Josef Furthner




Josef Furthner (* 5. Februar 1890 in Zell an der Pram; † 1971) war ein österreichischer Bildhauer und Bildschnitzer.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ausbildung und Wirken


  • 2 Auszeichnungen


  • 3 Werke


  • 4 Ausstellungen


  • 5 Literatur


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Ausbildung und Wirken |


Furthner besuchte die Kunstgewerbeschule Wien. Er war 1923 Gründungsmitglied der Innviertler Künstlergilde und Mitglied der Künstlervereinigung Künstlerhaus Wien.[1]



Auszeichnungen |



  • Berufstitel Professor

  • In Zell an der Pram wurde eine Straße nach ihm benannt.



Werke |




Tabernakel des Marienaltars in der Wallfahrtskirche Maria-Trost



  • 1920 Kriegerdenkmal bei der Pfarrkirche Peuerbach mit der figuralen Gruppe Beweinung Christi

  • 1923 mit Dominik Fantner: Umgestaltung der Hochaltares in der Pfarrkirche Nondorf an der Wild[2]

  • 1926 Hochaltar der Pfarrkirche Süßenbach[2]

  • 1928 Plastik aus Kunststeinguss auf der Dreifaltigkeitssäule in Aspach[3]

  • 1932 Neuer Hochaltar der Pfarrkirche Altschwendt

  • 1935 Seitenaltäre der Pfarrkirche in Hausbrunn[4]

  • 1937 Seitenaltar hl. Maria und Figur Herz Jesu in der Pfarrkirche Aurolzmünster

  • Hl. Severin, Vollholzplastik in der Pfarrkirche St. Severin, Linz[5]

  • 1949 mit Hans Freilinger: Tabernakel des Marienaltars in der Wallfahrtskirche Maria-Trost in Berg bei Rohrbach

  • 1957 Kriegerdenkmal in Aspach[6]



Ausstellungen |




  • Josef Furthner: 1890–1971, Bildhauer und Bildschnitzer. Ausstellung im Landesbildungszentrum Zell an der Pram 1980


  • Leben und Werk von Prof. Josef Furthner. Ausstellung im Holz- und Werkzeugmuseum in Riedau 1999.[7]



Literatur |



  • Ines Zarbl: Der akademische Bildhauer Prof. Josef Furthner 1890–1971. Das öffentliche Werk. Diplomarbeit. Universität Salzburg, 2001.


  • Bibliographie Josef Furthner im Forum OoeGeschichte.at

  • Josef Fließer: Unser heimischer Altarbauer Joseph Furthner. In: Christliche Kunstblätter. 79, Linz 1938, S. 3–9.

  • Josef Furthner: Beim Innviertler Bildhauer. Ein Besuch bei Josef Furthner. In: Heimatland. 1934, S. 58–61.


  • Der Bildhauer Josef Furthner. In: Kunst ins Volk. 10, 1959, S. 33–35.

  • Amadeus Grohmann: Josef Furthner. Der Meister der Holzbildhauer. In: Die Bastei. Österreichische Kulturzeitschrift 1, Heft 7, 1946, S. 10–14.



Weblinks |


Bibliographie zu Josef Furthner im Forum OoeGeschichte.at



Einzelnachweise |




  1. Furthner Josef, in: Webpräsenz des Belvedere


  2. ab Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich nördlich der Donau 1990. Künstlerverzeichnis, Bildhauer Josef Furt(h)ner, S. 1371.


  3. Dreifaltigkeitssäule, in: Webpräsenz der Gemeinde Aspach


  4. Ortschronik, in: Webpräsenz der Gemeinde Hausbrunn


  5. Pfarrkirche St. Severin, Linz, in: Webpräsenz der Diözese Linz@1@2Vorlage:Toter Link/www.dioezese-linz.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  6. Kriegerdenkmal, in: Webpräsenz der Marktgemeinde Aspach


  7. Josef Furthners Lebenswerk. In: Kirchenzeitung der Diözese Linz. 31. August 1999.
































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