2. Dezember
Der 2. Dezember ist der 336. Tag des gregorianischen Kalenders (der 337. in Schaltjahren), somit bleiben 29 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
990: Der maurische Feldherr Almansor erobert die Befestigungsanlagen von Montemor für das Kalifat von Córdoba.
1427: Zur Finanzierung von Feldzügen gegen die Hussiten billigt der Reichstag zu Frankfurt unter dem römisch-deutschen König Sigismund eine Reichskriegssteuer, später Hussitenpfennig genannt.
1428: Während der Appenzellerkriege kommt es zum Gefecht bei der Letzi, aus dem Friedrich VII. von Toggenburg siegreich hervorgeht. Die geschlagenen Appenzeller geben in der Folge ihre Expansionsbestrebungen auf und fügen sich einem Schiedsspruch der Acht Alten Orte.
1462: Johann Giskra nimmt den walachischen Fürsten Vlad III. Drăculea durch eine Täuschung gefangen und übergibt ihn dem ungarischen König Matthias Corvinus.
1804: Napoléon Bonaparte krönt sich in der Kathedrale Notre Dame in Paris zum Kaiser der Franzosen.
1805: Der Sieg Napoléons über Österreich und Russland in der Schlacht von Austerlitz („Dreikaiserschlacht“) entscheidet den Dritten Koalitionskrieg.
1811: Der starke Mann im chilenischen Triumvirat, José Miguel Carrera löst den Kongress auf. Das Triumvirat zerbricht daraufhin am Rücktritt von José Gaspar Marín und Bernardo O’Higgins. Carrera wird zum Diktator.
1813: Die Niederlande proklamieren ihre Unabhängigkeit von französischer Herrschaft und Wilhelm I. als ihren Souverän.
1823: US-Präsident James Monroe formuliert in seinem Bericht an den Kongress der Vereinigten Staaten die Monroe-Doktrin. Darin behauptet er die Existenz zweier politischer Sphären, betont die Nichteinmischung der USA in europäische Konflikte und fordert ein Ende aller Kolonialisierungsbestrebungen in Amerika.
1845: US-Präsident James Knox Polk verkündet vor dem Kongress, dass die Monroe-Doktrin konsequent durchzusetzen sei und dass die USA ihre Sphäre im Westen aggressiv erweitern würden, um ihrem göttlichen Auftrag nach Expansion zu entsprechen.
1848: Revolution von 1848/49 im Kaisertum Österreich: Der österreichische Kaiser Ferdinand I. dankt überfordert von den Geschehnissen der Märzrevolution und des Oktoberaufstands ab. Sein 18-jähriger Neffe folgt ihm als Franz Joseph I. auf den Kaiserthron.
1851: Ein Staatsstreich des französischen Präsidenten Charles-Louis-Napoléon Bonaparte läutet das Ende der Zweiten Republik ein.
1852: Am Jahrestag der Kaiserkrönung seines Onkels Napoleon Bonaparte sowie seines eigenen Putsches krönt sich der französische Präsident Charles-Louis-Napoléon Bonaparte als Napoléon III. zum Kaiser der Franzosen.
1854: Im Krimkrieg schließen Großbritannien, Frankreich und Österreich das Wiener Dezemberbündnis gegen Russland.
1870: In der Schlacht bei Loigny und Poupry im Deutsch-Französischen Krieg ist eine preußisch-bayerische Armeegruppe gegenüber französischen Einheiten erfolgreich. Der Kampf kostet insgesamt etwa 12.000 Soldaten das Leben.
1899: Die USA treten dem Samoa-Vertrag bei. Die Inseln werden am 171. Längengrad westlicher Länge zwischen dem Deutschen Reich und den USA aufgeteilt.
1914: Karl Liebknecht (SPD) stimmt im deutschen Reichstag als einziger Abgeordneter gegen die erste Verlängerung der Kriegskredite.
1914: Belgrad wird von österreichisch-ungarischen Truppen vorübergehend eingenommen. Trotzdem scheitert im Ersten Weltkrieg letztlich auch diese dritte österreichisch-ungarische Offensive gegen Serbien.
1927: Auf dem XV. Parteitag der KPdSU wird Leo Trotzki von der Partei ausgeschlossen. Damit verbucht Josef Stalin einen weiteren Erfolg im Machtkampf um die Nachfolge des verstorbenen Lenin in der Sowjetunion.
1946: Mit der Unterzeichnung des Internationalen Übereinkommens zur Regelung des Walfangs durch 42 Nationen in Washington DC wird die Internationale Walfangkommission (IWC) gegründet.
1949: Die Konvention zur Unterbindung des Menschenhandels und der Ausnutzung der Prostitution anderer wird verabschiedet.
1956: Fidel Castro und Ernesto „Che“ Guevara landen mit 80 Revolutionären der Movimiento 26 de Julio mit der Motoryacht Granma im Osten Kubas. Damit beginnt der Guerillakrieg der Kubanischen Revolution gegen Diktator Fulgencio Batista.
1961: Revolutionsführer Fidel Castro erklärt sich in einer Rundfunkansprache zum Marxisten-Leninisten und proklamiert die Einführung des Kommunismus in Kuba.
1966: Die UN-Generalversammlung wählt den Burmanesen Sithu U Thant einstimmig für weitere fünf Jahre zum UN-Generalsekretär.
1970: Die US-amerikanische Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA) wird gegründet.
1971: Die sechs Emirate Abu Dhabi, Dubai, Schardscha, Adschman, Umm al-Qaiwain und Fudschaira, die bisher unter dem Namen Trucial States britisches Protektorat waren, erhalten ihre Unabhängigkeit und schließen sich zu den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammen. Ra’s al-Chaima tritt der Föderation im Februar 1972 bei.
1972: Erstmals seit 1945 gewinnt die Australian Labor Party wieder eine Wahl. Damit löst Gough Whitlam den Liberal-Konservativen William McMahon als australischen Premierminister ab.
1975: Nach der Machtübernahme durch die kommunistischen Pathet Lao wird die Demokratische Volksrepublik Laos ausgerufen und damit die Monarchie abgeschafft. Erster Staatspräsident wird Prinz Souphanouvong.
1980: Der Alaska National Interest Lands Conservation Act tritt in Kraft.
1981: Der frühere Parteichef der polnischen Kommunistischen Partei, Edward Gierek, wird auf Beschluss des Zentralkomitees aus der Partei ausgeschlossen.
1983: Die Immunität des deutschen Bundeswirtschaftsministers Otto Graf Lambsdorff wird auf Antrag der Bonner Staatsanwaltschaft aufgehoben. Sie ermittelt im Rahmen der Flick-Affäre.
1988: Benazir Bhutto wird in Pakistan als erste Premierministerin der islamischen Welt angelobt.
1990: Im vereinigten Deutschland findet parallel zur ersten gesamtdeutschen Wahl seit Ende des Zweiten Weltkriegs die erste Gesamtberliner Wahl seit 1946 statt. Beide Wahlen werden unter dem Eindruck der deutschen Wiedervereinigung von der CDU gewonnen.
1994: In Frankfurt am Main wird erstmals im deutschen Bundesgebiet ein Drogenkonsumraum für Heroinsüchtige auf Basis des Betäubungsmittelgesetzes eingerichtet.
1999: Zum ersten Mal seit 1972 erhält Nordirland seine Autonomie wieder.
2008: Ein Urteil des Verfassungsgerichtes zwingt Thailands Premierminister Somchai Wongsawat wegen Wahlbetrugs zum Rücktritt.
Wirtschaft |
1901: King Camp Gillette meldet in Boston ein Patent für seinen Nass-Rasierer mit auswechselbarer Klinge an.
1905: Sam Eyde und Kristian Birkeland gründen in Norwegen die Firma Norsk Hydro mit Sitz in Notodden zur Herstellung von Stickstoffdünger.
1925: Die BASF fusioniert mit fünf weiteren Firmen zur I.G. Farbenindustrie AG, dem damals weltgrößten Chemiekonzern.
1945: In Frankreich wird das Gesetz zur Verstaatlichung der Banque de France und vier weiterer größerer Banken beschlossen, das am 1. Januar 1946 in Kraft tritt.
1958: Die regionalen Gemeinwirtschaftsbanken in Deutschland schließen sich zur gewerkschaftsnahen Bank für Gemeinwirtschaft mit Sitz in Frankfurt am Main zusammen.
1974: Ein bedeutsames Aktienpaket der Stuttgarter Daimler-Benz AG wird vom Emirat Kuwait gekauft.
2001: Der US-Konzern Enron meldet im Zuge eines Bilanzfälschungsskandals Insolvenz an, was einen weltweiten Vertrauensverlust der Anleger („Enronitis“) und in den USA eine Reform der Unternehmensberichterstattung durch den Sarbanes-Oxley Act zur Folge hat.
2004: Vier leitende Angestellte des Halbleiter-Herstellers Infineon werden in den USA wegen illegaler Preisabsprachen zu Geld- und Haftstrafen verurteilt.
2005: Die von Microsoft entwickelte Spielkonsole XBox 360, als Nachfolger der Xbox, wird in Europa veröffentlicht.
Wissenschaft und Technik |
1409: In Anwesenheit der Markgrafen Friedrich und Wilhelm wird die durch die Abwanderung der deutschen Studenten aus der Karls-Universität Prag entstandene Universität Leipzig feierlich eröffnet, nachdem das Semester bereits am 24. Oktober begonnen hat.
1877: Dem französischen Physiker Louis Paul Cailletet gelingt in seinem Labor die Verflüssigung von Sauerstoff.
1911: Die Australasiatische Antarktisexpedition läuft mit dem Robbenjagdschiff Aurora in Richtung Macquarie-Insel aus.
1942: An der Universität von Chicago löst der Physiker Enrico Fermi im Rahmen des Manhattan-Projekts die erste kontrollierte Kettenreaktion aus. Damit beginnt das Zeitalter der Kernenergie.
1946: Vom US-Luftwaffenstützpunkt Norfolk aus startet die Operation Highjump unter der Leitung von Richard Evelyn Byrd. Es handelt sich um eine der größten Antarktis-Forschungsexpeditionen aller Zeiten.
1970: Michel Foucault hält seine Antrittsvorlesung Die Ordnung des Diskurses am Collège de France.
1982: An der Universitätsklinik von Utah wird Barney Clark erstmals erfolgreich ein Kunstherz eingepflanzt.
1993: Das Space Shuttle Endeavour startet, um im Rahmen der STS-61-Mission die erste Wartung am Hubble-Weltraumteleskop durch die Besatzung durchführen zu lassen. Unscharfe Bilder des Teleskops sollen künftig verhindert werden.
1995: Das Solar and Heliospheric Observatory (SOHO) wird vom Weltraumbahnhof Kennedy Space Center aus mit einer Atlas-Rakete auf seine Mission geschickt.
2003: Ein vom Darmstädter GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (damals Gesellschaft für Schwerionenforschung) erstmals nachgewiesenes chemisches Element erhält zu ihren Ehren den Namen Darmstadtium.
Kultur |
1714: Zum Ersten Adventssonntag führt Johann Sebastian Bach erstmals seine Kantate Nun komm, der Heiden Heiland in der Schlosskirche zu Weimar öffentlich auf.
1830: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der Oper Josephine ou Le Retour de Wagram von Adolphe Adam.
1837: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der komischen Oper Le domino noir (Der schwarze Domino) von Daniel-François-Esprit Auber.
1840: An der Grand Opéra Paris wird die Oper Die Favoritin von Gaetano Donizetti uraufgeführt.
1843: Am Königlichen Theater in Stockholm erfolgt die Uraufführung der Operette Jag går i kloster (Ich gehe ins Kloster) von Franz Berwald.
1877: In Weimar findet die Uraufführung der Oper Samson et Dalila (Samson und Dalila) von Camille Saint-Saëns statt.
1896: In Berlin wird Gerhart Hauptmanns Märchendrama Die versunkene Glocke uraufgeführt.
1916: In Wien findet die Uraufführung der Operette Die Rose von Stambul von Leo Fall statt.
1931: Der Film Emil und die Detektive von Gerhard Lamprecht und Billy Wilder nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner wird in Berlin uraufgeführt.
Gesellschaft |
1859: In Charles Town, West Virginia, stirbt der wegen Mordes, Anzetteln eines Sklavenaufstands und Landesverrat verurteilte John Brown, einer der Anführer der Anti-Sklaverei-Guerilla in den USA, am Galgen. Der nach seiner Hinrichtung komponierte Marsch John Browns Body wird im Sezessionskrieg ein beliebtes Kampflied der Unionstruppen.
1874: In Schwerin wird die sogenannte Siegessäule in Erinnerung an die im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 gefallenen 650 Mecklenburger geweiht.
1973: In Deutschland gilt an diesem Tag ein Sonntagsfahrverbot auch für den PKW-Verkehr.
1993: Ein Sonderkommando der kolumbianischen Polizei erschießt das Oberhaupt des Medellín-Drogenkartells, Pablo Escobar.
2005: Die tausendste Hinrichtung in den USA seit 1976 wird im Gefängnis von Raleigh, North Carolina, an Kenneth Lee Boyd vollzogen.
Religion |
1997: Das Fürstentum Liechtenstein erhält ein eigenes Erzbistum, das vom Schweizer Bistum Chur abgetrennt wird. Die Katholiken im Land führen heftige Diskussionen über die päpstliche Entscheidung.
Katastrophen |
1879: Auf dem Nordatlantik geht das britische Passagierschiff Borussia unter, nachdem ein Sturm ein Leck im Rumpf verursacht hat. 169 Menschen sterben.
1959: In Südfrankreich stürzt die Staumauer Malpasset ein. 421 Menschen sterben durch die Flutwelle.
2004: Der Taifun Nanmadol rast über die Philippinen und fordert ca. 1000 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1923: Die uruguayische Fußballnationalmannschaft gewinnt die Copa América zum vierten Mal mit einem 2:0-Sieg im letzten Spiel gegen die Argentinier.
1961: In Paris finden die dritten Judo-Weltmeisterschaften statt. Der niederländische Judoka Anton Geesink bricht dabei die japanische Vorherrschaft im Judo und wird der erste nicht-japanische Weltmeister.
1997: Borussia Dortmund gewinnt den Weltpokal gegen Cruzeiro Belo Horizonte.
2010: Die Vergabe der 21. und 22. Fußball-Weltmeisterschaft der Männer findet im FIFA-Hauptquartier in Zürich statt. Nach Beendigung stand fest, dass die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland und 2022 in Katar stattfinden wird.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1066: Irene Dukaina, als Ehefrau Kaisers Alexios I. Kaiserin von Byzanz
1083: Anna Komnena, byzantinische Historikerin
1554: William Paddy, königlicher Arzt in England
1578: Agostino Agazzari, italienischer Komponist und Musiktheoretiker
1588: Leonhard Kern, deutscher Bildhauer
1664: Johann Gallus Hügel, deutscher Steinmetzmeister und Bildhauer
1678: Nicolaus Samuelis Cruquius, niederländischer Wasserbauingenieur und Kartograf
1696: August Wilhelm Reinhart, deutscher evangelischer Theologe
1702: Samuel Engel, Schweizer Bibliothekar, Geograph und Politiker, Philanthrop und Ökonom
1735: Athanasius Hettenkofer, deutscher Abt
1743: Christian Gottlieb von Arndt, deutscher Historiker und Philologe
1748: Johannes Petrus Minckeleers, niederländischer Wissenschaftler und Erfinder
1760: John Breckinridge, US-amerikanischer Politiker
1760: Joseph Graetz, deutscher Organist und Komponist
1762: Franciszek Ksawery Dmochowski, polnischer Schriftsteller und Übersetzer
1762: Traugott Karl August Vogt, deutscher Mediziner
1766: Johann Gottfried Kneschke, deutscher Pädagoge
1770: Ferdinand Heinrich Lachmann, deutscher Pädagoge
1772: Johann Christoph von Aretin, deutscher Publizist, Historiker, Bibliothekar und Jurist
1774: Laurids Engelstoft, dänischer Historiker
1779: Pjotr Iwanowitsch Turtschaninow, russischer Komponist
1780: Otto von Münchhausen, preußischer Landrat
19. Jahrhundert |
1811: Xavier Boisselot, französischer Komponist und Klavierbauer
1813: Jakob Rosenhain, deutsch-jüdischer Pianist und Komponist
1817: Gaston de Raousset-Boulbon, französischer Abenteurer
1817: Adolph Schoder, württembergischer Politiker
1817: Heinrich von Sybel, deutscher Historiker
1818: Diedrich Wilhelm Andreas Augspurg, deutscher Politiker
1824: Charles Abel, französisch-deutscher Rechtsanwalt, MdR
1825: Peter II., Kaiser von Brasilien
1828: Henry Wilson, US-amerikanischer Komponist
1836: Moritz Bräuninger, deutscher Missionar, eventuell Märtyrer
1837: Joseph Bell, britischer Chirurg, Kinder- und Militärarzt aus Schottland, gilt als Pionier der Forensik
1838: Thomas Annandale, britischer Chirurg
1840: Franklin Leonard Pope, US-amerikanischer Erfinder und Unternehmensgründer
1852: Tōkai Sanshi, japanischer Schriftsteller
1854: Isaak Bacharach, deutscher Mathematiker
1854: Paul Reichard, deutscher Afrikaforscher
1855: Antonio Knauth, deutsch-amerikanischer Rechtsanwalt
1859: Georges Seurat, französischer Maler
1861: Philipp Jakob Manz, deutscher Industriearchitekt
1866: Jean Francis Auburtin, französischer Maler
1866: Harry T. Burleigh, US-amerikanischer Komponist
1869: Johann Jacob Haßlacher, deutscher Industrieller, Politiker, MdR
1869: Willy Pöge, deutscher Unternehmer, Pferde-, Rad- und Motorsportler
1870: Sepp Aman, österreichischer Politiker
1873: Eduardo Schaerer, paraguayischer Politiker
1874: Adolf Karl Paul Ammon, deutscher Industrieller
1874: Johannes Hanssen, norwegischer Komponist, Dirigent und Militärmusiker
1877: Carl Carey Anderson, US-amerikanischer Politiker
1877: William Montgomery Thomson, britischer Offizier, zuletzt Generalleutnant im Ersten Weltkrieg
1881: Heinrich Barkhausen, deutscher Physiker
1884: Johannes Popitz, deutscher Jurist, Politiker, preußischer Finanzminister, Reichsminister und Widerstandskämpfer
1884: Paul Schmitthenner, deutscher Historiker und Nationalsozialist
1885: Jean-Josaphat Gagnier, kanadischer Dirigent und Komponist
1885: George R. Minot, US-amerikanischer Mediziner
