1. September
Der 1. September ist der 244. Tag des gregorianischen Kalenders (der 245. in Schaltjahren), somit bleiben noch 121 Tage bis zum Jahresende.
Mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen am 1. September 1939 (Überfall auf Polen) beginnt der Zweite Weltkrieg.
Aus meteorologischer Sicht ist am 1. September Herbstanfang auf der nördlichen Erdhalbkugel beziehungsweise Frühlingsbeginn auf der südlichen Erdhalbkugel.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1449: In der Tumuschlacht besiegen mongolische Truppen eine wesentlich größere Streitmacht der Ming-Dynastie. Der chinesische Kaiser Zhengtong gerät in gegnerische Gefangenschaft.
1532: Heinrich VIII. verleiht Anne Boleyn den Adelstitel Marquess of Pembroke.
1598: Boris Godunow wird zum russischen Zaren gekrönt.
1701: In der Schlacht bei Chiari in Oberitalien besiegt die österreichische Armee unter Prinz Eugen von Savoyen während des Spanischen Erbfolgekriegs französische Truppen unter François de Neufville, duc de Villeroy.
1707: Mit seiner Drohung, auf Seiten Frankreichs in den Spanischen Erbfolgekrieg einzugreifen, erzwingt König Karl XII. von Schweden in der Altranstädter Konvention die Garantie weitgehender Glaubensfreiheit für die Protestanten in Schlesien. Kaiser Joseph I. muss den schlesischen Protestanten den Bau von sechs Gnadenkirchen gewähren, die von diesen aus Dankbarkeit zum Teil als getreue Kopien der Stockholmer Katharinenkirche errichtet werden.
1715: Mit dem Tod des französischen Königs Ludwig XIV. geht die mit 72 Jahren längste Regentschaft eines europäischen Monarchen zu Ende. Nachfolger wird sein fünfjähriger Urenkel Ludwig XV. unter der Regentschaft seines Großonkels Philippe II. de Bourbon, duc d’Orléans.
1774: Auf eine Handstreich britischer Truppen reagieren amerikanische Milizen mit dem Powder-Alarm.
1862: Im Gefecht von Chantilly in der Nähe von Washington D. C. besiegen die Truppen der Südstaaten unter General „Stonewall“ Jackson die Army of Virginia der Nordstaaten im Sezessionskrieg, können deren geordneten Rückzug jedoch nicht verhindern.
1870: Im Deutsch-Französischen Krieg unterliegen die Franzosen in der Schlacht bei Noisseville. Die Deutschen beginnen erfolgreich die Schlacht von Sedan.
1873: Cetshwayo kaMpande wird letzter souveräner König der Zulu.
1893: Die auf Initiative des liberalen Premierministers William Ewart Gladstone eingebrachte zweite Home Rule Bill, die eine beschränkte Selbstverwaltung Irlands innerhalb des Vereinigten Königreichs vorsieht, wird vom Unterhaus mehrheitlich angenommen, scheitert später aber im Oberhaus.
1904: In der Schlacht von Masoller, dem letzten größeren Gefecht des uruguayischen Bürgerkriegs, setzen sich die Soldaten der regierenden Colorados gegen die Kämpfer der Blancos durch. Der Putschistenführer Aparicio Saravia wird schwer verwundet, kann sich jedoch noch nach Brasilien begeben.
1905: Alberta und Saskatchewan werden nach der Abspaltung von den Nordwest-Territorien eigenständige kanadische Provinzen.
1919: Die Gründung der von der Oktoberrevolution inspirierten Kommunistischen Partei in den Vereinigten Staaten durch Charles Ruthenberg löst in der Folge im Land erstmals die „Red Scare“ aus.
1920: Der französische General Henri Gouraud proklamiert im Rahmen des Völkerbundmandats für Syrien und Libanon den Staat Großlibanon, aus dem im Jahr 1926 die heutige Republik Libanon hervorgeht.
1928: Ahmet Zogu krönt sich zum König der Albaner und erklärt das Land zu einer konstitutionellen Monarchie.
1929: Rückwirkend tritt der Young-Plan zur Regelung der von Deutschland zu zahlenden Reparationen auf Grund seiner Kriegsschuld am Ersten Weltkrieg in Kraft.
1939: Der Zweite Weltkrieg beginnt um 4:45 Uhr mit dem Beschuss der Westerplatte bei Danzig durch das deutsche Marine-Schulschiff Schleswig-Holstein und dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen auf Hitlers Befehl.
1939: Adolf Hitler autorisiert die systematische Ermordung von zunächst 70.000 Geisteskranken und Behinderten (Aktion T4) im Oktober des Jahres mit einem auf den 1. September rückdatierten Führererlass zur „Euthanasie“.
1939: Mit der Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen wird im nationalsozialistischen Großdeutschen Reich das Hören ausländischer Radiosendungen strafbar, für das Verbreiten abgehörter Nachrichten wird in besonderen Fällen der Tod angedroht.
1939: Angesichts der durch das Deutsche Reich verursachten militärischen Eskalation in Mitteleuropa ordnet der Bundesrat die Generalmobilmachung der Schweizer Streitkräfte für den Folgetag an.
1941: Die Juden im Deutschen Reich werden per Polizeiverordnung gezwungen, den gelben Davidstern („Judenstern“) mit der Aufschrift „Jude“ „sichtbar auf der linken Brustseite des Kleidungsstückes zu tragen“. Die Verordnung tritt am 19. September des gleichen Jahres in Kraft.
1942: Die Aussiedlung der Marktgemeinde Neweklau und 71 umliegender Dörfer zur Schaffung des SS-Truppenübungsplatzes Beneschau beginnt.
1947: Rudolf Paul, der Ministerpräsident des Landes Thüringen, setzt sich über Berlin-West von der Sowjetischen in die Amerikanische Besatzungszone ab. Am 9. Oktober verliert der Geflohene offiziell sein Amt an seinen Stellvertreter Werner Eggerath.
1948: Der Parlamentarische Rat tritt erstmals zusammen und wählt Konrad Adenauer zum Vorsitzenden.
1951: Das ANZUS-Abkommen, benannt nach den teilnehmenden Staaten Australien, Neuseeland und den USA, wird in San Francisco unterzeichnet.
1951: In San Francisco beginnt die Friedenskonferenz zwischen Japan und den Alliierten des Zweiten Weltkriegs.
1957: Der Weltfriedenstag oder Antikriegstag erinnert in Deutschland an den Angriff der Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939. Die Initiative für diesen Gedenktag geht vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) aus und wurde erstmals 1957 und seit 1966 jährlich begangen.
1957: In der Bundesrepublik Deutschland wird gesetzlich für alle Kraftfahrzeuge innerorts das Tempolimit von 50 km/h verbindlich.
1961: Die Konferenz zur Gründung der Bewegung der Blockfreien Staaten beginnt mit 25 Teilnehmerstaaten in Belgrad.
1963: Singapur wird von Großbritannien unabhängig.
1969: Der reformierte § 175 des deutschen Strafgesetzbuches (StGB) tritt in Kraft. Er stellt Homosexualität unter Männern ab 21 Jahren nicht mehr unter Strafe. Erst 1994 wird er für erwachsene Männer komplett aufgehoben werden.
1969: Der libysche Hauptmann Muammar al-Gaddafi übernimmt per Staatsstreich die Macht.
1970: Die marxistisch-leninistische Demokratische Front zur Befreiung Palästinas verübt ein Attentat auf Jordaniens König Hussein I. Der Herrscher entgeht dem auf seiner Fahrt zum Flughafen Amman ausgeführten Anschlag. Die bestehenden Spannungen mit dem Gastland der Palästinenser verschärfen sich erheblich.
1971: Chancengleichheit: In der Bundesrepublik Deutschland tritt das Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (BAföG) in Kraft.
1983: Die sowjetische Luftwaffe schießt bei Sachalin eine vom Kurs abgekommene Boeing 747 der Korean Airlines ab. Alle 269 Insassen der KAL 007 kommen dabei ums Leben.
1992: Der erste Österreichische Gedenkdiener tritt seinen Zivilersatzdienst im Museum Auschwitz-Birkenau an.
1997: Vom Staatsmännergremium InterAction Council wird eine Allgemeine Erklärung der Menschenpflichten vorgeschlagen.
1999: Sellapan Ramanathan wird Staatspräsident in Singapur.
2004: Geiselnahme von Beslan: In einer Mittelschule in Beslan, Nordossetien, Russland, nehmen tschetschenische Terroristen und Terroristinnen hunderte Personen als Geiseln.
2005: Die Gouverneurin des US-Bundesstaates Louisiana, Kathleen Blanco, gibt den Schießbefehl („shoot to kill“) gegen Plünderer aus, die das Chaos ausnützen, das der Hurrikan Katrina hinterlassen hat.
Wirtschaft |
1575: König Philipp II. erklärt – nach 1557 – ein zweites Mal den Staatsbankrott Spaniens.
1719: In Reims gründet Nicolas Irénée Ruinart ein Champagnerhaus, das gegenwärtig älteste der Welt.
1873: In San Francisco nehmen die Cable Cars ihren öffentlichen Betrieb auf.
1879: Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen eröffnen das erste Teilstück der Gäubahn von Stuttgart über Herrenberg und Eutingen nach Freudenstadt.
1897: Die Tremont Street Subway geht als erste U-Bahn der USA in Boston in Betrieb. Heute ist ihre Strecke Teil der Green Line der Massachusetts Bay Transportation Authority.
1949: Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) sendet ihre erste Meldung an die Redaktionen.
1986: Die japanische Videospielkonsole Nintendo Entertainment System wird in Europa veröffentlicht.
1999: Die Deutsche Bank gliedert ihren Privatkunden- und Filialbereich in die Tochtergesellschaft Deutsche Bank 24 aus.
2005: Die Handheld-Konsole PlayStation Portable, von Sony Interactive Entertainment, wird in Europa veröffentlicht.
Wissenschaft und Technik |
1804: Der deutsche Astronom K. L. Harding entdeckt den Asteroiden Juno.
1979: Pioneer 11 fliegt als erste Raumsonde am Saturn vorbei und entdeckt dabei einen neuen Saturnmond.
1985: Das Wrack des Luxusliners Titanic, der am 15. April 1912 auf der Jungfernfahrt von Southampton nach New York, (NY) gesunken war, wird am Meeresboden, in fast 4000 Metern Tiefe, vor Neufundland von Robert Ballard entdeckt.
1991: Die vorpommersche Fachhochschule Stralsund und die mecklenburgische Hochschule Neubrandenburg werden gegründet.
1996: In Berlin erfolgt die Unternehmensgründung der Cargolifter AG, welche ein Transportluftschiff konstruieren und damit die Renaissance der Großluftschifffahrt einleiten will.
Kultur |
1810: Die Uraufführung der Oper Le Crescendo von Luigi Cherubini findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1816: In Prag wird Louis Spohrs romantische Oper Faust uraufgeführt. Das Libretto von Joseph Carl Bernard nimmt die Legende von Faust auf. Es ist nicht durch Goethes Faust beeinflusst, dessen erster Teil im Jahr 1808 erschienen ist. Stattdessen bezieht es sich im Wesentlichen auf ein Bühnenstück und Gedicht von Friedrich Maximilian Klinger und Heinrich von Kleist.
1853: Die Uraufführung der komischen Oper Le Nabab von Jacques Fromental Halévy findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1886: Samuel Fischer gründet in Berlin den gleichnamigen Verlag.
1899: In der norwegischen Hauptstadt Oslo wird das Nationaltheatret, das bedeutendste und größte Sprechtheater des Landes, mit Auszügen aus zwei Komödien von Ludvig Holberg eröffnet.
Mediendatei abspielen
1902: Im Pariser Olympia kann das Kinopublikum den ersten Science-Fiction-Film erleben. Der Streifen Die Reise zum Mond von Regisseur Georges Méliès wird ein großer Erfolg.
2006: Die 17. österreichische Tageszeitung mit Namen Österreich startet mit einer Startauflage von 250.000 Stück (an Wochenenden bis zu 600.000 Stück).
Religion |
1181: Der Zisterzienser Ubaldo Allucingoli wird zum Papst gewählt und beginnt als Lucius III. sein Pontifikat.
1271: Nachdem das Amt des Bischofs von Rom nach dem Tod von Papst Clemens IV. fast drei Jahre lang nicht besetzt gewesen ist, wird Tebaldo Visconti, der sich zu diesem Zeitpunkt auf Kreuzzug in Palästina befindet, zum Papst gewählt, ohne jemals Priester gewesen zu sein. Er nimmt später den Namen Gregor X. an.
1883: Papst Leo XIII. beschreibt in seiner Enzyklika Supremi apostolatus officio den Rosenkranz als wirksames geistiges Mittel.
1910: Papst Pius X. führt für alle Kleriker der katholischen Kirche den Antimodernisteneid ein, den vor allem Bischöfe ablegen müssen. Der Papst will damit dem Modernismus wirksam begegnen.
Katastrophen |
1894: Ein Waldbrand bei Hinckley (Minnesota) fordert mehr als 400 Menschenleben.
1923: Das Große Kantō-Erdbeben der Stärke 7,9 in der Kantō-Ebene auf der japanischen Hauptinsel Honshū zerstört die Hafenstadt Yokohama und große Bereiche des benachbarten Tokio. Rund 143.000 Menschen kommen ums Leben.
1962: Ein Erdbeben der Stärke 7,3 in Qazvin, Iran fordert 12.230 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1730: Auf Lanzarote beginnt ein Ausbruch des Vulkans Timanfaya. Die Eruptionen dauern mehr als fünfeinhalb Jahre an. Es entstehen dabei mehrere Krater.
1914: „Martha“, das letzte lebende Exemplar der Wandertaube, stirbt im Zoo von Cincinnati.
Sport |
1886: Der Fußballverein Grasshopper Club Zürich wird gegründet.
1910: Der brasilianische Fußballclub Sport Club Corinthians Paulista wird in São Paulo gegründet.
1923: Die Deutsche Turnerschaft verkündet die „Reinliche Scheidung“, die Trennung zwischen Turnen und Sport, insbesondere dem Fußball. Ab sofort gibt es keine Möglichkeit einer Doppelmitgliedschaft für Vereine in verschiedenen Sportfachverbänden.
1972: Bobby Fischer wird durch seinen 12,5:8,5-Sieg im sogenannten „Match des Jahrhunderts“ über den Russen Boris Spasski in Reykjavík der erste nichtsowjetische Schachweltmeister nach dem Zweiten Weltkrieg.
1973: George Foreman verteidigt seinen Titel als Boxweltmeister im Schwergewicht gegen Jose „King“ Roman im Nihon Budokan, Tokio, Japan durch k. o. in der ersten Runde.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1286: Elisabeth Richza von Polen, Königin von Böhmen und Polen
1403: Ludwig VIII., Herzog von Bayern-Ingolstadt
1508: Franziskus Joel, ungarischer Pharmakologe und Mediziner
1542: Michael Abel, deutscher Humanist, Neulateinischer Dichter und Lyriker
1566: Edward Alleyn, englischer Schauspieler
1579: Johann Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf, Erzbischof von Bremen, Fürstbischof von Lübeck und Bischof von Verden
1588: Henri II. de Bourbon, prince de Condé, Mitglied des Regentschaftsrates für Ludwig XIV.
1596: Arnold Mengering, deutscher lutherischer Theologe
1597: Johannes Micraelius, deutscher Dichter und Philosoph
1620: Otto von Grote, deutscher Literat und Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
1637: Nicolas de Catinat, französischer General, Marschall von Frankreich
1647: Anna Sophie von Dänemark und Norwegen, Kurfürstin von Sachsen
1653: Johann Pachelbel, deutscher Komponist
1689: Kilian Ignaz Dientzenhofer, Baumeister des böhmischen Barock
1692: Egid Quirin Asam, deutscher Stuckateur und Bildhauer
1703: William Battie, englischer Arzt
1711: Wilhelm IV., Fürst von Nassau und Erbstatthalter der Vereinigten Provinzen der Niederlande
1734: Louis François II. de Bourbon, prince de Conti, französischer Adliger, letztes Mitglied des Hauses Conti
1749: Lorenz Leopold Haschka, österreichischer Lyriker
1751: Emanuel Schikaneder, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor
1754: Heinrich Adolph Grimm, deutscher Orientalist
1754: August Hermann Niemeyer, deutscher Theologe und Pädagoge
1758: Wilhelm Leberecht Götzinger, deutscher lutherischer Theologe und Autor, gilt als Erschließer der Sächsischen Schweiz
1760: Frederik Sneedorff, dänischer Historiker
1761: Heinrich Eberhard Gottlob Paulus, deutscher evangelischer Theologe und Philosoph
1772: Johann Erich von Berger, dänischer Philosoph
1775: Honoré-Charles Reille, französischer General, Marschall und Pair von Frankreich
1777: Johann Friedrich Christian Werneburg, deutscher Mathematiker und Physiker
1785: Philip Allen, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur und Senator von Rhode Island
1790: Ferdinand von Eckstein, dänischer Schriftsteller und französischer Beamter
1792: John Gayle, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Gouverneur und Kongressabgeordneter von Alabama
1795: Rudolf von Auerswald, preußischer Beamter, Minister und Ministerpräsident
1798: Jean-Augustin Franquelin, französischer Kunstmaler
1798: Ferencz József Gyulay, österreichisch-ungarischer Feldmarschall und Oberbefehlshaber
19. Jahrhundert |
Engelbert Humperdinck
(* 1854)
Lazăr Edeleanu
(* 1861)
Inazo Nitobe
(* 1862)
Roger Casement (* 1864)
Engelbert Zaschka (* 1895)
1804: Karl Herloßsohn, deutscher Schriftsteller und Enzyklopädist
1805: Karl Ludwig Friedrich von Hinckeldey, deutscher Polizeipräsident in Berlin
1807: Bernhard von Arnswald, deutscher Schlosshauptmann der Wartburg und Kunstmaler
1812: Aegidius Rudolph Nicolaus Arntz, deutscher Rechtswissenschaftler
1812: James Campbell, US-amerikanischer Politiker, Postminister
1815: Ferdinand Jühlke, deutscher Gartengestalter, -baulehrer und -bauautor
1816: Peter Karlowitsch von Uslar, russischer Ingenieur, Sprachforscher und Offizier
1818: Johan Thomas Lundbye, dänischer Maler
1820: Karl Wilhelm Scheibler, deutscher Industrieller
1820: Sophie Diez, deutsche Sopranistin
1821: Leopold III., Fürst von Lippe-Detmold
1822: Kaspar Wetli, Schweizer Ingenieur
1825: August Horn, deutscher Komponist
1827: Elisha Baxter, US-amerikanischer Politiker
1829: James Conner, Generalmajor der Konföderierten Staaten von Amerika
1832: Carl Andreas Julius Bolle, deutscher Unternehmer
1832: Hermann Steudner, deutscher Naturforscher
1833: Michał Hórnik, sorbischer Geistlicher und Autor
1835: William Stanley Jevons, englischer Ökonom
1836: Robert Swinhoe, britischer Naturforscher, Ornithologe und Zoologe.
1837: Henry Brackenbury, britischer General und Autor
1837: Tony Robert-Fleury, französischer Historienmaler
1839: Otto Pfleiderer, deutscher protestantischer Theologe
1842: Dora Rappard, Schweizer Missionarin
1847: Georg von Klitzing, deutscher Gutsbesitzer, Jurist und Politiker
1848: Auguste Forel, Schweizer Psychiater
1849: Emil Zuckerkandl, österreichischer Mediziner
1850: Norbert Pfretzschner, österreichischer Bildhauer und Jagd-Schriftsteller
1851: Karl Kellner, österreichischer Chemiker, Industrieller und Okkultist
1854: Engelbert Humperdinck, deutscher Komponist der Spätromantik
1855: Innokenti Fjodorowitsch Annenski, russischer Dichter, Literaturkritiker, Dramatiker und Übersetzer
1856: John Redmond, irischer Politiker
1856: Louis-Ernest Dubois, Erzbischof von Paris und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1857: Emanuel Loewy, österreichischer Archäologe
1858: Carl Auer von Welsbach, österreichischer Chemiker und Unternehmer
1858: Paul Wolters, deutscher klassischer Archäologe
1859: Richard Eschke, deutscher Maler
1861: Lazăr Edeleanu, rumänischer Chemiker
1862: Adolphe Appia, Schweizer Architekt
1862: Inazo Nitobe, japanischer Gelehrter und Völkerbund-Sekretär
1863: Herman Baltia, belgischer General-Leutnant und Politiker
1863: João Pinheiro Chagas, portugiesischer Journalist und Politiker, Ministerpräsident
1863: Violet Jacob, schottische Schriftstellerin
1864: Motojirō Akashi, japanischer General
1864: Roger Casement, britischer Diplomat und irischer Nationalheld
1865: Ishibashi Ningetsu, japanischer Literaturkritiker und Schriftsteller
1865: Edgar Aabye, dänischer Sportler
1866: Friedrich Wilhelm Mader, deutscher Schriftsteller
1866: Jordan Mai, deutscher Franziskaner
1873: Robert P. Bass, US-amerikanischer Politiker
1874: Gertrud Bürgers-Laurenz, deutsche Malerin
1874: Ismar Elbogen, deutscher Gelehrter
1875: Edgar Rice Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller
1875: Josef Reinhart, Schweizer Volksschriftsteller
1877: Francis William Aston, englischer Chemiker und Physiker, Nobelpreisträger
1878: Georg Becker, deutscher Unternehmer
1878: John Frederick Charles Fuller, britischer Generalmajor und Militärhistoriker
1878: Tullio Serafin, italienischer Dirigent
1879: Bruno Granichstaedten, österreichischer Komponist
1881: Octave Aubry, französischer Historiker und Schriftsteller
1882: Erich Becher, deutscher Philosoph und Psychologe
1882: Oswald Wiersich, deutscher Gewerkschafter und Widerstandskämpfer
1883: Justin Elie, haitianischer Komponist und Pianist
1884: Friedrich von Prittwitz und Gaffron, deutscher Botschafter in den Vereinigten Staaten
1885: Hermann Grapow, deutscher Ägyptologe
1886: Tarsila do Amaral, brasilianische Künstlerin
1886: Othmar Schoeck, Schweizer Komponist und Dirigent
1886: Bernhard Wolff, deutscher Jurist, Richter am Bundesfinanzhof
1887: Blaise Cendrars, Schweizer Schriftsteller
1888: Ephraim Lipson, britischer Wirtschaftshistoriker
1888: Ernst Schlange, deutscher Politiker, Gauleiter, MdL
1889: Charles Glenn Anders, US-amerikanischer Theater- und Filmschauspieler
1889: Herbert Asbury, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1890: Arthur W. Upfield, britisch-australischer Kriminalromanautor
1891: Wilhelm Grüner, deutsch-baltischer Pastor und evangelisch-lutherischer Märtyrer
1891: Wilhelm Ritter von Thoma, deutscher General
1892: Herbert Goldschmidt, deutscher Kommunalpolitiker
1893: Betty Blythe, US-amerikanische Schauspielerin
1893: François Charrière, Schweizer Bischof im Bistum Lausanne-Genf-Freiburg
1894: Hans Tittel, deutscher Politiker und Gewerkschafter
1895: Edit Angold, deutsche Schauspielerin
1895: Hertha Sponer, deutsche Physikerin
1895: Ernst Karl Winter, österreichischer Soziologe
1895: Engelbert Zaschka, deutscher Oberingenieur, Erfinder und Hubschrauberpionier
1895: Hans Zöberlein, deutscher Schriftsteller
1896: Simon Barere, russischer Pianist
1896: A. C. Bhaktivedanta, indischer Autor und Übersetzer
1896: André Hunebelle, französischer Filmregisseur
1896: Anton Tesarek, österreichischer Pädagoge
1897: Johan de Haas, niederländischer Autor und Anarchist
1897: Geza Slovig, rumäniendeutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist
1898: Ernst Ahl, deutscher Zoologe, Ichthyologe und Herpetologe
1898: Wilhelm Fuchs, deutscher SS-Oberführer, Oberst der Polizei und Führer verschiedener Einsatzgruppen
1898: Friedrich Georg Jünger, deutscher Lyriker, Erzähler und Essayist
1898: Franz Paul Koch, deutscher Kameramann
1898: Marilyn Miller, US-amerikanische Musicalsängerin und Stepptänzerin
1899: Lotte Friese-Korn, deutsche Politikerin
1900: Richard Arlen, US-amerikanischer Schauspieler
1900: Fritz Burgbacher, deutscher Politiker
1900: Andor Mészáros, ungarisch-australischer Architekt, Bildhauer und Medailleur
1900: Kazimierz Wiłkomirski, polnischer Komponist, Dirigent, Cellist und Musikpädagoge
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Bolesław Filipiak, polnischer Kardinal
1901: Theodor Maunz, deutscher Verwaltungsrechtler
1901: Harry Stradling, US-amerikanischer Kameramann
1902: Ernst-Ludwig von Aster, deutscher Jagd- und Tiermaler
1902: Dirk Brouwer, niederländisch-US-amerikanischer Astronom
1902: Wilhelm Heiner, deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker
1902: Eddie Kotal, US-amerikanischer American-Football-Spieler, -Trainer und -Scout
1903: Ray Flaherty, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1904: Viktor Aschenbrenner, deutscher Vertriebenenpolitiker
1904: Karl Ernst, deutscher Politiker
1905: Corrado Annicelli, italienischer Schauspieler
1905: Friedrich Ernst Hunsche, deutscher Schriftsteller, Sprachforscher, Genealoge, Heimatforscher und Archivar
1906: Joaquín Balaguer, dominikanischer Staatschef und Schriftsteller
1906: Franz Biebl, deutscher Komponist
1906: Eleanor Hibbert, britische Schriftstellerin
1906: Kurt Pratsch-Kaufmann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1906: Aksel Schiøtz, dänischer Sänger und Musikpädagoge
1908: Hans Merten, deutscher Politiker
1908: Heinrich Hamann, deutscher Polizist, Gestapo-Chef im besetzten Polen
1908: Wilhelm M. Busch, deutscher Illustrator
1910: Pierre Bézier, französischer Mathematiker
1910: Samuel Rothenberg, deutscher Theologe
1910: Bernard Childs, US-amerikanischer Maler und Grafiker
1911: Hugo Lindinger, österreichischer Schauspieler
1912: Gwynfor Evans, britischer Politiker
1913: Ludwig Merwart, österreichischer Maler und Grafiker
1914: Ernst Ortner, österreichischer Widerstandskämpfer
1915: Ken Aston, britischer Fußballschiedsrichter
1915: Jorge Quesada, costa-ricanischer Fußballspieler
1916: Dorothy Bundy, US-amerikanische Tennisspielerin
1916: Heinrich Schiemann, deutscher Wissenschaftsjournalist
1916: Emil Spannocchi, österreichischer General
1917: Heddy Pross-Weerth, deutsche Literaturkritikerin und Übersetzerin
1919: Walter Kaaden, deutscher Ingenieur
1919: Willi Marxsen, deutscher Theologe und Neutestamentler
1920: Hubert Lampo, belgischer Schriftsteller und Journalist
1920: Richard Farnsworth, US-amerikanischer Schauspieler
1921: Dieter Ahlers, deutscher Jurist
1921: Kurt Hübner, deutscher Philosoph
1921: Willem Frederik Hermans, niederländischer Schriftsteller
1922: Vittorio Gassman, italienischer Schauspieler
1922: Yvonne De Carlo, kanadische Schauspielerin
1923: Kenneth Thomson, kanadischer Unternehmer
1923: Rocky Marciano, US-amerikanischer Boxer
1925: Art Pepper, US-amerikanischer Altsaxophonist
1925: Bob Curtis, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf
1925: Roy J. Glauber, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1926–1950 |
1926: Antonio Abenoza, spanischer Fußballspieler
1926: Frank Morris, US-amerikanischer Krimineller
1926: Stanley Cavell, US-amerikanischer Philosoph
1927: Alexander von Cube, deutscher Journalist
1927: Joyce King, australische Leichtathletin
1927: Wolfgang Klafki, deutscher Erziehungswissenschaftler
1928: Edwin Kowalik, polnischer Pianist, Publizist und Komponist
1928: Eduard Melkus, österreichischer Violinist und Bratschist
1928: Siegfried Vollrath, deutscher Fußballspieler und -trainer
1929: Anne Ramsey, US-amerikanische Schauspielerin
1929: Kostas Paskalis, griechisch-österreichischer Opernsänger
1929: Otto-Herman Frey, deutscher Archäologe
1930: Charles Correa, indischer Architekt und Stadtplaner
1930: Wolf Feller, deutscher Journalist
1930: Dick Raaijmakers, niederländischer Komponist, Performance- und Installationskünstler
1930: Horst Skerra, deutscher Offizier, Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte in der DDR
1930: Michel Serres, französischer Philosoph
1931: Boxcar Willie, US-amerikanischer Musiker
1931: Cecil Parkinson, britischer Politiker
1931: Friedrich Kurrent, österreichischer Architekt und Autor
1931: Javier Solís, mexikanischer Sänger
1931: Martin Stade, deutscher Schriftsteller
1931: Michael O. Rabin, israelischer Informatiker
1933: Gene Harris, US-amerikanischer Jazzpianist
1933: Ann Richards, US-amerikanische Politikerin, Gouverneurin von Texas
1933: Conway Twitty, US-amerikanischer Musiker
1934: Horst Callies, deutscher Althistoriker
1934: Léon Mébiame, gabunischer Premierminister
1934: Paolo Sardi, italienischer Erzbischof und Vizecamerlengo
1935: Seiji Ozawa, japanischer Dirigent und Komponist
1936: Herbert Kästner, deutscher Mathematiker, Autor, Herausgeber und Bibliophiler
1936: Clemens Mettler, Schweizer Schriftsteller
1937: Allen Jones, britischer Maler und Grafiker
1937: Henrik Stangerup, dänischer Autor und Filmregisseur
1937: Karl Otto Hondrich, deutscher Soziologe
1937: Peter Gaehtgens, deutscher Physiologe, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz
1938: Friedhelm Busch, deutscher Wirtschaftsjournalist
1938: Guy Kirsch, Luxemburger Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
1938: Heinrich Thun, österreichischer Leichtathlet
1938: Per Kirkeby, dänischer Maler und Bildhauer, Architekt und Dichter
1939: Jesus Armamento Dosado, philippinischer Erzbischof
1939: Lily Tomlin, US-amerikanische Schauspielerin, Autorin und Produzentin
1939: Tony Frangieh, libanesischer Milizführer
1939: Heinrich Messner, österreichischer Skirennläufer
1940: Annie Ernaux, französische Schriftstellerin
1940: János Galambos, ungarischer Mathematiker
1941: Júlia Várady, deutsche Opernsängerin
1942: Hans Achterhuis, niederländischer Professor für angewandte Philosophie
1942: António Lobo Antunes, portugiesischer Schriftsteller
1942: Charlie Brooks, US-amerikanischer Mörder
1942: Caroline Janice Cherryh, US-amerikanische Schriftstellerin
1942: Friedrich-Carl Wodarz, deutscher Politiker
1943: Gerhard Aigner, deutscher Fußballfunktionär
1943: Teresa Tutinas, polnische Schlagersängerin
1944: Leonard Slatkin, US-amerikanischer Dirigent
1945: Mustafa Balel, türkischer Schriftsteller
1945: Nadeem Elyas, saudi-arabischer Islamwissenschaftler und Mediziner
1946: Barry Gibb, britisch-australischer Sänger, Komponist und Produzent (Bee Gees)
1946: Lorenz Hecher, deutscher Ringer
1947: Albrecht Buttolo, deutscher Politiker, Innenminister von Sachsen
1947: Mauro Jöhri, Schweizer Kapuziner und Professor für Theologie
1947: Rolf Kutzmutz, deutscher Politiker
1947: Nina Lizell, schwedische Schlagersängerin
1948: Bernard Ardura, französischer Ordensgeistlicher und Kirchenhistoriker
1948: Gail Davies, US-amerikanische Country-Sängerin und Songschreiberin
1948: Hans Engel, deutscher Handballspieler
1948: James Rebhorn, US-amerikanischer Schauspieler
1949: Ronald Craig Arkin, US-amerikanischer Wissenschaftler
1950: Wagit Jussufowitsch Alekperow, russischer Unternehmer
1950: Heidemarie Ehlert, deutsche Politikerin
1950: Michail Jefimowitsch Fradkow, russischer Ministerpräsident
1950: Stefan Junge, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1950: Phil McGraw, US-amerikanischer Fernsehmoderator
1950: Neithard Resa, deutscher Bratschist
1950: Per-Inge Walfridsson, schwedischer Rallyefahrer
1951–1975 |
1951: Undine Kurth, deutsche Politikerin
1952: Cullen Murphy, US-amerikanischer Comicautor
1952: Olga Minejewa, russische Leichtathletin
1952: Ed Neumeister, US-amerikanischer Jazzposaunist
1953: Ahmad Schah Massoud, afghanischer Mujaheddin-Kämpfer
1953: Rachid Bouchareb, französischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor
1953: Rocco Rock, US-amerikanischer Wrestler
1954: Axel Troost, deutscher Politiker
1954: Danuta Harrich-Zandberg, deutsche Dokumentarfilmerin
1954: Filip Vujanović, Präsident der Republik Montenegro
1955: Hubertus Primus, Chefredakteur der Zeitschrift test
1955: Gerhard Strack, deutscher Fußballspieler
1956: Emil Andreev, bulgarischer Schriftsteller
1956: Georg Jungmann, deutscher Politiker
1956: Vinnie Johnson, US-amerikanischer Basketballspieler
1957: Gloria Estefan, kubanische Sängerin
1957: Bruce Foxton, britischer Musiker
1958: Dagmar Manzel, deutsche Schauspielerin
1958: Susanne Melior, deutsche Politikerin
1959: Simone Ritscher, deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin
1959: Reinhard Zinkann junior, deutscher Unternehmer
1960: Joachim Masannek, deutscher Kinderbuchautor
1960: Joseph Williams, US-amerikanischer Rocksänger
1960: Ralf Aussem, deutscher Fußballspieler
1960: Uwe Busse, deutscher Songwriter, Interpret und Produzent
1961: Gitta Schüßler, deutsche Politikerin
1961: Hermann Albrecht, deutscher Fußballschiedsrichter
1961: Mike Ross, US-amerikanischer Politiker
1961: Scott Bigelow, US-amerikanischer Profiwrestler
1961: Tonino Benacquista, französischer Schriftsteller
1962: Damba Ajuschejew, russischer Geistlicher
1962: Ruud Gullit, niederländischer Fußballspieler und Fußballtrainer
1963: Christopher John Ferguson, US-amerikanischer Astronaut
1963: Grant-Lee Phillips, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
1963: Rich Chernomaz, kanadischer Eishockeyspieler und-trainer
1963: Stephan Karkowsky, deutscher Radiomoderator
1963: Darío Volonté, argentinischer Operntenor
1965: Craig McLachlan, australischer Schauspieler und Sänger
1965: Ronny Teuber, deutscher Fußballspieler
1966: Christoph Palm, deutscher Politiker
1966: Katja Bienert, deutsche Schauspielerin
1966: Tim Hardaway, US-amerikanischer Basketballspieler
1967: Andreas Maier, deutscher Schriftsteller
1967: Bernd Roos, deutscher Handballspieler
1967: Carl-Uwe Steeb, deutscher Tennisprofi
1968: Hans Ulrich Anke, deutscher Jurist
1968: Mohammed Atta, ägyptischer Terrorist
1968: Franck Lagorce, französischer Autorennfahrer
1969: Henning Berg, norwegischer Fußballspieler
1970: Sabine Scho, deutsche Schriftstellerin
1971: Hakan Şükür, türkischer Fußballspieler
1971: Heike Schmidt, deutsche Handballspielerin
1971: Helena af Sandeberg, schwedische Filmschauspielerin
1971: Luci van Org, deutsche Moderatorin, Schauspielerin und Sängerin
1971: Rui Lavarinhas, portugiesischer Radrennfahrer
1971: Ricardo Chavira, US-amerikanischer Schauspieler
1972: Peter Adolphsen, dänischer Schriftsteller
1973: Simon Shaw, englischer Rugbyspieler
1974: Clemens Prokop, deutscher Musikkritiker und Autor
1974: Jhonen Vasquez, US-amerikanischer Comic-Zeichner
1975: Dudley Dorival, haitianischer Leichtathlet
1975: Fabien Rohrer, Schweizer Snowboarder
1975: Scott Speedman, US-amerikanischer Schauspieler
1976–2000 |
1976: Mauro Roberto Cantoro, argentinisch-polnischer Fußballspieler
1976: Jada Fire, US-amerikanische Pornodarstellerin
1976: Erik Morales, mexikanischer Boxer
1976: Ivano Brugnetti, italienischer Leichtathlet
1976: Takashi Fukunishi, japanischer Fußballspieler
1977: Francisco Aguirre, argentinischer Fußballspieler
1977: David Albelda, spanischer Fußballspieler
1977: Armindo Araújo, portugiesischer Rallyefahrer
1977: Jerry Azumah, US-amerikanischer Footballspieler
1977: Linda Jap Tjoen San, niederländische Schachspielerin
1977: David Rott, deutscher Schauspieler
1978: Rubén Lobato, spanischer Radrennfahrer
1978: Massimiliano Vieri, australisch-italienischer Fußballspieler
1979: Oumar Abaker, tschadischer Fußballspieler
1979: Georgi Shashiashvili, georgischer Fußballspieler
1979: Jan Hoffmann, deutscher Fußballspieler
1979: Karam Ibrahim, ägyptischer Ringer
1980: Chris Riggott, englischer Fußballspieler
1980: Edgar Álvarez, honduranischer Fußballspieler
1980: Sammy Adjei, ghanaischer Fußballspieler
1981: Clinton Portis, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1981: Michael Maze, dänischer Tischtennisspieler
1981: Moritz Hegewald, deutscher Schauspieler
1982: Ali bin Chalid Al Thani, katarischer Springreiter
1982: Jeffrey Buttle, kanadischer Eiskunstläufer
1982: Lou Doillon, französische Schauspielerin
1982: Brune Poirson, französische Politikerin
1982: Peter van Merksteijn junior, niederländischer Rallyefahrer
1983: Catilina Aubameyang, gabunischer Fußballspieler
1983: José Antonio Reyes, spanischer Fußballspieler
1983: Riccardo Riccò, italienischer Radrennfahrer
1984: Joe Trohman, US-amerikanischer Gitarrist
1985: François Fargère, französischer Schachspieler
1986: Gaël Monfils, französischer Tennisspieler
1986: Stella Mwangi, kenianisch-norwegische Hip-Hopperin und Sängerin
1987: Alper Akçam, türkischer Fußballspieler
1987: Ramon Leeuwin, niederländischer Fußballspieler
1987: Christian Träsch, deutscher Fußballspieler
1988: Sergio Ariel Escudero, japanischer Fußballspieler
1988: Simona de Silvestro, Schweizer Rennfahrerin
1988: Almog Cohen, israelischer Fußballspieler
1988: Miles Plumlee, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Aron Rafn Eðvarðsson, isländischer Handballspieler
1989: Max Franz, österreichischer Skirennläufer
1989: Bill Kaulitz, deutscher Sänger (Tokio Hotel)
1989: Tom Kaulitz, deutscher Musiker (Tokio Hotel)
1989: Daniel Sturridge, englischer Fußballspieler
1991: Irina Antonenko, russisches Model
1992: Cristiano Biraghi, italienischer Fußballspieler
1993: Jan Kliment, tschechischer Fußballspieler
1993: Mario Lemina, gabunisch-französischer Fußballspieler
1993: Ilona Mitrecey, französische Sängerin
1993: Jeremy Mockridge, deutscher Schauspieler
1993: Megan Nicole, US-amerikanische Singer-Songwriterin, Schauspielerin und Model
1994: Leon Fesser, deutscher Fußballspieler
1994: Bianca Ryan, US-amerikanische Sängerin
1994: Carlos Sainz junior, spanischer Rennfahrer
1994: Taddl, deutscher Webvideo-Produzent
1995: Mavi Phoenix, österreichische Musikerin
1996: Zendaya Coleman, US-amerikanische Schauspielerin
1997: Joan Mir, spanischer Motorradrennfahrer
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1126: Swatawa von Polen, böhmische Königin
1159: Hadrian IV., englischer Papst
1161: Melisende, Königin von Jerusalem
1176: Maurice FitzGerald, cambro-normannischer Adliger
1198: Dulce von Barcelona, portugiesische Königin
1210: Nur ad-Din Muhammad, Imam der Nizariten (Assassinen)
1250: William Raleigh, Bischof von Norwich und Winchester
1414: William de Ros, 6. Baron de Ros, englischer Adeliger und Lord Treasurer
1478: Markus von Baden, deutscher Adeliger, Markgraf von Baden
1502: Iio Sōgi, japanischer Dichter
1505: Wok II. von Rosenberg, böhmischer Adeliger
1557: Jacques Cartier, französischer Entdecker und Seefahrer
1600: Tadeáš Hájek z Hájku, tschechischer Astronom und Leibarzt Rudolfs II.
1603: Barnim X., Herzog von Pommern
1648: Marin Mersenne, französischer Mathematiker und Theologe
1674: Auguste Magdalene von Hessen-Darmstadt, deutsche Dichterin
1678: Jan Brueghel der Jüngere, niederländischer Maler
1680: Anna Sophia I., Äbtissin des Stifts Quedlinburg
1680: Johann Georg II., Fürst aus dem Hause Wettin
1700: Johann Ritter, Lübecker Bürgermeister
1702: Heinrich Schlumpf, Schweizer Bürgermeister und Tagsatzungsgesandter
1715: Ludwig XIV., französischer König
1739: Johann Gottfried Kraus, deutscher Rechtswissenschaftler
1766: Peter Anich, österreichischer Kartograf und Pionier der Hochgebirgskartografie
1767: Johann Gottfried Arndt, livländischer Historiker
1776: Ludwig Christoph Heinrich Hölty, deutscher Dichter
1777: Johann Ernst Bach, deutscher Komponist
1784: Johann Christoph Stockhausen, deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe
1790: Adrian Andreas Pfannenschmidt, deutscher Unternehmer
1793: Johann Friedrich von Tröltsch, deutscher Jurist
19. Jahrhundert |
1814: Erik Tulindberg, finnischer Komponist
1828: John Taylor Gilman, US-amerikanischer Politiker
1831: Balthasar Alexis Henri Antoine von Schauenburg, französischer General
1838: William Clark, US-amerikanischer Soldat und Entdecker
1842: Edward Somerset, britischer Kavalleriegeneral
1849: Pawel Wassiljewitsch Tschitschagow, russischer Admiral
1850: Karl Friedrich von Gärtner, deutscher Botaniker und Arzt
1853: Adolf Asher, deutscher Buchhändler, Antiquar, Verleger und Bibliograph
1855: Bernhard Thiersch, deutscher Gymnasiallehrer, Dichter des Preußenliedes
1856: Christoph Karl Julius Asschenfeldt, deutscher Kirchenlieddichter
1856: Christian Friedrich Bernhard Augustin, deutscher Theologe, Schriftsteller und Historiker
1866: Eugène Walckiers, französischer Flötist und Komponist
1867: Edward Hodges, US-amerikanischer Organist und Komponist
1868: Ferencz József Gyulay, österreichisch-ungarischer Feldmarschall und Oberbefehlshaber
1870: Charles-Joseph de Flahaut, französischer General und Politiker
1870: Joseph Anton von Maffei, deutscher Industrieller, Eisenbahnfabrikant
1870: Otto Wigand, deutscher Verleger und Politiker
1879: Sixt Karl Kapff, deutscher Theologe und Pietist
1889: Christian August Selmer, norwegischer Jurist und Politiker
1894: Nathaniel Prentiss Banks, US-amerikanischer Politiker
1896: Joseph Ignaz von Ah, Schweizer katholischer Priester, Zeitungsmann und Schriftsteller
1897: Tommaso Vallauri, italienischer Philologe und Professor der Rhetorik
20. Jahrhundert |
1906: Giuseppe Giacosa, italienischer Librettist
1910: Alexander Saizew, russischer Chemiker
1915: August Stramm, deutscher Dichter und Dramatiker des Expressionismus
1924: Joseph Henry Blackburne, britischer Schachgroßmeister
1926: John Hunn, US-amerikanischer Politiker
1929: Stanisław Barcewicz, polnischer Pianist, Kammermusiker, Dirigent und Musikpädagoge
1932: Irene Abendroth, österreichische Sängerin
1932: Santos Cifuentes Rodríguez, kolumbianischer Komponist
1933: Mathias Adlersflügel, österreichischer Industrieller und Politiker
1933: José Mercedes Ortega, chilenischer Maler
1933: Christian Schreiber, deutscher Geistlicher
1940: Gregorio Labayan Aglipay, philippinischer Geistlicher
1942: Ludwig Pfältzer, deutscher Kriegsdienstverweigerer und NS-Opfer
1943: Karl Friedrich Otto Atangana Ntchama, kamerunischer Politiker
1947: Marius Anton von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer K.u.K. Statthalter im Königreich Dalmatien und Geheimer Rat
1948: Thomas Parnell, australischer Physiker
1951: Wols, deutscher Fotograf, Maler und Grafiker
1952: Kosugi Tengai, japanischer Schriftsteller
1953: Alfons Dopsch, österreichischer Mediävist und Diplomatiker
1954: Harry Cording, britischer Schauspieler
1953: Jacques Thibaud, französischer Violinist
1957: Dennis Brain, britischer Hornist
1961: Ernst-Christoph Brühler, deutscher Politiker, MdL, MdB, Fraktionsvorsitzender
1961: Eero Saarinen, finnischer Architekt und Designer
1962: Hans-Jürgen von Arnim, deutscher General
1965: Karl Anton Kreuter, deutscher Lehrer, Autor und Heimatforscher
1967: Max Behrens, deutscher Gewerkschaftsführer und Politiker, Senator von Altona, MdL
1970: François Mauriac, französischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1971: Willi Scharf, deutscher Geologe
1971: Peter Uhlig, deutscher Endurosportler
1972: May Aufderheide, US-amerikanische Ragtimekomponistin
1977: Ethel Waters, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1981: Vincenzo Agnetti, italienischer Konzeptkünstler, Fotograf, Kunsttheoretiker und Schriftsteller
1981: Paul Bausch, deutscher Politiker
1981: Albert Speer, deutscher Architekt, NS-Funktionär
1982: Clifford Curzon, britischer Pianist
1982: Haskell Brooks Curry, US-amerikanischer Mathematiker und Logiker
1982: Ludwig Bieberbach, deutscher Mathematiker
1982: Władysław Gomułka, polnischer Politiker
1985: Stefan Bellof, deutscher Autorennfahrer
1987: Gerhard Fieseler, deutscher Industrieller und Flugzeugkonstrukteur, Kunst- und Jagdflieger
1988: Luis Walter Alvarez, US-amerikanischer Physiker
1988: Wilfredo García, dominikanischer Fotograf
1989: Kazimierz Deyna, polnischer Fußballspieler
1991: Otl Aicher, deutscher Bildhauer, Grafiker und Gestalter
1992: Erich Bielka, österreichischer Diplomat
1993: Fritz Cremer, deutscher Bildhauer
1994: Konrad Ameln, deutscher Hymnologe und Musikwissenschaftler
1994: Otto Reindl, deutscher Politiker
1996: Vagn Holmboe, dänischer Komponist
1997: Karl Berg, österreichischer Geistlicher
1997: Zoltán Czibor, ungarischer Fußballspieler
1998: Franz Scholz, deutscher Priester und Theologe
1998: Theo Schuster, deutscher Schachspieler und Schachjournalist
1999: Richard Stevens, US-amerikanischer Autor von Fachbüchern
21. Jahrhundert |
2003: Terry Frost, britischer Künstler
2003: Sten G. Halfvarson, US-amerikanischer Musikpädagoge und Chorleiter
2003: Rainer Malkowski, deutscher Schriftsteller
2003: Ramón Serrano Súñer, spanischer Politiker
2004: Ahmad Kuftaru, syrischer Großmufti
2004: Werner Schramm, evangelischer Theologe
2005: R. L. Burnside, US-amerikanischer Bluessänger
2005: Stefania Woytowicz, polnische Sängerin
2006: Pierre Monichon, französischer Musikpädagoge und -wissenschaftler, Erfinder des Harmonéon
2007: Witold Leszczyński, polnischer Filmregisseur
2008: Carl Kaufmann, deutscher Leichtathlet
2009: Nevit Kodallı, türkischer Komponist
2009: Erich Kunzel, US-amerikanischer Dirigent
2010: Róbert Angelusz, ungarischer Soziologe und Hochschullehrer
2011: Kamal Salibi, libanesischer Historiker
2013: Pál Csernai, ungarischer Fußballspieler und -trainer
2014: Larry Barrett, US-amerikanischer Songwriter und Musiker
2014: Ralf Bendix, deutscher Schlagersänger
2014: Gottfried John, deutscher Schauspieler
2015: Dean Jones, US-amerikanischer Schauspieler
2016: Lutz Brockhaus, deutscher Bildhauer und Hochschullehrer
2016: Jon Polito, US-amerikanischer Schauspieler
2017: Cormac Murphy-O’Connor, britischer Kardinal
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Josua, Anführer des Volkes Israel (katholisch, orthodox, armenisch, evangelisch: LCMS)
- Hl. Ägidius von St. Gilles, griechischer Kaufmann und Abt, Einsiedler, Klostergründer und Schutzpatron (anglikanisch, katholisch)
Sixt Karl Kapff, deutscher Prälat (evangelisch)- Hl. Verena, ägyptische Einsiedlerin und Glaubensbotin, Wohltäterin und Schutzpatronin (katholisch)
- Namenstage
Ruth, Verena
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Libyen: Tag der Revolution (1969)
Slowakei: Tag der Verfassung (1993)
Usbekistan: Unabhängigkeit von der Sowjetunion (1991)
- Weitere Informationen zum Tag
Deutschland: Weltfriedenstag (seit 1966)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 1. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien