25. Januar
Der 25. Januar (in Österreich und Südtirol: 25. Jänner) ist der 25. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 340 Tage (in Schaltjahren 341 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1976
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0750: Die Abbasiden unter Abu l-Abbas as-Saffah schlagen die Umayyaden unter Marwan II. in der seit 16. Januar tobenden Schlacht am Zab, einem Fluss im heutigen Irak, entscheidend und führen damit einen Wechsel in der Dynastie der Kalifen herbei.
1077: Der römisch-deutsche König Heinrich IV. trifft während des Investiturstreits auf seinem Gang nach Canossa auf der Burg Canossa der Mathilde von Tuszien ein, um von Papst Gregor VII. die Aufhebung des Kirchenbanns zu erbitten.
1153: Ein Heer des Königreichs Jerusalem unter Führung von König Balduin III., das um Ritter der Johanniter und Templer verstärkt ist, beginnt mit der Belagerung von Askalon.
1204: In Byzanz tritt eine Senatoren- und Priesterversammlung zusammen, die drei Tage später Nikolaos Kanabos gegen dessen Willen zum – kurzzeitigen – Kaiser des Byzantinischen Reiches wählt.
1442: Ludwig I. und sein Bruder Ulrich V. schließen den Nürtinger Vertrag zur Teilung des Landes Württemberg in eine Stuttgarter Linie und eine Uracher Linie. Die Teilung dauert bis 1482.
1494: Nach dem Tod seines Vaters König Ferdinand I. besteigt Alfons II. aus dem Hause Aragon den Thron von Neapel.
1515: In der Kathedrale von Reims wird der französische König Franz I. gesalbt und gekrönt.
1533: Der englische König Heinrich VIII. heiratet Anne Boleyn als zweite Frau, obwohl der Papst einer Auflösung der Ehe mit Katharina von Aragon nicht zugestimmt hat.
1554: Am Festtag Pauli Bekehrung gründet der Jesuitenpater José de Anchieta den Ort São Paulo, um ein Jesuitenkloster in Brasilien zu bauen.
1576: Die Stadt Luanda im späteren Angola wird von portugiesischen Siedlern gegründet.
1782: Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges beginnt vor der Karibikinsel St. Kitts die zweitägige Seeschlacht von St. Kitts zwischen einer britischen Flotte unter Samuel Hood, 1. Viscount Hood und einer französischen Flotte unter François Joseph Paul de Grasse.
1890: Der Deutsche Reichstag lehnt mit 167 zu 98 Stimmen eine Regierungsvorlage Otto von Bismarcks zur Verlängerung des Sozialistengesetzes auf unbestimmte Zeit ab.
1907: Bei der sogenannten „Hottentotten-Wahl“ zum 12. Deutschen Reichstag verliert die SPD durch Wahlkreisabsprachen der anderen Parteien fast die Hälfte ihrer Mandate. Obwohl sie nach Stimmen immer noch die stärkste Partei bleibt, ist ihr Aufwärtstrend damit vorläufig gestoppt und der Bülow-Block von Reichskanzler Bernhard von Bülow erhält die Mandatsmehrheit.
1915: Bei einem Putsch konservativer Offiziere in Portugal wird die Regierung Victor Hugo de Azevedo Coutinho gestürzt und das Parlament aufgelöst. Die „Diktatur der Schwerter“ unter General Joaquim Pimenta de Castro dauert bis zum 14. Mai.
1921: Das Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes als selbständiges und gleichberechtigtes Land im Bund und über seine vorläufige Einrichtung, mit dem das Burgenland in die Republik Österreich eingegliedert wird, wird beschlossen.
1942: Die eidgenössische Volksinitiative «für die Wahl des Bundesrates durch das Volk und die Erhöhung der Mitgliederzahl», die die Vergrößerung des Bundesrates und dessen Wahl durch das Volk verlangt, wird vom Volk abgelehnt.
1949: David Ben-Gurion wird zum ersten Premierminister des neu gegründeten Staates Israel ernannt.
1950: Der US-Regierungsbeamte Alger Hiss, der der Spionage für die Sowjetunion verdächtig ist, wegen Verjährung aber nicht angeklagt werden kann, wird auf Grund der Aussagen von Whittaker Chambers und Richard Nixon vom Komitee für unamerikanische Umtriebe wegen Meineids zu fünf Jahren Haft verurteilt.
1955: Die UdSSR beendet den Kriegszustand mit Deutschland mit dem Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR.
1971: Während Präsident Milton Obote nicht im Land ist, übernimmt Armeechef Idi Amin mit einem unblutigen Putsch die Macht in Uganda.
1971: In Indien entsteht der nördliche Bundesstaat Himachal Pradesh aus einem zuvor bestehenden Unionsterritorium.
1980: Abolhassan Banisadr wird zum ersten Präsidenten des Iran nach der Islamischen Revolution gewählt. Der gemäßigte Politiker kann sich jedoch nur bis zum Juli 1981 an der Macht halten.
1981: In China werden die Urteile im Prozess gegen die so genannte Viererbande gesprochen: Maos Witwe Jiang Qing und Zhang Chunqiao werden zum Tod verurteilt, Yao Wenyuan und Wang Hongwen zu je 20 Jahren Freiheitsstrafe. Die Todesurteile werden später in lebenslange Haft umgewandelt.
1982: Robert Havemann und Pfarrer Rainer Eppelmann veröffentlichen in der DDR den Berliner Appell – Frieden schaffen ohne Waffen, mit dem sie eine gesamtdeutsche Friedensbewegung fordern und zur Abrüstung in Ost und West auffordern.
1985: Der Deutsche Bundestag spricht den Urteilen des Volksgerichtshofes zur Zeit des Dritten Reichs jegliche Rechtswirkung in der Bundesrepublik Deutschland ab.
1987: Bei der Bundestagswahl in Deutschland gewinnen die FDP und Die Grünen Stimmen und Mandate, während vor allem die CDU unter Bundeskanzler Helmut Kohl massive Verluste erleidet. Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP hat jedoch weiterhin die Mehrheit im Deutschen Bundestag.
2004: Nach seinem überwältigenden Wahlsieg am 4. Januar wird Micheil Saakaschwili als Staatspräsident von Georgien vereidigt. Seine Amtseinführung stellt einen Triumph der Rosenrevolution gegen Eduard Schewardnadse dar.
2011: In Ägypten beginnen im Arabischen Frühling Massenproteste gegen Präsident Husni Mubarak.
Wirtschaft |
1774: Der Friseur David Low eröffnet im Covent Garden in London das erste Grand Hotel der Welt.
1904: Im Auftrag des Fabrikanten John B. Timberlake wird beim United States Patent Office ein Patent auf den erfundenen Kleiderbügel aus Draht beantragt.
1915: Im Ersten Weltkrieg wird in Deutschland die Versorgung mit Brot rationiert. Die Brotkarte ist die erste von weiteren, folgenden Lebensmittelmarken.
1949: Die Sowjetunion, Bulgarien, Polen, Rumänien, Tschechoslowakei und Ungarn gründen die Wirtschaftsgemeinschaft Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), im Westen als COMECON (Council for Mutual Economic Assistance) bezeichnet, als sozialistisches Gegengewicht zu Marshallplan und OEEC.
2006: Die Nationale Statistikbehörde Chinas berichtet, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes 2005 um 9,9 % auf umgerechnet 1,83 Billionen Euro gestiegen sei. Damit überholt China Frankreich und Großbritannien, die nur ein Wachstum des BIP von 1,6 bzw. 1,7 % aufweisen, und steigt zur viertgrößten Wirtschaftsmacht der Erde auf.
2008: In Anwesenheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des serbischen Präsidenten Boris Tadić wird der Kauf einer Mehrheitsbeteiligung der russischen Gazprom am staatlichen serbischen Energiekonzern NIS für 400 Mio. Euro unterzeichnet. Zudem einigen sich die russische und serbische Seite bezüglich des geplanten Baus der Gaspipeline South Stream über serbisches Territorium.
Wissenschaft und Technik |
1755: Auf Anregung von Michail Wassiljewitsch Lomonossow gründet Iwan Iwanowitsch Schuwalow nach einem Erlass von Zarin Elisabeth I. in Moskau die erste Universität Russlands, die heutige Lomonossow-Universität.
1957: Der erste Startversuch der US-amerikanischen Thor, der weltweit ersten Mittelstreckenrakete, in Cape Canaveral schlägt fehl.
2004: Die NASA-Raumsonde Opportunity landet 20 Tage nach ihrer Schwestersonde Spirit auf dem Planeten Mars in einem kleinen Krater auf der Hochebene Meridiani Planum.
Kultur |
1694: Im Tordinona in Rom erfolgt die Uraufführung der Oper Xerse von Giovanni Battista Bononcini.
1782: In Florenz wird die Oper Armida abbandonata von Luigi Cherubini uraufgeführt.
1861: Am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris hat die Operette Les Musiciens d'orchestre von Léo Delibes und Aristide Hignard ihre Uraufführung.
1884: Am Theater an der Wien in Wien erfolgt die Uraufführung der Operette Gasparone von Carl Millöcker auf das Libretto von Friedrich Zell und Richard Genée.
1902: Uraufführung der 2. Sinfonie von Alexander Nikolajewitsch Skrjabin in St. Petersburg.
1905: Arnold Schönberg dirigiert im Großen Musikvereinssaal in Wien die Uraufführung seiner symphonischen Dichtung Pelleas und Melisande nach dem Drama von Maurice Maeterlinck.
1908: Die Oper Leyli va Madschnun des aserbaidschanischen Komponisten Üzeyir Hacıbəyov wird am Bakuer Haji-Zeynalabdin-Tagiyev-Theater uraufgeführt. Sie basiert auf Fuzūlīs Fassung der populären Liebesgeschichte Leila und Madschnun.
1909: An der Hofoper in Dresden wird die Symphonieoper Elektra von Richard Strauss mit dem Libretto von Hugo von Hofmannsthal erfolgreich uraufgeführt. Die Klytämnestra singt Ernestine Schumann-Heink.
1949: Mit der Übergabe des von der US-amerikanischen Militärregierung betriebenen Senders Radio München in deutsche Hände konstituiert sich der Bayerische Rundfunk.
1964: Die ARD strahlt die erste Folge der Spieleshow Einer wird gewinnen (EWG) des Hessischen Rundfunks mit Hans-Joachim Kulenkampff aus. Produzent Martin Jente hat hier bereits seinen ersten Schlussauftritt als „Butler“.
Gesellschaft |
1308: Acht Könige und Königinnen sind zugegen, als der englische König Eduard II. und Isabelle de France in der Kathedrale von Boulogne-sur-Mer heiraten.
1858: Der preußische Kronprinz Friedrich heiratet in der Kapelle des St. James’ Palace in London Victoria von Großbritannien und Irland, die Tochter der britischen Königin Victoria. Der bei der Hochzeit gespielte Hochzeitsmarsch aus Ein Sommernachtstraum von Felix Mendelssohn Bartholdy wird daraufhin bei Hochzeiten generell sehr populär.
1890: Die US-Journalistin Nellie Bly vollendet ihre Reise um die Welt auf den Spuren Phileas Foggs am 73. Tag.
1998: Das US-Ehepaar Tom und Eileen Lonergan wird bei einem Tauchgang am Great Barrier Reef vor Queensland, Australien von ihrem Tauchboot vergessen und nie mehr gefunden. Die Handlung des US-amerikanischen Spielfilms Open Water basiert grob auf diesem Schicksal.
Religion |
0817: Paschalis I., zuvor Abt in St. Stephan in Rom, wird zum Papst gewählt.
1802: Der bayerische Kurfürst Maximilian IV. Joseph verfügt in einer Kabinettsorder die Aufhebung aller nichtständischen Klöster (d. h. vor allem der Bettelorden) in Bayern. Damit beginnt die Säkularisation in Bayern.
1959: Papst Johannes XXIII. gibt im Kapitelsaal der Patriarchalbasilika Sankt Paul vor den Mauern vor 17 Kardinälen bekannt, dass er unter dem Leitmotiv des Aggiornamento ein Konzil für die Weltkirche einzuberufen beabsichtigt.
1983: Papst Johannes Paul II. promulgiert mit der Apostolischen Konstitution Sacrae Disciplinae Leges die aktuelle Fassung des CIC.
2006: Papst Benedikt XVI. veröffentlicht seine am 25. Dezember 2005 unterzeichnete erste Enzyklika Deus caritas est (Gott ist die Liebe), in der er sich mit der Liebe in unterschiedlichen Dimensionen auseinandersetzt.
Katastrophen |
1348: Ein Erdbeben der Stärke 8 bis 9 auf der zwölfteiligen EMS-98-Skala mit Epizentrum in Friaul verursacht Schäden im Umkreis von mehreren hundert Kilometern und löst einen Bergsturz am Dobratsch aus.
1939: Ein Erdbeben der Stärke 8,3 in Chillán in Chile fordert rund 28.000 Todesopfer.
1990: Der Orkan Daria fegt über Nord- und Mitteleuropa und fordert mindestens 94 Todesopfer und Schäden in Milliardenhöhe.
1999: Ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Kolumbien fordert über 1.000 Tote.
2005: Eine Panik im Mandher Devi Tempel in Wai in Maharashtra, Indien, führt zu mindestens 330 Toten und über 200 Verletzten.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1924: In Chamonix-Mont-Blanc (Frankreich) beginnt die vom Internationalen Olympischen Komitee veranstaltete „Internationale Wintersportwoche“, der erst im Nachhinein der Titel I. Olympische Winterspiele zugesprochen wird. Die Wettkämpfe dauern bis zum 5. Februar.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1408: Katharina, Tochter von Reinhard II.
1459: Paul Hofhaimer, österreichischer Komponist
1477: Anne de Bretagne, Königin von Frankreich
1488: Georg von Waldburg-Zeil, deutscher Heerführer (Bauernjörg)
1521: Paul von Eitzen, deutscher Theologe und Reformator
1526: Adolf I., Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf
1540: Edmund Campion, englischer Jesuitenmönch, Märtyrer
1615: Govaert Flinck, holländischer Maler
1627: Johann Georg Lorenz, deutscher Pädagoge
1630: Ludwig VI., Landgraf von Hessen-Darmstadt
1635: Daniel Casper von Lohenstein, deutscher Dichter
1647: Ludwig Günther Martini, deutscher Jurist, Schriftsteller und Hofbeamter
1655: Cornelius Anckarstjerna, schwedischer Admiral und Freiherr
1661: Alexander zu Dohna-Schlobitten, kurbrandenburgisch-preußischer Generalfeldmarschall und Diplomat
1661: Antoine I., Fürst von Monaco
1695: Franz Ernst von Hessen-Darmstadt, deutscher Adliger
1708: William Hayes, britischer Organist und Komponist
1715: Reinhard Christoph Ungewitter, deutscher reformierter Theologe
1720: Johann Peter Snell, deutscher evangelischer Theologe
1723: Claire Clairon, französische Schauspielerin
1726: Hans Strøm, norwegischer Naturforscher
1736: Joseph-Louis Lagrange, italienischer Mathematiker und Astronom
1743: Friedrich Heinrich Jacobi, deutscher Philosoph und Schriftsteller
1746: Félicité de Genlis, französische Schriftstellerin
1750: Johann Gottfried Vierling, deutscher Organist und Komponist
1752: Friedrich Valentin, deutscher Bildhauer
1759: Robert Burns, britischer Schriftsteller und Poet der Aufklärung
1766: Wolf Ladenburg, deutscher Händler und Bankhaus-Gründer in Mannheim
1768: Christoph Wilhelm Friedrich Penzenkuffer, deutscher Geistlicher, Pädagoge und Sprachforscher
1768: Justus Erich Walbaum, deutscher Typograf, Schriftgießer und Stempelschneider
1773: Georg Karl Friedrich Emmrich, deutscher evangelischer Geistlicher und Pädagoge
1776: Joseph Görres, deutscher Publizist
1777: Karoline Jagemann, deutsche Sängerin
1781: Röttger von Veltheim, deutscher Gutsherr und Privatgelehrter
1782: Johann Michael Ackner, deutscher Archäologe und Naturforscher
19. Jahrhundert |
1802: Johann Karl Erler der Jüngere, deutscher evangelischer Theologe
1804: Antoni Edward Odyniec, polnischer Lyriker, Dramatiker und Übersetzer
1811: Alejandro Ciccarelli, italienisch-chilenischer Maler
1818: Théodore Mozin, französischer Komponist und Musikpädagoge
1818: Ferdinand Schlöth, Schweizer Bildhauer
1820: Adelbert Heinrich von Baudissin, deutscher Schriftsteller
1825: George Edward Pickett, US-amerikanischer General der Armee der Konföderierten im Sezessionskrieg
1832: Paul Bronsart von Schellendorff, preußischer General und Kriegsminister
1833: Ernst Heinrich Lindemann, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Essen, Dortmund und Düsseldorf
1839: August Ammann, deutscher Dichter, Schriftsteller und Gymnasiallehrer
1840: Karl Appold, deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher
1841: John Fisher, 1. Baron Fisher, britischer Admiral und erster Seelord
1843: Hermann Amandus Schwarz, deutscher Mathematiker
1850: Paul Rowald, deutscher Architekt
1851: Jan Blockx, belgischer Komponist
1851: Arne Garborg, norwegischer Schriftsteller
1855: Eduard Meyer, deutscher Althistoriker
1856: Pierre Decourcelle, französischer Schriftsteller
1862: Carl Heyer, deutscher Forstmann
1863: Rufus Jones, amerikanischer Autor, College-Professor, Mystiker, Philosoph und Quäker
1865: Paul Dahlke, deutscher Arzt und Wegbereiter des Buddhismus in Deutschland
1866: Antonio Scotti, italienischer Sänger (Bariton)
1866: Émile Vandervelde, belgischer Politiker
1867: Simon Fraser Tolmie, kanadischer Politiker
1869: Max Hoffmann, deutscher General und Diplomat
1869: Max tom Dieck, deutscher Politiker
1870: Helge von Koch, schwedischer Mathematiker
1873: Georg Amft, deutscher Komponist und Musiklehrer
1874: William Somerset Maugham, britischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent
1876: Herbert Eulenberg, deutscher Dichter und Schriftsteller
1878: Ernst Fredrik Werner Alexanderson, schwedisch-US-amerikanischer Elektroingenieur
1880: Bernhard Raestrup, deutscher Unternehmer und Politiker, MdB
1880: Arthur Schütz, österreichischer Ingenieur und Schriftsteller
1881: Elly Heuss-Knapp, deutsche Politikerin, MdL, Sozialreformerin, Gründerin des Müttergenesungswerks, Frau von Theodor Heuss
1881: Emil Ludwig, deutscher Schriftsteller
1882: Virginia Woolf, britische Schriftstellerin und Verlegerin der Klassischen Moderne, literarisches Vorbild der Frauenbewegung
1885: Kitahara Hakushū, japanischer Schriftsteller
1886: Ernst Eschmann, Schweizerischer Schriftsteller
1886: Wilhelm Furtwängler, deutscher Dirigent und Komponist
1886: Willie Smith, englischer Snooker- und English Billiards-Spieler
1889: Raúl Hugo Espoile, argentinischer Komponist
1889: Nakamura Kenkichi, japanischer Lyriker
1890: Karl Adler, deutscher Musikwissenschaftler
1891: William C. Bullitt, US-amerikanischer Diplomat
1892: Paulus af Uhr, schwedischer Generalmajor und Leichtathlet
1892: Toni Bauhofer, deutscher Automobil- und Motorradrennfahrer
1892: Takagi Takeo, Vizeadmiral der kaiserlich japanischen Marine
1894: Aino Aalto, finnische Architektin und Designerin
1894: Marguerite Roesgen-Champion, Schweizer Komponistin und Cembalistin
1894: Micheil Tschiaureli, georgischer Filmregisseur
1895: Heinrich Landahl, deutscher Politiker, Hamburger Schulsenator
1895: Paolo Marella, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
1896: Corb Denneny, kanadischer Eishockeyspieler
1898: Anton Diel, deutscher Politiker, MdB
1899: Paul-Henri Spaak, belgischer Politiker und Staatsmann
1900: Theodosius Dobzhansky, russisch-US-amerikanischer Genetiker und Evolutionsbiologe
1900: István Fekete, ungarischer Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Roman Cycowski, polnisch-US-amerikanischer Sänger (Comedian Harmonists)
1901: Mildred Dunnock, US-amerikanische Schauspielerin
1901: Itzhak Stern, polnisch-israelischer Buchhalter von Oskar Schindler
1902: Gustav Abel, österreichischer Filmarchitekt und Bühnenbildner
1902: Johann von Leers, deutscher Publizist und Historiker, antisemitischer Propagandist
1902: Nakano Shigeharu, japanischer Schriftsteller
1904: Sleepy John Estes, US-amerikanischer Blues-Musiker
1904: Géza Frid, ungarischer Pianist und Komponist
1905: Edward Colman, US-amerikanischer Kameramann
1905: Maurice Roy, kanadischer Priester, Erzbischof von Québec und Kardinal
1905: Margery Sharp, britische Schriftstellerin
1905: Julia Frances Smith, US-amerikanische Komponistin und Pianistin
1906: Toni Ulmen, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
1908: Anton Stingl, deutscher Gitarreninterpret und -pädagoge
1909: Karl Hasel, deutscher Forstwissenschaftler
1909: Glenn Kruspe, kanadischer Organist, Dirigent und Musikpädagoge
1909: Reinhold Münzenberg, deutscher Fußballspieler
1910: Homer Ledbetter, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1910: Henri Louveau, französischer Rennfahrer
1911: Kurt Maetzig, deutscher Regisseur
1912: Lucho Bermúdez, kolumbianischer Komponist
1913: Jürgen Aschoff, deutscher Biologe
1913: Witold Lutosławski, polnischer Komponist und Dirigent
1915: Viktor Reimann, österreichischer Journalist und Politiker
1916: Frederick Valentine Atkinson, britischer Mathematiker
1916: Hans Coppi, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1917: Ilya Prigogine, russisch-belgischer Physikochemiker
1917: Jânio Quadros, brasilianischer Politiker, Staatspräsident
1917: Georg Tressler, österreichischer Filmregisseur
1920: Pedro Licinio Valerio, dominikanischer Gitarrist und Sänger
1921: Juan Vicente Mas Quiles, spanischer Komponist und Dirigent
1921: Alfred Reed, US-amerikanischer Komponist
1922: Luigi Luca Cavalli-Sforza, italienischer Populationsgenetiker
1923: Rudolf Arendt, deutscher Konteradmiral
1923: Arvid Carlsson, schwedischer Pharmakologe
1923: Spiro Dellerba, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1923: Bob Heinz, deutscher Comiczeichner
1923: Eva Zeller, deutsche Schriftstellerin
1924: Lou Groza, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1925: Harry Kramer, deutscher Tänzer, Künstler und Bildhauer, Vertreter der Kinetischen Kunst
1925: Kurt Kranich, deutscher Journalist
1925: Paul Pörtner, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1926–1950 |
1926: Youssef Chahine, ägyptischer Filmregisseur
1927: Antônio Carlos Jobim, brasilianischer Sänger und Komponist
1928: Helmut Ahner, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1928: Eduard Schewardnadse, georgischer Staatspräsident und sowjetischer Außenminister
1929: Jochen Brauer, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker
1929: Robert Faurisson, französischer Literaturwissenschaftler, Neonazi und Holocaustleugner[1]
1929: Benny Golson, US-amerikanischer Jazzmusiker
1929: Michael Michai Kitbunchu, Erzbischof von Bangkok und erster thailändischer Kardinal
1929: Klaus Mertens, deutscher Schauspieler
1930: Heinz Schiller, Schweizer Autorennfahrer
1930: Raymund Schmitt, deutscher Politiker, Präsident des Bezirkstages von Unterfranken
1930: Hans-Günther Toetemeyer, deutscher Politiker, MdL, MdB
1930: Marta Traba, argentinische Schriftstellerin und Kunsthistorikerin
1931: Stikkan Anderson, schwedischer Geschäftsmann und Produzent, Musikverleger und Textautor
1931: Günter Biermann, deutscher Politiker, MdB
1931: Carlo Binetti, Schweizer Politiker und Fußballtrainer
1931: Dean Jones, US-amerikanischer Schauspieler
1932: Nikolai Petrowitsch Anikin, russischer Skilangläufer
1932: Paolo Salman, syrischer Erzbischof in Jordanien
1933: Corazon Aquino, philippinische Staatspräsidentin
1935: António Ramalho Eanes, portugiesischer Staatspräsident
1935: Don Maynard, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1935: Franco Nenci, italienischer Boxer
1937: Ange-Félix Patassé, zentralafrikanischer Staatspräsident
1937: Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist
1938: Etta James, US-amerikanische Sängerin
1938: Leiji Matsumoto, japanischer Mangaka
1938: Wladimir Semjonowitsch Wyssozki, russischer Schauspieler, Dichter und Sänger
1939: Otto Wesendonck, deutscher Bildhauer
1940: Gonzalo Aguirre Ramírez, uruguayischer Politiker, Rechtsanwalt und Journalist
1940: Brent McCall, US-amerikanischer Komponist
1940: Wolfgang Paul, deutscher Fußballspieler
1941: Buddy Baker, US-amerikanischer Rennfahrer
1941: Libgart Schwarz, österreichische Schauspielerin
1942: Dieter Bogatzki, deutscher Leichtathlet
1942: Martin Dolde, deutscher Ingenieur und Kirchenpolitiker
1942: Carl Eller, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1942: Eusébio, portugiesischer Fußballspieler
1943: Ute Apfelbeck, österreichische Politikerin
1943: Dagmar Berghoff, deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin
1943: Roy Black, deutscher Schlagersänger und Schauspieler
1943: Agata Hikari, japanischer Schriftsteller
1943: Norbert Königshofen, deutscher Politiker, MdB
1944: Heinz P. Adamek, österreichischer Jurist
1944: Alfred Gulden, deutscher Schriftsteller, Lieder- und Filmemacher
1944: Tom Koenigs, deutscher Politiker, MdB
1944: Anita Pallenberg, italienische Schauspielerin und Modedesignerin
1945: Iris von Arnim, deutsche Modedesignerin
1945: Sławomir Idziak, polnischer Kameramann
1947: Ryō Kawasaki, japanischer Jazzgitarrist und Komponist
1947: Ángel Nieto, spanischer Motorradrennfahrer
1948: Göran Åberg, schwedischer Fußballspieler und -trainer
1949: Doc Bundy, US-amerikanischer Autorennfahrer
1949: Paul Nurse, britischer Biochemiker, Genetiker, Zellbiologe und Nobelpreisträger
1950: Jean-Marc Ayrault, französischer Politiker, Bürgermeister, Abgeordneter der Nationalversammlung, Premierminister
1951–1976 |
1951: Hans-Jürgen Dörner, deutscher Fußballspieler und -trainer
1951: Bill Viola, US-amerikanischer Video- und Installationskünstler
1952: Malan Marnersdóttir, erste feministische färöische Literaturwissenschaftlerin
1953: Jutta Kaddatz, deutsche Politikerin
1954: Klaus Amrath, deutscher Fußballspieler
1954: Ricardo Bochini, argentinischer Fußballspieler
1954: David Grossman, israelischer Schriftsteller
1954: Christiane Sadlo, deutsche Drehbuchautorin, Dramaturgin und Journalistin
1955: Rick Adduono, kanadischer Eishockeytrainer und -spieler
1955: Olivier Assayas, französischer Regisseur und Drehbuchautor
1955: Petra Gerster, deutsche Fernsehjournalistin und Moderatorin
1955: Max Krott, österreichischer Forstwissenschaftler und Politologe
1955: Jürgen Renfordt, deutscher Schlagersänger
1955: Tōru Iwatani , japanischer Videospiel-Entwickler
1956: Johnny Cecotto, venezolanischer Rennfahrer
1956: Piergiuseppe Perazzini, italienischer Autorennfahrer
1957: Luis Alfredo Garavito Cubillos, kolumbianischer Serienmörder
1958: Eric Abetz, australischer Politiker
1958: Alessandro Baricco, italienischer Schriftsteller
1958: Jürgen Hingsen, deutscher Leichtathlet, Olympiasilbermedaillengewinner
1958: Paulus Manker, österreichischer Schauspieler und Regisseur
1958: Dinah Manoff, US-amerikanische Schauspielerin
1958: Harti Weirather, österreichischer Skirennläufer
1958: Kidane Yebio, eritreischer Bischof
1959: Radomír Ištvan, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
1961: Miguel M. Abrahão, brasilianischer Schriftsteller, Historiker und Dramatiker
1962: Chris Chelios, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1962: Georges Grün, belgischer Fußballspieler
1962: Bruno Martini, französischer Fußballspieler
1964: Billy Andrade, US-amerikanischer Profigolfer
1966: Mahmut Calışkan, türkischer Fußballspieler
1967: Wawau Adler, deutscher Jazzgitarrist
1967: Stephan Winkler, deutscher Komponist und Dirigent
1968: Matthias Wahls, deutscher Schachspieler
1969: Tanja Brakensiek, deutsche Politikerin, MdL
1970: Rune Djurhuus, norwegischer Schachspieler
1970: Daniel Volk, deutscher Politiker, MdB
1971: Brett Aitken, australischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
1971: Luca Badoer, italienischer Automobilrennfahrer
1971: Torsten Friedrich, deutscher Handballtorwart
1971: Jaques Lazier, US-amerikanischer Autorennfahrer
1971: Pooh-Man, US-amerikanischer Rapper
1972: Pauli Jaks, Schweizer Eishockeyspieler
1972: Silke Rottenberg, deutsche Fußballspielerin
1974: Robert Budreau, kanadischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor
1974: Claudelle Deckert, deutsche Schauspielerin und Model
1974: Marek Mastič, slowakischer Eishockeyspieler
1975: Mia Kirshner, kanadische Schauspielerin
1975: Martin Laciga, Schweizer Beachvolleyballspieler
1975: Markus Schroth, deutscher Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Mário Haberfeld, brasilianischer Rennfahrer
1977: Tom Aage Aarnes, norwegischer Skispringer
1977: Lidia Chojecka, polnische Leichtathletin
1977: Luke Roberts, australischer Radrennfahrer
1978: Denis Nikolajewitsch Menschow, russischer Radrennfahrer
1978: Charlène von Monaco, südafrikanische Schwimmerin und Fürstin von Monaco
1979: Kasime Adilo, äthiopischer Marathonläufer
1979: Christine Lakin, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Jonathan Rivera Vieco, spanischer Handballspieler
1980: Paulo Assunção, brasilianischer Fußballspieler
1980: Christian Olsson, schwedischer Leichtathlet
1980: Xavi, spanischer Fußballspieler
1981: Charlie Bewley, britischer Schauspieler
1981: Alicia Keys, US-amerikanische Pop- und Soulsängerin
1981: Michelle McCool, US-amerikanische Wrestlerin
1981: Clara Morgane, französisches Model und Schauspielerin
1981: Toše Proeski, mazedonischer Sänger
1981: Bianca Rech, deutsche Fußballspielerin
1982: Peter van Agtmaal, niederländischer Radrennfahrer
1982: Alejandro Argüello, mexikanischer Fußballspieler
1982: Ömür Arpacı, türkischer Schauspieler
1982: Daniel Simon Atherton, britischer Mountainbikerennfahrer
1982: Bennet Wiegert, deutscher Handballspieler
1982: Noemi, italienische Sängerin
1983: Sarah Günther, deutsche Fußballspielerin
1983: Josh Powell, US-amerikanischer Basketballspieler
1984: Stefan Kießling, deutscher Fußballspieler
1984: Simon W. Kristiansen, dänischer Handballspieler
1984: Robinho, brasilianischer Fußballspieler
1985: Martin Arlofelt, dänischer Fußballspieler
1985: Tina Karol, ukrainische Sängerin
1985: Paul Thomik, deutscher Fußballspieler
1986: Sumi Hwang, südkoreanische Opernsängerin
1987: Hafsia Herzi, französische Schauspielerin
1987: Marija Kirilenko, russische Tennisspielerin
1987: Daniel Larsson, schwedischer Fußballspieler
1988: Hugo Diego Arismendi Ciapparetta, uruguayischer Fußballspieler
1988: Tatiana Golovin, französische Tennisspielerin
1989: Mihai Marinescu, rumänischer Rennfahrer
1989: Dominik Weiß, deutscher Handballspieler
1990: Marco Königs, deutscher Fußballspieler
1990: Fábio Silvestre, portugiesischer Radrennfahrer
1991: Svenja Huth, deutsche Fußballspielerin
1991: Nigel Melker, niederländischer Rennfahrer
1991: Rupert Simonian, britischer Schauspieler
1992: Ivana Rudelić, deutsche Fußballspielerin
1993: Amel Majri, tunesische Fußballspielerin
1998: Kilian Jakob, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0390: Gregor von Nazianz, Bischof und Kirchenlehrer
0477: Geiserich, König der Vandalen
0750: Ibrāhīm ibn al-Walīd, Kalif der Umayyaden
0844: Gregor IV., Papst
1138: Anaklet II., Gegenpapst zu Papst Innozenz II.
1139: Gottfried VI., Herzog von Niederlothringen
1290: Heinrich II., Graf von Hoya
1338: Hermann Morneweg, Lübecker Bürgermeister
1366: Heinrich Seuse, deutscher mittelalterlicher Mystiker
1413: Maud Ufford, englische Adelige
1457: Heinrich IV. von Rosenberg böhmischer Adliger, Landeshauptmann in Schlesien
1494: Ferdinand I., König von Neapel
1559: Christian II., König von Dänemark
1586: Lucas Cranach der Jüngere, deutscher Maler und Graphiker
1591: Alexius Payos, italienischer Steinmetzmeister und Bildhauer
1632: Maria Andreae, deutsche Arznei- und Heilkundige
1640: Robert Burton, englischer Schriftsteller und anglikanischer Geistlicher
1664: Reinhold Franckenberger, deutscher Historiker
1681: Petronio Franceschini, italienischer Komponist
1726: Guillaume Delisle, französischer Kartograf
1742: Edmond Halley, britischer Astronom, Mathematiker, Kartograph, Geophysiker und Meteorologe
1784: Johann Kaspar Arletius, deutscher Pädagoge und Universalgelehrter
19. Jahrhundert |
1814: Ludwig Friedrich von Domhardt, preußischer Beamter
1821: Maciej Kamieński, polnischer Komponist
1831: Ernst August Friedrich Klingemann, deutscher Schriftsteller der Romantik
1837: Georg Wilhelm Sigismund Beigel, deutscher Diplomat, Bibliothekar, Naturforscher und Mathematiker
1842: Bernhard Christoph Faust, deutscher Arzt, Begründer der Sonnenbaulehre
1844: Jean-Baptiste Drouet d’Erlon, französischer General und Marschall von Frankreich
1849: Elias Parish Alvars, britischer Harfenist und Komponist
1852: Fabian Gottlieb von Bellingshausen, russischer Seefahrer und Offizier
1855: Dorothy Wordsworth, britische Poetin und Tagebuchautorin
1857: Andrew Stevenson, US-amerikanischer Politiker, Sprecher des Repräsentantenhauses
1865: Karl Henrik Anckarswärd, schwedischer Oberst und Politiker
1865: Peter Karl Thurwieser, österreichischer Meteorologe, Alpinist und Theologe
1866: Minna Wagner, deutsche Schauspielerin und erste Ehefrau Richard Wagners
1870: Achille-Léon-Victor de Broglie, französischer Staatsmann und Diplomat
1871: Thomas Garrett, US-amerikanischer Abolitionist
1871: Wilhelm Weitling, deutscher Frühsozialist
1817: Richard Stoddert Ewell, US-amerikanischer Offizier, General der Konföderierten-Armee im Amerikanischen Bürgerkrieg
1881: Sophie von Hatzfeldt, deutsche Sozialistin und Lebensgefährtin Ferdinand Lassalles
1884: Johann Gottfried Piefke, deutscher Militärmusiker und Komponist
1885: Carl Eduard Abendroth, Hamburger Kaufmann und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
1885: Alois Emanuel Biedermann, reformierter Theologe aus der Schweiz
1887: Johannes Carl, deutscher evangelischer Theologe, Konsistorialrat und Dichter
1890: Pieter de Jong, niederländischer Orientalist
1899: Adolphe d’Ennery, französischer Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1907: René Pottier, französischer Radrennfahrer
1908: Michail Iwanowitsch Tschigorin, russischer Schachspieler
1912: Karl Junker, deutscher Maler, Bildhauer und Architekt
1916: Ferenc Szoldatits, ungarischer Maler
1927: William E. Cameron, US-amerikanischer Politiker
1933: Honoré Vaillancourt, kanadischer Sänger (Bariton)
1935: Walerian Wladimirowitsch Kuibyschew, sowjetischer Politiker
1936: Edmond Aman-Jean, französischer Maler
1936: Titus Maria Horten, deutscher Dominikaner und katholischer Priester, Opfer des Nationalsozialismus
1937: Harold Samuel, englischer Pianist und Komponist
1938: William Slavens McNutt, US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller
1944: Monzō Akiyama, japanischer Konteradmiral
1946: Martin Möbius, deutscher Botaniker
1947: Al Capone, US-amerikanischer Verbrecher und Gangsterboss
1952: Sveinn Björnsson, isländischer Staatspräsident
1955: Maria Marc, deutsche Malerin
1960: Ilse Arlt, österreichische Sozialarbeiterin
1960: Ernst Gehrcke, deutscher Physiker
1960: Beno Gutenberg, deutscher Seismologe
1963: Robert Leibbrand, deutscher Politiker, MdB
1968: Richard Eaton, kanadischer Chorleiter, Organist und Komponist
1970: Jane Bathori, französische Sängerin
1972: Sophia Antoniadis, griechische Neogräzistin
1972: Erhard Milch, deutscher Generalfeldmarschall, Generalinspekteur der Luftwaffe, Generalluftzeugmeister, Kriegsverbrecher
1973: Elinor Hubert, deutsche Politikerin, MdB
1975: Yvonne Georgi, deutsche Ballett-Tänzerin und Choreographin
1976: Erwin Schoettle, deutscher Politiker, MdB, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1981: Adele Astaire, US-amerikanische Tänzerin und Entertainerin
1983: Fritz Fremersdorf, deutscher Provinzialrömischer Archäologe, Bodendenkmalpfleger und Museumsdirektor
1986: Ernst Schnabel, deutscher Schriftsteller und Pionier des Radio-Features
1987: Emil Hlobil, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
1990: Ava Gardner, US-amerikanische Schauspielerin
1991: Frank Soo, englischer Fußballspieler chinesischer Abstammung
1992: Raban Adelmann, deutscher Politiker und Weingutsinhaber, MdB
1993: Martin Lohmann, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1995: Fritz Dorls, deutscher Politiker, MdB, MdL der verbotenen SRP
1996: Ruth Berghaus, deutsche Choreografin, Opern- und Theaterregisseurin
1997: Werner Aspenström, schwedischer Lyriker und Essayist
1998: Peter Aschenbrenner, österreichischer Bergsteiger und Pionier
1998: Maurice Beerblock, belgischer Schauspieler und Regisseur
1998: Attila Zoller, ungarischer Jazzgitarrist
1999: Bill Crofut, US-amerikanischer Banjospieler und Folksänger
1999: John Hibbett DeWitt, US-amerikanischer Elektroingenieur
1999: Rudi Glöckner, deutscher Fußballschiedsrichter
1999: Élie Kagan, französischer Fotoreporter
1999: Kurahara Korehito, japanischer Literaturkritiker
21. Jahrhundert |
2004: Fanny Blankers-Koen, niederländische Leichtathletin, Olympiasiegerin
2004: Miklós Fehér, ungarischer Fußballspieler
2005: Philip Johnson, US-amerikanischer Architekt
2005: Ray Peterson, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger
2005: Max Velthuijs, niederländischer Autor und Zeichner
2005: Nettie Witziers-Timmer, niederländische Leichtathletin, Olympiasiegerin
2005: Dieter Zehentmayr, österreichischer Karikaturist
2006: Luther Green, US-amerikanischer Basketballspieler
2006: Moss Mabry, US-amerikanischer Kostümbildner
2006: Anna Malle, US-amerikanische Schauspielerin
2006: Sudharmono, indonesischer Politiker
2006: Allan Temko, US-amerikanischer Architekturkritiker und Journalist, Pulitzer-Preisträger
2007: Heidrun Hesse, deutsche Philosophin
2007: Ken Kavanaugh, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
2008: Reinhard Aschenbrenner, deutscher Internist
2008: Andreas Hönisch, deutscher Geistlicher und Ordensgründer
2008: Helmut Meyer-Abich, deutscher Marineoffizier und Geologe
2009: Tony Curiel, dominikanischer Opernsänger (Bariton)
2009: Helmut Kahlert, deutscher Sozialwissenschaftler und Uhrenhistoriker
2009: Kim Manners, US-amerikanischer Fernsehproduzent und Regisseur
2010: Ali Hasan al-Madschid, irakischer Politiker und General
2011: Daniel Bell, US-amerikanischer Soziologe
2011: Edmund de Unger, ungarischer Immobilienmakler und Sammler islamischer Kunst
2012: Paavo Berglund, finnischer Dirigent
2012: Veronica Carstens, deutsche Medizinerin, Ehefrau von Karl Carstens
2012: Knud Wollenberger, deutschsprachiger Lyriker dänischer Nationalität
2013: Martial Asselin, kanadischer Politiker
2013: Oliver Colbentson, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge
2014: Kurt Krenn, österreichischer Bischof
2015: Demis Roussos, griechischer Sänger
2017: John Hurt, britischer Theater- und Filmschauspieler
2017: Mary Tyler Moore, US-amerikanische Schauspielerin
2018: Claribel Alegría, nicaraguanische Schriftstellerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Pauli Bekehrung (anglikanisch, evangelisch, katholisch)- Sel. Heinrich Seuse, deutscher Ordensmann und Mystiker (evangelisch, katholisch: in Deutschland am 23. Januar)
- Hl. Gregor von Nazianz, Dichter und Kirchenvater, Bischof und Metrolit (orthodox)
- Namenstage
Paul, Tatjana, Wolfram
- Weitere Informationen zum Tag
- Burns Supper
- Vogelhochzeit
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 25. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Jürg Altwegg: Noam Chomsky und die Realität der Gaskammern. Zeit online, 21. November 2012