Liste von Interpreten mit den meisten durch den BVMI zertifizierten Tonträgerverkäufen




Die Liste von Interpreten mit den meisten durch den BVMI zertifizierten Tonträgerverkäufen ist eine Übersicht aller Künstler, die in Deutschland seit dem Jahr 1975 für mindestens fünf Millionen verkaufte Tonträger Gold- und Platinauszeichnungen des Bundesverbands der Musikindustrie (BVMI) erhalten haben.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Hinweise zur Interpretation der aufgeführten Statistiken


  • 2 Problematik


  • 3 Verleihungsgrenzen der Tonträgerauszeichnungen


  • 4 Interpreten geordnet nach ausgezeichneten Einheiten


  • 5 Siehe auch


  • 6 Einzelnachweise


  • 7 Weblinks





Hinweise zur Interpretation der aufgeführten Statistiken |


Allgemeine Hinweise

Diese Liste führt Musiker und Gruppen auf, die vom BVMI für mindestens fünf Millionen verkaufte Tonträger ausgezeichnet wurden. Der BVMI vergibt offiziell Gold- und Platinauszeichnungen seit dem 1. Januar 1975 für Audioprodukte sowie seit 1991 für Bildtonträger. Die betroffenen Plattenfirmen müssen die Zertifizierungen beantragen, eine automatische Vergabe der Auszeichnungen erfolgt nicht. Es erfolgten bereits vor dem Jahr 1975 Plattenauszeichnungen durch den jeweiligen Tonträgerhersteller, allerdings nicht nach einheitlichen und offiziell geprüften Kriterien.[1] Nach einer Richtlinie vom 1. Januar 1976 wird die Anzahl der gewerteten Verkäufe nach den an den Handel verkauften Einheiten ermittelt, die der GEMA oder einer anderen Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden.[2]


Die Künstler finden sich in der nachfolgenden Tabelle absteigend nach ihrer Höhe der zertifizierten Tonträgerverkäufe wieder. Zusätzlich enthält die Tabelle weitere Informationen, wie das Genre, das der jeweilige Künstler hauptsächlich bedient, den Zertifizierungszeitraum, die erfolgreichste Veröffentlichung sowie eine ausklappbare Liste, die alle zertifizierten Tonträger, absteigend nach Verkaufszahlen und nach Erstveröffentlichung sortiert, aufführt. Bei den Angaben in der Spalte Anzahl und Aufstellung der zertifizierten Tonträgerverkäufe handelt es sich um eine Mindestanzahl an verkauften Tonträgern des entsprechenden Künstlers oder der entsprechenden Band. Da für die Auszeichnungen feste Verleihungsgrenzen bestehen, können die reellen Verkäufe der jeweiligen Tonträger etwas höher – also zwischen der ausgezeichneten und der nächsten Verleihungsgrenze – ausfallen.


Darüber hinaus fließen bei Musikalben und Singles auch Musikstreamings mit in die Absatzstatistik ein. Es fließen jedoch nur „Premium-Streamings“ der entsprechenden Online-Musikdienste mit einem bestimmten „Umrechnungsfaktor“ ein. Bei Singles werden Premium-Streamings unabhängig vom Veröffentlichungsdatum berücksichtigt, bei Musikalben werden diese erst bei Tonträgern deren Erstveröffentlichung nach dem 1. Januar 2016 erfolgten berücksichtigt. Die hierbei ermittelten Premium-Streamings – die über 30 Sekunden gestreamt werden – wurden bis zum 5. April 2018 mit einem Faktor von 100:1 und seit dem 6. April 2018 mit einem Faktor von 200:1 bei den Singles berücksichtigt. Für die Berechnung des Albumäquivalents werden nur die zwölf meistgespielten Titel eines Albums gewertet. Die beiden meistgespielten Stücke werden dabei nicht mit den tatsächlich erzielten „Streams“ berücksichtigt, sondern nur mit der durchschnittlichen Menge der zehn folgenden Titel. Die so ermittelten Premium-Streamings – die ebenfalls über 30 Sekunden gestreamt werden – wurden bis zum 5. April 2018 mit einem Faktor von 1000:1 und seit dem 6. April 2018 mit einem Faktor von 2000:1 bei Musikalben berücksichtigt.[2]


Für eine detailliertere Aufstellung aller Auszeichnungen siehe die Hauptartikel „Auszeichnungen für Musikverkäufe“ oder den entsprechenden Diskografie-Abschnitt des jeweiligen Künstlers.


Qualifikation und Additionsregeln

In die Zusammenstellung fließen alle Gold- und Platinauszeichnungen, die vom BVMI in Deutschland vergeben wurden, ein. Für Musikgruppen zählen nur die Verkäufe der Band. Für Solokünstler zählen auch Verkäufe aus Autorenbeteiligungen (Musik/Text) und Produktionen, die von anderen Interpreten gesungen wurden. Erfolge, die als Bandmitglied erreicht wurden, werden den Solokünstlern nicht angerechnet. Ausnahme: Ein Lied oder eine Single, an der der jeweilige Künstler auch als Autor (Musik/Text) oder Produzent beteiligt war, erhielt eine Gold- oder Platinauszeichnungen.



Beispiel: Die Söhne-Mannheims-Single Und wenn ein Lied erhielt eine Goldene Schallplatte im Jahr 2005. Die Interpretation des Liedes wird nur den Söhnen Mannheims als Band zugeordnet und nicht den einzelnen Bandmitgliedern wie Metaphysics, Xavier Naidoo oder Tino Oac. Da eine „Band“ als solche kein Lied produzieren oder schreiben kann, wird den Autoren (Komponisten/Liedtexter) und Produzenten diese Auszeichnung ebenfalls zugeordnet, sodass unter anderem Naidoo die Gold-Auszeichnung für Und wenn ein Lied zugeordnet wird. So geht die Single bei Naidoo als Autoren- und nicht als Interpretationserfolg in die Wertung ein.


Problematik |


Da der BVMI erst seit dem 1. Januar 1975 Gold- und Platinauszeichnungen verleiht, kommt es dazu, dass Bands und Künstler, deren „Hochphase“ vor 1975 war, nicht in dieser Liste auftauchen. So enthält die Liste unter anderem nicht Künstler wie Peter Alexander, Freddy Quinn und Caterina Valente oder Bands wie die Rolling Stones, die in den 1950ern und 1960ern Schätzungsweise mehr als fünf Millionen Tonträger in Deutschland verkauften.


Des Weiteren werden nur Bild- und Tonträger mit Gold- und Platinauszeichnungen ausgezeichnet, die beim BVMI angemeldet und registriert wurden.



Verleihungsgrenzen der Tonträgerauszeichnungen |


Seit dem 24. September 1999 finden in unregelmäßigen Abständen Anpassungen der Verleihungsgrenzen statt. Zwischen 1999 und 2002 erfolgten zunächst, aufgrund abnehmender Verkaufszahlen, schrittweise Herabsetzungen der Verleihungsgrenzen. Im Zuge der steigenden Singleabsätze durch Downloads und der Integrierung von Premium-Musikstreamings, erfolgte 2014 erstmals eine Erhöhung der Verleihungsgrenzen (Bei Premium-Musikstreamings handelt es sich um Streamings, die entgeltlich abgerufen werden). Die Auszeichnungen richten sich nach dem jeweiligen Veröffentlichungsdatum des Tonträgers, nicht nach dem Datum der Zertifizierung. So wird beispielsweise ein Album, das 1980 erschien, heutzutage mit einer Goldenen Schallplatte für über 250.000 – nach den Vergaberegeln für 1980 – und nicht für 100.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet.[3]


In Deutschland gibt es die Besonderheit, dass zwischen den Platin-Auszeichnungen nochmals Goldene Schallplatten verliehen werden; einzig die AMPROFON in Mexico verfährt auch nach diesem Verleihungssystem. Üblicherweise erfolgen aber zwischen den einzelnen Platin-Schallplatten keine weiteren Auszeichnungen bis zur Verleihung einer Diamantenen Schallplatte. In Deutschland werden ebendiese für Alben und Singles verliehen, alle anderen Tonträger werden in Deutschland nicht mit Diamantenen Schallplatten ausgezeichnet. In Ländern wie Polen stellt die Diamantene Schallplatte die höchste Auszeichnungsstufe dar. In Deutschland ist dies nicht der Fall. Erhält beispielsweise ein Musikalbum von der BVMI eine Diamant-Auszeichnung für 750.000 verkaufte Exemplare, erreicht später jedoch die Achthunderttausender-Marke, wird die Diamant-Auszeichnung von einer vierfachen Platin-Auszeichnung als Höchstauszeichnung abgelöst. Genrespezifisch erfolgen für Comedy- und Jazztonträger eigene Verleihungen, deren Verleihungsgrenzen identisch denen der Videoalben sind.











































Alben und Hörbücher[3]
Auszeichnung
bis 24. September 1999
bis 31. Dezember 2002
bis 31. Dezember 2012
seit 1. Januar 2013

Gold record icon.svg Gold
250.000
150.000
100.000

Platinum record icon.svg Platin
500.000
300.000
200.000

Triple gold record icon.svg 3× Gold
750.000
450.000
300.000

Double platinum record icon.svg 2× Platin
1.000.000
600.000
400.000


Diamond record icon.svg Diamant

750.000










































Singles[3]
Auszeichnung
bis 31. Dezember 2002
bis 31. Dezember 2012
bis 31. Mai 2014
seit 1. Juni 2014

Gold record icon.svg Gold
250.000
150.000
200.000

Platinum record icon.svg Platin
500.000
300.000
400.000

Triple gold record icon.svg 3× Gold
750.000
450.000
600.000

Double platinum record icon.svg 2× Platin
1.000.000
600.000
800.000


Diamond record icon.svg Diamant

1.000.000






























Comedy-Award und Videoalben[3]
Auszeichnung
Verkäufe

Gold record icon.svg Gold
25.000

Platinum record icon.svg Platin
50.000

Triple gold record icon.svg 3× Gold
75.000

Double platinum record icon.svg 2× Platin
100.000




























Jazz-Award[3]
Auszeichnung
Verkäufe

Gold record icon.svg Gold
10.000

Platinum record icon.svg Platin
20.000

Triple gold record icon.svg 3× Gold
30.000

Double platinum record icon.svg 2× Platin
40.000




Interpreten geordnet nach ausgezeichneten Einheiten |

















































































































































































































































































































































































































Rang
Bild
Künstler
Informationen
Anzahl und Aufstellung der zertifizierten Tonträgerverkäufe[4]
1

1LIVE Krone 2014 Herbert Grönemeyer 1.jpg

DeutschlandDeutschlandHerbert Grönemeyer
• Genre: Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1984–2019
• Erfolgreichstes Werk: Mensch (3,15 Millionen, Studioalbum, 2002)


18.025.000






  • Mensch (3.150.000, Studioalbum, 2002)


  • 4630 Bochum (2.750.000, Studioalbum, 1984)


  • Ö (1.750.000, Studioalbum, 1988)

  • Flugzeuge im Bauch (1.500.000, Autor, 1998; Interpretation: Oli P)


  • Sprünge (1.000.000, Studioalbum, 1986)


  • Luxus (1.000.000, Studioalbum, 1990)


  • 12 (800.000, Studioalbum, 2007)


  • Chaos (750.000, Studioalbum, 1993)

  • Grönemeyer live (750.000, Livealbum, 1995)


  • Bleibt alles anders (750.000, Studioalbum, 1998)

  • Was muss muss – Best of (600.000, Kompilation, 2008)

  • Unplugged Herbert (500.000, Livealbum, 1995)


  • Mensch (500.000, Single, 2002)


  • Dauernd jetzt (500.000, Studioalbum, 2014)


  • Schiffsverkehr (400.000, Studioalbum, 2011)

  • Mensch live (300.000, Videoalbum, 2003)

  • Zeit, dass sich was dreht (300.000, Single, 2006)


  • Gemischte Gefühle (250.000, Studioalbum, 1983)

  • Stand der Dinge (200.000, Videoalbum, 2000; mit Sinfonieorchester)

  • Tumult (200.000, Studioalbum, 2018)

  • 12 live (75.000, Videoalbum, 2007)





2

Max Martin.jpg

SchwedenSchwedenMax Martin
• Genre: Populäre Musik
• Zertifizierungszeitraum: 1995–2019
• Erfolgreichstes Werk: … Baby One More Time (750.000, Autor/Produzent, 1998; Interpretation: Britney Spears)


14.600.000







  • … Baby One More Time (750.000, Autor/Produzent, 1998; Interpretation: Britney Spears)


  • Love Me like You Do (600.000, Autor/Produzent, 2015; Interpretation: Ellie Goulding)


  • Can’t Stop the Feeling! (600.000, Autor/Produzent, 2016; Interpretation: Justin Timberlake)

  • Wish You Were Here (500.000, Produzent, 1995; Interpretation: Rednex)

  • Quit Playin’ Games (With My Heart) (500.000, Autor/Produzent, 1996; Interpretation: Backstreet Boys)

  • As Long as You Love Me (500.000, Autor/Produzent, 1997; Interpretation: Backstreet Boys)

  • I Want It That Way (500.000, Autor/Produzent, 1999; Interpretation: Backstreet Boys)


  • It’s My Life (500.000, Autor, 2000; Interpretation: Bon Jovi)


  • I Kissed a Girl (450.000, Autor, 2008; Interpretation: Katy Perry)


  • Hot n Cold (450.000, Autor, 2008; Interpretation: Katy Perry)


  • Roar (450.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Katy Perry)


  • Dark Horse (450.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Katy Perry feat. Juicy J)

  • Can’t Feel My Face (400.000, Autor/Produzent, 2015; Interpretation: The Weeknd)


  • So What (300.000, Autor/Produzent, 2008; Interpretation: P!nk)


  • California Gurls (300.000, Autor/Produzent, 2010; Interpretation: Katy Perry feat. Snoop Dogg)


  • Dynamite (300.000, Autor, 2010; Interpretation: Taio Cruz)


  • I Knew You Were Trouble (300.000, Autor/Produzent, 2012; Interpretation: Taylor Swift)


  • Problem (300.000, Autor/Produzent, 2014; Interpretation: Ariana Grande feat. Iggy Azalea)

  • We’ve Got It Goin’ On (250.000, Autor/Produzent, 1995; Interpretation: Backstreet Boys)

  • I Want You Back (250.000, Autor/Produzent, 1996; Interpretation: *NSYNC)

  • Everybody (Backstreet’s Back) (250.000, Autor/Produzent, 1997; Interpretation: Backstreet Boys)


  • (You Drive Me) Crazy (250.000, Autor/Produzent, 1999; Interpretation: Britney Spears)

  • That’s the Way It Is (250.000, Autor/Produzent, 1999; Interpretation: Céline Dion)

  • Show Me the Meaning of Being Lonely (250.000, Autor/Produzent, 1999; Interpretation: Backstreet Boys)


  • Oops! … I Did It Again (250.000, Autor/Produzent, 2000; Interpretation: Britney Spears)


  • Lucky (250.000, Autor/Produzent, 2000; Interpretation: Britney Spears)

  • Shape of My Heart (250.000, Autor/Produzent, 2000; Interpretation: Backstreet Boys)


  • Stronger (250.000, Autor/Produzent, 2000; Interpretation: Britney Spears)


  • Break Free (200.000, Autor/Produzent, 2014; Interpretation: Ariana Grande feat. Zedd)


  • Bang Bang (200.000, Autor/Produzent, 2014; Interpretation: Jessie J, Ariana Grande & Nicki Minaj)


  • Shake It Off (200.000, Autor/Produzent, 2014; Interpretation: Taylor Swift)


  • Blank Space (200.000, Autor/Produzent, 2014; Interpretation: Taylor Swift)

  • Ghost Town (200.000, Autor/Produzent, 2015; Interpretation: Adam Lambert)

  • On My Mind (200.000, Autor/Produzent, 2015; Interpretation: Ellie Goulding)

  • Into You (200.000, Autor/Produzent, 2016; Interpretation: Ariana Grande)


  • Side to Side (200.000, Autor/Produzent, 2016; Interpretation: Ariana Grande feat. Nicki Minaj)

  • Chained to the Rhythm (200.000, Autor/Produzent, 2017; Interpretation: Katy Perry feat. Skip Marley)

  • No Tears Left to Cry (200.000, Autor/Produzent, 2018; Interpretation: Ariana Grande)


  • U + Ur Hand (150.000, Autor/Produzent, 2006; Interpretation: P!nk)


  • Whataya Want from Me (150.000, Autor/Produzent, 2009; Interpretation: Adam Lambert)

  • DJ Got Us Fallin’ in Love (150.000, Autor/Produzent, 2010; Interpretation: Usher feat. Pitbull)


  • Teenage Dream (150.000, Autor, 2010; Interpretation: Katy Perry)


  • Raise Your Glass (150.000, Autor/Produzent, 2010; Interpretation: P!nk)


  • E.T. (150.000, Autor, 2011; Interpretation: Katy Perry)


  • Last Friday Night (T.G.I.F.) (150.000, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Katy Perry)


  • Domino (150.000, Autor, 2011; Interpretation: Jessie J)

  • Scream (150.000, Autor/Produzent, 2012; Interpretation: Usher)

  • One More Night (150.000, Autor/Produzent, 2012; Interpretation: Maroon 5)


  • We Are Never Ever Getting Back Together (150.000, Autor/Produzent, 2012; Interpretation: Taylor Swift)


  • Unconditionally (150.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Katy Perry)

  • Dare (La La La) (150.000, Autor, 2014; Interpretation: Shakira)





3

Peter maffay hamm 2011.jpg

DeutschlandDeutschlandPeter Maffay
• Genre: Liedermacher/Rock/Schlager
• Zertifizierungszeitraum: 1979–2018
• Erfolgreichstes Werk: Revanche (1 Million, Studioalbum, 1980)


14.350.000






  • Revanche (1.000.000, Studioalbum, 1980)


  • Tabaluga oder die Reise zur Vernunft (750.000, Kinderalbum, 1983)

  • Tabaluga und das leuchtende Schweigen (750.000, Kinderalbum, 1986)

  • Tabaluga und Lilli (750.000, Kinderalbum, 1993)

  • So bist du (und wenn du gehst…) (750.000, Autor, 1999; Interpretation: Oli P)


  • Tattoos (600.000, Kompilation, 2010)


  • Steppenwolf (500.000, Studioalbum, 1979)


  • Ich will leben (500.000, Studioalbum, 1982)


  • Carambolage (500.000, Studioalbum, 1984)


  • Sonne in der Nacht (500.000, Studioalbum, 1985)

  • Lange Schatten (500.000, Studioalbum, 1988)

  • Kein Weg zu weit (500.000, Studioalbum, 1989)

  • 38317 (Liebe) (500.000, Studioalbum, 1991)

  • 1971–1979 (500.000, Kompilation, 1993)

  • Sechsundneunzig (500.000, Studioalbum, 1996)

  • Weil es Dich gibt – Die stärksten Balladen (500.000, Kompilation, 1997)

  • Begegnungen (500.000, Studioalbum, 1998)

  • X (450.000, Studioalbum, 2000)

  • Heute vor 30 Jahren (450.000, Kompilation, 2001)

  • Laut und leise (400.000, Studioalbum, 2005)

  • Tabaluga und die Zeichen der Zeit (400.000, Kinderalbum, 2011)


  • Wenn das so ist (400.000, Studioalbum, 2014)


  • Und es war Sommer (250.000, Studioalbum, 1976)

  • So bist du (250.000, Single, 1979)

  • Frei sein (250.000, Kompilation, 1979)

  • Freunde + Propheten (250.000, Studioalbum, 1992)


  • Nessaja (250.000, Autor, 2002; Interpretation: Scooter)

  • Begegnungen – Eine Allianz für Kinder (200.000, Studioalbum, 2006)

  • Tabaluga – Es lebe die Freundschaft! (200.000, Kinderalbum, 2015)

  • MTV Unplugged (200.000, Studioalbum, 2017)

  • Tabaluga und Lilli Live! (100.000, Videoalbum, 1994)

  • Heute vor 30 Jahren – Live (100.000, Videoalbum, 2001)

  • Laut und leise – Live (25.000, Videoalbum, 2006)

  • Tattoos – Live aus dem Tempodrom Berlin (25.000, Videoalbum, 2010)

  • Tabaluga und die Zeichen der Zeit – Live (25.000, Videoalbum, 2012)

  • MTV Unplugged (25.000, Videoalbum, 2018)





4

1 collins.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichPhil Collins
• Genre: Pop/Rock/Progressive Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1981–2011
• Erfolgreichstes Werk: … But Seriously (3 Millionen, Studioalbum, 1989)


14.300.000






  • …But Seriously (3.000.000, Studioalbum, 1989)


  • Face Value (1.750.000, Studioalbum, 1981)


  • No Jacket Required (1.500.000, Studioalbum, 1985)


  • Both Sides (1.500.000, Studioalbum, 1993)


  • Serious Hits… Live! (1.500.000, Livealbum, 1990)


  • Hello, I Must Be Going! (1.000.000, Studioalbum, 1982)

  • …Hits (750.000, Kompilation, 1998)


  • Dance into the Light (500.000, Studioalbum, 1996)


  • Testify (450.000, Studioalbum, 2002)

  • Love Songs: A Compilation… Old and New (300.000, Kompilation, 2004)

  • Finally… The First Farewell Tour (275.000, Videoalbum, 2004)


  • In the Air Tonight (250.000, Single, 1981)


  • A Groovy Kind of Love (250.000, Single, 1988)

  • Buster (O.S.T.) (250.000, Soundtrack, 1988)


  • Another Day in Paradise (250.000, Single, 1989)


  • Tarzan (O.S.T.) (250.000, Soundtrack, 1999)


  • In the Air Tonite (250.000, Single, 2001; mit Lil’ Kim)


  • Going Back (200.000, Studioalbum, 2010)


  • Serious Hits… Live! (50.000, Videoalbum, 1990)

  • Seriously Live in Berlin (25.000, Videoalbum, 2003)





5

Rolf Zuckowski.jpg

DeutschlandDeutschlandRolf Zuckowski
• Genre: Kinderlieder/Liedermacher
• Zertifizierungszeitraum: 1989–2012
• Erfolgreichstes Werk: Winterkinder (1,5 Millionen, Kinderalbum, 1987)


13.975.000






  • Winterkinder (1.500.000, Kinderalbum, 1987)

  • Rolfs Vogelhochzeit (1.000.000, Kinderalbum, 1977)

  • DezemberTräume (1.000.000, Kinderalbum, 1993)

  • Im Kindergarten (1.000.000, Kinderalbum, 1994)

  • Rolfs neue Schulweg-Hitparade (750.000, Kinderalbum, 1992)

  • Rolfs Radio Lollipop (500.000, Kinderalbum, 1981)

  • Wir warten auf Weihnachten (500.000, Weihnachtsalbum, 1982)

  • Starke Kinder (500.000, Kinderalbum, 1989)

  • Die Jahresuhr (500.000, Kinderalbum, 1992)

  • Weihnachtszeit im Kindergarten (500.000, Weihnachtsalbum, 1997)

  • Rolfs Hasengeschichte – Ich bin stark (300.000, Kinderalbum, 2001)

  • Rolfs Schulweg-Hitparade (250.000, Kinderalbum, 1979)

  • Lieder die wie Brücken sind (250.000, Kinderalbum, 1982)

  • Zeit für Kinder – Zeit für uns (250.000, Studioalbum, 1985)

  • Frag’ mir doch kein Loch in ’n Bauch (250.000, Kinderalbum, 1986)

  • Was Spaß macht… (250.000, Kinderalbum, 1990)

  • Ich schaff’ das schon! (250.000, Kinderalbum, 1990)

  • Wir wollen Sonne (250.000, Kinderalbum, 1990)

  • Du da im Radio (250.000, Kompilation, 1992)

  • Meine Mami, mein Papi und ich (250.000, Kompilation, 1992)

  • Rolfs Liederkalender – Sing mit uns (250.000, Kinderalbum, 1993)

  • Du brauchst ein Lied (250.000, Kinderalbum, 1994)

  • Freunde wie wir (250.000, Kompilation, 1995)

  • Rolfs Liederbüchermaus (250.000, Kinderalbum, 1996)

  • 12 Bunte Liedergeschichten (250.000, Kinderalbum, 1996)

  • Der Spielmann mit all seinen Freunden – Das Beste aus 20 Jahren (250.000, Kompilation, 1997)

  • Sing mit uns! Rolfs Vogelhochzeit (250.000, Kompilation, 1997)


  • Nessaja (250.000, Autor, 2002; Interpretation: Scooter)

  • Mein allerschönster Weihnachtstraum (200.000, Weihnachtsalbum, 2009)


  • Der kleine Tag (150.000, Kinderalbum, 1999; mit Wolfram Eicke & Hans Niehaus)

  • Das ist Musik für dich (150.000, Kompilation, 2000)

  • In der Weihnachtsbäckerei (150.000, Weihnachtsalbum, 2001)

  • Wie schön, dass du geboren bist (100.000, Kinderalbum, 2005)

  • Rolfs bunter Adventskalender (100.000, Weihnachtsalbum, 2006)

  • Rolfs Familien-Sommerfest (100.000, Kinderalbum, 2007)

  • Rolfs TOP 100 (100.000, Boxset, 2007)

  • Rolfs fröhlicher Frühlings-Sonntag (100.000, Kompilation, 2009)

  • Rolfs Kinderfrühling (100.000, Kinderalbum, 2010)

  • Sehnsucht nach Weihnachten (100.000, Weihnachtsalbum, 2010)

  • Rolfs Vogelhochzeit (75.000, Videoalbum, 1994)

  • DezemberTräume (75.000, Videoalbum, 1994)

  • Rolfs neue Schulweg-Hitparade (75.000, Videoalbum, 2003)

  • Rolfs Liederkalender (50.000, Videoalbum, 1993)

  • 12 bunte Liedergeschichten (25.000, Videoalbum, 2000)

  • Rolfs Hasengeschichte – Ich bin stark (25.000, Videoalbum, 2002)





6

Die-Toten-Hosen 2013.jpg

DeutschlandDeutschlandDie Toten Hosen
auch bekannt als: Die Roten Rosen
• Genre: Punkrock/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1989–2018
• Erfolgreichste Werke: Reich & sexy (1 Million, Kompilation, 1993) und
Opium fürs Volk (1 Million, Studioalbum, 1996)


13.650.000






  • Reich & sexy (1.000.000, Kompilation, 1993)


  • Opium fürs Volk (1.000.000, Studioalbum, 1996)


  • Ballast der Republik (800.000, Studioalbum, 2012)


  • Ein kleines bisschen Horrorschau (750.000, Studioalbum, 1988)


  • Kauf mich! (750.000, Studioalbum, 1993)


  • Im Auftrag des Herrn (750.000, Livealbum, 1996)


  • Tage wie diese (750.000, Single, 2012)


  • Unsterblich (600.000, Studioalbum, 1999)


  • Reich & sexy II (600.000, Kompilation, 2002)


  • Bis zum bitteren Ende (500.000, Livealbum, 1987)


  • Auf dem Kreuzzug ins Glück (500.000, Studioalbum, 1990)


  • Zehn kleine Jägermeister (500.000, Single, 1996)


  • Wir warten auf’s Christkind (500.000, Studioalbum, 1998)


  • Auswärtsspiel (450.000, Studioalbum, 2002)


  • Nur zu Besuch (400.000, Livealbum, 2005)


  • Zurück zum Glück (300.000, Studioalbum, 2004)


  • In aller Stille (300.000, Studioalbum, 2008)

  • All die ganzen Jahre (300.000, Kompilation, 2011)

  • Altes Fieber (300.000, Single, 2012)


  • Laune der Natur (300.000, Studioalbum, 2017)


  • Opel-Gang (250.000, Studioalbum, 1983)


  • Unter falscher Flagge (250.000, Studioalbum, 1984)


  • Damenwahl (250.000, Studioalbum, 1986)


  • Never Mind The Hosen – Here’s Die Roten Rosen (250.000, Studioalbum, 1987)


  • Learning English Lesson One (250.000, Studioalbum, 1991)


  • Machmalauter Live (200.000, Livealbum, 2009)


  • Der Krach der Republik (200.000, Livealbum, 2013)


  • Nur zu Besuch (100.000, Videoalbum, 2005)

  • Rock am Ring 2004 – Live (75.000, Videoalbum, 2004)

  • Heimspiel! – Live in Düsseldorf (75.000, Videoalbum, 2005)

  • Der Krach der Republik – Das Tourfinale (75.000, Videoalbum, 2014)


  • Wir warten auf’s Christkind – Live! (50.000, Videoalbum, 1998)

  • En misión del Señor – Live in Buenos Aires (50.000, Videoalbum, 2001)


  • Reich & sexy II (50.000, Videoalbum, 2002)


  • Machmalauter – Live in Berlin (50.000, Videoalbum, 2009)


  • 3 Akkorde für ein Halleluja (25.000, Videoalbum, 1989)


  • Unterwegs im Auftrag des Herrn – Live (25.000, Videoalbum, 1996)

  • Friss oder stirb (25.000, Videoalbum, 2005)

  • Hals + Beinbruch – Live bei Rock am Ring 2008 (25.000, Videoalbum, 2008)

  • Noches como Estas – Live in Buenos Aires (25.000, Videoalbum, 2012)





7

Queen band.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichQueen
• Genre: Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1978–2019
• Erfolgreichstes Werk: Greatest Hits II (2,25 Millionen, Kompilation, 1991)


12.775.000






  • Greatest Hits II (2.250.000, Kompilation, 1991)


  • Greatest Hits (1.750.000, Kompilation, 1981)


  • Made in Heaven (1.500.000, Studioalbum, 1995)


  • A Kind of Magic (750.000, Studioalbum, 1986)


  • A Night at the Opera (500.000, Studioalbum, 1975)


  • News of the World (500.000, Studioalbum, 1977)


  • The Works (500.000, Studioalbum, 1984)


  • The Miracle (500.000, Studioalbum, 1989)


  • Innuendo (500.000, Studioalbum, 1991)

  • The Platinum Collection: Greatest Hits I, II & III (300.000, Boxset, 2000)


  • Bohemian Rhapsody (250.000, Single, 1975)


  • A Day at the Races (250.000, Studioalbum, 1976)


  • We Will Rock You (250.000, Single, 1977)


  • Jazz (250.000, Studioalbum, 1978)


  • Don’t Stop Me Now (250.000, Single, 1979)


  • Live Killers (250.000, Livealbum, 1979)


  • The Game (250.000, Studioalbum, 1980)


  • Live Magic (250.000, Livealbum, 1986)


  • Live at Wembley ’86 (250.000, Livealbum, 1992)

  • Five Live (250.000, Livealbum, 1993; mit George Michael & Lisa Stansfield)

  • Greatest Hits I & II (250.000, Boxset, 1994)


  • Live at Wembley ’86 (200.000, Videoalbum, 1990)


  • Queen on Fire – Live at the Bowl (200.000, Livealbum, 2004)


  • Greatest Hits III (150.000, Kompilation, 1999)


  • Queen on Fire – Live at the Bowl (125.000, Videoalbum, 2004)

  • Forever (100.000, Kompilation, 2014)

  • Greatest Video Hits 1 (75.000, Videoalbum, 1981)


  • Queen Rock Montreal & Live Aid (50.000, Videoalbum, 1984)

  • Greatest Video Hits 2 (50.000, Videoalbum, 1991)


  • Return of the Champions (25.000, Videoalbum, 2005; mit Paul Rodgers)





8

Madonna 3 by David Shankbone-2.jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMadonna
• Genre: Pop
• Zertifizierungszeitraum: 1985–2012
• Erfolgreichstes Werk: Ray of Light (1,5 Millionen, Studioalbum, 1998)


12.550.000






  • Ray of Light (1.500.000, Studioalbum, 1998)


  • True Blue (1.000.000, Studioalbum, 1986)


  • Like a Virgin (750.000, Studioalbum, 1984)


  • Like a Prayer (750.000, Studioalbum, 1989)


  • The Immaculate Collection (750.000, Kompilation, 1990)


  • Music (600.000, Studioalbum, 2000)


  • Confessions on a Dance Floor (600.000, Studioalbum, 2005)


  • Bedtime Stories (500.000, Studioalbum, 1994)


  • Something to Remember (500.000, Kompilation, 1995)


  • Evita (500.000, Soundtrack, 1996)


  • Frozen (500.000, Single, 1998)


  • Hung Up (450.000, Single, 2005)


  • GHV2 (300.000, Kompilation, 2001)


  • 4 Minutes (300.000, Single, 2008)


  • Madonna (250.000, Studioalbum, 1983)


  • Who’s That Girl (250.000, Soundtrack, 1987)


  • La Isla Bonita (250.000, Single, 1987)


  • You Can Dance (250.000, Remixalbum, 1987)


  • Like a Prayer (250.000, Single, 1989)


  • I’m Breathless (250.000, Soundtrack, 1990)


  • Erotica (250.000, Studioalbum, 1992)


  • Don’t Cry for Me Argentina (250.000, Single, 1996)

  • The Power of Good-Bye (250.000, Single, 1998)


  • American Pie (250.000, Single, 2000)


  • Music (250.000, Single, 2000)


  • American Life (200.000, Studioalbum, 2003)


  • Hard Candy (200.000, Studioalbum, 2008)


  • Celebration (200.000, Kompilation, 2009)


  • The Confessions Tour (100.000, Videoalbum, 2007)


  • The Immaculate Collection (25.000, Videoalbum, 1990)


  • In Bed with Madonna (25.000, Videoalbum, 1991)


  • I’m Going to Tell You a Secret (25.000, Videoalbum, 2006)


  • Sticky and Sweet Tour – Live from Buenos Aires (25.000, Videoalbum, 2010)





9

Marius Müller-Westernhagen Berlinale 2008.jpg

DeutschlandDeutschlandMarius Müller-Westernhagen
• Genre: Pop/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1981–2017
• Erfolgreichstes Werk: Affentheater (1,75 Millionen, Studioalbum, 1994)


12.075.000






  • Affentheater (1.750.000, Studioalbum, 1994)


  • Live (1.500.000, Livealbum, 1990)


  • Radio Maria (1.250.000, Studioalbum, 1998)


  • So weit … – Best Of (1.050.000, Kompilation, 2000)


  • Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz (1.000.000, Studioalbum, 1978)


  • Halleluja (1.000.000, Studioalbum, 1989)


  • Jaja (1.000.000, Studioalbum, 1992)

  • Stinker (500.000, Studioalbum, 1981)

  • In den Wahnsinn (450.000, Studioalbum, 2002)


  • Das erste Mal (250.000, Studioalbum, 1975)

  • Sekt oder Selters (250.000, Studioalbum, 1980)

  • Das Herz eines Boxers (250.000, Studioalbum, 1982)

  • Geiler is’ schon (250.000, Studioalbum, 1983)

  • Laß uns leben – 13 Balladen 1974–1985 (250.000, Kompilation, 1985)

  • Westernhagen (250.000, Studioalbum, 1987)

  • Keine Zeit (250.000, Soundtrack, 1996)

  • Wieder hier (250.000, Single, 1998)

  • MTV Unplugged (200.000, Livealbum, 2016)

  • Nahaufnahme (100.000, Studioalbum, 2005)

  • Wunschkonzert – Best Of (100.000, Kompilation, 2008)

  • Williamsburg (100.000, Studioalbum, 2009)


  • Live (50.000, Videoalbum, 1990)

  • Wenn das Licht auf dich fällt – Westernhagen in Concert 2005 (25.000, Videoalbum, 2007)





10

Michaeljackson (cropped).jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMichael Jackson
• Genre: Contemporary R&B/Pop
• Zertifizierungszeitraum: 1983–2018
• Erfolgreichste Werke: Bad (2 Millionen, Studioalbum, 1987) und
Dangerous (2 Millionen, Studioalbum, 1991)


11.425.000






  • Bad (2.000.000, Studioalbum, 1987)


  • Dangerous (2.000.000, Studioalbum, 1991)


  • Thriller (1.500.000, Studioalbum, 1982)


  • HIStory – Past, Present and Future Book I (1.500.000, Studioalbum, 1995)


  • Earth Song (1.000.000, Singles, 1995)


  • They Don’t Care About Us (750.000, Singles, 1996)

  • King of Pop (500.000, Kompilation, 2008)


  • Invincible (300.000, Studioalbum, 2001)


  • Black or White (250.000, Singles, 1991)


  • Heal the World (250.000, Singles, 1992)

  • You Are Not Alone (250.000, Singles, 1995)


  • Blood on the Dance Floor (250.000, Singles, 1997)


  • Blood on the Dance Floor – HIStory in the Mix (250.000, Remixalbum, 1997)


  • Smooth Criminal (250.000, Autor, 2001; Interpretation: Alien Ant Farm)


  • Number Ones (100.000, Kompilation, 2003)


  • Xscape (100.000, Kompilation, 2004)


  • Michael Jackson’s This Is It (100.000, Kompilation, 2009)


  • Video Greatest Hits – HIStory (75.000, Videoalbum, 1995)


  • Dangerous – The Short Films (50.000, Videoalbum, 1993)


  • HIStory on Film – Volume II (50.000, Videoalbum, 1997)





11

Helene Fischer IMG 0363.jpg

DeutschlandDeutschlandHelene Fischer
• Genre: Pop/Schlager
• Zertifizierungszeitraum: 2007–2018
• Erfolgreichstes Werk: Farbenspiel (2,4 Millionen, Studioalbum, 2013)


11.350.000






  • Farbenspiel (2.400.000, Studioalbum, 2013)

  • Best of Helene Fischer (2.000.000, Kompilation, 2010)


  • Weihnachten (1.200.000, Weihnachtsalbum, 2015; mit dem Royal Philharmonic Orchestra)


  • Atemlos durch die Nacht (1.000.000, Single, 2013)


  • Helene Fischer (1.000.000, Studioalbum, 2017)


  • Für einen Tag (800.000, Studioalbum, 2011)

  • Von hier bis unendlich (500.000, Studioalbum, 2006)

  • So nah wie du (500.000, Studioalbum, 2007)


  • Zaubermond (400.000, Studioalbum, 2008)


  • Herzbeben (400.000, Single, 2018)


  • So wie ich bin (300.000, Studioalbum, 2009)

  • Farbenspiel – Live aus dem Deutschen Theater München (250.000, Videoalbum, 2013)


  • Ich will immer wieder … dieses Fieber spür’n (150.000, Single, 2009)

  • Mut zum Gefühl (live) (100.000, Videoalbum, 2008)

  • So nah, so fern (75.000, Videoalbum, 2007)

  • Zaubermond (live) (75.000, Videoalbum, 2009)

  • Best of Helene Fischer live – So wie ich bin (75.000, Videoalbum, 2010)

  • Für einen Tag – Live 2012 (75.000, Videoalbum, 2012)

  • Live – Helene Fischer zum ersten Mal mit Band und Orchester (50.000, Videoalbum, 2011)





12

ACDC in St. Paul, November 2008.jpg

AustralienAustralienAC/DC
• Genre: Bluesrock/Hard Rock/Rock ’n’ Roll
• Zertifizierungszeitraum: 1980–2016
• Erfolgreichste Werke: Back in Black (1 Million, Studioalbum, 1980),
The Razors Edge (1 Million, Studioalbum, 1990) und Black Ice (1 Million, Studioalbum, 2008)


10.600.000






  • Back in Black (1.000.000, Studioalbum, 1980)


  • The Razors Edge (1.000.000, Studioalbum, 1990)


  • Black Ice (1.000.000, Studioalbum, 2008)


  • Highway to Hell (750.000, Studioalbum, 1979)


  • Rock or Bust (750.000, Studioalbum, 2014)


  • High Voltage (500.000, Kompilationen, 1976)


  • Dirty Deeds Done Dirt Cheap (500.000, Studioalbum, 1976)


  • Let There Be Rock (500.000, Studioalbum, 1977)


  • If You Want Blood You’ve Got It (500.000, Livealbum, 1978)


  • For Those About to Rock (We Salute You) (500.000, Studioalbum, 1981)


  • Who Made Who (500.000, Soundtrack, 1986)


  • Stiff Upper Lip (450.000, Studioalbum, 2000)


  • Powerage (250.000, Studioalbum, 1978)


  • Flick of the Switch (250.000, Studioalbum, 1983)


  • Fly on the Wall (250.000, Studioalbum, 1985)


  • Blow Up Your Video (250.000, Studioalbum, 1988)


  • Live (250.000, Livealbum, 1992)


  • Live (Collector’s Edition) (250.000, Livealbum, 1992)


  • Ballbreaker (250.000, Studioalbum, 1995)


  • Iron Man 2 (200.000, Soundtrack, 2010)

  • Family Jewels (175.000, Videoalbum, 2005)


  • Live at Donington (150.000, Videoalbum, 1992)


  • Live at River Plate (150.000, Videoalbum, 2011)


  • Plug Me In (100.000, Videoalbum, 2007)


  • Live at River Plate (100.000, Livealbum, 2012)

  • No Bull (25.000, Videoalbum, 1996)






Robbie Williams 2012.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichRobbie Williams
• Genre: Pop
• Zertifizierungszeitraum: 2000–2018
• Erfolgreichstes Werk: Swing When You’re Winning (1,5 Millionen, Studioalbum, 2001)


10.600.000






  • Swing When You’re Winning (1.500.000, Studioalbum, 2001)


  • Escapology (1.200.000, Studioalbum, 2002)


  • Intensive Care (1.100.000, Studioalbum, 2005)

  • Live Summer 2003 (900.000, Livealbum, 2003)

  • Greatest Hits (900.000, Kompilation, 2004)


  • Rudebox (600.000, Studioalbum, 2006)


  • Swings Both Ways (500.000, Studioalbum, 2013)


  • Sing When You’re Winning (450.000, Studioalbum, 2000)


  • Reality Killed the Video Star (400.000, Studioalbum, 2009)

  • I’ve Been Expecting You (250.000, Studioalbum, 1998)

  • Supreme (250.000, Single, 2000)

  • Eternity / The Road to Mandalay (250.000, Single, 2001)


  • Somethin’ Stupid (250.000, Single, 2001)

  • Feel (250.000, Single, 2002)

  • What We Did Last Summer: Live at Knebworth (250.000, Videoalbum, 2003)

  • In and Out of Consciousness: The Greatest Hits 1990–2010 (200.000, Kompilation, 2010)


  • Take the Crown (200.000, Studioalbum, 2012)

  • The Days (200.000, Single, 2014; mit Avicii)

  • She’s Madonna (150.000, Single, 2007; mit den Pet Shop Boys)

  • Bodies (150.000, Single, 2009)

  • The Flood (150.000, Autor, 2010; Interpretation: Take That)

  • Candy (150.000, Single, 2012)

  • And Through It All: Robbie Williams Live 1997–2006 (100.000, Videoalbum, 2006)

  • The Heavy Entertainment Show (100.000, Studioalbum, 2016)

  • Live at the Albert (75.000, Videoalbum, 2001)

  • The Robbie Williams Show (50.000, Videoalbum, 2003)

  • Nobody Someday (25.000, Videoalbum, 2002)





14

ABBA - TopPop 1974 5.png

SchwedenSchwedenABBA
• Genre: Disco/Pop/Pop-Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1976–2008
• Erfolgreichstes Werk: ABBA Gold – Greatest Hits (2,5 Millionen, Kompilation, 1992)


10.550.000






  • ABBA Gold – Greatest Hits (2.500.000, Kompilation, 1992)


  • Arrival (1.000.000, Studioalbum, 1976)


  • Super Trouper (1.000.000, Studioalbum, 1980)


  • Greatest Hits/The Best of ABBA (750.000, Kompilation, 1975)

  • The Very Best of ABBA (ABBA’s Greatest Hits) (750.000, Kompilation, 1976)


  • Waterloo (500.000, Studioalbum, 1974)


  • ABBA – The Album (500.000, Studioalbum, 1977)


  • Voulez-Vous (500.000, Studioalbum, 1979)


  • Greatest Hits Vol. 2 (500.000, Kompilation, 1979)


  • The Visitors (500.000, Studioalbum, 1981)

  • The Complete Singles Collection (300.000, Kompilation, 1999)

  • The Definitive Collection (300.000, Kompilation, 2001)


  • Fernando (250.000, Studioalbum, 1976)

  • 16 ABBA Hits (250.000, Studioalbum, 1978)

  • A wie ABBA (250.000, Kompilation, 1981)

  • The Singles – The First 10 Years (250.000, Kompilation, 1982)


  • More ABBA Gold – More ABBA Hits (250.000, Kompilation, 1993)

  • The Definitive Collection (100.000, Videoalbum, 1999)


  • ABBA Gold – Greatest Hits (50.000, Videoalbum, 1994)


  • More ABBA Gold – More ABBA Hits (25.000, Videoalbum, 1994)

  • ABBA in Concert (25.000, Videoalbum, 2004)





15

Rihanna - Concert for Valor in Washington, D.C. Nov. 11, 2014.jpg

BarbadosBarbadosRihanna
• Genre: R&B/Pop
• Zertifizierungszeitraum: 2007–2018
• Erfolgreichstes Werk: Diamonds (750 Tausend, Single, 2012)


10.400.000






  • Diamonds (750.000, Single, 2012)


  • Umbrella (600.000, Single, 2007; feat. Jay Z)


  • Love the Way You Lie (600.000, Single, 2010; Eminem feat. Rihanna)


  • We Found Love (600.000, Single, 2011; feat. Calvin Harris)


  • Don’t Stop the Music (450.000, Single, 2007)


  • Only Girl (In the World) (450.000, Single, 2010)


  • Stay (450.000, Single, 2013; feat. Mikky Ekko)


  • The Monster (450.000, Single, 2013; Eminem feat. Rihanna)


  • Good Girl Gone Bad (400.000, Studioalbum, 2007)

  • FourFiveSeconds (400.000, Single, 2015; mit Kanye West & Paul McCartney)


  • Work (400.000, Single, 2016; feat. Drake)

  • This Is What You Came For (400.000, Single, 2016; Calvin Harris feat. Rihanna)

  • Wild Thoughts (400.000, Single, 2017; DJ Khaled feat. Rihanna & Bryson Tiller)


  • Unfaithful (300.000, Single, 2006)


  • Loud (300.000, Studioalbum, 2010)


  • S&M (300.000, Single, 2011)

  • Bitch Better Have My Money (200.000, Single, 2015)

  • Needed Me (200.000, Single, 2016)

  • Too Good (200.000, Single, 2016; Drake feat. Rihanna)

  • Love on the Brain (200.000, Single, 2016)


  • Pon de Replay (150.000, Single, 2005)


  • SOS (150.000, Single, 2006)


  • Take a Bow (150.000, Single, 2008)


  • Disturbia (150.000, Single, 2008)


  • Rehab (150.000, Single, 2008; feat. Justin Timberlake)


  • Russian Roulette (150.000, Single, 2009)


  • Rude Boy (150.000, Single, 2010)


  • Te amo (150.000, Single, 2010)


  • What’s My Name? (150.000, Single, 2010; feat. Drake)


  • Who’s That Chick? (150.000, Single, 2010; David Guetta feat. Rihanna)


  • California King Bed (150.000, Single, 2011)

  • Where Have You Been (150.000, Single, 2012)

  • Can’t Remember to Forget You (150.000, Single, 2014; Shakira feat. Rihanna)


  • A Girl like Me (100.000, Studioalbum, 2006)


  • Rated R (100.000, Studioalbum, 2009)


  • Talk That Talk (100.000, Studioalbum, 2011)


  • Unapologetic (100.000, Studioalbum, 2012)





16

Ed Sheeran 2, 2013.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichEd Sheeran
• Genre: Pop/Singer-Songwriter
• Zertifizierungszeitraum: 2012–2019
• Erfolgreichstes Werk: Shape of You (1,8 Millionen, Single, 2017)



010.200.000






  • Shape of You (1.800.000, Single, 2017)

  • Perfect (1.000.000, Single, 2017)

  • Photograph (800.000, Single, 2015)


  • ÷ (800.000, Studioalbum, 2017)

  • × (700.000, Studioalbum, 2014)

  • Thinking Out Loud (600.000, Single, 2014)

  • Love Yourself (600.000, Autor, 2015; Interpretation: Justin Bieber)


  • Galway Girl (600.000, Single, 2017)

  • Cold Water (400.000, Autor, 2016; Interpretation: Major Lazer feat. Justin Bieber & MØ)

  • Castle on the Hill (400.000, Single, 2017)

  • Strip That Down (400.000, Autor, 2017; Interpretation: Liam Payne)

  • Your Song (400.000, Autor, 2017; Interpretation: Rita Ora)

  • Don’t (400.000, Single, 2014)

  • + (200.000, Studioalbum, 2011)

  • Lay It All on Me (200.000, Single, 2015; Rudimental feat. Ed Sheeran)


  • River (200.000, Single, 2017; Eminem feat. Ed Sheeran)

  • Happier (200.000, Single, 2018)

  • Eastside (200.000, Autor, 2018; Interpretation: Benny Blanco, Halsey & Khalid)

  • The A Team (150.000, Single, 2011)

  • Sing (150.000, Single, 2014)





17

Andrea Berg 24.10.2010 in Magdeburg by NicoJenner.jpg

DeutschlandDeutschlandAndrea Berg
• Genre: Schlager
• Zertifizierungszeitraum: 2002–2018
• Erfolgreichstes Werk: Best Of (2,25 Millionen, Kompilation, 2001)



09.800.000






  • Best Of (2.250.000, Kompilation, 2001)


  • Schwerelos (1.000.000, Studioalbum, 2010)


  • Abenteuer (1.000.000, Studioalbum, 2011)


  • Zwischen Himmel & Erde (600.000, Studioalbum, 2009)

  • Du bist frei (500.000, Studioalbum, 1992)

  • Splitternackt (500.000, Studioalbum, 2006)

  • Die neue Best Of (500.000, Kompilation, 2007)


  • Atlantis (500.000, Studioalbum, 2013)


  • Seelenbeben (500.000, Studioalbum, 2016)

  • Wo liegt das Paradies (300.000, Studioalbum, 2001)

  • Machtlos (300.000, Studioalbum, 2003)

  • Du (300.000, Studioalbum, 2004)

  • Träume lügen nicht (250.000, Studioalbum, 1997)


  • Dezember Nacht (200.000, Weihnachtsalbum, 2007)


  • 25 Jahre Abenteuer Leben (200.000, Kompilation, 2017)

  • Emotionen Hautnah (175.000, Videoalbum, 2003)

  • Weil ich verliebt bin (150.000, Studioalbum, 1999)

  • Nah am Feuer (150.000, Studioalbum, 2002)

  • Live – Das große Konzert in Oberhausen (125.000, Videoalbum, 2006)

  • Das Konzert – Zwischen Himmel und Erde (75.000, Videoalbum, 2009)

  • Schwerelos – live (75.000, Videoalbum, 2011)

  • Eine Reise durch die Seele (50.000, Videoalbum, 2004)

  • Andrea Berg – Abenteuer live! (50.000, Videoalbum, 2012)

  • Atlantis: Live (25.000, Videoalbum, 2014)

  • Seelenbeben – Heimspiel Edition Live (25.000, Videoalbum, 2016)





18

Elton John 2011 Shankbone 2.JPG

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichElton John
• Genre: Pop/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1982–2018
• Erfolgreichstes Werk: Candle in the Wind 1997 (4,5 Millionen, Single, 1997)



09.550.000






  • Candle in the Wind 1997 (4.500.000, Single, 1997)

  • The Lion King (1.500.000, Soundtrack, 1994; mit Tim Rice & Hans Zimmer)

  • The Very Best of Elton John (1.000.000, Kompilation, 1990)

  • Love Songs (500.000, Kompilation, 1996)

  • Your Songs (250.000, Kompilation, 1982)

  • Too Low for Zero (250.000, Studioalbum, 1983)

  • Ice on Fire (250.000, Studioalbum, 1985)

  • Sleeping with the Past (250.000, Studioalbum, 1989)

  • The One (250.000, Studioalbum, 1992)

  • Circle of Life (250.000, Single, 1994)

  • Made in England (250.000, Studioalbum, 1995)

  • Greatest Hits 1970–2002 (150.000, Kompilation, 2002)

  • Ghetto Gospel (150.000, Single, 2005; Tupac Shakur feat. Elton John)





19

Pur (band) 38 cropped.jpg

DeutschlandDeutschlandPur
• Genre: Pop
• Zertifizierungszeitraum: 1993–2017
• Erfolgreichstes Werk: Abenteuerland (2 Millionen, Studioalbum, 1995)



09.525.000






  • Abenteuerland (2.000.000, Studioalbum, 1995)


  • Seiltänzertraum (1.500.000, Studioalbum, 1993)

  • PUR live (1.000.000, Livealbum, 1992)


  • Mächtig viel Theater (1.000.000, Studioalbum, 1998)


  • Mittendrin (600.000, Studioalbum, 2000)

  • Pur live – Die Zweite (500.000, Livealbum, 1996)

  • Hits PUR – 20 Jahre eine Band (450.000, Kompilationen, 2001)


  • Was ist passiert? (400.000, Studioalbum, 2003)


  • Es ist wie es ist (300.000, Studioalbum, 2006)


  • Unendlich mehr (250.000, Studioalbum, 1990)


  • Nichts ohne Grund (250.000, Studioalbum, 1991)

  • Wenn du da bist (250.000, Single, 1997)

  • PUR Klassisch – Live auf Schalke 2004 (200.000, Livealbum, 2004)


  • Wünsche (200.000, Studioalbum, 2009)


  • Schein & Sein (200.000, Studioalbum, 2012)


  • Achtung (200.000, Studioalbum, 2015)

  • Pur & Friends auf Schalke live (50.000, Studioalbum, 2001)

  • PUR Klassisch – Live auf Schalke 2004 (50.000, Videoalbum, 2004)

  • Live – Das Video zur Abenteuerland Tour 1995/1996 (25.000, Videoalbum, 1996)

  • Abenteuerland: Live aus dem Düsseldorfer Rheinstadion (25.000, Videoalbum 1996)

  • Mittendrin und ganz viel drumherum (25.000, Videoalbum, 2000)

  • Das ist passiert! (25.000, Videoalbum, 2003)

  • Es ist wie es ist: Die live DVD (25.000, Videoalbum, 2006)





20


DeutschlandDeutschlandDie Flippers
• Genre: Schlager
• Zertifizierungszeitraum: 1987–2012
• Erfolgreichste Werke: Liebe ist… und Lotosblume (500 Tausend, Studioalben, 1989) sowie
Sommerträume und Rote Rosen (500 Tausend, Kompilationen, 1992)



08.650.000






  • Liebe ist… (500.000, Studioalbum, 1989)


  • Lotosblume (500.000, Studioalbum, 1989)


  • Sommerträume (500.000, Kompilation, 1992)


  • Rote Rosen (500.000, Kompilation, 1992)

  • Der Floh in meinem Herzen (300.000, Studioalbum, 2000)

  • Nur wer die Sehnsucht kennt (250.000, Studioalbum, 1986)

  • Aus Liebe weint man nicht (250.000, Studioalbum, 1987)

  • Träume-Liebe-Sehnsucht (250.000, Kompilation, 1987)

  • Weihnachten mit den Flippers (250.000, Weihnachtsalbum, 1987)

  • Nur für dich (250.000, Studioalbum, 1988)

  • Sieben Tage Sonnenschein (250.000, Studioalbum, 1990)

  • Träume einer Nacht (250.000, Studioalbum, 1991)

  • Liebe ist eine Rose (250.000, Studioalbum, 1992)

  • Star Gold (250.000, Kompilation, 1992)

  • Sehnsucht nach irgendwo (250.000, Studioalbum, 1993)

  • Malaika (250.000, Kompilation, 1993)

  • Sayonara (250.000, Studioalbum, 1994)

  • Unsere Lieder (250.000, Kompilation, 1994)

  • Sommersprossen (250.000, Studioalbum, 1995)

  • Rote Sonne – Weites Land (250.000, Studioalbum, 1996)

  • Ein Herz aus Schokolade (250.000, Studioalbum, 1997)

  • Träumen mit den Flippers (250.000, Kompilation, 1997)

  • Das Leben ist eine Wundertüte (250.000, Studioalbum, 1998)

  • Das Hit-auf-Hit-Partyalbum (250.000, Kompilation, 1999)

  • Maskenball (150.000, Studioalbum, 1999)

  • Das muss doch Liebe sein (150.000, Studioalbum, 2001)

  • Isabella (150.000, Studioalbum, 2002)

  • Immer immer wieder (100.000, Studioalbum, 2003)

  • Solang’ in uns ein Feuer brennt (100.000, Studioalbum, 2004)

  • Ein Leben für die Zärtlichkeit (100.000, Kompilation, 2004)

  • Sommer, Sonne, Zärtlichkeit (100.000, Boxset, 2004)

  • Hundertmal (100.000, Studioalbum, 2005)

  • Die Flippers feiern Weihnachten (100.000, Weihnachtsalbum, 2007)

  • Ay, Ay Herr Kapitän (100.000, Studioalbum, 2008)

  • Aloha He – Stern der Südsee (100.000, Studioalbum, 2009)

  • Die Flippers – Das Beste aus 40 Jahren (100.000, Kompilation, 2009)

  • Es war eine wunderschöne Zeit (100.000, Studioalbum, 2010)

  • Unsere Lieder: Ihre größten Hiterfolge aus 25 Jahren – Die Flippers auf Mallorca (25.000, Videoalbum, 1994)

  • Liebe ist…mein erster Gedanke – Die Flippers in Venedig (25.000, Videoalbum, 1996)

  • Eine musikalische Zeitreise (25.000, Videoalbum, 2002)

  • 35 Jahre Die Flippers – Unsere schönsten musikalischen Reisen 1 (25.000, Videoalbum, 2004)

  • 35 Jahre Die Flippers – Unsere schönsten musikalischen Reisen 2 (25.000, Videoalbum, 2004)

  • Die Flippers – Das Beste aus 40 Jahren (25.000, Videoalbum, 2009)





21

David Guetta at 2011 MMVA.jpg

FrankreichFrankreichDavid Guetta
• Genre: Electro-House/Future-Bass/House/Trap
• Zertifizierungszeitraum: 2010–2019
• Erfolgreichstes Werk: Nothing but the Beat (600 Tausend, Studioalbum, 2011)



08.300.000






  • Nothing but the Beat (600.000, Studioalbum, 2011)


  • One Love (500.000, Studioalbum, 2009)


  • I Gotta Feeling (450.000, Autor, 2009; Interpretation: The Black Eyed Peas)

  • Sweat / Wet (450.000, Single, 2011; mit Snoop Dogg)


  • Lovers on the Sun (400.000, Single, 2014; mit Sam Martin)


  • Dangerous (400.000, Single, 2014; mit Sam Martin)


  • Hey Mama (400.000, Single, 2015; mit Nicki Minaj, Bebe Rexha & Afrojack)

  • Would I Lie to You (400.000, Single, 2016; mit Cedric Gervais & Chris Willis)


  • 2U (400.000, Single, 2017; feat. Justin Bieber)


  • Shed a Light (400.000, Single, 2016; mit Robin Schulz feat. Cheat Codes)


  • When Love Takes Over (300.000, Single, 2009; mit Kelly Rowland)


  • Sexy Bitch (300.000, Single, 2009; mit Akon)


  • Titanium (300.000, Single, 2011; mit Sia)

  • Play Hard (300.000, Single, 2013; mit Ne-Yo & Akon)


  • Listen (200.000, Studioalbum, 2014)

  • What I Did for Love (200.000, Single, 2014; mit Emeli Sandé)

  • Bang My Head (200.000, Single, 2015; mit Sia & Fetty Wap)

  • This One’s for You (200.000, Single, 2016; mit Zara Larsson)

  • Flames (200.000, Single, 2018; mit Sia)

  • Mad Love (200.000, Single, 2018; mit Sean Paul feat. Becky G)

  • Memories (150.000, Single, 2010; mit Kid Cudi)


  • Gettin’ Over You (150.000, Single, 2010; mit Chris Willis, Fergie & LMFAO)


  • Who’s That Chick? (150.000, Single, 2010; mit Rihanna)

  • Club Can’t Handle Me (150.000, Single, 2010; Flo Rida feat. David Guetta)


  • Where Them Girls At (150.000, Single, 2011; mit Flo Rida & Nicki Minaj)

  • Little Bad Girl (150.000, Single, 2011; mit Taio Cruz & Ludacris)


  • Without You (150.000, Single, 2011; mit Usher)


  • Turn Me On (150.000, Single, 2011; mit Nicki Minaj)


  • She Wolf (Falling to Pieces) (150.000, Single, 2012; mit Sia)

  • Shot Me Down (150.000, Single, 2014; mit Skylar Grey)





22

Céline Dion 2012.jpg

KanadaKanadaCéline Dion
• Genre: Pop
• Zertifizierungszeitraum: 1996–2003
• Erfolgreichstes Werk: My Heart Will Go On (2 Millionen, Single, 1997)



08.000.000






  • My Heart Will Go On (2.000.000, Single, 1997)


  • Let’s Talk About Love (1.500.000, Studioalbum, 1997)


  • Falling into You (1.250.000, Studioalbum, 1996)

  • All the Way… A Decade of Song (1.050.000, Kompilation, 1999)

  • Immortality (500.000, Single, 1998; mit den Bee Gees)

  • A New Day Has Come (450.000, Studioalbum, 2002)

  • The Colour of My Love (250.000, Studioalbum, 1993)

  • Because You Loved Me (250.000, Single, 1996)

  • These Are Special Times (250.000, Weihnachtsalbum, 1998)

  • That’s the Way It Is (250.000, Single, 1999)

  • The Collector’s Series Vol. 1 (150.000, Kompilation, 2000)

  • One Heart (100.000, Studioalbum, 2003)





23

Dieaerzte presse2012 01 NelaKoenig.jpg

DeutschlandDeutschlandDie Ärzte
• Genre: Fun-Punk/Pop-Punk/Pop-Rock/Rock/Ska-Punk
• Zertifizierungszeitraum: 1988–2012
• Erfolgreichstes Werk: Ein Schwein namens Männer (1 Million, Single, 1998)



07.850.000






  • Ein Schwein namens Männer (1.000.000, Single, 1998)


  • Die Bestie in Menschengestalt (750.000, Studioalbum, 1993)


  • Nach uns die Sintflut (500.000, Livealbum, 1988)


  • Das Beste von kurz nach früher bis jetze (500.000, Kompilation, 1994)


  • Planet Punk (500.000, Studioalbum, 1995)


  • 13 (500.000, Studioalbum, 1998)


  • Jazz ist anders (500.000, Studioalbum, 2008)


  • Geräusch (400.000, Studioalbum, 2003)


  • Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer! (300.000, Studioalbum, 2000)


  • Rock ’n’ Roll Realschule (300.000, Livealbum, 2002)


  • Im Schatten der Ärzte (250.000, Studioalbum, 1985)


  • Ist das alles? (250.000, Kompilation, 1987)


  • Das ist nicht die ganze Wahrheit … (250.000, Studioalbum, 1988)


  • Die Ärzte früher! (250.000, Kompilation, 1989)


  • Schrei nach Liebe (250.000, Single, 1992)

  • Manchmal haben Frauen … (250.000, Single, 2000)

  • Ein Song namens Schunder (250.000, Single, 1995)


  • Bäst of (200.000, Kompilation, 2006)


  • auch (200.000, Studioalbum, 2012)


  • Wir wollen nur deine Seele (150.000, Livealbum, 1999)


  • Die Band, die sie Pferd nannten (150.000, Videoalbum, 2004)

  • Killer (50.000, Videoalbum, 2000)


  • Rock ’n’ Roll Realschule (50.000, Videoalbum, 2002)

  • Gefangen im Schattenreich von Die Ärzte (25.000, Videoalbum, 1996)

  • Noch mehr gefangen im Schattenreich von Die Ärzte (25.000, Videoalbum, 1996)





24


DeutschlandDeutschlandWolfgang Petry
• Genre: Schlager
• Zertifizierungszeitraum: 1996–2015
• Erfolgreichstes Werk: Alles (2 Millionen, Kompilation, 1996)



07.825.000






  • Alles (2.000.000, Kompilation, 1996)

  • Die längste Single der Welt (1.000.000, Single, 1996)

  • Nie genug (1.000.000, Studioalbum, 1997)

  • Einfach geil! (750.000, Studioalbum, 1998)

  • Ganz oder gar nicht (500.000, Kompilation, 1980)

  • Freude! (500.000, Weihnachtsalbum, 1998)

  • Die längste Single der Welt 2 (500.000, Single, 1999)

  • Konkret (450.000, Studioalbum, 2000)

  • Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n (250.000, Studioalbum, 1992)

  • Alles live (250.000, Livealbum, 1999)

  • Achterbahn (150.000, Studioalbum, 2001)

  • Alles 2 (150.000, Kompilation, 2002)

  • Kein Grund zur Panik (100.000, Studioalbum, 2003)

  • Typisch (100.000, Studioalbum, 2004)

  • Einmal noch! (100.000, Remixalbum, 2014)

  • Alles (25.000, Videoalbum, 1996)





25

The Beatles magical mystery tour.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichThe Beatles
• Genre: Beat/Psychedelic Rock/Pop/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1993–2007
• Erfolgreichstes Werk: 1962–1966 (2 Millionen, Kompilation, 1973)



07.600.000






  • 1962–1966 (2.000.000, Kompilation, 1973)


  • 1 (1.650.000, Kompilation, 2000)


  • 1967–1970 (1.500.000, Kompilation, 1973)


  • Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (500.000, Studioalbum, 1967)


  • Abbey Road (500.000, Studioalbum, 1969)


  • Love (300.000, Kompilation, 2006)


  • With the Beatles (250.000, Studioalbum, 1963)


  • Rubber Soul (250.000, Studioalbum, 1965)


  • Live at the BBC (250.000, Livealbum, 1994)


  • Anthology I (250.000, Kompilation, 1995)


  • Let It Be… Naked (100.000, Kompilation, 2003)


  • The Beatles Anthology (50.000, Videoalbum, 2003)






Music-dr-luke.jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDr. Luke
• Genre: Populäre Musik
• Zertifizierungszeitraum: 2008–2018
• Erfolgreichstes Werk: Hangover (600 Tausend, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Taio Cruz feat. Flo Rida)



07.600.000






  • Hangover (600.000, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Taio Cruz feat. Flo Rida)


  • I Kissed a Girl (450.000, Autor/Produzent, 2008; Interpretation: Katy Perry)


  • Hot n Cold (450.000, Autor/Produzent, 2008; Interpretation: Katy Perry)


  • Tik Tok (450.000, Autor/Produzent, 2009; Interpretation: Kesha)


  • Roar (450.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Katy Perry)


  • Timber (450.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Pitbull feat. Kesha)


  • Dark Horse (450.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Katy Perry feat. Juicy J)


  • Ain’t Your Mama (400.000, Autor/Produzent, 2016; Interpretation: Jennifer Lopez)


  • Right Round (300.000, Autor/Produzent, 2009; Interpretation: Flo Rida feat. Kesha)


  • California Gurls (300.000, Autor/Produzent, 2010; Interpretation: Katy Perry feat. Snoop Dogg)


  • Dynamite (300.000, Autor/Produzent, 2010; Interpretation: Taio Cruz)


  • Price Tag (300.000, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Jessie J feat. B.o.B.)


  • Good Feeling (300.000, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Flo Rida)


  • Wrecking Ball (300.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Miley Cyrus)


  • We Are One (Ole Ola) (200.000, Autor/Produzent, 2014; Interpretation: Pitbull feat. Jennifer Lopez & Claudia Leitte)

  • Sugar (200.000, Autor/Produzent, 2015; Interpretation: Maroon 5)

  • Locked Away (200.000, Autor/Produzent, 2015; Interpretation: R. City feat. Adam Levine)


  • U + Ur Hand (150.000, Autor/Produzent, 2006; Interpretation: P!nk)


  • About You Now (150.000, Autor/Produzent, 2007; Interpretation: Sugababes)


  • Teenage Dream (150.000, Autor/Produzent, 2010; Interpretation: Katy Perry)


  • E.T. (150.000, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Katy Perry)


  • Last Friday Night (T.G.I.F.) (150.000, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Katy Perry)


  • Domino (150.000, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Jessie J)

  • Where Have You Been (150.000, Autor/Produzent, 2012; Interpretation: Rihanna)


  • Die Young (150.000, Autor/Produzent, 2012; Interpretation: Kesha)


  • Unconditionally (150.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Katy Perry)

  • Dare (La La La) (150.000, Autor/Produzent, 2014; Interpretation: Shakira)





27

Pinkfloyd.png

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichPink Floyd
• Genre: Artrock/Progressive Rock/Psychedelic Rock/Space Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1977–2015
• Erfolgreichstes Werk: The Wall (2 Millionen, Studioalbum, 1979)



07.500.000






  • The Wall (2.000.000, Studioalbum, 1979)


  • The Dark Side of the Moon (1.000.000, Studioalbum, 1973)


  • The Division Bell (750.000, Studioalbum, 1994)


  • Wish You Were Here (500.000, Studioalbum, 1975)


  • Animals (500.000, Studioalbum, 1977)


  • Pulse (500.000, Livealbum, 1995)


  • The Endless River (300.000, Studioalbum, 2014)


  • Atom Heart Mother (250.000, Studioalbum, 1970)


  • Meddle (250.000, Studioalbum, 1971)


  • Another Brick in the Wall (Part II) (250.000, Single, 1979)


  • The Final Cut (250.000, Studioalbum, 1983)


  • A Momentary Lapse of Reason (250.000, Studioalbum, 1987)


  • Delicate Sound of Thunder (250.000, Livealbum, 1988)

  • P.U.L.S.E. (175.000, Videoalbum, 1995)


  • Echoes: The Best of Pink Floyd (150.000, Kompilation, 2001)

  • Pink Floyd The Wall (100.000, Videoalbum, 1982)


  • The Dark Side of the Moon (25.000, Videoalbum, 2003)





28

Eminem - Concert for Valor in Washington, D.C. Nov. 11, 2014 (3).jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenEminem
• Genre: Hip-Hop
• Zertifizierungszeitraum: 2000–2018
• Erfolgreichstes Werk: Lose Yourself (750 Tausend, Single, 2002)



06.725.000






  • Lose Yourself (750.000, Single, 2002)


  • The Marshall Mathers LP (600.000, Studioalbum, 2000)


  • The Eminem Show (600.000, Studioalbum, 2002)


  • Love the Way You Lie (600.000, Single, 2010; mit Rihanna)


  • Stan (500.000, Single, 2000; mit Dido)


  • Without Me (500.000, Single, 2002)


  • The Monster (450.000, Single, 2013; mit Rihanna)


  • Not Afraid (300.000, Single, 2010)


  • The Real Slim Shady (250.000, Single, 2000)


  • ’Till I Collapse (250.000, Single, 2002; mit Nate Dogg)


  • Encore (200.000, Studioalbum, 2004)


  • Recovery (200.000, Studioalbum, 2010)


  • The Marshall Mathers LP 2 (200.000, Studioalbum, 2013)


  • River (200.000, Single, 2017; mit Ed Sheeran)


  • Mockingbird (150.000, Single, 2005)


  • When I’m Gone (150.000, Single, 2005)


  • Smack That (150.000, Single, 2006; Akon feat. Eminem)


  • Berzerk (150.000, Single, 2013)


  • Survival (150.000, Single, 2013; mit Liz Rodrigues)


  • Rap God (150.000, Single, 2013)


  • Relapse (100.000, Studioalbum, 2009)


  • Revival (100.000, Studioalbum, 2017)


  • The Up in Smoke Tour (25.000, Videoalbum, 2000)





29

The Bee Gees.png

AustralienAustralienVereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichBee Gees
• Genre: Disco/Pop/R&B/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1978–2005
• Erfolgreichstes Werk: Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track (1,5 Millionen, Soundtrack, 1977)



06.675.000






  • Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track (1.500.000, Soundtrack, 1977)

  • The Very Best of the Bee Gees (1.000.000, Kompilation, 1990)


  • E.S.P. (750.000, Studioalbum, 1987)


  • You Win Again (500.000, Single, 1987)


  • High Civilization (500.000, Studioalbum, 1991)

  • Still Waters (500.000, Studioalbum, 1997)

  • Immortality (500.000, Single, 1998; mit Céline Dion)

  • Best of Bee Gees (250.000, Kompilation, 1969)

  • 20 Greatest Hits (250.000, Kompilation, 1978)


  • One (250.000, Studioalbum, 1989)

  • Alone (250.000, Single, 1997)

  • One Night Only (250.000, Livealbum, 1998)

  • This Is Where I Came In (150.000, Studioalbum, 2001)

  • One Night Only – Live at the MGM Grand (25.000, Videoalbum, 2001)





30

20140727 Dieter Bohlen - DSDS Live on Tour Vienna 9467.jpg

DeutschlandDeutschlandDieter Bohlen
• Genre: Euro Disco/Eurodance/Pop/Schlager
• Zertifizierungszeitraum: 1985–2018
• Erfolgreichstes Werk: We Have a Dream (750 Tausend, Autor/Produzent, 2002; Interpretation: DSDS-Allstars),
Take Me Tonight (750.000, Autor/Produzent, 2003; Interpretation: Alexander)



06.600.000






  • We Have a Dream (750.000, Autor/Produzent, 2002; Interpretation: DSDS-Allstars)


  • Take Me Tonight (750.000, Autor/Produzent, 2003; Interpretation: Alexander)

  • Rivalen der Rennbahn (500.000, Soundtrack, 1989)


  • You’re My Heart, You’re My Soul ’98 (500.000, Autor/Produzent, 1998; Interpretation: Modern Talking feat. Eric Singleton)


  • Louis Louis (400.000, Autor, 2017; Interpretation: Kay One)


  • Für dich (300.000, Autor/Produzent, 2003; Interpretation: Yvonne Catterfeld)

  • Free Like the Wind (300.000, Autor/Produzent, 2003; Interpretation: Alexander)

  • Now or Never (300.000, Autor/Produzent, 2007; Interpretation: Mark Medlock)

  • You Can Get It (300.000, Single, 2007; mit Mark Medlock)


  • Call My Name (300.000, Autor/Produzent, 2011; Interpretation: Pietro Lombardi)


  • You’re My Heart, You’re My Soul (250.000, Autor/Produzent, 1984; Interpretation: Modern Talking)


  • You Can Win If You Want (250.000, Autor/Produzent, 1985; Interpretation: Modern Talking)


  • Cheri, Cheri Lady (250.000, Autor/Produzent, 1985; Interpretation: Modern Talking)

  • Midnight Lady (250.000, Autor/Produzent, 1986; Interpretation: Chris Norman)

  • You Are Not Alone (250.000, Autor/Produzent, 1999; Interpretation: Modern Talking)

  • Dreamcatcher (200.000, Album, 2007; mit Mark Medlock)

  • You Drive Me Crazy (150.000, Autor/Produzent, 2003; Interpretation: Daniel K)

  • Summer Love (150.000, Autor/Produzent, 2008; Interpretation: Mark Medlock)

  • Mamacita (150.000, Autor/Produzent, 2009; Interpretation: Mark Medlock)

  • Anything But Love (150.000, Autor/Produzent, 2009; Interpretation: Daniel Schuhmacher)


  • Don’t Believe (150.000, Autor/Produzent, 2010; Interpretation: Mehrzad Marashi)





31

BSB Stockholm08.jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBackstreet Boys
• Genre: Pop
• Zertifizierungszeitraum: 1996–2005
• Erfolgreichstes Werk: Backstreet’s Back (1 Million, Studioalbum, 1997)



06.500.000






  • Backstreet’s Back (1.000.000, Studioalbum, 1997)

  • Millennium (750.000, Studioalbum, 1999)

  • Quit Playin’ Games (With My Heart) (500.000, Single, 1996)

  • Backstreet Boys (500.000, Studioalbum, 1996)

  • As Long as You Love Me (500.000, Single, 1997)

  • I Want It That Way (500.000, Single, 1999)

  • Black & Blue (450.000, Studioalbum, 2000)

  • We’ve Got It Goin’ On (250.000, Single, 1995)

  • I’ll Never Break Your Heart (250.000, Single, 1996)

  • Get Down (You’re the One for Me) (250.000, Single, 1996)

  • Anywhere for You (250.000, Single, 1997)

  • Everybody (Backstreet’s Back) (250.000, Single, 1997)

  • Show Me the Meaning of Being Lonely (250.000, Single, 1999)

  • Shape of My Heart (250.000, Single, 2000)

  • The Video (200.000, Videoalbum, 1998)

  • Greatest Hits: Chapter One (150.000, Kompilation, 2001)

  • Never Gone (100.000, Studioalbum, 2005)

  • Backstreet Boys – Behind the Scences (50.000, Videoalbum, 1997)

  • Live in Concert (50.000, Videoalbum, 1998)





32

Kelly Family 1989.jpg

IrlandIrlandVereinigte StaatenVereinigte StaatenThe Kelly Family
• Genre: Folk/Pop/Pop-Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1994–2018
• Erfolgreichstes Werk: Over the Hump (2,25 Millionen, Studioalbum, 1994)



06.400.000






  • Over the Hump (2.250.000, Studioalbum, 1994)

  • Almost Heaven (1.000.000, Studioalbum, 1996)

  • An Angel (750.000, Single, 1994)

  • I Can’t Help Myself (I Love You, I Want You) (500.000, Single, 1996)


  • We Got Love (500.000, Studioalbum, 2017)

  • Lieder der Welt (250.000, Studioalbum, 1979)

  • Festliche Stunden bei der Kelly Family (250.000, Weihnachtsalbum, 1979)

  • Meisterstücke (250.000, Kompilation, 1994)

  • Christmas for All (250.000, Weihnachtsalbum, 1994)

  • Tough Road Vol. 2 (150.000, Videoalbum, 1994)

  • Tough Road Vol. 1 (125.000, Videoalbum, 1994)

  • Searching for the Magic Golden Harp (50.000, Videoalbum, 1995)

  • Live at Loreley (50.000, Videoalbum, 1995)

  • We Got Love: Live (25.000, Videoalbum, 2017)





33

Tina turner 21021985 01 350.jpg

SchweizSchweizVereinigte StaatenVereinigte StaatenTina Turner
• Genre: Pop/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1985–2009
• Erfolgreichstes Werk: Private Dancer (1,25 Millionen, Studioalbum, 1984)



06.300.000






  • Private Dancer (1.250.000, Studioalbum, 1984)


  • Break Every Rule (1.000.000, Studioalbum, 1986)


  • Foreign Affair (1.000.000, Studioalbum, 1989)


  • Simply the Best (750.000, Kompilation, 1991)


  • Wildest Dreams (500.000, Studioalbum, 1996)


  • Twenty Four Seven (450.000, Studioalbum, 1999)

  • All the Best (300.000, Kompilation, 2004)


  • We Don’t Need Another Hero (Thunderdome) (250.000, Single, 1985)

  • Tina Live in Europe (250.000, Livealbum, 1988)

  • What’s Love Got to Do with It (250.000, Kompilation, 1993)

  • Goldeneye (250.000, Single, 1995)

  • Simply the Best: The Video Collection (25.000, Videoalbum, 1991)

  • One Last Time Live in Concert (25.000, Videoalbum, 2000)





34

Linkin Park @ Sonisphere.jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLinkin Park
• Genre: Alternative Metal/Crossover/Elektropop/Electro Rock/Nu Metal/Post-Grunge
• Zertifizierungszeitraum: 2001–2019
• Erfolgreichstes Werk: Hybrid Theory (900 Tausend, Studioalbum, 2000)



06.200.000






  • Hybrid Theory (900.000, Studioalbum, 2000)


  • Meteora (800.000, Studioalbum, 2003)


  • Minutes to Midnight (700.000, Studioalbum, 2007)

  • Numb/Encore (600.000, Single, 2004; mit Jay Z)


  • Living Things (400.000, Studioalbum, 2012)


  • Live in Texas (300.000, Livealbum, 2003)


  • A Thousand Suns (300.000, Studioalbum, 2010)


  • Burn It Down (300.000, Single, 2012)


  • Castle of Glass (300.000, Single, 2013)


  • Collision Course (200.000, Remixalbum, 2004; mit Jay Z)


  • Road to Revolution: Live at Milton Keynes (200.000, Livealbum, 2008)


  • The Hunting Party (200.000, Studioalbum, 2014)

  • Heavy (200.000, Single, 2017; mit Kiiara)


  • Reanimation (150.000, Remixalbum, 2002)


  • What I’ve Done (150.000, Single, 2007)

  • Shadow of the Day (150.000, Single, 2007)


  • New Divide (150.000, Single, 2009)


  • Recharged (100.000, Remixalbum, 2013)


  • One More Light (100.000, Studioalbum, 2017)





35

Roger-Whittaker-in-Concert1976.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichRoger Whittaker
• Genre: Liedermacher/Schlager
• Zertifizierungszeitraum: 1977–2011
• Erfolgreichste Werke: Weihnachten mit Roger Whittaker (1 Million, Weihnachtsalbum, 1983) und
Ein Glück, daß es dich gibt (1 Million, Studioalbum, 1984)



06.100.000






  • Weihnachten mit Roger Whittaker (1.000.000, Weihnachtsalbum, 1983)


  • Ein Glück, daß es dich gibt (1.000.000, Studioalbum, 1984)

  • Typisch Roger Whittaker (500.000, Studioalbum, 1983)

  • Du gehörst zu mir (500.000, Studioalbum, 1985)

  • Hits (500.000, Kompilation, 1986)

  • Einfach leben – Dankeschön für all die Jahre (200.000, Kompilation, 2006)

  • The Best of Roger Whittaker (250.000, Kompilation, 1976)

  • The Best of Roger Whittaker 2 (250.000, Kompilation, 1976)

  • Festliche Weihnacht (250.000, Weihnachtsalbum, 1978)

  • Roger Whittaker (250.000, Studioalbum, 1980)

  • Heut’ bin ich arm – Heut’ bin ich reich (250.000, Studioalbum, 1987)

  • Du bist nicht allein (250.000, Studioalbum, 1988)

  • Alle Wege führen zu dir (250.000, Studioalbum, 1990)

  • Stimme des Herzens (250.000, Studioalbum, 1992)

  • Alles Roger! (250.000, Kompilation, 1996)

  • Wunderbar geborgen (150.000, Studioalbum, 2000)





36

JoeCocker03.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichJoe Cocker
• Genre: Blues/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1986–2014
• Erfolgreichstes Werk: Unchain My Heart (750 Tausend, Studioalbum, 1987)



06.050.000






  • Unchain My Heart (750.000, Studioalbum, 1987)

  • Cocker (500.000, Studioalbum, 1986)

  • Joe Cocker live (500.000, Livealbum, 1990)

  • Night Calls (500.000, Studioalbum, 1991)

  • The Best of Joe Cocker (500.000, Kompilation, 1992)

  • Have a Little Faith (500.000, Studioalbum, 1994)

  • Across from Midnight (500.000, Studioalbum, 1997)

  • No Ordinary World (500.000, Studioalbum, 1999)

  • Civilized Man (250.000, Studioalbum, 1984)

  • Definite 1964-1986 (250.000, Kompilation, 1987)

  • One Night of Sin (250.000, Studioalbum, 1989)

  • Organic (250.000, Studioalbum, 1996)

  • Greatest Hits (250.000, Kompilation, 1998)


  • Hard Knocks (200.000, Studioalbum, 2010)

  • Fire It Up (200.000, Studioalbum, 2012)

  • The Ultimate Collection 1968-2003 (100.000, Kompilation, 2003)

  • Fire It Up – Live (25.000, Videoalbum, 2013)

  • The Best of Joe Cocker live (25.000, Videoalbum, 1992)






Tierecke dm.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichDepeche Mode
• Genre: Dark Wave/New Wave/Synthie Pop/Synth Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1985–2017
• Erfolgreichste Werke: Black Celebration (500 Tausend, Studioalbum, 1986),
Violator (500 Tausend, Studioalbum, 1990) und The Singles 86>98 (500 Tausend, Kompilation, 1998)



06.050.000






  • Black Celebration (500.000, Studioalbum, 1986)


  • Violator (500.000, Studioalbum, 1990)


  • The Singles 86>98 (500.000, Kompilation, 1998)


  • Playing the Angel (400.000, Studioalbum, 2005)

  • The Best of, Volume 1 (400.000, Kompilation, 2006)


  • Exciter (300.000, Studioalbum, 2001)


  • Sounds of the Universe (300.000, Studioalbum, 2009)


  • Delta Machine (300.000, Studioalbum, 2013)


  • Speak & Spell (250.000, Studioalbum, 1981)


  • Construction Time Again (250.000, Studioalbum, 1983)


  • Some Great Reward (250.000, Studioalbum, 1984)

  • The Singles 81>85 (250.000, Kompilation, 1985)


  • Music for the Masses (250.000, Studioalbum, 1987)

  • 101 – Live (250.000, Livealbum, 1989)


  • Enjoy the Silence (250.000, Single, 1990)


  • Songs of Faith and Devotion (250.000, Studioalbum, 1993)


  • Ultra (250.000, Studioalbum, 1997)

  • Remixes 81–04 (200.000, Kompilation, 2004)

  • Touring the Angel: Live in Milan (100.000, Videoalbum, 2006)


  • Spirit (100.000, Studioalbum, 2017)

  • The Videos 86>98+ (50.000, Videoalbum, 1998)

  • One Night in Paris (50.000, Videoalbum, 2002)

  • Tour of the Universe: Barcelona (50.000, Videoalbum, 2010)

  • 101 (25.000, Videoalbum, 1989)

  • Devotional (25.000, Videoalbum, 1993)





38

AndreaBocelliMar10.jpg

ItalienItalienAndrea Bocelli
• Genre: Klassik
• Zertifizierungszeitraum: 1996–1999
• Erfolgreichstes Werk: Time to Say Goodbye (2,75 Millionen, Single, 1996)



06.000.000






  • Time to Say Goodbye (2.750.000, Single, 1996; mit Sarah Brightman)


  • Bocelli (2.000.000, Studioalbum, 1995)


  • Romanza (500.000, Kompilation, 1997)


  • Viaggio Italiano (250.000, Studioalbum, 1995)

  • Aria: The Opera Album (250.000, Studioalbum, 1998)


  • Sogno (250.000, Studioalbum, 1999)





39

P!nk Live 2013.jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenP!nk
• Genre: Pop-Rock
• Zertifizierungszeitraum: 2002–2018
• Erfolgreichstes Werk: Funhouse (800 Tausend, Studioalbum, 2008)



05.975.000






  • Funhouse (800.000, Studioalbum, 2008)


  • I’m Not Dead (700.000, Studioalbum, 2006)


  • M!ssundaztood (600.000, Studioalbum, 2001)


  • The Truth About Love (500.000, Studioalbum, 2012)


  • Just Give Me a Reason (450.000, Single, 2013; mit Nate Ruess)


  • Try This (300.000, Studioalbum, 2003)


  • Dear Mr. President (300.000, Single, 2007; mit den Indigo Girls)


  • So What (300.000, Single, 2008)


  • Try (300.000, Single, 2012)


  • Get the Party Started (250.000, Single, 2001)


  • Greatest Hits… So Far!!! (200.000, Kompilation, 2010)

  • Beautiful Trauma (200.000, Studioalbum, 2017)


  • U + Ur Hand (150.000, Single, 2001)


  • Sober (150.000, Single, 2008)


  • Whataya Want from Me (150.000, Autorin, 2009; Interpret: Adam Lambert)


  • Raise Your Glass (150.000, Single, 2010)

  • Bridge of Light (150.000, Single, 2011)

  • Pink: Funhouse Live in Australia (125.000, Videoalbum, 2009)

  • Pink: Live from Wembley Arena (100.000, Videoalbum, 2007)

  • Pink: Live in Europe (75.000, Videoalbum, 2006)

  • The Truth About Love – Live from Melbourne (25.000, Videoalbum, 2013)





40

Eros Ramazzotti.JPG

ItalienItalienEros Ramazzotti
• Genre: Pop
• Zertifizierungszeitraum: 1988–2013
• Erfolgreichstes Werk: Eros (1,5 Millionen, Kompilation, 1997)



05.950.000






  • Eros (1.500.000, Kompilation, 1997)


  • Dove c’è musica (750.000, Studioalbum, 1996)

  • Stilelibero (600.000, Studioalbum, 2000)

  • Musica è (500.000, Studioalbum, 1988)

  • In ogni senso (500.000, Studioalbum, 1990)

  • Tutte storie (500.000, Studioalbum, 1993)

  • Nuovi eroi (250.000, Studioalbum, 1986)

  • In certi momenti (250.000, Studioalbum, 1987)

  • Eros Live (250.000, Livealbum, 1998)

  • 9 (200.000, Studioalbum, 2003)

  • Calma apparente (200.000, Studioalbum, 2005)

  • I Belong to You (Il ritmo della passione) (150.000, Single, 2006; mit Anastacia)

  • e² (100.000, Kompilation, 2007)

  • Ali e radici (100.000, Studioalbum, 2009)

  • Noi (100.000, Studioalbum, 2012)





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BAP Rheinau Freistett 2005-07-02.JPG

DeutschlandDeutschlandBAP
auch bekannt als: Niedeckens BAP
• Genre: Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1982–2013
• Erfolgreichste Werke: für usszeschnigge! (1 Million, Studioalbum, 1981) und
vun drinne noh drusse (1 Million, Studioalbum, 1982)



05.900.000






  • für usszeschnigge! (1.000.000, Studioalbum, 1981)


  • vun drinne noh drusse (1.000.000, Studioalbum, 1982)


  • Bess demnähx (500.000, Livealbum, 1983)


  • Da Capo (500.000, Studioalbum, 1988)


  • X für ’e U (500.000, Studioalbum, 1990)

  • Wahnsinn – Die Hits von 79–95 (500.000, Kompilation, 1995)


  • Wolfgang Niedecken’s BAP rockt andere kölsche Leeder (250.000, Studioalbum, 1979)


  • affjetaut (250.000, Studioalbum, 1980)


  • Zwesche Salzjebäck un Bier (250.000, Studioalbum, 1984)


  • Ahl Männer, aalglatt (250.000, Studioalbum, 1986)


  • Pik Sibbe (250.000, Studioalbum, 1993)


  • Amerika (250.000, Studioalbum, 1996)


  • Aff un zo (150.000, Studioalbum, 2001)


  • Sonx (100.000, Studioalbum, 2004)


  • Dreimal zehn Jahre (100.000, Kompilation, 2005)

  • Övverall (25.000, Videoalbum, 2002)


  • Dreimal zehn Jahre (25.000, Videoalbum, 2005)





42

2120 - Pittsburgh - Mellon Arena - Genesis.JPG

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichGenesis
• Genre: Artrock/Pop-Rock/Progressive Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1978–2008
• Erfolgreichstes Werk: We Can’t Dance (2,5 Millionen, Studioalbum, 1991)



05.875.000






  • We Can’t Dance (2.500.000, Studioalbum, 1991)


  • The Way We Walk Volume 1 (The Shorts) (750.000, Livealbum, 1993)


  • Genesis (500.000, Studioalbum, 1983)


  • Invisible Touch (500.000, Studioalbum, 1986)


  • Turn It On Again – The Hits (300.000, Kompilation, 1999)


  • Seconds Out (250.000, Livealbum, 1977)


  • … And Then There Were Three … (250.000, Studioalbum, 1978)


  • Abacab (250.000, Studioalbum, 1981)


  • … Calling All Stations … (250.000, Studioalbum, 1997)


  • Platinum Collection (100.000, Kompilation, 2004)


  • Live over Europe 2007 (100.000, Livealbum, 2007)

  • The Video Show (50.000, Videoalbum, 2004)

  • When in Rome 2007 (50.000, Videoalbum, 2008)

  • Live at Wembley Stadium (25.000, Videoalbum, 2003)





43

2005-11-21 U2 @ MSG by ZG.JPG

IrlandIrlandU2
• Genre: Alternative Rock/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1986–2018
• Erfolgreichstes Werk: The Joshua Tree (1 Million, Studioalbum, 1987)



05.850.000






  • The Joshua Tree (1.000.000, Studioalbum, 1987)


  • Under a Blood Red Sky (500.000, Livealbum, 1983)


  • Rattle and Hum (500.000, Studioalbum, 1988)


  • Achtung Baby (500.000, Studioalbum, 1991)

  • The Best of 1980–1990 (500.000, Kompilation, 1998)


  • All That You Can’t Leave Behind (450.000, Studioalbum, 2000)


  • How to Dismantle an Atomic Bomb (450.000, Studioalbum, 2004)


  • War (250.000, Studioalbum, 1983)


  • With or Without You (250.000, Single, 1987)


  • Zooropa (250.000, Studioalbum, 1993)


  • Pop (250.000, Studioalbum, 1997)


  • U218 Singles (200.000, Kompilation, 2006)


  • No Line on the Horizon (200.000, Studioalbum, 2009)

  • The Best of 1990–2000 (150.000, Kompilation, 2002)


  • One (150.000, Single, 2006; Mary J. Blige feat. U2)


  • U2: Rattle and Hum (100.000, Videoalbum, 1989)

  • 360° at the Rose Bowl (75.000, Videoalbum, 2010)

  • 05 Vertigo – Live from Chicago (50.000, Videoalbum, 2005)

  • Elevation 2001 – U2 Live from Boston (25.000, Videoalbum, 2001)





44

Moderntalking.jpg

DeutschlandDeutschlandModern Talking
• Genre: Euro Disco/Eurodance
• Zertifizierungszeitraum: 1985–2003
• Erfolgreichstes Werk: Back for Good (1,25 Millionen, Studioalbum, 1998)



05.700.000






  • Back for Good (1.250.000, Studioalbum, 1998)


  • The 1st Album (500.000, Studioalbum, 1985)

  • Let’s Talk About Love (500.000, Studioalbum, 1985)

  • Ready for Romance (500.000, Studioalbum, 1986)


  • You’re My Heart, You’re My Soul ’98 (500.000, Single, 1998; mit Eric Singleton)

  • Alone (500.000, Studioalbum, 1999)


  • You’re My Heart, You’re My Soul (250.000, Single, 1984)


  • You Can Win If You Want (250.000, Single, 1985)


  • Cheri, Cheri Lady (250.000, Single, 1985)

  • In the Middle of Nowhere (250.000, Studioalbum, 1986)

  • You Are Not Alone (250.000, Single, 1999)

  • 2000 – Year of the Dragon (300.000, Studioalbum, 2000)

  • America (150.000, Studioalbum, 2001)

  • Victory (150.000, Studioalbum, 2002)

  • Universe (100.000, Studioalbum, 2003)





45

Roxette (6891043059).jpg

SchwedenSchwedenRoxette
• Genre: Pop/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1990–2011
• Erfolgreichstes Werk: Joyride (1,75 Millionen, Studioalbum, 1991)



05.625.000






  • Joyride (1.750.000, Studioalbum, 1991)


  • Look Sharp! (1.000.000, Studioalbum, 1988)


  • Tourism (750.000, Studioalbum, 1992)


  • Crash! Boom! Bang! (500.000, Studioalbum, 1994)

  • Don’t Bore Us, Get to the Chorus! (500.000, Kompilation, 1995)

  • It Must Have Been Love (250.000, Single, 1990)


  • Joyride (250.000, Single, 1991)


  • Have a Nice Day (250.000, Studioalbum, 1999)


  • Room Service (150.000, Studioalbum, 2001)

  • A Collection of Roxette Hits: Their 20 Greatest Songs! (100.000, Kompilation, 2006)


  • Charm School (100.000, Studioalbum, 2011)

  • The Videos (25.000, Videoalbum, 1991)






Naidoo Popakademie.jpg

DeutschlandDeutschlandXavier Naidoo
• Genre: Contemporary R&B/Soul
• Zertifizierungszeitraum: 1998–2016
• Erfolgreichstes Werk: Nicht von dieser Welt (1 Million, Studioalbum, 1998)



05.625.000






  • Nicht von dieser Welt (1.000.000, Studioalbum, 1998)


  • Telegramm für X (800.000, Studioalbum, 2005)


  • Zwischenspiel – Alles für den Herrn (600.000, Studioalbum, 2002)

  • Sie sieht mich nicht (500.000, Single, 1999)

  • Alles kann besser werden (400.000, Studioalbum, 2009)


  • Danke für’s Zuhören – Liedersammlung 1998–2012 (400.000, Kompilation, 2012)

  • Wettsingen in Schwetzingen – MTV Unplugged (200.000, Livealbum, 2008; mit den Söhnen Mannheims)


  • Gespaltene Persönlichkeit (200.000, Studioalbum, 2012; mit Kool Savas als Xavas)


  • Bei meiner Seele (200.000, Studioalbum, 2013)

  • Live (150.000, Livealbum, 1999)


  • Ich kenne nichts (das so schön ist wie du) (150.000, Single, 2003; mit RZA)

  • Und wenn ein Lied (150.000, Autor, 2004; Interpretation: Söhne Mannheims)

  • Dieser Weg (150.000, Single, 2005)


  • Danke (150.000, Single, 2006)


  • Schau nicht mehr zurück (150.000, Single, 2006; mit Kool Savas als Xavas)

  • Bei meiner Seele (150.000, Single, 2013)

  • … Alles Gute vor uns … (100.000, Livealbum, 2003)

  • Nicht von dieser Welt 2 (100.000, Studioalbum, 2016)

  • … Alles Gute vor uns … (50.000, Videoalbum, 2003)

  • Wettsingen in Schwetzingen – MTV Unplugged (25.000, Videoalbum, 2008; mit den Söhnen Mannheims)





47

Sting at the 2009 Tribeca Film Festival.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSting
• Genre: Fusion/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1986–2012
• Erfolgreichstes Werk: I’ll Be Missing You (1,5 Millionen, Autor, 1997; Interpretation: Puff Daddy feat. Faith Evans & 112)



05.600.000






  • I’ll Be Missing You (1.500.000, Autor, 1997; Interpretation: Puff Daddy feat. Faith Evans & 112)


  • The Dream of the Blue Turtles (500.000, Studioalbum, 1985)

  • Nothing Like the Sun (500.000, Studioalbum, 1987)


  • The Soul Cages (500.000, Studioalbum, 1991)

  • Fields of Gold – Best of 1984–94 (500.000, Kompilation, 1994)

  • Brand New Day (300.000, Studioalbum, 1999)


  • Ten Summoner’s Tales (250.000, Studioalbum, 1993)

  • All for Love (250.000, Single, 1994; mit Bryan Adams & Rod Stewart)

  • Mercury Falling (250.000, Studioalbum, 1996)

  • The Very Best of Sting & The Police (250.000, Kompilation, 1997; mit The Police)

  • Desert Rose (250.000, Single, 2000; mit Cheb Mami)

  • … All This Time (150.000, Livealbum, 2001)

  • Sacred Love (100.000, Studioalbum, 2003)

  • Songs from the Labyrinth (100.000, Studioalbum, 2006; mit Edin Karamazov)

  • If on a Winter’s Night … (100.000, Studioalbum, 2009)

  • Sting – Live in Berlin (100.000, Livealbum, 2010; mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra)





48

Avicii @ London tentparty (cropped).jpg

SchwedenSchwedenAvicii
• Genre: EDM/Electro-House/Progressive House
• Zertifizierungszeitraum: 2012–2018
• Erfolgreichstes Werk: Wake Me Up (1,2 Millionen, Single, 2013)



05.550.000






  • Wake Me Up (1.200.000, Single, 2013; mit Aloe Blacc)

  • Hey Brother (600.000, Single, 2013; mit Dan Tyminski)


  • Levels (600.000, Single, 2011)


  • Lovers on the Sun (400.000, Autor/Produzent, 2014; Interpretation: David Guetta feat. Sam Martin)

  • Hymn for the Weekend (400.000, Produzent, 2015; Interpretation: Coldplay feat. Beyoncé)

  • Waiting for Love (400.000, Single, 2015; mit Martin Garrix & Simon Aldred)


  • Good Feeling (300.000, Autor, 2011; Interpretation: Flo Rida)

  • Addicted to You (300.000, Single, 2014; mit Audra Mae)


  • True (200.000, Studioalbum, 2013)

  • A Sky Full of Stars (200.000, Produzent, 2014; Interpretation: Coldplay)

  • The Days (200.000, Single, 2014; mit Robbie Williams)

  • The Nights (200.000, Single, 2014; RAS)

  • Without You (200.000, Single, 2017; mit Sandro Cavazza)

  • Lonely Together (200.000, Single, 2017; mit Rita Ora)

  • I Could Be the One (150.000, Single, 2012; vs. Nicky Romero)





49

Timbaland1292010.png

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTimbaland
• Genre: Contemporary R&B/Hip-Hop
• Zertifizierungszeitraum: 2000–2018
• Erfolgreichste Werke: All Good Things (Come to an End) (600 Tausend, Autor/Produzent, 2006) und Apologize (600 Tausend, Single, 2007)



05.500.000






  • All Good Things (Come to an End) (600.000, Autor/Produzent, 2006; Interpretation: Nelly Furtado)


  • Apologize (600.000, Single, 2007; mit OneRepublic)


  • Maneater (300.000, Autor/Produzent, 2006; Interpretation: Nelly Furtado)

  • SexyBack (300.000, Single, 2006; mit Justin Timberlake)


  • Say It Right (300.000, Autor/Produzent, 2007; Interpretation: Nelly Furtado)


  • The Way I Are (300.000, Single, 2007; mit Keri Hilson, D.O.E. & Sebastian)

  • 4 Minutes (300.000, Single, 2008; mit Madonna feat. Justin Timberlake)

  • Ayo Technology (300.000, Autor, 2008; Interpretation: Milow)


  • Mirrors (300.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Justin Timberlake)

  • Try Again (250.000, Autor/Produzent, 2000; Interpretation: Aaliyah)

  • Cry Me a River (250.000, Autor/Produzent, 2002; Interpretation: Justin Timberlake)


  • Shock Value (200.000, Album, 2007)

  • Say Something (200.000, Autor/Produzent, 2018; Interpretation: Justin Timberlake feat. Chris Stapleton)

  • My Love (150.000, Autor/Produzent, 2006; Interpretation: Justin Timberlake feat. T.I.)

  • Promiscuous (150.000, Single, 2006; mit Nelly Furtado)

  • Give It to Me (150.000, Single, 2007; mit Nelly Furtado und Justin Timberlake)

  • Ayo Technology (150.000, Single, 2007; mit 50 Cent feat. Justin Timberlake)

  • Morning After Dark (150.000, Single, 2009; mit Nelly Furtado und SoShy)

  • Marchin’ On (150.000, Single, 2010; mit OneRepublic)

  • Drunk in Love (150.000, Autor, 2013; Interpretation: Beyoncé feat. Jay Z)

  • Holy Grail (150.000, Autor/Produzent, 2013; Interpretation: Jay Z feat. Justin Timberlake)


  • Shock Value II (100.000, Album, 2009)





50

Flickr Whitney Houston performing on GMA 2009 4.jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenWhitney Houston
• Genre: Contemporary R&B/Pop/Soul
• Zertifizierungszeitraum: 1986–2009
• Erfolgreichstes Werk: The Bodyguard (1,5 Millionen, Soundtrack, 1992)



05.400.000






  • The Bodyguard (1.500.000, Soundtrack, 1992)


  • Whitney Houston (500.000, Studioalbum, 1985)


  • Whitney (500.000, Studioalbum, 1987)


  • I’m Your Baby Tonight (500.000, Studioalbum, 1990)


  • I Will Always Love You (500.000, Single, 1992)

  • My Love Is Your Love (500.000, Single, 1999)

  • The Greatest Hits (300.000, Kompilation, 2000)


  • One Moment in Time (250.000, Single, 1988)

  • Step by Step (250.000, Single, 1996)

  • When You Believe (250.000, Single, 1998; mit Mariah Carey)

  • Could I Have This Kiss Forever? (250.000, Single, 2000; mit Enrique Iglesias)


  • I Look to You (100.000, Studioalbum, 2009)






RAF Camora Pressebild ZODIAK.jpeg

OsterreichÖsterreichRAF Camora
• Genre: Hip-Hop
• Zertifizierungszeitraum: 2016–2019
• Erfolgreichstes Werk: Ohne mein Team (1 Million, Single, 2016)



05.400.000






  • Ohne mein Team (1.000.000, Single, 2016; mit Bonez MC feat. Maxwell)

  • Palmen aus Plastik (600.000, Single, 2016; mit Bonez MC)

  • Kontrollieren (400.000, Single, 2017; feat. Bonez MC, Gzuz & Maxwell)

  • Primo (400.000, Single, 2017)

  • Ruhe nach dem Sturm (200.000, Single, 2016; mit Bonez MC)

  • Mörder (200.000, Single, 2016; mit Bonez MC feat. Gzuz)


  • Palmen aus Plastik (200.000, Kollaboalbum, 2016; mit Bonez MC)

  • Palmen aus Gold (200.000, Single, 2016; mit Bonez MC)

  • An ihnen vorbei (200.000, Single, 2016; mit Bonez MC)

  • Safari (200.000, Lied, 2016; Maxwell feat. RAF Camora)

  • Mehr als ein Job (200.000, Autor, 2017; Interpretation: Kontra K)

  • Olé olé (200.000, Single, 2017; Capital Bra feat. RAF Camora & Joshi Mizu)

  • Alles probiert (200.000, Single, 2017)

  • Andere Liga (200.000, Single, 2017)

  • GottSeiDank (200.000, Single, 2017; Trettmann feat. RAF Camora & Bonez MC)

  • Gotham City (200.000, Single, 2017)

  • Qa Bone (200.000, Single, 2017; Azet feat. RAF Camora)

  • 500 PS (200.000, Single, 2018; mit Bonez MC)


  • Anthrazit (100.000, Studioalbum, 2017)


  • Palmen aus Plastik 2 (100.000, Kollaboalbum, 2018; mit Bonez MC)





52

Simply Red crop.jpg

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichSimply Red
• Genre: Blue-Eyed Soul, Pop
• Zertifizierungszeitraum: 1986–2013
• Erfolgreichstes Werk: Stars (1,25 Millionen, Studioalbum, 1991)



05.350.000






  • Stars (1.250.000, Studioalbum, 1991)


  • Picture Book (750.000, Studioalbum, 1985)

  • Men and Women (500.000, Studioalbum, 1987)

  • A New Flame (500.000, Studioalbum, 1989)

  • Life (500.000, Studioalbum, 1995)

  • Greatest Hits (500.000, Kompilation, 1996)

  • Love and the Russian Winter (300.000, Studioalbum, 1999)

  • Fairground (250.000, Single, 1995)

  • Blue (250.000, Studioalbum, 1998)

  • Home (200.000, Studioalbum, 2003)

  • Simply Red 25: The Greatest Hits (200.000, Kompilation, 2008)

  • It’s Only Love (150.000, Kompilation, 2000)






Britney Spears 2013 (Straighten Crop).jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBritney Spears
• Genre: Pop
• Zertifizierungszeitraum: 1999–2018
• Erfolgreichste Werke: Oops! … I Did It Again (900 Tausend, Studioalbum, 2000) und Scream & Shout (900 Tausend, Single, 2012)



05.350.000






  • Oops! … I Did It Again (900.000, Studioalbum, 2000)


  • Scream & Shout (900.000, Single, 2012; will.i.am feat. Britney Spears)


  • … Baby One More Time (750.000, Single, 1998)


  • … Baby One More Time (750.000, Studioalbum, 1999)


  • Britney (300.000, Studioalbum, 2001)


  • (You Drive Me) Crazy (250.000, Single, 1999)


  • Born to Make You Happy (250.000, Single, 1999)


  • Oops! … I Did It Again (250.000, Single, 2000)


  • Lucky (250.000, Single, 2000)


  • Stronger (250.000, Single, 2000)


  • Everytime (150.000, Single, 2004)


  • In the Zone (100.000, Studioalbum, 2003)


  • Greatest Hits: My Prerogative (100.000, Kompilation, 2004)


  • Circus (100.000, Studioalbum, 2008)

  • Time Out with Britney Spears (25.000, Videoalbum, 1999)

  • Live and More! (25.000, Videoalbum, 2000)






Unheilig Blackfield 2010 3.jpg

DeutschlandDeutschlandUnheilig
• Genre: Electro Rock/Neue Deutsche Härte/Pop
• Zertifizierungszeitraum: 2010–2018
• Erfolgreichstes Werk: Große Freiheit (1,8 Millionen, Studioalbum, 2010)



05.350.000






  • Große Freiheit (1.800.000, Studioalbum, 2010)


  • Lichter der Stadt (900.000, Studioalbum, 2012)


  • Geboren um zu leben (750.000, Single, 2010)


  • Alles hat seine Zeit – Best of Unheilig 1999–2014 (500.000, Kompilation, 2014)


  • Gipfelstürmer (500.000, Studioalbum, 2014)


  • MTV Unplugged: Unter Dampf – Ohne Strom (200.000, Livealbum, 2015)


  • Von Mensch zu Mensch (200.000, Studioalbum, 2016)


  • Winter/Winterland (150.000, Single, 2010)


  • So wie du warst (150.000, Single, 2012)


  • Puppenspiel (100.000, Studioalbum, 2008)


  • Große Freiheit Live (75.000, Videoalbum, 2010)


  • Lichter der Stadt Live (25.000, Videoalbum, 2012)





55

Grand Gala du Disque in RAI Amsterdam. James Last Band, Bestanddeelnr 923-3019.jpg

DeutschlandDeutschlandJames Last
• Genre: Big Band/Jazz
• Zertifizierungszeitraum: 1976–1999
• Erfolgreichstes Werk: Auf Last geht’s los (750 Tausend, Studioalbum, 1977)



05.250.000






  • Auf Last geht’s los (750.000, Studioalbum, 1977)

  • James Last spielt Robert Stolz (500.000, Studioalbum, 1977)

  • Christmas Dancing (250.000, Weihnachtsalbum, 1966)

  • Käpt’n James bittet zum Tanz (250.000, Studioalbum, 1968)

  • Happy Lehár (250.000, Studioalbum, 1970)

  • Polka-Party (250.000, Studioalbum, 1971)

  • Classics up to Date Vol. 2 (250.000, Studioalbum, 1972)


  • Sing mit (250.000, Studioalbum, 1973)

  • Weihnachten & James Last (250.000, Weihnachtsalbum, 1973)

  • Sing mit 2 (250.000, Studioalbum, 1974)

  • Sing mit 3 (250.000, Studioalbum, 1975)

  • Sing mit 4 (250.000, Studioalbum, 1976)

  • Und jetzt alle (250.000, Studioalbum, 1979)

  • Träum was Schönes (250.000, Studioalbum, 1979)

  • Ein festliches Konzert zur Weihnachtszeit (250.000, Weihnachtsalbum, 1979)

  • Das Beste aus 150 Goldenen (250.000, Kompilation, 1980)


  • Biscaya (250.000, Single, 1981)

  • Nimm mich mit, Käpt’n James, auf die Reise… (250.000, Studioalbum, 1982)





56

David Bryan Jon Bon Jovi and Tico Torres-SPX-063654.jpg

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBon Jovi
• Genre: Glam Metal/Hard Rock/Rock
• Zertifizierungszeitraum: 1987–2013
• Erfolgreichstes Werk: Cross Road – The Best Of (1 Million, Kompilation, 1994)



05.150.000






  • Cross Road – The Best Of (1.000.000, Kompilation, 1994)


  • Crush (750.000, Studioalbum, 2000)


  • Slippery When Wet (500.000, Studioalbum, 1986)


  • New Jersey (500.000, Studioalbum, 1988)


  • Keep the Faith (500.000, Studioalbum, 1992)


  • It’s My Life (500.000, Single, 2000)


  • Bounce (300.000, Studioalbum, 2002)


  • These Days (250.000, Studioalbum, 1995)


  • Lost Highway (200.000, Studioalbum, 2007)

  • Greatest Hits (200.000, Kompilation, 2010)


  • One Wild Night Live 1985–2001 (150.000, Livealbum, 2001)


  • This Left Feels Right (100.000, Kompilation, 2003)


  • The Circle (100.000, Studioalbum, 2009)


  • What About Now (100.000, Studioalbum, 2013)






Robin Schulz 02.jpg

DeutschlandDeutschlandRobin Schulz
• Genre: Deep House/Tropical House/Future House/Pop
• Zertifizierungszeitraum: 2014–2018
• Erfolgreichste Werke: Prayer in C (Robin Schulz Remix) (800 Tausend, Single, 2014) und Sugar (800 Tausend, Single, 2015)



05.150.000






  • Prayer in C (Robin Schulz Remix) (800.000, Single, 2014; mit Lilly Wood & the Prick)


  • Sugar (800.000, Single, 2015; feat. Francesco Yates)


  • Waves (Robin Schulz Remix) (750.000, Single, 2014; mit Mr. Probz)


  • Sun Goes Down (600.000, Single, 2014; feat. Jasmine Thompson)


  • OK (600.000, Single, 2017, feat. James Blunt)


  • Headlights (400.000, Single, 2015; feat. Ilsey)


  • Show Me Love (400.000, Single, 2015; mit J.U.D.G.E.)


  • Shed a Light (400.000, Single, 2016; mit David Guetta feat. Cheat Codes)


  • Prayer (200.000, Studioalbum, 2014)


  • Heatwave (200.000, Single, 2016; feat. Akon)


  • I Believe I’m Fine (200.000, Single, 2017; mit Hugel)


  • Unforgettable (200.000, Single, 2017; mit Marc Scibilia)


  • Sugar (100.000, Studioalbum, 2015)







Siehe auch |



  • Deutsche Musikcharts

  • Liste der meistverkauften durch den BVMI zertifizierten Musikalben in Deutschland

  • Liste der meistverkauften durch den BVMI zertifizierten Singles in Deutschland

  • Liste der meistverkauften durch den BVMI zertifizierten Videoalben in Deutschland

  • Liste von Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit



Einzelnachweise |




  1. Happy Birthday, Goldene Schallplatte! hr-online.de, abgerufen am 10. Februar 2012. 


  2. ab Richtlinien von Gold / Platin und Diamond Award. musikindustrie.de, abgerufen am 8. April 2018. 


  3. abcde Verleihungsgrenzen. musikindustrie.de, abgerufen am 6. Januar 2018. 


  4. Gold-/Platin-Datenbank. musikindustrie.de, abgerufen am 28. Dezember 2017. 



Weblinks |


  • Gold-/Platin-Datenbank des BVMI






Diese Seite wurde am 8. Januar 2018 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen.



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