22. September
Der 22. September ist der 265. Tag des gregorianischen Kalenders (der 266. in Schaltjahren). Zum Jahresende verbleiben 100 Tage. Er ist neben dem 23. und dem 24. September ein möglicher Tag für den Beginn des astronomischen Herbstes und des Herbstäquinoktiums (Tagundnachtgleiche).
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1040: Das böhmische Aufgebot unter Herzog Břetislav I. besiegt in der Ersten Schlacht bei Chlumec die beiden Heere des römisch-deutschen Königs Heinrich III.
1236: Die litauischen Žemaiten fügen den Verbänden des livländischen Schwertbrüderordens in der Schlacht von Schaulen eine vernichtende Niederlage zu. Der Schwertbrüderorden geht daraufhin im Deutschen Orden auf.
1499: Der Frieden zu Basel zwischen dem römisch-deutschen König Maximilian I. und der Alten Eidgenossenschaft beendet den Schwabenkrieg.
1711: Der Indianerstamm der Tuscarora beginnt einen Krieg gegen europäische Siedler in North Carolina, der sich über mehr als drei Jahre hinziehen wird.
1735: Robert Walpole zieht als erster Premierminister in das Londoner Haus 10 Downing Street ein. Das Geschenk König Georgs II. nutzt er nur als offizielle Residenz als Lord High Treasurer.
1761: Georg III. wird zum König im Königreich Großbritannien gekrönt, seine Ehefrau Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz zur Königin.
1784: In der Three Saints Bay der Kodiak-Insel gründet der Händler und Seefahrer Grigori Iwanowitsch Schelichow die erste russische Siedlung in Alaska.
1792: Der Nationalkonvent in Frankreich beschließt während der Französischen Revolution die Einführung eines neuen Kalenders. Er proklamiert nach der Absetzung des Königs am Vortag ferner die Erste Französische Republik.
1792: Französische Revolutionstruppen dringen ohne Kriegserklärung in Savoyen ein, das zum Königreich Sardinien-Piemont gehört.
1862: Abraham Lincoln verkündet mit der Emanzipationserklärung das Ende der Sklaverei in den Südstaaten der USA, die sich mit der Union im Krieg befinden, mit Wirkung ab 1. Januar 1863. Die endgültige Abschaffung erfolgt erst im Dezember 1865 durch den 13. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten.
1864: Die Schlacht bei Fishers Hill in Virginia gewinnen im Sezessionskrieg die Truppen der Nordstaaten gegen die Einheiten der Konföderierten.
1908: Bulgarien erklärt als Zarenreich seine vollständige Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich.
1914: Das deutsche U-Boot U 9 unter Kommandant Otto Weddigen versenkt im Ersten Weltkrieg drei britische Panzerkreuzer: die HMS Aboukir, HMS Hogue und HMS Cressy.
1933: Die Reichskulturkammer wird als Instrument der nationalsozialistischen Kulturpolitik per Gesetz gegründet. Es beginnt die Gleichschaltung aller Bereiche des Kulturlebens.
1943: Das deutsche Schlachtschiff Tirpitz wird im Kåfjord (Nordnorwegen) von britischen Kleinst-U-Booten der X-Klasse angegriffen und schwer beschädigt.
1960: Nach dem Auseinanderbrechen der im Juni unabhängig gewordenen kurzlebigen Mali-Föderation durch den Austritt Senegals wird der verbliebene Teil als Republik Mali selbständig.
1961: Auf Anweisung von John F. Kennedy wird in den USA das Friedenscorps gegründet.
1975: Sara Jane Moore verübt ein Attentat auf Gerald Ford. Der US-Präsident bleibt jedoch unverletzt, weil der Passant Oliver Sipple der Attentäterin in den Arm fällt. Es ist der zweite Mordversuch auf Ford innerhalb von 17 Tagen.
1979: Vela-Zwischenfall: Der amerikanische Satellit Vela registriert einen starken Lichtblitz nahe der Prinz-Edward-Inseln im Südpazifik, was Anlass zu Spekulationen über einen möglichen geheimen Nuklearwaffentest gibt.
1980: Mit dem Einmarsch des Irak unter Saddam Hussein in den durch die Islamische Revolution zerrütteten Iran unter Ayatollah Chomeini beginnt fünf Tage nach Husseins Aufkündigung des 1975 geschlossenen Abkommens von Algier der Erste Golfkrieg, der beinahe acht Jahre dauern wird, nach Schätzungen zwischen 367.000 und 1.000.000 Menschenleben fordert und beide Länder an den Rand des Ruins treibt.
1981: Bei Straßenschlachten im Anschluss von Räumungen mehrerer besetzter Häuser in Berlin wird Klaus-Jürgen Rattay von einem Linienbus überfahren und tödlich verletzt.
1984: Der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl und der französische Staatspräsident François Mitterrand gedenken in Verdun gemeinsam der Toten der Schlacht um Verdun und bekunden einander die Freundschaft der beiden Länder.
1992: Die Vollversammlung der Vereinten Nationen beschließt, dass die Bundesrepublik Jugoslawien (Serbien und Montenegro) nicht automatisch die Rechtsnachfolge der SFR Jugoslawien antreten kann, sondern sich wie andere ehemalige SFR-Republiken um die Aufnahme bewerben muss. Dies führt durch die Weigerung Serbiens und Montenegros in der Folge de facto zum Ausschluss des Staates aus der UNO.
1992: In Paris wird das Abkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Nordost-Atlantik von 15 europäischen Staaten und der Europäischen Union geschlossen. Es löst die ältere Oslo-Konvention ab.
1993: Georgien: Bei der Landung in Sochumi wird eine Tupolew Tu-154 der Transair Georgia von abchasischen Separatisten abgeschossen. 108 von 132 Insassen sterben.
1997: Fundamentalistische Islamisten richten in Bentalha, einem Vorort von Algier in Algerien, ein Massaker an, dem etwa 200 Menschen zum Opfer fallen.
2002: Bei den Wahlen zum 15. Deutschen Bundestag erreicht die Sozialdemokratische Partei Deutschlands unter Gerhard Schröder einen knappen Wahlsieg.
2013: Bei den Wahlen zum 18. Deutschen Bundestag erreicht die CDU/CSU unter Kanzlerin Angela Merkel die meisten Stimmen und verfehlt bei den Sitzen nur knapp die absolute Mehrheit. Die FDP scheitert zum ersten Mal überhaupt an der Fünf-Prozent-Hürde.
Wirtschaft |
1926: Der plötzliche Rücktritt ihres langjährigen Gouverneurs und eine Artikelserie im Sensationsblatt Der Abend über die Österreichische Postsparkasse markiert den Beginn des Postsparkassenskandals. Ein Parlamentsausschuss deckt nach mehrwöchigen Untersuchungen enorme Verluste des Instituts aus Spekulationsgeschäften, einem fragwürdigen Kredit sowie teuren Stützungsaktionen für andere Banken auf.
1955: Beginn des Privatfernsehens in Großbritannien: Mit der ersten Sendung von Independent Television endet das Angebotsmonopol der BBC.
1964: Mit der Ausstrahlung des Studienprogramms beginnt der Bayerische Rundfunk als erste ARD-Anstalt seinen Zuschauern ein drittes Fernsehprogramm anzubieten.
1971: Die spanische Wochenzeitschrift Cambio 16 wird gegründet, die sich in der Konzeption an den Nachrichtenmagazinen Time und Der Spiegel orientiert. Sie wird während der Transition in Spanien ein wichtiges Pressemedium.
1985: Die Finanzminister der USA, Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und Japans unterzeichnen das Plaza-Abkommen, mit dem der US-Dollar abgewertet werden soll.
2000: Die Börsen von Paris, Brüssel und Amsterdam schließen sich zur Euronext zusammen.
2000: Mit dem Einstellen seiner Produktion wird der Fiat 126 ein historisches Automobil.
Wissenschaft und Technik |
1838: Die Berlin-Potsdamer Eisenbahn, die erste Eisenbahnstrecke Preußens, geht in Betrieb.
1867: Die Nationale Universität von Kolumbien wird als erste Hochschule Kolumbiens gegründet.
1877: Der französische Astronom Édouard Jean-Marie Stephan entdeckt eine Gruppe von fünf Galaxien im Sternbild Pegasus, das nach ihm benannte Stephans Quintett.
1878: Benannt nach seinem Stifter Joseph Hoch wird im Saalhof in Frankfurt am Main Dr. Hoch’s Konservatorium eröffnet.
1905: Im Zuge der Elektrifizierung der London Underground fährt auf dem Inner Circle der letzte Dampfzug.
1910: Mexikos Staatspräsident eröffnet in Mexiko-Stadt die im Frühjahr als Nachfolgerin der 1865 aufgelösten Real y Pontificia Universidad de México als Universidad Nacional de México neu gegründete Universität.
1962: Der österreichische Zoologe Hans Psenner gründet in Innsbruck den Alpenzoo.
1981: Staatspräsident François Mitterrand eröffnet offiziell den Verkehr des französischen Hochgeschwindigkeitszuges Train à Grande Vitesse (TGV) auf der Bahnstrecke Paris–Lyon.
2001: Die NASA-Raumsonde Deep Space 1 passiert den Kometen 19P/Borrelly.
2014: Die NASA-Raumsonde MAVEN erreicht, nach zehnmonatigem Flug, den Orbit des Planeten Mars.
Kultur |
1869: Die Uraufführung von Richard Wagners Oper Das Rheingold, der sogenannte „Vorabend“ seiner Tetralogie Der Ring des Nibelungen, findet im Nationaltheater München statt.
1905: Mit dem Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, das der Kunsthistoriker Georg Dehio vorstellt, beginnt die Geschichte des deutschen Denkmalschutzes.
1905: Die k.u.k.-Hofzensur verbietet die Aufführung der Oper Salome von Richard Strauss an der Wiener Hofoper.
1945: Der Rundfunksender der britischen Militärregierung Radio Hamburg wird in Nordwestdeutscher Rundfunk (NWDR) umbenannt.
1960: Die Uraufführung der Oper Rosamunde Floris von Boris Blacher findet im Städtischen Opernhaus Berlin statt.
1964: Die Weltpremiere von Jerry Bocks Musical Anatevka – Fiddler on the roof findet in New York statt.
1968: Die Verlegung der beiden Tempel von Abu Simbel ist abgeschlossen. Die Bauten sind vor einem Versinken in den Fluten des Nassersees gerettet.
1975: Die DDR-Rockband Klaus Renft Combo wird wegen kritischer Texte gegenüber dem sozialistischen Regime verboten.
1985: Vor rund 80.000 Zuschauern findet in den USA erstmals ein von Bob Dylan während seines Live-Aid-Auftritts angeregtes, seither jährlich stattfindendes Farm-Aid-Wohltätigkeitskonzert zu Gunsten von familiär geführten landwirtschaftlichen Betrieben („family farms“) statt.
1986: In den USA wird die erste Folge der Fantasy-Sitcom ALF ausgestrahlt.
1987: In Guardamar del Segura werden Trümmer der aus iberischer Zeit stammenden Dama de Guardamar gefunden. Die Teile werden in der Folge zur Büste zusammengesetzt.
1994: NBC sendet die erste Folge der Serie Friends.
1995: Geschichte des Hörfunks in Österreich: Mit Antenne Steiermark geht Österreichs erste private Hörfunkstation auf Sendung.
1995: Zur Erinnerung an den ehemaligen ANC-Hörfunksender Radio Freedom enthüllt man in Johannesburg das Denkmal Banner of Hope.
Religion |
0530: Nach dem Tod von Felix III. beginnt das Pontifikat des Bonifatius II.
1503: Als Nachfolger von Alexander VI. tritt Pius III. sein Amt als Papst an, welches nur 27 Tage anhält.
1530: Kaiser Karl V. lehnt das Überreichen der Augsburger Apologie durch Philipp Melanchthon auf dem Reichstag zu Augsburg ab.
1692: Im Zuge der Hexenprozesse von Salem in Neuengland werden die letzten acht Personen durch Hängen hingerichtet.
1827: Joseph Smith, der spätere Begründer der Mormonen (Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage), behauptet, der ihm erschienene Engel Moroni habe ihm Goldplatten mit eingravierten Zeichen überreicht. Smith übersetzt daraus, wie er angibt, mit Hilfe der Sehersteine Urim und Tummim in der Folge das Buch Mormon.
1987: Karl Lehmann wird zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt.
2011: Mit Benedikt XVI. spricht erstmals ein Papst im Deutschen Bundestag.
Katastrophen |
1739: Einem Blitzeinschlag in einen der Bremer Pulvertürme folgt eine gewaltige Detonation, die eine Feuersbrunst in Bremen auslöst. Ihr fallen etwa ein Sechstel der Stadt und 32 Menschen zum Opfer.
1934: Im walisischen Ort Gresford ereignet sich ein Bergwerksunglück. Bei einer Explosion mit anschließendem Brand kommen 266 Bergleute sowie Rettungskräfte ums Leben.
2006: Bei einem Zusammenstoß des Transrapid auf der Versuchsstrecke bei Lathen im Emsland mit einem Werkstattwagen sterben 23 Menschen, 10 Personen werden verletzt. Das gilt als der schwerste Unfall seit Einführung der Magnetschwebetechnik.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1844: Auf der Alster bei Hamburg findet die erste deutsche Ruderbootregatta statt: Der Hamburger Ruderclub siegt überraschend gegen den favorisierten English Rowing Club.
2015: In der Fußball-Bundesliga erzielt Robert Lewandowski zwischen der 51. und 60. Spielminute fünf Tore beim 5:1-Sieg des FC Bayern München gegen den VfL Wolfsburg. Diese Anzahl an Treffern in rund neun Minuten ist ein neuer Rekord.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Anna von Kleve
(* 1515)
Anna von Österreich
(* 1601)
Peter Simon Pallas
(* 1741)
Karl Benjamin Preusker
(* 1786)
1013: Ryksa von Polen, Ehefrau von König Béla I. von Ungarn
1211: Ibn Challikān, arabischer Biograph und islamischer Rechtsgelehrter
1373: Thomas le Despenser, 1. Earl of Gloucester, englischer Adeliger und Rebell
1515: Anna von Kleve, vierte Ehefrau des englischen Königs Heinrich VIII.
1547: Nicodemus Frischlin, deutscher Humanist und Dramatiker
1593: Matthäus Merian der Ältere, Schweizer Kupferstecher
1601: Anna von Österreich, Erzherzogin von Österreich, Königin und Regentin von Frankreich
1622: Jacques Savary, französischer Kaufmann, Mitbegründer der Handelswissenschaft
1634: Christiana von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Herzogin von Sachsen-Merseburg
1637: Johann Adolf, Graf von Tecklenburg
1673: Ernst Salomon Cyprian, deutscher lutherischer Theologe und Bibliothekar
1680: Barthold Heinrich Brockes, deutscher Schriftsteller und Dichter
1684: Louis-Charles-Auguste Fouquet, duc de Belle-Isle, französischer General, Marschall von Frankreich
1701: Anna Magdalena Bach, zweite Frau von Johann Sebastian Bach
1710: Georg Matthias Bose, deutscher Physiker und Astronom
1720: Adolf Karl Kunzen, deutscher Komponist
1733: Anton Fils, deutscher Komponist (Taufdatum)
1734: Karl Friedrich Walch, deutscher Rechtswissenschaftler
1741: Peter Simon Pallas, deutscher Naturforscher und Geograf
1753: Friedrich Arndts, deutscher Jurist
1780: Joseph Agricol Viala, französischer Nationalgardist
1781: Karl Friedrich Wilhelm Hasselbach, deutscher Historiker und Gymnasiallehrer
1786: Karl Benjamin Preusker, deutscher Archäologe und Bibliothekar, Gründer der ersten Volksbücherei Deutschlands
1791: Michael Faraday, britischer Physiker
19. Jahrhundert |
Caroline Schermerhorn Astor
(* 1830)
Henny Koch
(* 1854)
Anita Augspurg
(* 1857)
Alexandre Émile Jean Yersin
(* 1863)
1818: August Engelhard von Nathusius, deutscher Gutsbesitzer und Züchter
1829: Tự Đức, vietnamesischer Kaiser
1830: Caroline Schermerhorn Astor, Grand Dame der New Yorker und Newporter Gesellschaft
1835: Leopold von Hohenzollern, Fürst von Hohenzollern
1837: Ernst Hardt, Pionier der Kölner Pferdebahn
1837: Anne Blunt, 15. Baroness Wentworth, britische Baronin und Gestütsgründerin
1844: William Stevenson Hoyte, englischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1848: Franz Christoph Büscher, deutscher Jurist
1849: Alexander Forrest, australischer Entdecker und Forschungsreisender
1849: Anton von Kersting, deutscher Militär
1854: Henny Koch, deutsche Schriftstellerin
1857: Anita Augspurg, deutsche Juristin, Frauenrechtlerin und Pazifistin
1859: Rudolph Bergh, dänischer Komponist
1862: Therese Studer, deutsche Begründerin katholischer Arbeiterinnenvereine
1863: Alexandre Émile Jean Yersin, schweizerisch-französischer Arzt und Bakteriologe, Entdecker des Pesterregers
1863: William Küster, deutscher Chemiker
1865: Jules Caffot, französischer Organist und Komponist
1868: Louise McKinney, kanadische Politikerin und Frauenrechtlerin
1869: Minna Reichert, deutsche Frauenrechtlerin und Politikerin, MdL
1870: Georgette Bréjean-Silver, französische Opernsängerin
1870: Charlotte Cooper, englische Tennisspielerin
1871: Emma Müllenhoff, deutsche Schriftstellerin
1872: Eleanor Hallowell Abbott, US-amerikanische Schriftstellerin
1872: Walter Henry Rothwell, britischer Dirigent
Dorothy Reed Mendenhall
(* 1874)
Christabel Pankhurst
(* 1880)
Irena Rüther-Rabinowicz
(* 1900)
1874: Dorothy Reed Mendenhall, US-amerikanische Ärztin
1877: Alfréd Deésy, ungarischer Filmregisseur und Schauspieler
1877: Ernst von Raben, deutscher Offizier
1878: Yoshida Shigeru, japanischer Premierminister
1879: Charles Borel-Clerc, französischer Komponist
1879: Valborg Werbeck-Svärdström, schwedische Sängerin und Gesangspädagogin
1880: Walter Asmis, deutscher Jurist und Agrarfunktionär
1880: Christabel Pankhurst, britische Frauenrechtlerin
1882: Wilhelm Keitel, deutscher Generalfeldmarschall, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Kriegsverbrecher
1884: Liddy Hegewald, deutsche Filmproduzentin
1884: Rita Öhquist, deutsche Übersetzerin
1885: Gunnar Asplund, schwedischer Architekt, Hochschullehrer und Designer
1885: Ben Chifley, australischer Premierminister
1885: Erich von Stroheim, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1886: Roger Bissière, französischer Maler
1889: Haldis Halvorsen, norwegische Opernsängerin
1889: Elli Kafka, älteste Schwester des Schriftstellers Franz Kafka
1890: Friedrich Kiesler, österreichisch-US-amerikanischer Architekt
1891: Hans Albers, deutscher Schauspieler und Sänger
1893: Linus Kather, deutscher Politiker, MdB
1893: Hans Leip, deutscher Autor
1894: Elisabeth Rethberg, deutsche Opernsängerin
1895: Fritzmartin Ascher, deutscher Lehrer und Politiker
1895: Karl Atzenroth, deutscher Unternehmer und Politiker, MdB
1895: Hanne Brinkmann, deutsche Schauspielerin
1895: Babette Deutsch, US-amerikanische Schriftstellerin, Übersetzerin und Literaturkritikerin
1895: Paul Muni, US-amerikanischer Schauspieler
1896: Ernst Exss, deutscher General
1896: Elisabeth Selbert, deutsche Rechtsanwältin und Politikerin, MdL, eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“
1896: Henry Segrave, britischer Renn- und Rekordfahrer
1899: Hildegard Brodtführer, deutsche Politikerin, MdL
1899: Annemarie Horschitz-Horst, deutsche Übersetzerin
1900: Michelangelo Abbado, italienischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge
1900: Paul Hugh Emmett, US-amerikanischer Physikochemiker
1900: Irena Rüther-Rabinowicz, deutsche Malerin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Nadeschda Sergejewna Allilujewa, zweite Ehefrau Josef Stalins
1901: Veit Harlan, deutscher Filmregisseur
1901: Charles Huggins, kanadisch-US-amerikanischer Arzt und Physiologe, Nobelpreisträger
1901: Pieter Muntendam, niederländischer Mediziner und Politiker
1902: Lucien Sicotte, kanadischer Violinist und Musikpädagoge
1904: Ilse Barleben, deutsche Historikerin und Werksarchivarin
1905: Muriel Box, britische Drehbuchautorin und Regisseurin
1905: Louis Kukenheim, niederländischer Romanist
1905: Eugen Sänger, deutsch-österreichischer Luft- und Raumfahrtingenieur
1905: Marie Vierdag, niederländische Schwimmerin
1905: Fritz Winter, deutscher Maler
1906: Rosa von Österreich, Erzherzogin von Österreich
1906: Hadwig Pfeifer-Lantschner, österreichisch-deutsche Skirennläuferin
1906: Gustav Schäfer, deutscher Ruderer, Olympiasieger
1907: Maurice Blanchot, französischer Schriftsteller und Philosoph
1907: Philip Fotheringham-Parker, britischer Autorennfahrer
1907: Theodor Veiter, deutsch-österreichischer Völkerrechtler
1909: Václav Dobiáš, tschechischer Komponist
1909: David Riesman, US-amerikanischer Soziologe
1911: Helma Notte, deutsche Leichtathletin
1911: Franz Xaver Unertl, deutscher Politiker, MdB
1912: Herbert François Mataré, deutscher Physiker, Miterfinder des europäischen Transistors
1912: Martha Scott, US-amerikanische Schauspielerin
1912: Sonja Sonnenfeld, deutsch-schwedische Menschenrechtlerin
1914: Hōjō Tamio, japanischer Schriftsteller
1914: Siegfried Lowitz, deutscher Schauspieler
1917: Gertrud Seele, deutsche Krankenschwester und Antifaschistin
1918: Hans Scholl, deutscher Student und Widerstandskämpfer (Weiße Rose)
1919: Franz Peter Wirth, deutscher Regisseur
1920: Hanna-Heide Kraze, deutsche Schriftstellerin
1921: Wolfgang Arnold, österreichischer Schriftsteller
1921: Robert Ghormley Parr, US-amerikanischer Chemiker
1921: Walburga Külz, deutsche Keramikerin
1921: Ian Raby, britischer Autorennfahrer
1922: Yvette Horner, französische Akkordeonistin
1922: Chen Ning Yang, chinesisch-US-amerikanischer Physiker
1923: Dannie Abse, britischer Autor und Dichter
1923: Johannes Adam, deutscher Biostatistiker und Hochschullehrer
1924: Rosamunde Pilcher, britische Schriftstellerin
1925: Heribert Apfalter, österreichischer Industriemanager
1926–1950 |
1927: Ernst-Albert Walter Wilhelm Arndt, deutscher Meeresbiologe
1927: Gordon Astall, englischer Fußballspieler
1927: Herwig Blankertz, deutscher Pädagoge
1927: Barbara Cramer-Nauhaus, deutsche Anglistin und Übersetzerin
1928: Georges Eggenberger, Schweizer Politiker
1929: Serge Garant, kanadischer Komponist und Dirigent
1930: Antonio Saura, spanischer Maler
1931: Johnny Bernero, US-amerikanischer Schlagzeuger
1931: Ernst Degner, deutscher Motorradrennfahrer, -weltmeister
1931: Ladislav Fialka, tschechoslowakischer Pantomime, Schauspieler, Choreograf, Theaterleiter und Professor
1931: Isidore Mankofsky, US-amerikanischer Kameramann
1931: Fay Weldon, britische Autorin und Feministin
1932: Leopoldo de Anchóriz Fustel, spanischer Schauspieler
1933: Jesco von Puttkamer, deutscher Wissenschaftler und Buchautor
1934: Akira Abe, japanischer Schriftsteller
1934: Nuscha E. de Archer, deutsche Kostümbildnerin
1934: Helga Nõu, estnische Schriftstellerin
1934: Ornella Vanoni, italienische Sängerin und Schauspielerin
1940: Edward Bogusławski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1940: Anna Karina, dänisch-französische Schauspielerin
1941: Roger Mandeville, US-amerikanischer Autorennfahrer
1942: Alan Robert Rogowski, US-amerikanischer Wrestler und Manager
1942: Giuseppe Ros, italienischer Boxer
1943: Ralph James Quincy Adams, US-amerikanischer Historiker, Autor, Geschichtsschreiber und Professor
1943: Paul Hoffert, kanadischer Komponist, Pianist, Vibraphonist und Musikpädagoge
1944: Maurice Arbez, französischer Skispringer und Skisprungfunktionär
1944: Gail Bowen, kanadische Schriftstellerin, Hochschullehrerin und Dramatikerin
1945: Klaus Achenbach, deutscher Diplomat
1945: Ann Christy, belgische Sängerin
1945: Ursula Stenzel, österreichische Politikerin
1946: Guido Adler, deutscher Mediziner
1947: Betty Wishart, US-amerikanische Komponistin
1949: Ab’Aigre, Schweizer Comiczeichner
1949: Harold Carmichael, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1949: Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg/Deutschland
1950: Max Färberböck, deutscher Filmregisseur
1951–1975 |
1951: David Coverdale, britischer Sänger
1951: Wolfgang Petry, deutscher Schlagersänger und Liedermacher
1953: Richard Fairbrass, britischer Sänger (Right Said Fred)
1954: Shari Belafonte, US-amerikanische Schauspielerin
1954: Herbert Gogel, deutscher Sportjournalist und Fernsehmoderator
1954: Uwe Lyko, deutscher Kabarettist und Komiker (Herbert Knebel)
1955: Ernie Reinhardt, deutscher Schauspieler
1956: Debby Boone, US-amerikanische Sängerin
1957: Nick Cave, australischer Musiker
1957: Johnette Napolitano, US-amerikanische Rock-Sängerin und Songschreiberin
1957: Giuseppe Saronni, italienischer Radrennfahrer
1957: Thomas Stritzl, deutscher Politiker
1958: Andrea Bocelli, italienischer Tenor
1958: Kerstin Gähte, deutsche Schauspielerin
1958: Joan Jett, US-amerikanische Rock-Sängerin und Songschreiberin
1959: Christine Aschenberg-Dugnus, deutsche Politikerin
1959: Saul Perlmutter, US-amerikanischer Astronom, Nobelpreisträger
1959: Tony Reedus, US-amerikanischer Musiker
1960: Michael Schramm, deutscher Theologe und Wirtschaftsethiker
1961: Bonnie Hunt, US-amerikanische Schauspielerin und Komikerin, Produzentin und Drehbuchautorin
1961: Catherine Oxenberg, US-amerikanische Schauspielerin
1962: Alejandro Abad, spanischer Musiker, Musikproduzent und Komponist
1962: Farhad Darya, afghanischer Sänger
1963: Phillip McCallen, britischer Motorradrennfahrer
1964: Wolfgang Aichholzer, österreichischer Kameramann
1964: Paul Bonhomme, britischer Kunstflug- und Verkehrspilot
1965: Ernesto Bertarelli, italienisch-schweizerischer Unternehmer
1965: Manfred Binz, deutscher Fußballspieler
1965: Søren Lilholt, dänischer Radrennfahrer
1965: Jörg Sievers, deutscher Fußballspieler
1966: Erdoğan Atalay, deutscher Schauspieler
1966: Andrea Kathrin Loewig, deutsche Schauspielerin
1967: Hannes Arch, österreichischer Kunstflugpilot
1969: Junko Asari, japanische Marathonläuferin
1969: Matt Sharp, US-amerikanischer Sänger und Bassist (Weezer)
1970: Scot Armstrong, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent
1970: Abraham Olano, spanischer Radrennfahrer
1970: Emmanuel Petit, französischer Fußballspieler
1970: Antoni Lima, andorranischer Fußballspieler
1971: Chesney Hawkes, britischer Popsänger und Songschreiber
1971: Märtha Louise, norwegische Prinzessin
1971: Roy Präger, deutscher Fußballspieler
1971: Julika Sandt, deutsche Kommunalpolitikerin
1973: Julia Matijass, russisch-deutsche Judoka
1974: Daniel Atienza, spanischer Radrennfahrer
1974: Barnaby Metschurat, deutscher Schauspieler
1975: Anja Dittmer, deutsche Triathletin
1975: Christian Ulmen, deutscher Moderator, Entertainer und Schauspieler
1976–2000 |
1976: Anabela Braz Pires, portugiesische Sängerin und Musicaldarstellerin
1976: Ronaldo, brasilianischer Fußballspieler
1976: Martin Solveig, französischer House-DJ und Produzent
1976: Chad Todhunter, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Gabriel Héctor Fernández, argentinischer Fußballspieler
1978: Daniella Alonso, US-amerikanische Schauspielerin
1978: Sergei Arekajew, russischer Eishockeyspieler
1978: Nico Kemmler, deutscher Fußballspieler und -trainer
1978: Harry Kewell, australischer Fußballspieler
1978: Volker Schmidt, deutscher Fußballspieler
1979: Emilie Autumn, US-amerikanische Musikerin
1979: Jeremy Ausmus, US-amerikanischer Pokerspieler
1979: Bakkies Botha, südafrikanischer Rugbyspieler
1979: Michael Graziadei, US-amerikanischer Schauspieler
1980: Timo Antila, finnischer Biathlet
1981: Sedat Ağçay, türkischer Fußballspieler
1981: Janne Drücker, deutsche Schauspielerin
1981: Willi Gabalier, österreichischer Tänzer
1981: Michael Thiede, deutscher Handballspieler
1982: Kōsuke Kitajima, japanischer Schwimmer
1982: Billie Piper, britische Schauspielerin und Sängerin
1982: Maarten Stekelenburg, niederländischer Fußballspieler
1982: Julie Weißbach, deutsche Künstlerin und Singer-Songwriterin
1983: Klaas Heufer-Umlauf, deutscher Moderator und Schauspieler
1984: Nazif Hajdarović, bosnischer Fußballspieler
1984: Thiago Silva, brasilianischer Fußballspieler
1984: Laura Vandervoort, kanadische Schauspielerin
1985: Tatiana Maslany, kanadische Schauspielerin
1985: Thomas Zajac, österreichischer Segler
1986: Jan Schult, deutscher Handballspieler
1987: Tom Felton, britischer Schauspieler
1987: Tom Hilde, norwegischer Skispringer
1987: Zdravko Kuzmanović, serbisch-schweizerischer Fußballspieler
1988: Uğur Akdemir, türkischer Fußballspieler
1988: Nikita Andrejew, russischer Fußballspieler
1988: Colin Braun, US-amerikanischer Autorennfahrer
1988: Nadja Månsson, deutsche Handballspielerin
1989: Felix Brodauf, deutscher Skispringer
1989: Hyoyeon, südkoreanische Sängerin und Tänzerin
1989: Sabine Lisicki, deutsche Tennisspielerin
1989: Benjamin Pranter, österreichischer Fußballspieler
1989: Dario Quenstedt, deutscher Handballtorwart
1990: Peter Ankersen, dänischer Fußballspieler
1990: Miquel Nelom, niederländischer Fußballspieler
1991: Kamen Chadschiew, bulgarischer Fußballspieler
1991: Pascal Martinot-Lagarde, französischer Leichtathlet
1992: Fabio Gamberini, brasilianischer Rennfahrer
1994: Carina Aulenbrock, deutsche Volleyballspielerin
1999: Alex Vinatzer, italienischer Skirennläufer
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0189: He Jin, chinesischer General
0883: Arnold, Bischof von Freising
0967: Wichmann II., deutscher Graf in Engern
1158: Otto von Freising, Bischof von Freising und Geschichtsschreiber
1174: Otto II., Bischof von Konstanz
1247: William de Ferrers, 4. Earl of Derby, englischer Magnat
1253: Dōgen Zenji, japanischer Zen-Meister
1274: Geoffrey de Langley, englischer Ritter
1345: Henry Plantagenet, 3. Earl of Lancaster, englischer Adeliger
1369: Guido Gonzaga, Graf von Mantua
1399: Thomas Mowbray, 1. Duke of Norfolk, Mitglied der Lords Appellant
1566: Johann Agricola, deutscher Reformator
1575: Herbard VIII. Freiherr von und zu Auersperg, österreichischer Landeshauptmann und Feldherr
1576: Walter Devereux, 1. Earl of Essex, englischer Adeliger
1607: Alessandro Allori, italienischer Maler
1615: Heinrich Petreus, deutscher Jurist und Humanist
1631: Federico Borromeo, italienischer katholischer Erzbischof von Mailand, Kardinal
1661: Christoph Bach, Großvater von Johann Sebastian Bach
1691: Johann Georg III., Kurfürst von Sachsen
1703: Vincenzo Viviani, Mathematiker und Physiker
1732: Herman Moll, englischer Kupferstecher, Kartograph und Verleger
1754: Rudolf Franz Erwein von Schönborn, deutscher Politiker und Diplomat
1768: Inocențiu Micu-Klein, rumänischer Bischof
1774: Clemens XIV., Papst
1776: Nathan Hale, US-amerikanischer Revolutionär und Kriegsheld
1777: John Bartram, US-amerikanischer Botaniker
19. Jahrhundert |
1808: Marie Elisabeth, Äbtissin in Innsbruck
1813: Rose Bertin, französischer Schneiderin und Hutmacherin
1814: August Wilhelm Iffland, deutscher Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker
1826: Johann Peter Hebel, deutscher Dichter
1840: Augusta Sophia, britisch-hannoveranische Prinzessin
1845: John White, US-amerikanischer Politiker
1848: James Dunlop, schottischer Astronom
1850: Johann Heinrich von Thünen, deutscher Autor
1861: Rose Chéri, französische Schauspielerin
1861: Ernst Friedrich Zwirner, deutscher Dombaumeister und Architekt
1862: Heinrich Moritz Chalybäus, deutscher Philosoph
1873: August Breithaupt, deutscher Mineraloge
1873: Friedrich Frey-Herosé, Schweizer Unternehmer, Offizier und Politiker
1878: Wilhelm Zimmermann, deutscher protestantischer Theologe
1883: Georg Christian Friedrich Lisch, deutscher Prähistoriker, mecklenburgischer Altertumsforscher
1895: Martin Hertz, deutscher Altphilologe
1897: Charles Denis Bourbaki, französischer General
1898: Andreas Arzruni, armenischer Mineraloge
20. Jahrhundert |
1901: Ignacy Maciejowski, polnischer Schriftsteller, Dramatiker und Literaturkritiker
1902: Alexander Linnemann, deutscher Architekt, Glasmaler und Kunstgewerbler
1906: Jacob A. Ambler, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhauses für den Bundesstaat Ohio
1906: Oscar Levertin, schwedischer Schriftsteller
1909: Ferdinand Ferber, französischer Offizier und Flugpionier
1910: Ali Reza Khan Azod al Molk, Regent von Iran
1914: Alain-Fournier, französischer Schriftsteller
1918: Wilhelm Viëtor, deutscher Sprachwissenschaftler und Neuphilologe
1921: Auguste-René Kardinal Dubourg, französischer Geistlicher, Erzbischof von Rennes
1922: Charles Santley, englischer Opern- und Oratoriensänger
1925: Moritz Heimann, deutscher Schriftsteller und Journalist
1939: Werner Freiherr von Fritsch, deutscher Offizier
1941: Richard Nordhausen, deutscher Dichter und Schriftsteller
1942: Isaak Bacharach, deutscher Mathematiker
1945: Rudolf Bingel, deutscher Ingenieur und Industrieller
1945: Heinrich Wolfgang Seidel, deutscher Pfarrer und Schriftsteller
1949: Sam Wood, US-amerikanischer Filmregisseur
1951: Allen Sisson, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
1956: Frederick Soddy, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1959: Josef Matthias Hauer, österreichischer Komponist
1960: Melanie Klein, österreichisch-britische Psychoanalytikerin
1961: Marion Davies, US-amerikanische Schauspielerin
1963: Franz Heinen, deutscher Politiker
1965: Othmar Ammann, schweizerisch-US-amerikanischer Brückenbauer
1967: Harald Quandt, deutscher Industrieller
1969: Aleksandras Stulginskis, litauischer Politiker, Präsident
1970: Eugen Diesel, deutscher Schriftsteller
1973: James Anderson, australischer Tennisspieler
1976: Samuel Münchow, dänisch-deutscher Politiker
1978: Lina Carstens, deutsche Film- und Theaterschauspielerin
1979: Otto Frisch, österreichisch-britischer Physiker
1980: Jimmy Bryant, US-amerikanischer Country-Gitarrist
1981: Klaus-Jürgen Rattay, deutscher Hausbesetzer
1981: Harry Warren, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Liedtexter
1984: Erwin Assmann, deutscher Historiker
1985: Endre Nemes, ungarisch-schwedischer Maler
1985: Axel Springer, Gründer und Inhaber des Axel Springer-Verlags
1986: József Asbóth, ungarischer Tennisspieler
1986: Abdel-Kader Zaaf, algerischer Radrennfahrer
1987: Norman Luboff, US-amerikanischer Komponist und Chorleiter
1988: Maximilien Kardinal de Fürstenberg, deutsch-belgischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
1989: Carl Anderson, US-amerikanischer Szenenbildner
1989: Irving Berlin, US-amerikanischer Komponist
1991: John Kodwo Amissah, ghanaischer Erzbischof
1991: Paul Henry Lang, US-amerikanischer Musikwissenschaftler
1993: Maurice Abravanel, US-amerikanischer Dirigent
1993: Niklaus Meienberg, Schweizer Historiker, Journalist und Schriftsteller
1995: Konrad Siebach, deutscher Kontrabassist und Kontrabass-Lehrer
1996: Mohamed Ben Ahmed Abdelghani, algerischer Premierminister
1996: József Sir, ungarischer Leichtathlet
1996: Arthur Dom, niederländisch-deutscher Motorradrennfahrer und Ingenieur
1996: Dorothy Lamour, US-amerikanische Schauspielerin
1999: George C. Scott, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
2000: Vincenzo Kardinal Fagiolo, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
21. Jahrhundert |
2001: Isaac Stern, US-amerikanischer Violinist
2002: Marga Petersen, deutsche Leichtathletin
2003: Arturo Ardao, uruguayischer Philosoph, ideengeschichtlicher Historiker und Journalist
2003: Wolfgang Peters, deutscher Fußballspieler
2004: Paul de Roubaix, belgischer Filmregisseur und -produzent
2004: Pete Schoening, US-amerikanischer Bergsteiger
2004: Ray Traylor, US-amerikanischer Wrestler
2005: John Knatchbull, 7. Baron Brabourne, britischer Filmproduzent
2005: Hans Samelson, US-amerikanischer Mathematiker
2007: Marcel Marceau, französischer Pantomime
2008: Thomas Dörflein, deutscher Tierpfleger
2008: Olov Svedelid, schwedischer Autor
2009: Klaus Arnold, deutscher Bildhauer und Maler
2010: Eddie Fisher, US-amerikanischer Sänger
2010: Eleuterio Fortino, italienischer Theologe und Ökumeniker
2013: David H. Hubel, kanadischer Neurobiologe, Nobelpreisträger
2013: Álvaro Mutis, kolumbianischer Schriftsteller
2015: Yogi Berra, US-amerikanischer Baseballspieler und -Manager
2018: Ottokar Runze, deutscher Filmregisseur und Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Jona, israelitischer Prophet (orthodox, armenisch, koptisch, evangelisch: LCMS)
- Hl. Mauritius, römischer Märtyrer und Schutzheiliger (evangelisch, katholisch)
Johann Peter Hebel, deutscher Dichter und Prälat (evangelisch)- Hl. Candidus, römischer Märtyrer (katholisch)
- Namenstage
Emmeram, Moritz
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Bulgarien: Tag der Unabhängigkeit Bulgariens (1908)
Mali: Unabhängigkeit von Frankreich (1960)
- Weitere Informationen zum Tag
Autofreier Tag (EU)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 22. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien