  • 1893: Clemens Krauss, österreichischer Dirigent


  • 1893: Samuel Münchow, dänisch-deutscher Politiker


  • 1895: Otto Griebel, deutscher Maler


  • 1895: John Jay McCloy, Jurist und Politiker, US-amerikanischer Hoher Kommissar in Deutschland


  • 1897: Fred Forbát, Architekt und Stadtplaner


  • 1898: Kurt Angermann, deutscher Verwaltungsjurist


  • 1899: Richard Schmid, deutscher Jurist und Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus


  • 1899: Franz Völker, deutscher Sänger (Tenor)


  • 1900: Bernhard Bauknecht, deutscher Politiker


  • 1900: Heinrich Schlier, deutscher evangelisch-lutherischer und katholischer Theologe


  • 1900: Henry, 1. Duke of Gloucester, britischer Prinz und Generalgouverneur von Australien



20. Jahrhundert |



1901–1925 |




  • 1901: Josef Goubeau, deutscher Chemiker


  • 1901: Ludwig Kusche, Solopianist, Dirigent und Mitgestalter von Hörfunksendungen


  • 1902: Bill Hoffman, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1902: André Lanskoy, russisch-französischer Maler


  • 1903: Ernst Arnold, deutscher Politiker


  • 1904: Harry Buckwitz, deutscher Regisseur


  • 1904: Sam Zimbalist, US-amerikanischer Filmproduzent


  • 1905: Big Maceo Merriweather, US-amerikanischer Blues-Musiker


  • 1905: Robert Stevenson, britisch-US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent


  • 1906: Vinzenz Erath, deutscher Erzähler


  • 1906: Marianne Frostig, österreichische Sozialarbeiterin, Lehrerin und Psychologin




Shin’ichirō Tomonaga (* 1906)




  • 1906: Shin’ichirō Tomonaga , japanischer Physiker, Nobelpreisträger


  • 1906: Bernhard Welte, deutscher Theologe und Philosoph


  • 1907: Hilde Lotz-Bauer, deutsche Fotografin und Kunsthistorikerin


  • 1907: Karl Schmid, Schweizer Literaturhistoriker


  • 1908: Franz Dusika, österreichischer Radrennfahrer


  • 1908: Red Norvo, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist


  • 1910: Walther Ahrens, deutscher Mikrobiologe und Hygieniker


  • 1911: Elisabeth Grümmer, deutsche Sängerin


  • 1911: Robert Hamer, britischer Regisseur und Drehbuchautor


  • 1912: Hermann Höcherl, deutscher Politiker


  • 1913: Nils Erik Åkerlindh, schwedischer Ringer


  • 1913: Etta Baker, US-amerikanische Blues-Sängerin und Gitarristin


  • 1914: Emil Kemmer, deutscher Politiker




Octavio Paz (* 1914)




  • 1914: Octavio Paz, mexikanischer Schriftsteller und Diplomat, Nobelpreisträger


  • 1915: Max Riccabona, österreichischer Schriftsteller


  • 1917: Dorothy DeLay, US-amerikanische Violinistin und Violinpädagogin


  • 1918: Jean-Jacques Siegrist, Schweizer Historiker


  • 1920: Rolf Boysen, deutscher Schauspieler


  • 1920: Hubert Bradel, deutscher Hornist


  • 1920: Yvette Z’Graggen, Schweizer Schriftstellerin


  • 1921: Lowell Fulson, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger


  • 1922: Walt Stickel, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1923: Don Barksdale, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1924: Charles Guggenheim, US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent und Drehbuchautor


  • 1924: Anna Krommer, deutschsprachige Schriftstellerin


  • 1925: Andrea Bianchi, italienischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmeditor


  • 1925: Fritz Cron, deutscher Motorradrennfahrer


  • 1925: Bernhard Heisig, deutscher Maler (Leipziger Schule), wichtiger Repräsentant der DDR-Kunst



1926–1950 |




  • 1926: Caspar Diethelm, Schweizer Komponist und Dirigent


  • 1926: John Fowles, britischer Romanautor




César Chávez (* 1927)




  • 1927: César Chávez, US-amerikanischer Gewerkschafter


  • 1927: Knut Frydenlund, norwegischer Diplomat und Politiker


  • 1927: Wladimir Sergejewitsch Iljuschin, sowjetischer Pilot


  • 1927: Erich Kirste, deutscher Physiker


  • 1927: Eduardo Martínez Somalo, spanischer Kardinal


  • 1927: Ludwig Polsterer, österreichischer Zeitungsherausgeber


  • 1928: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger


  • 1928: Gordie Howe, kanadischer Eishockeyspieler


  • 1928: Karl Haehser, deutscher Politiker


  • 1929: Joachim Bumke, deutscher Altgermanist


  • 1929: Alexander Gray, kanadischer Sänger und Musikpädagoge


  • 1929: Helmut Rothemund, deutscher Politiker


  • 1929: Kazuko Saegusa, japanische Schriftstellerin, Essayistin und Literaturkritikerin


  • 1929: Alfred Schlosser, österreichischer Bildhauer


  • 1930: Julián Herranz, spanischer Kardinal


  • 1930: Luis Pavón, kubanischer Politiker, Journalist und Schriftsteller


  • 1931: Sharon Hampson, kanadische Schauspielerin und Sängerin




Hans-Joachim Arnold (* 1932)




  • 1932: Hans-Joachim Arnold, deutscher Mathematiker und Hochschullehrer


  • 1932: Nagisa Ōshima, japanischer Regisseur


  • 1932: Humberto Selvetti, argentinischer Gewichtheber


  • 1933: Anita Carter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin


  • 1933: Gerhard Ruhbach, deutscher Theologe und Kirchengeschichtler


  • 1934: Richard Chamberlain, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1934: Shirley Jones, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1934: Heinz Kautzleben, deutscher Wissenschaftler und Geophysiker


  • 1934: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber


  • 1934: Carlo Rubbia, italienischer Physiker


  • 1935: Herb Alpert, US-amerikanischer Musiker




Rolf Becker (* 1935)




  • 1935: Rolf Becker, deutscher Schauspieler


  • 1935: Adolf Dresen, deutscher Regisseur


  • 1935: Heinrich Fink, deutscher Theologe, Universitätsprofessor und Politiker


  • 1936: Marge Piercy, US-amerikanische Schriftstellerin


  • 1936: Aung Thwin, myanmarischer Bildhauer


  • 1937: Claude Allègre, französischer Politiker


  • 1937: Willem Duyn, niederländischer Rocksänger


  • 1937: Sid Ahmed Ghozali, algerischer Politiker


  • 1937: Hartmut Lange, deutscher Schriftsteller


  • 1937: Herbert Ninaus, österreichisch-australischer Fußballspieler und -trainer


  • 1937: Jimmy Vass, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist


  • 1938: Antje Gleichfeld, deutsche Leichtathletin


  • 1938: Jimmy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1938: Dietmar Schlee, deutscher Politiker


  • 1939: Mary B. Anderson, US-amerikanische Ökonomin


  • 1939: Manfred Dammeyer, deutscher Politiker




Swiad Gamsachurdia (* 1939)




  • 1939: Swiad Gamsachurdia, georgischer Dissident und Staatspräsident


  • 1939: Wolfgang Pucher, österreichischer Geistlicher und Gründer der Vinziwerke


  • 1939: Volker Schlöndorff, deutscher Filmemacher und Regisseur


  • 1939: Karl-Heinz Schnellinger, deutscher Fußballspieler


  • 1939: Hiltigund Schreiber, österreichische Kunsthistorikerin


  • 1940: Brian Ackland-Snow, britischer Artdirector und Szenenbildner


  • 1940: Erwin Marschewski, deutscher Politiker, MdB


  • 1940: Timm Ulrichs, deutscher Künstler


  • 1941: Wera Wassiljewna Korsakowa, sowjetische Leichtathletin


  • 1941: Heinz Putzhammer, deutscher Lehrer und Gewerkschafter, Mitglied des Nationalen Ethikrats


  • 1941: Alfred Paul Schmidt, österreichischer Schriftsteller


  • 1942: Anne Poirier, französische Künstlerin


  • 1943: Roy Andersson, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor


  • 1943: Christopher Walken, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1944: Angus King, US-amerikanischer Politiker


  • 1944: Mick Ralphs, britischer Gitarrist


  • 1945: Edwin Catmull, US-amerikanischer Informatiker und Computergrafiker


  • 1946: Jörg Schild, Schweizer Politiker, Präsident der Swiss Olympic Association


  • 1946: Willi Seebauer, deutscher Fußballspieler


  • 1946: Klaus Wolfermann, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger


  • 1947: Alberto Anrango, ecuadorianischer Kichwa-Lehrer und Politiker


  • 1947: Kristian Blak, färöischer Pianist und Komponist


  • 1947: César Gaviria, kolumbianischer Staatspräsident


  • 1947: Luigi Padovese, italienischer Bischof, Apostolischer Vikar von Anatolien


  • 1948: Gary Doer, kanadischer Politiker




Al Gore (* 1948)




  • 1948: Al Gore, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident, Unternehmer und Umweltschützer, Friedensnobelpreisträger


  • 1948: Thijs van Leer, niederländischer Musiker und Sänger


  • 1948: Rhea Perlman, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1948: Enrique Vila-Matas, katalanischer Schriftsteller


  • 1949: Reinhold Mathes, deutscher Fußballspieler


  • 1950: András Adorján, ungarischer Schachspieler



1951–1975 |




  • 1951: Henry Spinetti, britischer Schlagzeuger und Session-Musiker


  • 1952: Bruce Bechtold, deutscher Katamaransegler


  • 1952: Horst Bredemeier, deutscher Handballtrainer und- funktionär


  • 1952: Vanessa del Rio, US-amerikanisches Model, Pornodarstellerin und Unternehmerin


  • 1952: Paul-Heinz Wellmann, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner


  • 1954: Marion Seib, deutsche Politikerin


  • 1954: Wolfgang Zenkner, deutscher Karambolagespieler


  • 1955: Svetozar Marović, Staatspräsident von Serbien und Montenegro


  • 1955: Angus Young, britischer Musiker


  • 1956: Claus Fabian, deutscher Musikproduzent, Schlagzeuger und Sänger


  • 1956: Wolfgang Nadvornik, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Universitätsprofessor


  • 1957: Alan Duncan, britischer Politiker


  • 1957: Patrick G. Forrester, US-amerikanischer Astronaut


  • 1957: Tom Vogt, deutscher Synchronsprecher und Filmschauspieler


  • 1958: Walter Ameling, deutscher Althistoriker




Dietmar Bartsch (* 1958)




  • 1958: Dietmar Bartsch, deutscher Politiker


  • 1959: Thierry Claveyrolat, französischer Radrennfahrer


  • 1959: Markus Hediger, Schweizer Schriftsteller und Übersetzer


  • 1960: Sándor Balogh, ungarisch-deutscher Handballspieler und -trainer


  • 1960: Popa Chubby, US-amerikanischer Bluesmusiker


  • 1962: Skylet Andrew, englischer Tischtennisspieler


  • 1962: Olli Rehn, finnischer Politiker


  • 1963: Hugo Dietsche, Schweizer Ringer


  • 1963: Laurent Daniels, deutscher Schauspieler


  • 1963: Paul Mercurio, australischer Filmschauspieler und Balletttänzer


  • 1964: Constanze Angermann, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin


  • 1964: Jürgen Wegmann, deutscher Fußballspieler


  • 1965: Tom Barrasso, US-amerikanischer Eishockeyspieler


  • 1966: Roger Black, britischer Leichtathlet


  • 1966: Edith Thys, US-amerikanische Skirennläuferin


  • 1967: Robert Schirle, britischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer


  • 1968: Wilfried Eisenberg, deutscher Manager


  • 1968: Christian Liebig, deutscher Journalist


  • 1969: Frédéric Chassot, Schweizer Fußballspieler


  • 1969: Attik Kargar, deutscher Cartoonist und Autor


  • 1969: Francesco Moriero, italienischer Fußballspieler und -trainer


  • 1971: Martin Atkinson, englischer Fußballschiedsrichter


  • 1971: Pawel Wladimirowitsch Bure, russischer Eishockeyspieler und -Teammanager


  • 1971: Klaus Härö, finnischer Filmregisseur




Ewan McGregor (* 1971)




  • 1971: Ewan McGregor, britischer Schauspieler


  • 1972: Alejandro Amenábar, chilenisch-spanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Komponist


  • 1974: Benjamin Eicher, deutscher Regisseur


  • 1974: Karen Heinrichs, deutsche Fernseh- und Hörfunkmoderatorin


  • 1974: Stefan Olsdal, britischer Musiker


  • 1975: Toni Gardemeister, finnischer Rallye-Fahrer


  • 1975: Alexander Waske, deutscher Tennisspieler


  • 1975: Bettina Zimmermann, deutsche Schauspielerin



1976–2000 |




Anthony B (* 1976)




  • 1976: Anthony B, jamaikanischer Dancehall- und Reggae-Interpret


  • 1976: Jonas Ernelind, schwedischer Handballspieler


  • 1977: Igor Manojlović, serbischer Fußballspieler


  • 1978: Fernando Ávalos, argentinischer Fußballspieler


  • 1978: Sarah Masuch, deutsche Schauspielerin


  • 1978: Jérôme Rothen, französischer Fußballspieler


  • 1978: Vivian Schmitt, deutsche Pornodarstellerin


  • 1978: Tony Yayo, US-amerikanischer Rapper


  • 1979: Danny Invincibile, australischer Fußballspieler


  • 1979: Jonna Mendes, US-amerikanische Skirennläuferin


  • 1980: Martin Albrechtsen, dänischer Fußballspieler


  • 1980: Wang Chien-ming, taiwanesischer Baseballspieler


  • 1980: Malik Joyeux, tahitianischer Surfer




Kate Micucci (* 1980)




  • 1980: Kate Micucci, US-amerikanische Schauspielerin, Komikerin und Singer-Songwriterin.


  • 1980: Pa Dembo Touray, gambischer Fußballspieler


  • 1981: Benjamin Adrion, deutscher Fußballspieler


  • 1981: Monika Augustin-Vogel, schweizerische Leichtathletin


  • 1981: Wolfgang Bubenik, österreichischer Fußballspieler


  • 1982: David Poisson, französischer Skirennläufer


  • 1983: Hashim Amla, südafrikanischer Cricketspieler


  • 1983: Sophie Hunger, Schweizer Sängerin und Komponistin


  • 1983: Sophie Rogall, deutsche Schauspielerin


  • 1983: Christian Scott, US-amerikanischer Trompeter und Flügelhornist


  • 1984: Haidar Al-Shaïbani, kanadischer Fußballspieler


  • 1984: Eddie Johnson, US-amerikanischer Fußballspieler


  • 1985: Jessica Szohr, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1986: Andreas Dober, österreichischer Fußballspieler


  • 1986: Peter Dempsey, irischer Rennfahrer


  • 1987: Nordin Amrabat, niederländisch-marokkanischer Fußballspieler


  • 1987: K. Humpy, indische Schachspielerin


  • 1988: Ante Brkić, kroatischer Schachspieler


  • 1988: DeAndre Liggins, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1989: Pablo Piatti, argentinischer Fußballspieler


  • 1991: Fernando Arismendi, uruguayischer Fußballspieler


  • 1992: Kim Haeng-jik, südkoreanischer Karambolagespieler


  • 1992: Henri Laaksonen, schweizerisch-finnischer Tennisspieler


  • 1992: Christian Mathenia, deutscher Fußballspieler


  • 1995: Lindsay Agnew, kanadische Fußballspielerin


  • 1996: Lennart König, deutscher Schauspieler


  • 2000: Elias Abouchabaka, deutscher Fußballspieler



Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 32 v. Chr.: Titus Pomponius Atticus, römischer Ritter


  • 1185: Beatrix von Rethel, Königin von Sizilien


  • 1547: Franz I., König von Frankreich


  • 1567: Philipp I., Landgraf von Hessen


  • 1616: Johann Adolf, Fürstbischof von Lübeck und Bischof von Bremen und Hamburg


  • 1621: Philipp III., König von Spanien und Portugal


  • 1631: John Donne, englischer Schriftsteller


  • 1671: Anne Hyde, erste Frau James Stuarts, des Herzogs von York


  • 1676: George Konrad Crusius niederländischer Rechtswissenschaftler


  • 1693: Jiří Melcl, tschechischer Komponist


  • 1703: Johann Christoph Bach, deutscher Komponist, Sohn von Heinrich Bach


  • 1722: Campegius Vitringa der Ältere, reformierter Theologe




Isaac Newton († 1727)




  • 1727: Isaac Newton, britischer Philosoph und Mathematiker


  • 1740: Johann Christoph Meurer, Generalsuperintendent


  • 1744: Johann Ulrich Tresenreuter deutscher Pädagoge, Philologe, Philosoph und evangelischer Theologe


  • 1751: Friedrich Ludwig von Hannover, Prinz von Wales


  • 1765: Anna Constantia Gräfin von Cosel, Mätresse August des Starken


  • 1794: Bernardino Galliari, italienischer Maler


  • 1797: Benjamin von Amaudruz, preußischer Generalleutnant



19. Jahrhundert |




  • 1810: Luigi Lanzi, italienischer Historiker


  • 1814: John Dawson, US-amerikanischer Politiker


  • 1816: Giuseppe Angeluni, griechisch-katholischer Erzbischof


  • 1816: Francis Asbury, US-amerikanischer Bischof


  • 1837: John Constable, britischer Landschaftsmaler


  • 1841: George Green, britischer Mathematiker und Physiker


  • 1841: Eduard Gurk, österreichischer Maler


  • 1843: Thomas Fowler, Mathematiker und Erfinder


  • 1850: Heinrich Franz von Bombelles, österreichischer Diplomat, Offizier und Erzieher des späteren Kaisers Franz Joseph I.


  • 1850: John C. Calhoun, US-amerikanischer Politiker




Charlotte Brontë († 1855)




  • 1855: Charlotte Brontë, britische Schriftstellerin (Jane Eyre)


  • 1868: Theodor Reh, deutscher Politiker


  • 1869: Allan Kardec, französischer Pädagoge und Spiritist


  • 1873: Wilhelm Stern, deutscher Pädagoge


  • 1875: Gaetano Nava, italienischer Musikpädagoge und Komponist


  • 1877: Antoine-Augustin Cournot, französischer Mathematiker und Wirtschaftstheoretiker


  • 1880: Henryk Wieniawski, polnischer Violinist und Komponist


  • 1884: Konrad Deubler, österreichischer Landwirt, Bäcker, Gastwirt und Bürgermeister von Goisern


  • 1885: Franz Abt, deutscher Komponist und Kapellmeister


  • 1886: Józef Bohdan Zaleski, polnischer Dichter


  • 1888: Jean-Marie Guyau, französischer Philosoph


  • 1897: Hugo Hanke, Berliner Bauunternehmer und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung


  • 1898: Eleanor Marx, deutsch-englische Sozialistin


  • 1899: Juliane Déry, deutsche Schriftstellerin



20. Jahrhundert |



1901–1950 |




  • 1901: John Stainer, britischer Organist und Komponist


  • 1913: J. P. Morgan, US-amerikanischer Unternehmer und Bankier


  • 1914: Hubert von Herkomer, britischer Maler, Bildhauer, Musiker und Schriftsteller


  • 1914: Christian Morgenstern, deutscher Dichter und Schriftsteller


  • 1915: Wyndham Halswelle, britischer Leichtathlet, Olympiasieger


  • 1917: Emil von Behring, deutscher Bakteriologe und Serologe, Nobelpreisträger


  • 1918: Richard Mandl, österreichischer Komponist


  • 1920: Paul Bachmann, deutscher Mathematiker


  • 1920: Lothar von Trotha, deutscher General der Infanterie


  • 1928: Gustave Ador, Schweizer Politiker


  • 1928: Medardo Rosso, italienisch-französischer Bildhauer




Hans Fischer († 1945)




  • 1929: Myron T. Herrick, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Ohio


  • 1929: Evaristo Lucidi, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal


  • 1930: Emil Krebs, deutsches Sprachgenie


  • 1934: Franziskus Ehrle, deutscher Ordensgeistlicher, Kurienkardinal


  • 1937: Ahmed İzzet Pascha, osmanischer Soldat und Staatsmann


  • 1938: Jacobus Marinus Janse, niederländischer Biologe


  • 1939: Johan Petter Åhlén, schwedischer Unternehmer und Curler


  • 1945: Hans Fischer, deutscher Chemiker und Mediziner, Nobelpreisträger


  • 1946: Martin Davey, US-amerikanischer Politiker


  • 1946: Takeda Rintarō, japanischer Schriftsteller


  • 1947: Georg Ledebour, deutscher Journalist und Politiker, MdR


  • 1948: Egon Erwin Kisch, Journalist und Reporter




Friedrich Bergius († 1949)




  • 1949: Friedrich Bergius, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger


  • 1950: Karl Birnbaum, deutscher Psychiater und Neurologe



1951–2000 |




  • 1952: John George Clark Anderson, britischer Althistoriker und Epigraphiker


  • 1952: Walter Schellenberg, deutscher General der SS und der Polizei, Leiter der vereinigten Geheimdienste des SD und Abwehr des RSHA, Kriegsverbrecher


  • 1953: Jan Akkersdijk, niederländischer Fußballspieler


  • 1956: Ralph DePalma, US-amerikanischer Automobilrennfahrer


  • 1958: Hans Ehrenberg, deutscher Theologe


  • 1959: Peter Suhrkamp, deutscher Verleger und Verlagsgründer


  • 1960: Franz-Josef Binder, österreichischer Motorradrennfahrer und Entwicklungsingenieur


  • 1962: Hermann Bollnow, deutscher Historiker


  • 1963: Wilhelm Heinitz, deutscher Musikwissenschaftler


  • 1968: Homer D. Angell, US-amerikanischer Politiker


  • 1968: Skeets McDonald, US-amerikanischer Country-Musiker


  • 1968: Elly Ney, deutsche Pianistin und Musikpädagogin


  • 1971: Michael Browne, irischer Ordensgeistlicher, Kurienkardinal


  • 1971: Alfred Desenclos, französischer Komponist




Karl L. King († 1971)




  • 1971: Karl L. King, US-amerikanischer Komponist und Dirigent


  • 1972: Ramon Iglésias Navarri, Bischof von Urgell und Co-Fürst von Andorra


  • 1973: Ota Pavel, tschechischer Schriftsteller, Sportpublizist, Erzähler und Journalist


  • 1973: Kurt Thomas, deutscher Komponist und Chorleiter


  • 1974: Karl Hohmann, deutscher Fußballspieler


  • 1975: Karl Höger, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1975: Virginio Rosetta, italienischer Fußballspieler, Weltmeister


  • 1976: René Ahrlé, deutscher Grafiker, Maler und Fotograf


  • 1976: Hans-Adolf Asbach, deutscher Jurist und Politiker


  • 1976: Edward Streeter, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller


  • 1978: Charles Best, US-amerikanischer Physiologe


  • 1980: Arthur Kleiner, österreichisch-amerikanischer Filmkomponist




Jesse Owens († 1980)




  • 1980: Jesse Owens, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger


  • 1983: Karandasch, russischer Clown


  • 1983: Augustin Farah, libanesischer Erzbischof


  • 1983: Ozaki Kazuo, japanischer Schriftsteller


  • 1986: Helga Anders, österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin


  • 1986: Paulus Rusch, Bischof der Diözese Innsbruck


  • 1987: Eugen Andergassen, österreichischer Schriftsteller


  • 1988: William McMahon, australischer Politiker und Premierminister


  • 1988: Oliver Hassencamp, deutscher Jugendbuchautor, Kabarettist und Schauspieler


  • 1989: Karl Fuchs, deutscher Politiker, MdL, MdB, MdEP


  • 1990: Jerzy Karol Ablewicz, polnischer Bischof


  • 1992: Alfredo De Angelis, argentinischer Musiker, Bandleader und Komponist


  • 1993: Brandon Lee, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1994: Léon Degrelle, belgischer Faschist


  • 1995: Roberto Juarroz, argentinischer Dichter und Schriftsteller


  • 1995: Selena Quintanilla-Pérez, texanische Grammy-Gewinnerin


  • 1996: Jeffrey Lee Pierce, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist (The Gun Club)




Friedrich Hund († 1997)




  • 1997: Friedrich Hund, deutscher Physiker


  • 1998: Bella Abzug, US-amerikanische Politikerin und Frauenrechtlerin


  • 1998: Arthur Cunningham, US-amerikanischer Komponist


  • 1999: Jerry Toth, kanadischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist, Komponist und Arrangeur


  • 2000: Gisèle Freund, deutsche Fotografin und Soziologin


  • 2000: Pierre Chancel, französischer Autorennfahrer



21. Jahrhundert |




  • 2001: Clifford Shull, Physiker


  • 2001: Rob Stolk, niederländischer Aktivist


  • 2002: Richard Ackerschott, deutscher Fußballspieler


  • 2003: George Connor, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 2003: Harold Scott MacDonald Coxeter, britisch-kanadischer Mathematiker


  • 2003: Fermín Vélez, spanischer Autorennfahrer


  • 2004: Luigi Agustoni, Schweizer Theologe, Kirchenmusiker und Professor


  • 2004: Hedi Lang, Schweizer Politikerin


  • 2004: Hedwig Pistorius, österreichische Schauspielerin


  • 2005: Renato P. Arlati, schweizerischer Schriftsteller


  • 2005: Stanley Sadie, britischer Musikwissenschaftler


  • 2005: Terri Schiavo, US-amerikanische Komapatientin


  • 2007: Phil Cordell, britischer Musiker


  • 2007: Paul Watzlawick, österreichisch-US-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut und Psychoanalytiker, Soziologe, Autor und Philosoph


  • 2008: Jules Dassin, US-amerikanischer Filmregisseur


  • 2009: Raúl Alfonsín, argentinischer Präsident


  • 2011: Claudia Heill, österreichische Sportlerin


  • 2014: Frankie Knuckles, US-amerikanischer DJ und Musiker


  • 2015: Arndt Frauenrath, deutscher Unternehmer und Verbandsfunktionär


  • 2016: Ronnie Corbett, britischer Unterhaltungskünstler


  • 2016: Georges Cottier, Schweizer Kardinal


  • 2016: Zaha Hadid, irakisch-britische Architektin




Hans-Dietrich Genscher († 2016)




  • 2016: Hans-Dietrich Genscher, deutscher Politiker


  • 2016: Imre Kertész, ungarischer Schriftsteller, Nobelpreisträger


  • 2017: Erwin Kruk, deutsch-polnischer Schriftsteller, Dichter und Literaturkritiker


  • 2017: James Rosenquist, US-amerikanischer Pop-Art-Maler


  • 2017: Roland W. Schmitt, US-amerikanischer Physiker und Manager


  • 2018: Peter Rabe, deutscher Politiker



Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage


    • Akakios Agathangelos, Bischof von Hither, eventuell Märtyrer (evangelisch, römisch-katholisch, orthodox)


    • John Donne, englischer Priester und Dichter (anglikanisch, evangelisch: ELCA)


    • Josef, einer der Stammväter des Volkes Israel (evangelisch: LCMS)



  • Namenstage

    • Benjamin, Cornelia


  • Aktionstage
    • World Backup Day (international)


Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.



Einzelnachweise |





  1. Kremb/Lautzas: Landesgeschichtlicher Exkursionsführer Rheinland-Pfalz. Band 2. Verlag Arbogast, Otterbach 1991 (zitiert in Eintrag zu Buchenloch – Altsteinzeitliche Höhle (Gerolstein) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 12. September 2017.). 






 Commons: 31. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







Popular posts from this blog

Арзамасский приборостроительный завод

Zurdera

Крыжановский, Сергей Ефимович