1885: Susan Stebbing, britische Philosophin
1885: Nana de Varennes, kanadische Schauspielerin
1886: Earl Cooper, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1889: Arvo Ossian Aaltonen, finnischer Schwimmer
1891: Otto Dix, deutscher Maler und Grafiker
1893: Raoul Paquet, kanadischer Komponist, Musikpädagoge und Organist
1893: Walter Risse, deutscher Fußballspieler
1893: Robert Talbot, kanadischer Komponist, Musikpädagoge und Violinist
1895: Georges Dandelot, französischer Komponist
1897: Hovhannes Baghramjan, sowjetischer Militär
1899: Peter Herman Adler, böhmischer Dirigent
1899: John Barbirolli, britischer Dirigent
1900: Herta Hammerbacher, deutsche Landschaftsarchitektin
1900: Carl Wurster, deutscher Chemiker und Wehrwirtschaftsführer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Ida Friederike Görres, deutsche Schriftstellerin
1901: Raimundo Orsi, argentinisch-italienischer Fußballspieler
1902: Horace Hildreth, US-amerikanischer Politiker
1902: Wifredo Lam, kubanisch-französischer Maler und Grafiker
1902: Milagros Leal, spanische Schauspielerin
1905: Francisco Amicarelli, argentinischer Pianist und Musikpädagoge
1905: Moses Asch, US-amerikanischer Plattenproduzent
1905: Osvaldo Pugliese, argentinischer Pianist und Komponist
1906: Garland Grange, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1909: Helen Douglas Adam, schottisch-US-amerikanische Dichterin und Künstlerin
1909: Pietro Arcari, italienischer Fußballspieler
1909: Arvo Askola, finnischer Leichtathlet
1909: Marion Gräfin Dönhoff, deutsche Publizistin
1910: Charles Edward Bennett, US-amerikanischer Politiker
1912: Franz Braumann, österreichischer Schriftsteller
1913: Erwin Förschler, deutscher Fußballspieler
1913: Eugen Frey, deutscher Fußballspieler
1913: Léo Rivest, kanadischer Schauspieler
1915: Franco Andreoli, Schweizer Fussballspieler und -trainer
1915: Blanche Moerschel, US-amerikanische Komponistin
1915: Nico Richter, niederländischer Komponist
1915: Pops Staples, US-amerikanischer Gospel- und R&B-Musiker
1920: Maximos Salloum, libanesischer Erzbischof
1921: Otis Dudley Duncan, US-amerikanischer Soziologe
1923: Rudolf Aitzetmüller, österreichischer Slawist
1923: Dschalāl Āl-e Ahmad, persischer Schriftsteller
1923: Maria Callas, griechisch-italienische Sängerin
1924: Alexander Haig, US-amerikanischer General und Minister
1924: Tada Michitarō, japanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker
1925: Julie Harris, US-amerikanische Schauspielerin
1925: Jacques Lacarrière, französischer Schriftsteller
1926–1950 |
1927: Benjamin Maxwell Acton, australischer Eishockeyspieler
1928: Fred Düren, deutscher Schauspieler
1928: Rita Paul, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin
1928: Gasisa Achmetowna Schubanowa, kasachische Komponistin
1930: Gary Becker, US-amerikanischer Ökonom
1930: David Piper, britischer Autorennfahrer
1931: Edwin Meese, US-amerikanischer Politiker
1933: Mike Larrabee, US-amerikanischer Sprinter, Olympiasieger
1934: Tarcisio Bertone, italienischer Erzbischof
1935: Ronnie Mathews, US-amerikanischer Jazzpianist
1935: Pit Schubert, deutscher Sachbuchautor und Bergsteiger
1936: Peter Michael Braun, deutscher Komponist
1937: Chris Bristow, britischer Formel-1-Rennfahrer
1940: Gunter Schoß, deutscher Schauspieler und Moderator
1941: Tom McGuinness, englischer Gitarrist
1941: Jörg Neumann, deutscher Leichtathlet
1941: Dieter Schurr, deutscher Fußballspieler
1942: Anna Guðrún Jónasdóttir, isländische Politikwissenschaftlerin
1942: Ulrich Wickert, deutscher Fernsehjournalist
1944: Jacky Ravenel, französischer Autorennfahrer
1944: Botho Strauß, deutscher Schriftsteller
1944: Ibrahim Rugova, kosovo-albanischer Politiker
1945: Lisa Kreuzer, deutsche Schauspielerin
1945: Penelope Spheeris, US-amerikanische Filmregisseurin, -produzentin und Drehbuchautorin
1945: Charles Watson, US-amerikanischer Serienmörder
1946: Gianni Versace, italienischer Modeschöpfer
1946: John Sheldon, britischer Autorennfahrer
1947: Rudolf Scharping, deutscher Politiker
1948: Haukur Angantýsson, isländischer Schachspieler
1948: T. C. Boyle, US-amerikanischer Schriftsteller
1948: Antonín Panenka, tschechoslowakischer Fußballspieler
1948: Christine Westermann, deutsche Fernsehmoderatorin
1950: Otto Georgens, Weihbischof im Bistum Speyer
1950: Ursela Monn, deutsche Schauspielerin
1950: Paul Watson, kanadischer Tierschützer
1951–1975 |
1951: Pino Ammendola, italienischer Schauspieler, Theaterautor und Filmregisseur
1952: Andreas Mölzer, österreichischer Politiker und Publizist
1953: Adrian Amstutz, Schweizer Unternehmer und Politiker
1954: Franz Comploi, italienischer Organist und Musikpädagoge
1955: Ignatios Antoniadis, griechischer Physiker
1960: Justus von Dohnányi, deutscher Film- und Fernsehschauspieler, Autor und Regisseur
1960: Sydney Youngblood US-amerikanischer Soul-Sänger
1961: Gaby Köster, deutsche Schauspielerin und Komikerin
1961: Doron Rabinovici, österreichischer Schriftsteller und Essayist
1962: Evelyn Kenzler, deutsche Politikerin, MdB
1962: Thomas Quast, deutscher Richter und Musiker
1965: Edgar Aristizábal Quintero, kolumbianischer Weihbischof
1967: Giovanni Parisi, italienischer Boxer
1968: Rafael Horzon, deutscher Unternehmer und Schriftsteller
1968: Lucy Liu, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Steve Martin, australischer Motorradrennfahrer
1968: Nate Mendel, US-amerikanischer Musiker
1969: Peggy Sander, deutsche Synchronsprecherin
1970: Alexander Cejka, tschechoslowakisch-deutscher Golfspieler
1970: Sergei Alexandrowitsch Krylow, russischer Geiger
1972: Sergej Scholtok, lettischer Eishockeyspieler
1973: Jan Ullrich, deutscher Radrennfahrer
1973: Monica Seles, US-amerikanische Tennisspielerin
1974: Martyn Ashton, britischer Trialbike-Fahrer
1975: Jean-Michel Arcucci, französischer Squashspieler
1976–2000 |
1977: Salar Aghili, iranischer Sänger
1977: Olivier Caillas, deutsch-französischer Fußballspieler
1977: Karsten Klein, deutscher Politiker, MdL
1977: Siyabonga Nomvethe, südafrikanischer Fußballspieler
1978: Muisi Ajao, nigerianischer Fußballspieler
1978: Nelly Furtado, kanadisch-portugiesische Sängerin
1978: Fonsi Nieto, spanischer Motorradrennfahrer
1978: Louisa Walter, deutsche Hockeyspielerin
1979: Yvonne Catterfeld, deutsche Sängerin, Schauspielerin, Musikerin und Moderatorin
1979: Angelina Grün, deutsche Volleyballspielerin
1980: Marco Engelhardt, deutscher Fußballspieler
1980: Patrick Neumann, deutscher Fußballspieler
1980: Michael Stocklasa, Liechtensteiner Fußballspieler
1981: Wladimir Jefimkin, russischer Radsportler
1981: Thomas Pöck, österreichischer Eishockeyspieler
1981: Danijel Pranjić, kroatischer Fußballspieler
1981: Britney Spears, US-amerikanische Sängerin
1982: Leif Anton, deutscher Handballspieler
1983: Chris Burke, schottischer Fußballspieler
1983: Daniela Ruah, portugiesisch-US-amerikanische Schauspielerin
1984: Iliesa Delana, fidschianischer Leichtathlet
1984: Pamela Tajonar, mexikanische Fußballspielerin
1985: Tatjana Asarowa, kasachische Hürdenläuferin
1986: Claudiu Keșerü, rumänischer Fußballspieler
1986: Kathrin Müller, deutsche Springreiterin
1986: Tal Wilkenfeld, australische Musikerin
1987: Fabian Klos, deutscher Fußballspieler
1988: Kim Adolfsson, schwedische Biathletin
1990: Emmanuel Agyemang-Badu, ghanaischer Fußballspieler
1991: Brandon Knight, US-amerikanischer Basketballspieler
1992: Wiktor Passitschnyk, ukrainischer Nordischer Kombinierer
1993: Tiffany Gauthier, französische Skirennläuferin
1993: Dylan McLaughlin, US-amerikanischer Schauspieler
1997: Selen Altunkulak, französisch-türkische Fußballspielerin
1998: Amber Montana, amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1302: Audun Hugleiksson, norwegischer Baron, Stallmeister und königlicher Schatzmeister
1348: Hanazono, letzter japanischer Kaiser aus der Kamakura-Zeit
1452: Johannes III. Grünwalder, Fürstbischof von Freising
1455: Isabel von Portugal, Königin von Portugal
1463: Albrecht VI., Herzog von Österreich
1560: Georg Sabinus, brandenburgischer Gründungsrektor der Universität zu Königsberg
1594: Gerhard Mercator, flämisch-deutscher Mathematiker, Geograph, Philosoph, Theologe und Kartograf
1675: Franz Hieß, österreichischer Steinmetzmeister und Bildhauer des Barock, Untervorsteher der Wiener Bauhütte
1706: Johann Georg Ahle, deutscher Komponist, Organist, Dichter und Kirchenmusiker
1736: Johann Gottfried von Berger, deutscher Mediziner
1748: Charles Seymour, 6. Duke of Somerset, englischer Peer und Hof- und Staatsbeamter
1760: Giuseppe Besozzi, italienischer Oboist
1782: Christian Friedrich Polz, deutscher Logiker und evangelischer Theologe
1794: Johann Gottlob Leidenfrost, deutscher Mediziner und Theologe
1796: Jean Charles Abbatucci, französischer General
1800: Johann Ludwig von Eckardt, deutscher Rechtswissenschaftler
19. Jahrhundert |
Philipp Otto Runge
(† 1810)
Marquis de Sade
(† 1814)
Jan Potocki
(† 1815)
1802: Charles Leclerc d’Ostin, französischer General in den napoleonischen Kriegen
1810: Philipp Otto Runge, deutscher Maler der Frühromantik
1813: Franz Joseph Konstantin Schömann, deutscher Rechtswissenschaftler
1814: Donatien Alphonse François Marquis de Sade, französischer Schriftsteller
1815: Jan Graf Potocki, polnischer Romancier, Historiker und Ethnologe
1816: Johann Friedrich Städel, deutscher Privatbankier und Kunstsammler
1828: Alois Hildwein, österreichischer Architekt des Biedermeier
1845: Johann Simon Mayr, italienischer Komponist
1848: Edward Solly, britischer Kaufmann und Kunstsammler
1849: Adelheid von Sachsen-Meiningen, deutsche Prinzessin, Königin von Großbritannien und Irland
1859: John Brown, US-amerikanischer Abolitionist
1867: Philaret Drosdow, russischer Metropolit
1872: Wincenty Pol, polnischer Schriftsteller, Geograph und Ethnograph
1877: Moritz von Bethmann, deutscher Unternehmer und Bankier
1879: Ferdinand Lindheimer, deutsch-US-amerikanischer Botaniker, Journalist und Verleger
1881: Jenny Marx, deutsche Sozialistin
1882: Leopold Stein, deutscher Rabbiner
1886: Arnold Ipolyi, ungarischer Geistlicher, Historiker und Kunsthistoriker
1900: Ludwig Jacobowski, deutscher Lyriker, Schriftsteller und Publizist
20. Jahrhundert |
1903: Otto von und zu Aufseß, deutscher Politiker
1904: Karl Koester, deutscher Pathologe und Hochschullehrer
1908: Ilse Frapan, deutsche Schriftstellerin
1909: Rudolf Achleitner, österreichischer Kapellmeister und Komponist
1910: Gustav Adolf von Götzen, deutscher Offizier und Afrikaforscher
1912: Otis Bardwell Boise, US-amerikanischer Komponist
1918: Edmond Rostand, französischer Dramatiker
1919: Evelyn Henry Wood, britischer Feldmarschall
1924: Hugo von Seeliger, deutscher Astronom
1931: Vincent d’Indy, französischer Komponist
1933: Erwin Baur, deutscher Genetiker und Botaniker
1934: Jakob Meisenheimer, deutscher Chemiker
1937: Joe „Fox“ Smith, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1941: Edward Rydz-Śmigły, polnischer Marschall und Politiker
1943: Berthold Maurenbrecher, deutscher Altphilologe
1944: Josef Lhévinne, russisch-US-amerikanischer Pianist
1944: Filippo Tommaso Marinetti, italienischer Schriftsteller, Begründer des Futurismus
1947: Max Stürcke, deutscher Bankier
1948: Chano Pozo, kubanischer Sänger, Tänzer und Percussionist
1949: Albert Ammons, US-amerikanischer Pianist
1951: José de Jesús Ravelo, dominikanischer Komponist und Musikpädagoge
1951: Manuel Ugarte, argentinischer Schriftsteller
1953: Reimmichl, österreichischer Priester, Tiroler Volksdichter
1954: Enrique Soro Barriga, chilenischer Komponist
1955: Theodor Knolle, deutscher evangelischer Theologe
1955: Otto Soyka, österreichischer Schriftsteller
1956: Franz Osten, deutscher Filmregisseur
1958: Carl Bilfinger, deutscher Staatsrechtler
1958: Jan Kok, niederländischer Fußballspieler
1959: John August Anderson, US-amerikanischer Astronom
1959: Josef Hutter, tschechischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1961: George Simpson, US-amerikanischer Leichtathlet
1963: Sasaki Nobutsuna, japanischer Schriftsteller
1964: Roger Bissière, französischer Maler
1967: Max Neufeld, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur
1969: José María Arguedas, peruanischer Schriftsteller und Ethnologe
1969: Kliment Jefremowitsch Woroschilow, sowjetischer Politiker, Verteidigungsminister, Marschall der Sowjetunion, Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets
1972: Wassili Luckhardt, deutscher Architekt
1972: Yip Man, Großmeister der chinesischen Kampfkunst Wing Chun
1974: Sophie-Carmen Eckhardt-Gramatté, russische Komponistin
1974: Max Weber, Schweizer Politiker
1976: Walter Bluhm, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1976: Tommaso Maestrelli, italienischer Fußballspieler und -trainer
1977: Otto Adam, deutscher Fechter
1980: Takakichi Asō, japanischer Unternehmer und Politiker
1981: Rudolf Prack, österreichischer Schauspieler
1982: David Blue, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Schauspieler
1982: Lindley Evans, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist
1982: Marty Feldman, britischer Schauspieler und Komiker
1982: Giovanni Ferrari, italienischer Fußballspieler und -trainer
1985: Philip Larkin, britischer Autor
1986: Heinrich Amersdorffer, deutscher Maler, Grafiker und Kunsterzieher
1986: Desi Arnaz, kolumbianischer Musiker und Schauspieler
1988: Hans Jürgen von Arnswaldt, deutscher Forstwirt
1989: Georg Krug, deutscher Landwirt und Politiker, MdB
1990: Aaron Copland, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
1990: Robert Cummings, US-amerikanischer Schauspieler
1990: Paul Hoffmann, deutscher Schauspieler
1991: Ernst Achenbach, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, MdL, MdB, MdEP
1992: Leo Barkin, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
1993: Pablo Escobar, kolumbianischer Drogenhändler, Drogenschmuggler und Terrorist
1998: Bob Haggart, US-amerikanischer Jazzmusiker, Bassist, Arrangeur und Komponist
1999: Charlie Byrd, US-amerikanischer Jazzgitarrist
21. Jahrhundert |
2002: Leslie Elizabeth Bullock Andrews, US-amerikanische Politikerin
2002: Ivan Illich, österreichischer Theologe
2002: Mehmet Emin Toprak, türkischer Schauspieler
2002: Mal Waldron, US-amerikanischer Jazz-Pianist
2003: Ignaz Kiechle, deutscher Landwirt und Politiker, MdB, Bundesminister
2004: Kevin Coyne, britischer Rockmusiker
2004: Alicia Markowa, britische Ballerina
2005: Kenneth Boyd, US-amerikanischer Mörder, tausendster Hinrichtungskandidat in den USA seit 1976
2005: Bertico Sosa, dominikanischer Komponist, Arrangeur und Pianist
2006: Mariska Veres, niederländische Popsängerin
2007: Eleonora Rossi Drago, italienische Schauspielerin
2007: Elizabeth Hardwick, US-amerikanische Literaturkritikerin und Dichterin
2007: Tada Michitarō, japanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker
2008: Odetta, US-amerikanische Sängerin
2009: Eric Woolfson, britischer Musiker und Produzent
2010: Pawoł Nowotny, sorbischer Literaturhistoriker und Volkskundler
2011: Anton Amberger, deutscher Biologe
2013: Junior Murvin, jamaikanischer Reggaemusiker
2013: Christopher Evan Welch, US-amerikanischer Schauspieler
2014: Dominique Aubier, französische Schriftstellerin
2014: Jean Béliveau, kanadischer Eishockeyspieler
2015: Gabriele Ferzetti, italienischer Schauspieler
2015: Peter Moosleitner, deutscher Journalist und Magazingründer
2015: Georg Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg, deutscher Unternehmer
2016: Gisela May, deutsche Schauspielerin und Sängerin
2017: Ulli Lommel, deutscher Schauspieler und Filmregisseur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Sel. Jan van Ruysbroek, belgischer Priester, Mystiker und Prior (evangelisch, katholisch)
- Hl. Luzius von Chur, Missionar und Schutzpatron (katholisch)
- Namenstage
Johannes, Lucius
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Vereinigte Arabische Emirate: Unabhängigkeit von Großbritannien (1971)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 2. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien