1. Juni
Der 1. Juni ist der 152. Tag des gregorianischen Kalenders (der 153. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 213 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
81 v. Chr.: Der römische Diktator Sulla beendet seinen Rachefeldzug und schließt die Todeslisten (Proskriptionen), denen 4700 Bürger, darunter mindestens 40 Senatoren, zum Opfer gefallen sind.
1215: Die Belagerung von Peking endet mit der Einnahme der Stadt durch die Mongolen unter Dschingis Khan. Der chinesische Herrscher der Jin-Dynastie, Xuānzōng, kann rechtzeitig vor der Einnahme der Stadt nach Kaifeng ausweichen.
1283: Im Vertrag von Rheinfelden muss der minderjährige Habsburger Rudolf II. zu Gunsten seines älteren Bruders Albrecht I. auf Österreich und die Steiermark verzichten. Die vereinbarte Entschädigung bleibt aus.
1485: Der ungarische König Matthias Corvinus zieht nach rund viermonatiger Belagerung in die Stadt Wien ein, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1490 oft residiert.
1646: Mit dem Linzer Diplom besiegelt Kaiser Ferdinand III. die Reichsunmittelbarkeit der Stadt Bremen.
1670: Frankreich und England schließen den geheimen Vertrag von Dover, in dem König Karl II. von England verspricht, sich zum katholischen Glauben zu bekennen, und sich mit König Ludwig XIV. von Frankreich gegen die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen verbündet. Der Vertrag führt zwei Jahre später zum Holländischen Krieg.
1697: Sachsens Herrscher August der Starke tritt zum katholischen Glauben über, um die polnische Krone zu erlangen.
1774: Als englische Reaktion auf die Boston Tea Party tritt die in den Intolerable Acts verfügte Sperre des Hafens von Boston in Kraft.
1792: Kentucky wird 15. Bundesstaat der USA und Isaac Shelby, ein Held des Unabhängigkeitskrieges, zum ersten Gouverneur des Commonwealth.
1794: In Preußen tritt das Allgemeine Landrecht in Kraft. Damit wird erstmals versucht, die gesamte Rechtsordnung in ein einziges Gesetzeswerk zu fassen.
1794: Am „Glorreichen 1. Juni“ bringen die Briten in der Seeschlacht am 13. Prairial der französischen Revolutionsflotte eine Niederlage rund 400 Seemeilen vor Frankreichs Küste bei.
1796: Tennessee wird der 16. US-Bundesstaat.
1811: Ein kaiserliches Gesetz schafft in Österreich ein ab Jahresbeginn 1812 gültiges Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch.
1862: Der seit dem Vortag geführte Angriff konföderierter Truppen in der Schlacht von Seven Pines auf Stellungen der Potomac-Armee der Nordstaaten endet unentschieden. Die Nord-Virginia-Armee bricht ihren Kampf ab. Daraufhin übernimmt General Robert Edward Lee den Oberbefehl über die Südstaatentruppen
1879: In Südafrika wird der freiwillig auf britischer Seite am Zulukrieg teilnehmende Napoléon Eugène Louis Bonaparte, der einzige Sohn des französischen Kaisers Napoleon III., von Zulukriegern bei der Flucht zu Fuß überwältigt und durch Assegai-Stiche getötet.
1924: Auf den österreichischen Bundeskanzler und Prälaten Ignaz Seipel wird ein Attentat verübt. Die Schüsse Karl Jaworeks am Wiener Südbahnhof verletzen den Politiker. Der Vorfall bewirkt seinen Rücktritt vom Amt.
1926: Die polnische Nationalversammlung trifft zum fünften Mal in ihrer Geschichte zusammen und wählt im zweiten Wahlgang den Chemiker und Verfahrensingenieur Ignacy Mościcki zum Präsidenten der Republik Polen als Nachfolger von Stanisław Wojciechowski.
1932: Franz von Papen wird auf Betreiben seines alten Freundes Kurt von Schleicher durch Reichspräsidenten Paul von Hindenburg als Nachfolger von Heinrich Brüning zum Reichskanzler des Deutschen Reichs ernannt.
1935: Die Führerschule der Deutschen Ärzteschaft wird eröffnet. Die bis 1943 bestehende Einrichtung des Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebundes (NSDÄB) im Dorf Alt Rehse bei Neubrandenburg dient der „weltanschaulichen Schulung“ von Ärzten, Apothekern sowie Hebammen während der Zeit des Nationalsozialismus.
1949: Der frühere indische Fürstenstaat Bhopal wird neuer Bundesstaat Indiens.
1958: General Charles de Gaulle wird in der Vierten Französischen Republik Regierungschef.
1962: In der Sowjetunion kommt es zu schweren Arbeiterunruhen, dem Aufstand in Nowotscherkassk.
1964: In Ostjerusalem endet die Gründungssitzung des Palästinensischen Nationalrats, auf der die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) gegründet und eine Palästinensische Nationalcharta verabschiedet worden ist.
1972: Andreas Baader und andere Mitglieder der RAF werden in Frankfurt am Main nach einer Schießerei verhaftet.
1973: Die Militärregierung proklamiert in Griechenland die Republik. Georgios Papadopoulos wird erster Staatspräsident.
1975: In Berlin-Dahlem wird die Patriotische Union Kurdistans (PUK) (auf kurdisch YNK: Yeketiya Nistimaniya Kurdistane) gegründet.
1977: Der Vertrag über die Gründung des Europäischen Rechnungshofes tritt in Kraft.
1979: Die neunzig Jahre der Herrschaft der weißen Minderheit enden im früheren Rhodesien, jetzt Simbabwe.
1990: Karl-Marx-Stadt wird in Chemnitz rückbenannt, nachdem in einer Befragung 76 Prozent der Bürger für den alten Namen gestimmt haben.
1990: Generalsekretär Michail Gorbatschow und US-Präsident George H. W. Bush vereinbaren bei Gesprächen im Weißen Haus, im Rahmen des Staatsbesuches von Gorbatschow in den USA, dass das wiedervereinigte Deutschland seine Bündniszugehörigkeit selbst wählen darf.
2001: In Nepal werden König Birendra und fast dessen ganze Familie bei einem gemeinsamen Essen getötet. Als Attentäter gilt Birendras Sohn Dipendra, der wenige Tage später seinen mutmaßlich selbst beigefügten Verletzungen erliegt.
2004: Im Irak nominiert der Übergangsrat den künftigen Staatspräsidenten Ghazi al-Yawar. Der designierte Ministerpräsident Iyad Allawi stellt die 26 Mitglieder seines Kabinetts vor, dem die USA am 30. Juni die Macht übergeben werden.
2005: Die Wähler der Niederlande lehnen in einem konsultativen Referendum den EU-Verfassungsentwurf (wie bereits Frankreich am 29. Mai) mehrheitlich ab.
Wirtschaft |
1806: In Preußen wird Papiergeld, so genannte Tresorscheine, ausgegeben.
1816: Die Oesterreichische Nationalbank wird gegründet.
1848: Die von Karl Marx in Köln gegründete Neue Rheinische Zeitung erscheint mit ihrer ersten Ausgabe.
1850: Im Kaisertum Österreich werden die ersten Briefmarken herausgegeben.
1878: An der am 15. Mai gegründeten Tokioter Börse wird mit dem Handel begonnen. Die Börse in Tokio ist heute die einzige Börse Japans und die zweitgrößte der Welt.
1882: Die Gotthardbahn verkehrt nunmehr fahrplanmässig durch den neuen Gotthardtunnel.
1906: Das erste schweizerische Postauto nimmt seinen Betrieb auf.
1906: Die Eisenbahnstrecke zwischen dem schweizerischen Brig und dem italienischen Iselle di Trasquera durch den fast 20 km langen Simplontunnel wird in Betrieb genommen.
1945: Fritz Sennheiser gründet das deutsche Audiotechnik-Unternehmen Sennheiser unter dem Namen Laboratorium Wennebostel.
1957: Das japanische Elektronik-Unternehmen Casio wird gegründet. Bekannt wird es vor allem durch seine populären Digital-Armbanduhren.
1961: Die ARD beginnt mit der Ausstrahlung eines zweiten deutschen Fernsehprogramms. Mit dem Sendebetrieb des ZDF gehen ihr aber die Frequenzen dieser Senderkette im Jahr 1963 verloren.
1961: Die Schering AG bringt die Pille in Deutschland auf den Markt.
1980: In Atlanta, Georgia, nimmt mit Ted Turners Cable News Network (CNN) der erste reine Nachrichtensender seinen Betrieb auf.
1998: Die Europäische Zentralbank wird als Rechtsnachfolgerin des Europäischen Währungsinstituts gegründet. Unter ihrem Präsidenten Wim Duisenberg bereitet sie die dritte und letzte Stufe der Europäischen Währungsunion, die Einführung des Euro als Gemeinschaftswährung, vor.
2000: In Hannover beginnt mit der Expo 2000 die erste Weltausstellung in Deutschland.
2009: In den Vereinigten Staaten meldet die General Motors Corporation ihre Zahlungsunfähigkeit gemäß Chapter 11 des US-Insolvenzrechts an. Nach 40 Tagen wird der bankrotte Konzern notverstaatlicht.
2012: Thomas Enders löst Louis Gallois als neuen CEO beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS ab.
2012: Die Gläubiger der insolventen Drogeriemarktkette Schlecker entscheiden sich für die Abwicklung des Unternehmens, wodurch voraussichtlich mehr als 13.000 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verlieren.
2016: Der Gotthard-Basistunnel wurde eröffnet.
Wissenschaft und Technik |
1479: Die Universität Kopenhagen wird von König Christian I. errichtet.
1831: James Clark Ross entdeckt den magnetischen Nordpol auf einer Forschungsfahrt nahe Kap Adelaide bei der Boothia-Halbinsel in Kanada.
1910: Robert Falcon Scotts Terra-Nova-Expedition verlässt London mit dem Ziel, den Südpol erstmals zu erreichen.
1927: Der Hindenburgdamm, der die Insel Sylt mit dem Festland verbindet, wird eröffnet.
1980: Der Videotext von ARD und ZDF wird in Deutschland gestartet.
2000: Franck Goddio, Frankreich, entdeckt im Mittelmeer vor der Küste Ägyptens die Reste der versunkenen Stadt Herakleion.
2003: Schließung des Drei-Schluchten-Staudamms am Jangtse.
2009: Start der Suchmaschine Bing (Suchmaschine) von Microsoft.
2018: Die vom Greifswalder Universitätssenat beschlossene Namensänderung von Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald zu Universität Greifswald wird rechtswirksam.
Kultur |
1497: Sebastian Brants 1494 entstandenes Narrenschiff erscheint in der lateinischen Übersetzung Stultifera Navis seines Schülers Jakob Locher in Straßburg, gedruckt von Johannes Grüninger. Diese Ausgabe verbreitet sich schnell über die Landesgrenzen hinweg und macht Brants Werk zu einem internationalen Erfolg.
1920: Rudi Stephans Oper Die ersten Menschen wird in Frankfurt am Main uraufgeführt.
1966: Bei einer Aufnahmesession in den Abbey Road Studios in London spielen The Beatles zahlreiche Effekte für den am 26. Mai aufgenommenen Song Yellow Submarine ein. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von Marianne Faithfull, Donovan und Brian Jones.
1969: Während eines „Bed-Ins“ von John Lennon und Yoko Ono in Montreal wird das Lied Give Peace a Chance eingespielt.
Gesellschaft |
1675: In Plymouth, Massachusetts, endet die Gerichtsverhandlung über den Mord an John Sassamon, der die Kolonie über einen bevorstehenden Angriff der Wampanoag informiert hat. Die drei Angeklagten vom Stamm der Pokanoket werden schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.
1964: Mit der geänderten Straßenverkehrsordnung erhalten in der Bundesrepublik Deutschland die Fußgänger auf einem Zebrastreifen Vorrang vor motorisierten Verkehrsteilnehmern.
Religion |
0794: Die Synode von Frankfurt, geleitet von König Karl dem Großen, missbilligt die Beschlüsse des zweiten Konzils von Nicäa. Die in den Karolinischen Büchern dargelegte Gegenposition des Königs zu Papst Hadrian I. wird von der Versammlung bestätigt.
1035: In der Porta Nigra stirbt der griechische Eremit Simeon von Trier, dem von der Bevölkerung Wunder zugeschrieben werden.
1259: Das von Wok von Rosenberg gestiftete Zisterzienserkloster Hohenfurth wird durch die Bestätigung des Bischofs Johann III. von Prag offiziell gegründet.
1307: Der bei einem Kreuzzug gegen die Sekte gefangene Anführer der oberitalienischen Apostelbrüder, Fra Dolcino, wird in Vercelli nach öffentlichen Folterungen mit darauffolgendem Todesurteil auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Katastrophen |
70 v. Chr.: Beim Erdbeben von Zhucheng und Changle in der chinesischen Provinz Shandong sterben der Quelle Han Shu zufolge etwa 6.000 Menschen.
1988: Beim Grubenunglück von Stolzenbach (Borkener Braunkohlerevier) kommen durch eine Kohlenstaubexplosion 51 Bergleute ums Leben. Sechs Bergleute überleben in 150 Metern Tiefe in einer Luftblase und werden über ein gebohrtes Entlüftungsrohr 65 Stunden nach dem Unglück von einem Mikrofon des Hessischen Rundfunks geortet und am 4. Juni gerettet.
1999: American-Airlines-Flug 1420 schießt über die Landebahn hinaus, wobei 11 Menschen ums Leben kommen.
2009: Flug 447 der Air France mit 228 Personen (216 Passagiere, 12 Besatzungsmitglieder) an Bord von Rio de Janeiro nach Paris wird über dem Atlantik vermisst.
2015: Das Flusskreuzfahrtschiff Dong Fang Zhi Xing kentert mit 458 Menschen an Bord in einem schweren Sturm auf dem Jangtsekiang.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1978: Mit einem 0:0 zwischen Deutschland und Polen in Buenos Aires beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer in Argentinien.
1996: Der SK Rapid Wien wird zum 30. Mal österreichischer Fußballmeister.
2013: Der FC Bayern München gewinnt als erste deutsche Fußballmannschaft das „Triple“ aus Meisterschaft, Pokal und Champions League.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1134: Gottfried VI., Graf von Anjou, Maine und Nantes
1180: Berenguela von Kastilien, Königin von Kastilien
1300: Thomas of Brotherton, 1. Earl of Norfolk, Sohn von Eduard I. von England
1503: Wilhelm von Grumbach, deutscher Ritter und Abenteurer
1563: Robert Cecil, 1. Earl of Salisbury, englischer Staatsmann und Minister unter Elisabeth I. und Jakob I.
1653: Georg Muffat, deutsch-französischer Komponist und Organist
1725: Johann Philipp Lorenz Withof, deutscher Professor für Geschichte, Beredsamkeit und Moral
1727: Diego José Abad, spanischer Jesuit, Schriftsteller, Pädagoge und Humanist
1744: Christian Gotthilf Salzmann, deutscher Pastor und Pädagoge
1762: Edmund Ignatius Rice, irischer Missionar und Ordensgründer
1763: Antonio Dall’Occa, italienischer Kontrabassist
1765: Christiane von Goethe, Ehefrau Johann Wolfgang von Goethes
1766: Anton Hasenhut, österreichischer Schauspieler und Komiker
1776: George Schetky, US-amerikanischer Komponist, Cellist und Musikverleger
1779: Christoph Johann Jakob Arnold, deutscher Architekt
1783: Emil Ernst Gottfried von Herder, königlich-bayerischer Forst- und Regierungsrat
1788: Johann Heinrich Achterfeld, deutscher Theologe, Professor und Herausgeber
1790: Ferdinand Raimund, österreichischer Schriftsteller
1791: Chester Ashley, US-amerikanischer Politiker
1793: Henry Francis Lyte, britischer Theologe und Kirchenlieddichter
1796: Nicolas Léonard Sadi Carnot, französischer Physiker
19. Jahrhundert |
1801: Brigham Young, Gründer von Utah und der Stadt Salt Lake City
1804: Michail Iwanowitsch Glinka, russischer Komponist
1806: Samuel Arnold, US-amerikanischer Politiker
1813: Karl Andresen, deutscher Germanist
1814: Charles Anderson, US-amerikanischer Politiker
1815: Otto I., König von Griechenland
1824: William Shakespeare Burton, englischer Genre-Maler
1826: Carl Bechstein, deutscher Klavierbauer
1827: Heinrich Theodor Flathe, deutscher Historiker
1829: Cullen Andrews Battle, Brigadegeneral der Konföderierten
1831: John Bell Hood, US-amerikanischer General im Bürgerkrieg
1833: John Marshall Harlan, US-amerikanischer Richter am Obersten Gerichtshof
1842: Christoph Blumhardt, deutscher Theologe und Pfarrer
1846: Heinrich von Salisch, deutscher Forstmann, Gutsherr und Politiker
1848: Otto Malling, dänischer Organist und Komponist
1849: Gustav von Escherich, österreichischer Mathematiker
1850: Theodor Arndt, deutscher Theologe
1850: Sami Frashëri, albanischer Literat
1856: Ernst Lecher, österreichischer Physiker, gilt als Begründer der Messtechnik im Hochfrequenzbereich
1858: Ernesto Quesada, argentinischer Soziologe, Jurist, Publizist, Historiker und Sprachwissenschaftler
1865: Alfred Götze, deutscher Prähistoriker
1869: Richard Wünsch, deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler
1874: Macedonio Fernández, argentinischer Schriftsteller
1875: Carl Severing, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdR, Reichsinnenminister
1883: Alfred Amonn, österreichischer Nationalökonom
1884: Georges Aubé, französischer General
1886: Gunnar Graarud, norwegischer Opernsänger
1888: Herbert Garbe, deutscher Bildhauer
1888: Imre Payer, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1889: Sigrid Onégin, deutsche Opern- und Konzertsängerin
1890: Frank Morgan, US-amerikanischer Schauspieler
1892: Samuel Barlow, US-amerikanischer Komponist
1892: Hironori Ōtsuka, japanischer Begründer der Karate-Stilrichtung Wado-Ryu
1895: Tadeusz Komorowski, Oberbefehlshaber der Polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa)
1897: Erik Bohlin, schwedischer Rad- und Motorradrennfahrer
1899: Theo Eble, Schweizer Maler und Grafiker
1899: Fritz Nüßlein, deutscher Jagd- und Forstwissenschaftler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Joop ter Beek, niederländischer Fußballspieler
1902: Siegfried Balke, deutscher Chemiker und Manager, Bundesminister
1902: Leopold Lindtberg, österreichischer Regisseur
1905: Dinorá de Carvalho, brasilianische Pianistin und Komponistin
1905: Heinz Haffter, Schweizer klassischer Philologe
1906: Erwin Heinz Ackerknecht, deutscher Politiker
1906: Charles-Émile Gadbois, kanadischer Geistlicher, Musikverleger und Komponist
1907: Jan Patočka, tschechischer Philosoph
1907: Frank Whittle, englischer Pilot, Erfinder und Geschäftsmann
1908: Peter de Mendelssohn, deutsch-britischer Schriftsteller, Historiker und Essayist
1909: Szymon Goldberg, US-amerikanischer Dirigent und Violinist
1911: Hermann Auf der Heide, deutscher Hockeyspieler
1912: Wolfgang Büttner, deutscher Schauspieler
1912: Lambert Konschegg, österreichischer Pilot und Manager
1912: Herbert Tichy, österreichischer Schriftsteller, Geologe, Journalist und Bergsteiger
1913: Patrick Dalzel-Job, britischer Offizier
1915: Johnny Bond, US-amerikanischer Country-Sänger
1916: Jean Jérôme Hamer, belgischer Kardinal
1917: Erich Aehnelt, deutscher Veterinärmediziner und Hochschullehrer
1917: Otto Esser, deutscher Arbeitgeberpräsident
1917: William S. Knowles, US-amerikanischer Chemiker, Nobelpreisträger
1918: Juan Alfredo Arzube, Weihbischof in Los Angeles
1918: Gavin Astor, britischer Adliger und Verleger
1920: Lafayette Leake, US-amerikanischer Bluespianist
1921: Nelson Riddle, US-amerikanischer Komponist und Big-Band-Leader
1921: Albert Tepper, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1922: Ruth Rehmann, deutsche Schriftstellerin
1924: Hal McKusick, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist
1924: Rudi Piffl, deutscher Tischtennisspieler
1924: Helmut Sakowski, deutscher Schriftsteller
1925: Peter Uebersax, Schweizer Journalist
1926–1950 |
1926: Alexander Alexandrowitsch Anufrijew, sowjetischer Leichtathlet
1926: Andy Griffith, US-amerikanischer Schauspieler
1926: Marilyn Monroe, US-amerikanische Filmschauspielerin, Sängerin, Fotomodell und Filmproduzentin
1927: Willem Scholten, niederländischer Politiker
1928: Georgi Dobrowolski, sowjetischer Kosmonaut
1928: Jean-Jacques Volz, Schweizer Künstler
1929: Paul Markowski, deutscher Funktionär der SED
1929: Yehudi Wyner, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1930: Erich Bergel, deutscher Dirigent
1930: Friedhelm Deis, deutscher Neuapostolischer Kirchenliedkomponist
1930: Hans-Heinz Emons, Rektor der Bergakademie Freiberg, Minister für Bildung und Jugend der DDR
1930: Edward Woodward, britischer Schauspieler
1933: Ruth Arnon, israelische Immunologin
1933: Charlie Wilson, US-amerikanischer Politiker
1934: Pat Boone, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1934: Hermann Josef Pottmeyer, deutscher Fundamentaltheologe
1935: Percy Adlon, deutscher Film- und Fernsehregisseur, Autor und Produzent
1935: Norman Foster, britischer Architekt und Designer
1935: Horst-Jürgen Lahmann, deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker
1936: Peter Sodann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant
1937: Gerhard Bosinski, deutscher Prähistoriker und Archäologe
1937: Morgan Freeman, US-amerikanischer Schauspieler
1937: Ezio Pascutti, italienischer Fußballspieler und -trainer
1938: Carlo Caffarra, italienischer römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Bologna und Kardinal
1939: Roberto Aguerre Ravizza, uruguayischer Bildhauer, Historiker, Architekt und Filmregisseur
1939: Bernd Krewer, deutscher Forstmann, Jagdkynologe und Sachbuchautor
1940: René Auberjonois, US-amerikanischer Schauspieler
1940: Barbara Lass, polnische Schauspielerin
1942: Fernando Atzori, italienischer Boxer, Olympiasieger
1944: Jean-Jacques Andrien, belgischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
1944: Robert Powell, britischer Schauspieler
1946: Vera Beths, niederländische Geigerin
1946: Werner Müller, deutscher Manager und Bundeswirtschaftsminister
1946: Brian Cox, schottischer Schauspieler
1947; Rini van Bracht, niederländischer Karambolagespieler und mehrfacher Welt- und Europameister
1947: Jonathan Pryce, britischer Schauspieler
1947: Konstantin Wecker, deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist und Autor
1947: Ron Wood, britischer Rockgitarrist (Rolling Stones)
1948: Rolf Hempelmann, deutscher Politiker, MdB
1950: Tim Bishop, US-amerikanischer Politiker
1950: Annemarie Jorritsma, niederländische Politikerin
1950: Tom Robinson, britischer Rockmusiker
1950: Roger Van Gool, belgischer Fußballspieler
1950: Bill Young, australischer Schauspieler
1951–1975 |
1952: Şenol Güneş, türkischer Fußballtrainer
1952: Sylvia Schenk, deutsche Leichtathletin
1952: Peter Thiesen, deutscher Pädagoge und Schriftsteller
1952: Mindaugas Urbaitis, litauischer Komponist
1953: Liv Ragnheim Arnesen, norwegische Skilangläuferin und Abenteurerin
1953: Ronnie Dunn, US-amerikanischer Country-Musiker
1953: Caspar Memering, deutscher Fußballspieler
1953: Joseph Merhi, britischer Filmregisseur und -produzent
1954: Frédéric Chichin, französischer Rock-Musiker und Singer-Songwriter
1955: Lorraine Moller, neuseeländische Leichtathletin
1956: Mircea Cărtărescu, rumänischer Schriftsteller
1956: Tom Irwin, US-amerikanischer Schauspieler
1956: Peter Tomka, slowakischer Jurist, Richter am Internationalen Gerichtshof
1957: Carlos Duarte, venezolanischer Komponist und Pianist
1957: Ferid Rragami, albanischer Fußballspieler
1958: Michael Landau, US-amerikanischer Gitarrist, Studiomusiker und Songwriter
1958: Jon Wozencroft, britischer Grafikdesigner, Autor und Labelbetreiber
1959: Alfred Adewale Martins, Erzbischof von Lagos
1959: Martin Brundle, britischer Rennfahrer
1959: Kristine Nitzsche, deutsche Leichtathletin
1959: Alan Wilder, britischer Musiker, Songschreiber und Sänger (Depeche Mode)
1960: Martina Eitner-Acheampong, deutsche Schauspielerin
1960: José Mário Scalon Angonese, brasilianischer Weihbischof
1960: Simon Gallup, britischer Bassist
1960: Wladimir Krutow, russischer Eishockeyspieler
1960: Lutz Stratmann, deutscher Jurist und Politiker
1961: Klaus Peter Berger, deutscher Rechtswissenschaftler
1961: Paul Coffey, kanadischer Eishockeyspieler
1962: Sherri Howard, ehemalige US-amerikanische Sprinterin
1963: Mike Joyce, britischer Musiker
1963: Juan Manuel Llop, argentinischer Fußballtrainer
1964: Davy Jones, US-amerikanischer Autorennfahrer
1965: Olga Nasarowa, russische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1965: Nigel Short, englischer Schachspieler
1966: Abel Balbo, argentinischer Fußballspieler
1967: Olivier Delaître, französischer Tennisspieler
1967: Roger Sanchez, US-amerikanischer Produzent und House-DJ
1968: Jason Donovan, australischer Schauspieler und Sänger
1969: Andy Bloch, US-amerikanischer Pokerspieler
1969: Miranda Graf, Schweizer Minigolfspielerin, Weltmeisterin
1969: Damon Minchella, britischer Musiker
1970: René Marik, deutscher Puppenspieler, Sänger und Schauspieler
1971: Monica Anghel, rumänische Sängerin
1971: Luca Riccitelli, italienischer Autorennfahrer
1971: Ghil’ad Zuckermann, Sprachwissenschaftler
1972: Daniel Keberle, österreichischer Schauspieler
1972: Stine Stengade, dänische Schauspielerin
1973: Ellen De Waele, belgische Filmproduzentin
1973: Adam Gabriel Garcia, australischer Schauspieler, Sänger und Tänzer
1973: Heidi Klum, deutsch-US-amerikanisches Model und Moderatorin
1973: Anna Thalbach, deutsche Schauspielerin
1974: Alanis Morissette, kanadische Sängerin und Musikerin
1975: Karnam Malleswari, indische Gewichtheberin
1975: Frauke Petry, deutsche Chemikerin, Unternehmerin und Politikerin
1976–2000 |
1976: Lars Conrad, deutscher Schwimmer
1977: Sarah Wayne Callies, US-amerikanische Schauspielerin
1978: Hasna Benhassi, marokkanische Leichtathletin
1978: Li Duan, chinesischer Leichtathlet
1979: Tuncay Aksoy, türkischer Fußballspieler
1979: Aleš Pajovič, slowenischer Handballspieler
1979: Markus Persson, schwedischer Programmierer
1980: Oliver James, britischer Sänger und Schauspieler
1981: Kenan Aşkan, türkischer Fußballspieler
1982: Justine Henin, belgische Tennisspielerin
1983: Emil Feuchtmann Perez, chilenischer Handballspieler
1983: Moustapha Salifou, togoischer Fußballspieler
1984: Nathan Coe, australischer Fußballspieler
1984: Taylor Handley, US-amerikanischer Schauspieler
1984: Takuya Izawa, japanischer Rennfahrer
1984: Stéphane Sessegnon, beninischer Fußballspieler
1985: Tirunesh Dibaba, äthiopische Leichtathletin
1985: Maura Visser, niederländische Handballspielerin
1986: Jessica Czop, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Mark Fistric, kanadischer Eishockeyspieler
1986: Chinedu Obasi, nigerianischer Fußballspieler
1988: Domagoj Duvnjak, kroatischer Handballspieler
1988: Chicharito, mexikanischer Fußballspieler
1989: Jacqueline Belle, deutsche Synchronsprecherin und Hörfunkmoderatorin.
1989: Samuel Inkoom, ghanaischer Fußballspieler
1989: Nicholas Keough, US-amerikanischer Cyclocrossfahrer
1990: Bianca Perie, rumänische Hammerwerferin
1990: Roman Josi, Schweizer Eishockeyspieler
1991: Oliver Genausch, deutscher Fußballspieler
1992: Raul Santos, österreichischer Handballnationalspieler
1994: Ella-Maria Gollmer, deutsche Schauspielerin
1995: Sarah Atcho, schweizerische Sprinterin
1996: Burhan Arman, türkischer Fußballspieler
1996: Matteo Cairoli, italienischer Autorennfahrer
1996: Tom Holland, britischer Tänzer und Schauspieler
1996: Edvinas Gertmonas, litauischer Fußballtorwart
2000: Willow Shields, US-amerikanische Schauspielerin
21. Jahrhundert |
2003: Emjay Anthony, US-amerikanischer Schauspieler und Model
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0195 v. Chr.: Gaozu, erster Kaiser der Han-Dynastie
0719: Anastasios II. Artemios, byzantinischer Kaiser
1035: Simeon von Trier, byzantinischer Mönch, Pilgerführer in Jerusalem und Palästina
1191: John the Chanter, englischer Geistlicher
1220: Henry de Bohun, 1. Earl of Hereford, englischer Magnat
1354: Kitabatake Chikafusa, japanischer Staatsmann, Feldherr und Historiograph
1434: Władysław II. Jagiełło, Großfürst von Litauen, König von Polen
1564: Loy Hering, Eichstätter Bildhauer der Renaissance
1615: Al-Burini, osmanischer Gelehrter und Chronist
1616: Tokugawa Ieyasu, japanischer Feldherr, Shōgun und einer der „drei Reichseiniger“
1625: Honoré d’Urfé, französischer Schriftsteller
1639: Melchior Franck, deutscher Komponist
1660: Mary Dyer, US-amerikanische Quäkerin, gehängt, weil sie gegen die Verbannung der Quäker aus der Stadt Boston protestiert hat
1676: Karl Kaspar von der Leyen, Erzbischof und Kurfürst von Trier
1688: Peder Hansen Resen dänischer Jurist und Historiker
1726: Charlotte von Hanau-Lichtenberg, Gemahlin des Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt
1737: Gregor Langemak, deutscher Theologe
1740: Samuel Werenfels, deutscher reformierter Theologe
1776: Erdmann Rudolf Fischer, deutscher lutherischer Theologe
1751: Theodor Crüger, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
1796: Immanuel Carl Diez, deutscher Theologe, Philosoph und Arzt
19. Jahrhundert |
1810: Johann Paul Wessely, tschechischer Komponist
1815: Louis-Alexandre Berthier, französischer General und Marschall von Frankreich
1815: James Gillray, britischer Karikaturist
1820: August Ferdinand Bernhardi, deutscher Sprachforscher und Schriftsteller
1823: Louis-Nicolas Davout, französischer General, Pair und Marschall von Frankreich
1826: Johann Friedrich Oberlin, deutscher Pfarrer und Sozialpionier
1828: Christian Gottlieb Roeckner, deutscher lutherischer Feldpropst
1832: Thomas Sumter, US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg und Politiker
1840: Joseph Anton Dollmayr, deutscher Professor
1841: Nicolas Appert, französischer Konditor und Erfinder
1841: David Wilkie, britischer Maler
1846: Gregor XVI., Papst
1856: Leopold Ferdinand Eduard Dietrich von Arnim, preußischer Generalleutnant
1868: James Buchanan, 15. Präsident der USA
1872: John Sandfield Macdonald, kanadischer Politiker
1873: Joseph Howe, kanadischer Politiker und Journalist
1875: Bellamy Storer, US-amerikanischer Politiker
1877: Franz Joseph Aufschläger, deutscher Geistlicher
1879: Napoléon Eugène Louis Bonaparte, Prinz von Frankreich
1882: Johannes Zeltner, deutscher Unternehmer, Ehrenbürger in Wittenberg
1886: Julius Adolph Stöckhardt, deutscher Agrikulturchemiker
1888: Anton Sommer, Thüringer Dialektdichter
1891: Nakamura Keiu, japanischer Pädagoge und Übersetzer
1899: Klaus Groth, deutscher Dichter und Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1904: George Frederick Watts, britischer Maler
1905: Johann Heinrich Lahmann, deutscher Arzt und Naturheiler
1912: Daniel Hudson Burnham, US-amerikanischer Stadtplaner und Architekt
1916: Anna Schramm, deutsche Soubrette und Schauspielerin
1916: François Stroobant, belgischer Kunstmaler, Graveur, Zeichner, Lithograf, Aquarellist und Illustrator
1917: Franz Scheiner, deutscher Lithograf und Verleger
1918: Richard Faltin, finnischer Komponist und Musikprofessor
1919: Hedwig Dohm, deutsche Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und feministische Theoretikerin
1921: Robert Rowand Anderson, schottischer Architekt
1923: Johann Heinrich Louis Krüger, deutscher Geodät
1925: Thomas Riley Marshall, US-amerikanischer Politiker
1932: Richard Abramowski, deutscher Theologe
1932: Bernard Crocé-Spinelli, französischer Komponist
1935: Hermann Bendix, deutscher Pädagoge, Kantor und Komponist
1937: Ljubomir Miletitsch, bulgarischer Sprachwissenschaftler, Historiker und Publizist
1938: Ödön von Horváth, österreichisch-ungarischer Schriftsteller
1941: Hans Berger, deutscher Neurologe und Psychiater
1941: Ernst Eichhoff, deutscher Politiker
1941: Kurt Hensel, deutscher Mathematiker
1941: Hugh Walpole, britischer Schriftsteller
1942: Meta Scheele, deutsche Schriftstellerin und Historikerin
1942: David Solomonowitsch Schor, russisch-jüdischer Pianist und Musikpädagoge
1942: Vladislav Vančura, tschechischer Schriftsteller
1943: Amédée Henri Gustave Noël Gastoué, französischer Musikwissenschaftler und Komponist
1943: Leslie Howard, britischer Schauspieler
1943: Wilfrid Israel, deutscher Philanthrop und Geschäftsmann
1946: Ion Antonescu, rumänischer General und Politiker, Diktator, Kriegsverbrecher
1946: Mihai Antonescu, rumänischer Politiker
1946: Leo Slezak, österreichischer Opernsänger und Schauspieler
1947: Carl von Schubert, deutscher Staatsbeamter und Diplomat
1948: Sonny Boy Williamson I., US-amerikanischer Blues-Musiker
1952: John Dewey, US-amerikanischer Philosoph und Pädagoge
1954: Martin Andersen Nexø, dänischer Schriftsteller
1954: Wilhelm Stapel, deutscher Publizist
1959: Sax Rohmer, britischer Kriminalautor und Esoteriker
1960: Paula Hitler, Schwester Adolf Hitlers
1962: Theodor Thürmer, deutscher Forstmann und Jagdschriftsteller
1963: Luis Alcaraz, mexikanischer Komponist, Pianist und Sänger
1963: Ambrogio Robecchi, italienischer Radrennfahrer
1963: Richard Sedlmaier, deutscher Kunsthistoriker und Hochschullehrer
1964: Bronisław Rutkowski, polnischer Organist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
1965: Curly Lambeau, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1967: Rudolf Appel, österreichischer Politiker
1967: Aloys Heuvers, deutscher Maschinenbau-Ingenieur
1968: Witter Bynner, US-amerikanischer Dichter
1968: Helen Keller, US-amerikanische Schriftstellerin
1968: André Laurendeau, kanadischer Schriftsteller, Essayist, Journalist und Politiker
1968: Ettore Mazzoleni, kanadischer Dirigent und Musikpädagoge
1970: Russ Stein, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Sheriff
1971: Reinhold Niebuhr, US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler
1972: Fritz Weber, österreichischer Schriftsteller
1974: Wilhelm Ahrens, deutscher Uhrmacher, Redakteur und Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1975: Friedrich Griese, deutscher Schriftsteller
1975: Alois Kieslinger, österreichischer Geologe
1975: Ernst Schneider, deutscher Erfinder von Schiffsantrieben
1978: Erich Auer, deutscher Gewerkschafter und Widerstandskämpfer
1979: Werner Forßmann, deutscher Mediziner, Erfinder des Herzkatheters
1981: Carl Vinson, US-amerikanischer Politiker
1981: Jan Zdeněk Bartoš, tschechischer Komponist
1983: Anna Seghers, deutsche Schriftstellerin
1984: Archip Michailowitsch Ljulka, sowjetischer Strahltriebwerkskonstrukteur
1985: Ines Alfani-Tellini, italienische Opernsängerin (Sopran) und Musikpädagogin
1985: Gaston Rébuffat, französischer Bergsteiger
1986: Jo Gartner, österreichischer Autorennfahrer
1986: Charles F. Wennerstrum, US-amerikanischer Jurist, Vorsitzender Richter bei einem der Nürnberger Nachfolgeprozesse
1987: Khwaja Ahmad Abbas, indischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Journalist
1987: Anthony de Mello, indischer Jesuitenpriester und spiritueller Lehrer
1988: Herbert Feigl, österreichisch-US-amerikanischer Philosoph
1989: Irena Dubiska, polnische Geigerin und Musikpädagogin
1989: Aurelio Lampredi, italienischer Konstrukteur von Automobil- und Flugzeugmotoren
1996: Don Grolnick, US-amerikanischer Pianist, Keyboarder, Komponist und Produzent
1996: Neelam Sanjiva Reddy, indischer Staatspräsident
1997: Ruth Atkinson, kanadische Comicautorin und Comiczeichnerin
1997: Fred Rauch, österreichischer Textdichter, Kabarettist und Sänger
1998: Gottfried Dienst, Schweizer Fußballschiedsrichter
1999: Christopher Cockerell, britischer Ingenieur, Erfinder des Luftkissenfahrzeuges
1999: Gert Ledig, deutscher Schriftsteller
21. Jahrhundert |
2001: Birendra Bir Bikram Schah Dev, nepalesischer König
2003: Gerhard Rentzsch, deutscher Hörspielautor
2004: Mathias Einert, deutscher Synchronsprecher, Schauspieler und Sportler
2005: Isabel Aretz, argentinische Musikethnologin, Folkloristin und Komponistin
2005: George Mikan, US-amerikanischer Basketballspieler
2005: Geoffrey Toone, irischer Schauspieler
2006: Hans-Christian Kirsch, deutscher Schriftsteller
2007: Warren Mattice Anderson, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker
2008: Josef Lapid, israelischer Politiker
2008: Yves Saint Laurent, französischer Modeschöpfer
2009: Juliana Ferreira Braga de Aquino, brasilianische Musicaldarstellerin
2010: Rosa Arnsberg, Förderin des Verständnisses zwischen jüdischen und nichtjüdischen Deutschen
2010: Andrei Andrejewitsch Wosnessenski, russischer Dichter und Schriftsteller
2010: Ōno Kazuo, japanischer Tänzer, Mitbegründer des Ausdruckstanzes Butoh
2014: Karlheinz Hackl, österreichischer Schauspieler
2015: Charles Kennedy, britischer Politiker
2016: Claus T. Helmig, deutscher Baseballspieler
2017: Jiří Bělohlávek, tschechischer Dirigent
2017: Tankred Dorst, deutscher Schriftsteller
2017: Alois Mock, österreichischer Politiker
2018: Hilmar Hoffmann, deutscher Kulturpolitiker
2018: John Julius Norwich, britischer Schriftsteller
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Justin der Märtyrer, römischer Philosoph, Theologe und Märtyrer, Kirchenvater und Schutzpatron (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch, orthodox und armenisch)
- Namenstage
- Kunibert
- Weitere Informationen zum Tag
Internationaler Kindertag (UNO)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 1. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien