23. November
Der 23. November ist der 327. Tag des gregorianischen Kalenders (der 328. in Schaltjahren), somit bleiben 38 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1248: Ferdinand III. von Kastilien vertreibt die Mauren aus Sevilla und setzt damit einen weiteren Schritt in Richtung der Reconquista der Iberischen Halbinsel.
1407: Agenten von Johann Ohnefurcht von Burgund ermorden Louis de Valois, duc d’Orléans, und lösen dadurch den Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons aus, der neun Jahre dauern und Frankreich verwüsten wird.
1641: Das später als Langes Parlament bekannte englische House of Commons verfasst eine Beschwerdeschrift, die in 204 Artikeln alle Verfehlungen auflistet, die König Charles I. seit seinem Regierungsantritt nach Ansicht der Parlamentarier begangen hat. Die von John Pym mit Unterstützung von John Hampden und Oliver Cromwell initiierte sogenannte Große Remonstranz wird zu einem der Auslöser des Englischen Bürgerkrieges.
1667: Der geistesschwache portugiesische König Alfons VI. wird durch seine Frau Maria Francisca Elisabeth von Savoyen und seinen Bruder Peter zum Verzicht auf die Regentschaft gezwungen.
1745: In der Schlacht bei Hennersdorf besiegen die preußischen Truppen unter Friedrich dem Großen im Zweiten Schlesischen Krieg Einheiten der sächsischen Armee und österreichische Regimenter.
1791: Unabhängig voneinander entdecken am selben Tag Kapitän George Vancouver auf dem Schiff Discovery und Leutnant William Robert Broughton auf dem Schiff Chatham die Snaresinseln südlich von Neuseeland.
1793: Der Sejm von Grodno, der letzte Reichstag Polen-Litauens, geht im dortigen Neuen Schloss zu Ende. Unter russischem Druck wird die Zweite Teilung Polens hingenommen.
1847: Im Sonderbundskrieg werden die von Johann-Ulrich von Salis-Soglio befehligten Truppen des katholischen Sonderbundes bei Gisikon und Meierskappel durch die eidgenössischen Truppen unter Guillaume-Henri Dufour entscheidend geschlagen. Damit endet der bis heute letzte bewaffnete Konflikt auf dem Gebiet der Schweiz.
1863: Im Amerikanischen Bürgerkrieg beginnt die Schlacht von Chattanooga zwischen den Unionstruppen unter General Ulysses Simpson Grant und den Konföderierten unter General Braxton Bragg, die bis zum 25. November dauern wird.
1870: Während der Belagerung von Paris im Deutsch-Französischen Krieg tritt das Königreich Bayern zur Gründung des Kaiserreichs dem Norddeutschen Bund bei, handelt aber Reservatrechte aus. Die Novemberverträge gestatten ihm unter anderem eigenes Heer, eigenes Postwesen und eigene Eisenbahnen.
1890: Da nach dem Tod von König Wilhelm III. dessen Tochter Wilhelmina auf den niederländischen Thron gelangt, erlischt die Personalunion mit Luxemburg, da dort eine rein männliche Thronfolge vorgesehen ist. Luxemburg wird souveränes Großherzogtum unter Adolf I. aus dem Hause Nassau.
1914: Mit einer Truppenparade im eingenommenen Basra schließt im Ersten Weltkrieg die British Army ihren Sieg über osmanische Einheiten in der Schlacht von Basra ab.
1923: General Hans von Seeckt verbietet nach Aufstandsversuchen in Deutschland die KPD, die NSDAP und die Deutschvölkische Freiheitspartei.
1936: Das Norwegische Nobelkomitee erkennt dem vom nationalsozialistischen Regime gefangen gehaltenen Carl von Ossietzky den Friedensnobelpreis des Jahres 1935 sowie Argentiniens Außenminister Carlos Saavedra Lamas den des Jahres 1936 zu.
1938: Die deutschen Feuerwehren werden der Polizei unterstellt und ihre Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn gekennzeichnet.
1939: In einer Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern informiert er Generäle und Offiziere der Wehrmacht in der Neuen Reichskanzlei über seinen Entschluss, Frankreich und Großbritannien anzugreifen.
1940: Rumänien tritt dem Dreimächtepakt der Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg bei.
1946: Mit dem Bombardement von Haiphong durch französische Kriegsschiffe beginnt der Indochinakrieg.
1958: Die westafrikanischen Staaten Ghana und Guinea bilden die Ghana-Guinea-Union. Die marxistisch orientierte Organisation besteht bis zu ihrem Zerfall im Jahr 1962.
1973: Nach einem halben Jahr beenden die Fluglotsen in Deutschland ihren Streik.
1978: Der 1974/75 ausgearbeitete Genfer Wellenplan zur Neuordnung der Sendefrequenzen der Rundfunksender im Lang- und Mittelwellenbereich tritt in Kraft.
1986: Bei der Nationalratswahl in Österreich verlieren die beiden großen Parteien SPÖ unter Bundeskanzler Vranitzky und ÖVP unter Vizekanzler Alois Mock Stimmen und Mandate. Die FPÖ unter Jörg Haider kann ihre Stimmen- und Mandatszahl beinahe verdoppeln. Die Grüne Alternative unter Freda Meissner-Blau zieht erstmals in den Nationalrat ein.
1992: Bei Brandanschlägen auf zwei von türkischen Familien bewohnte Häuser in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Mölln sterben zwei Mädchen und ihre Großmutter. Neun Menschen werden zum Teil schwer verletzt.
1993: In Zürich endet die größte Hausbesetzung der Schweizer Geschichte, jene zweieinhalb Jahre andauernde des Wohlgroth-Areals.
2001: Die Staaten des Europarats, die USA, Kanada, Japan und Südafrika unterzeichnen in Ungarn die Budapester Konvention gegen Datennetzkriminalität.
2003: Nach wochenlangen Massenprotesten im Zuge der Rosenrevolution gegen die Amtsführung Eduard Schewardnadses und einer politischen Dauerkrise muss dieser von seinem Amt als georgischer Staatspräsident zurücktreten.
2004: In der Ukraine erklärt die Opposition den bei der Stimmauszählung für die Präsidentschaftswahl um den Sieg geprellten prowestlichen Kandidaten Wiktor Juschtschenko zum Sieger und ruft zu Massenprotesten in Form eines „friedlichen Marschs“ auf das Parlamentsgebäude in Kiew auf.
2005: Ellen Johnson Sirleaf wird als gewählte Präsidentin Liberias trotz einer Beschwerde ihres Mitbewerbers durch die Wahlkommission bestätigt. Sie ist damit erstes gewähltes weibliches Staatsoberhaupt auf dem afrikanischen Kontinent.
2006: Der ehemalige Oberstleutnant des russischen Geheimdienstes FSB Alexander Litwinenko stirbt, vermutlich durch einen Mordanschlag mit der radioaktiven Substanz Polonium-210.
2006: Im Bagdader Stadtteil Sadr City explodieren nahezu gleichzeitig sechs Autobomben. Der terroristische Anschlag verursacht 202 Tote und 255 Verletzte.
2009: Bei einem Massaker in der philippinischen Provinz Maguindanao sterben mindestens 57 Menschen.
2010: Beim Bombardement von Yeonpyeong durch Artillerie der nordkoreanischen Volksarmee kommen 2 Soldaten und 2 Zivilisten ums Leben 19 weitere werden verletzt; auf nordkoreanischer Seite wird ein Soldat getötet ein weiterer verletzt. Noch am selben Tag wird die Mobilmachung der Südkoreanischen Streitkräfte angeordnet.
Wirtschaft |
1837: Das Dampfeisenbahnzeitalter in Österreich beginnt mit der Fahrt eingeladener Gäste auf der Strecke der Kaiser Ferdinands-Nordbahn zwischen Floridsdorf und Deutsch-Wagram.
1869: Im schottischen Dumbarton läuft der Klipper Cutty Sark vom Stapel, heute das letzte erhaltene Schiff dieses Typs.
1936: Die erste Ausgabe des fotojournalistischen Magazins Life erscheint in den USA.
1995: Der Brite Nick Leeson, dessen Börsenspekulationen den Zusammenbruch der Barings Bank ausgelöst haben, wird von Deutschland an Singapur ausgeliefert.
Wissenschaft und Technik |
1476: Papst Sixtus IV. billigt das Errichten der Universität Mainz.
1889: In San Francisco kommt erstmals ein umgebauter Edison-Phonograph als Musikautomat mit Münzeinwurf öffentlich zum Einsatz.
1969: Dem Forscher Jonathan Beckwith und seinem Team gelingt an der Harvard University das Isolieren eines einzelnen Gens der Bakterienart Escherichia coli. Er setzt damit einem Meilenstein in der Genetik.
1977: Mit Meteosat-1 wird der erste einer Serie von geostationären Wettersatelliten von der ESA gestartet. Dies ist Europas Beitrag zum Aufbau des globalen Wettersatelliten-Systems.
Kultur |
1644: John Milton erstveröffentlicht in London sein Prosawerk Areopagitica, eine Kritik gegen die Zensur.
1839: Romeo und Julia, eine dramatische Symphonie von Hector Berlioz, wird in Paris uraufgeführt.
1899: Die Teufelskäthe, eine Oper von Antonín Dvořák, wird in Prag uraufgeführt.
1911: An der Volksoper Wien wird das musikalische Schauspiel Der Kuhreigen von Wilhelm Kienzl unter der Regie von Rainer Simons uraufgeführt. Das Libretto stammt von Richard Batka frei nach der Novelle Die kleine Blanchefleur von Rudolf Hans Bartsch.
1921: Die Oper Katja Kabanowa von Leoš Janáček wird in Brünn uraufgeführt.
1927: Das Musical Funny Face von George Gershwin wird in New York City uraufgeführt.
1925: Der Film Go West von Buster Keaton wird in den USA uraufgeführt.
1932: Am Theater am Kurfürstendamm in Berlin erfolgt die Uraufführung der Operette Glückliche Reise von Eduard Künneke.
1943: Das Deutsche Opernhaus in Berlin wird bei einem Luftangriff im Zweiten Weltkrieg zerstört.
1963: An Unearthly Child, die erste Episode der am längsten laufenden Fernsehserie der Welt, Doctor Who, wird gesendet.
1989: Der Rocksänger Udo Lindenberg erhält in Berlin im Namen des Bundespräsidenten für seine Verdienste um die Verständigung zwischen Ost und West vom regierenden Bürgermeister Walter Momper das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht.
2006: Die deutschsprachige Wikipedia überschreitet mit dem Artikel Janina Korowicka die 500.000-Artikel-Grenze
2013: Exakt 50 Jahre nach An Unearthly Child zeigen Kinos weltweit zeitgleich und einmalig den 3D-Jubiläums-Spielfilm Der Tag des Doktors. Mit der gleichzeitigen Ausstrahlung des Filmes in 94 Ländern auf sechs Kontinenten stellten Doctor Who und die British Broadcasting Corporation einen bislang ungebrochenen Guinness World Record auf.
Gesellschaft |
1958: Die Lebenshilfe wird im hessischen Marburg als Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen gegründet.
Religion |
0858: Der Patriarch von Konstantinopel, Ignatios I., wird nach längeren Konflikten mit dem Regenten seines Amtes enthoben. Kaiser Michael III. und sein regierender Onkel Bardas bestimmen zugleich den gelehrten Laien Photios zum neuen Patriarchen.
1700: Giovanni Francesco Albani kommt als Papst Clemens XI. auf den Heiligen Stuhl.
Katastrophen |
1334: Bei der Clemensflut genannten Sturmflut geht das Kirchspiel Arngast im Jadebusen unter.
1939: Die Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau versenken südöstlich von Island den britischen Hilfskreuzer Rawalpindi. 265 Menschen sterben, 37 überleben.
1942: Der britische Passagier- und Frachtdampfer Tilawa wird im Indischen Ozean von dem japanischen U-Boot I-29 durch zwei Torpedos versenkt. 280 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
1980: Das Irpinia-Erdbeben in der italienischen Region Irpinia fordert mindestens 2.916 Menschenleben. Das Epizentrum liegt bei Neapel und richtet auch in den Ruinenstädten Pompeji und Herculaneum große Schäden an.
1996: Eine sich auf Ethiopian-Airlines-Flug 961 befindliche Boeing 767-200ER zerbricht nach der Notwasserung bei den Komoren und sinkt. 125 der 175 Insassen kommen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1904: In St. Louis gehen die III. Olympischen Sommerspiele zu Ende.
1924: Die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt in Duisburg ihr erstes Spiel auf deutschem Boden gegen Italien. Die Italiener gewinnen 1:0.
1976: Der französische Apnoe-Taucher Jacques Mayol stößt als erster Mensch ohne Atemgerät nachweislich in eine Meerestiefe von 100 Metern vor.
1996: Der Boxer Henry Maske verliert seinen Abschiedskampf gegen Virgil Hill. Der zu diesem Anlass aufgenommene Schlager Time to Say Goodbye von Andrea Bocelli bleibt 12 Wochen auf Platz 1 der Charts.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0912: Otto I., „der Große“, ostfränkischer König und erster Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (HRR)
1116: William FitzRobert, 2. Earl of Gloucester, Lord von Glamorgan und Caerleon
1221: Alfons X., König von Kastilien und León
1306: John de Bohun, 5. Earl of Hereford, englischer Magnat
1402: Jean de Dunois, französischer Adliger, Graf von Dunois, Porcéan und Mortain, Großkämmerer von Frankreich
1545: Heinrich Maius, deutscher evangelischer Theologe
1553: Prospero Alpini, italienischer Arzt und Botaniker
1625: Jacob Lüdecke, deutscher Jurist und Amtmann
1632: Jean Mabillon, französischer Benediktinermönch, Gelehrter, Begründer der Historischen Hilfswissenschaften
1690: Ernst Johann von Biron, Herzog von Kurland
1705: Thomas Birch englischer Historiker und Schriftsteller
1709: Julien Offray de La Mettrie, französischer Arzt und Philosoph
1718: Antoine Darquier de Pellepoix, französischer Astronom
1754: Abraham Baldwin, US-amerikanischer Politiker
1758: Samuel Gottlob Auberlen, deutscher Musiker und Liedkomponist
1760: Christian Wilhelm Ahlwardt, deutscher Professor
1760: Isaac Anderson, US-amerikanischer Politiker
1760: François Noël Babeuf, (Gracchus), französischer Revolutionär
1766: Johann Anton Ludwig Seidensticker, deutscher Rechtswissenschaftler
1786: Thomas Eastoe Abbott, englischer Dichter
1772: Emil Leopold August, Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg
1772: Johann Christoph Winters, deutscher Puppenspielleiter und Begründer des Hänneschen-Theaters
1774: Johann Heinrich Schmülling, deutscher römisch-katholischer Theologe, Geistlicher und Hochschullehrer
1794: Juan Cruz Varela, argentinischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
1798: Gustav Asverus, deutscher Jurist
19. Jahrhundert |
1804: Franklin Pierce, US-amerikanischer Staatspräsident
1812: Johann Hermann Sanning, deutsch-US-amerikanischer Baumeister
1814: Adolf Soetbeer, deutscher Nationalökonom
1815: William Dennison junior, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Ohio, US-Postminister
1818: Joseph von Egle, deutscher Architekt und württembergischer Baubeamter
1826: Hermann Rudolph Aubert, deutscher Physiologe
1828: Philipp Joseph Franz Adolf Adams, deutscher Verwaltungsjurist
1834: Adolfo Baci, italienischer Komponist
1837: Johannes Diderik van der Waals, niederländischer Physiker, Nobelpreisträger
1846: Ernst von Schuch, deutsch-österreichischer Dirigent
1848: Habbo Gerhard Lolling, deutscher Archäologe
1851: August Ansorge, österreichisch-böhmischer Politiker
1853: Leo Anton Carl de Ball, deutscher Astronom
1855: John I. Cox, US-amerikanischer Politiker
1859: Billy the Kid, US-amerikanischer Revolverheld und Gesetzloser aus dem Wilden Westen
1860: Hjalmar Branting, schwedischer Politiker und Journalist, Nobelpreisträger
1862: Alberto Williams, argentinischer Komponist und Dirigent
1869: Valdemar Poulsen, dänischer Physiker und Ingenieur
1875: Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski, ukrainischer Kulturpolitiker
1876: Manuel de Falla, spanischer Komponist
1877: Franz Bracht, deutscher Politiker
1878: Ernest J. King, US-amerikanischer Admiral
1879: Walther Felix Mueller, Weimarer Oberbürgermeister
1879: Erich Otto Volkmann, deutscher Offizier, Archivar und Schriftsteller
1881: Edward Leicester Atkinson, britischer Parasitologe, Arzt und Polarforscher
1882: Fernand Alfred Désiré Augereau, französischer Radrennfahrer
1882: John Rabe, deutscher Kaufmann, Retter von 200.000 Chinesen im Zweiten Weltkrieg
1887: Boris Karloff, britischer Schauspieler
1887: Henry Moseley, britischer Physiker
1888: Al Bernard, US-amerikanischer Sänger
1888: Harpo Marx (Adolph Arthur Marx), US-amerikanischer Komiker und Schauspieler
1889: Jakob Altmaier, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
1891: Kume Masao, japanischer Schriftsteller
1896: Klement Gottwald, tschechoslowakischer Staatspräsident
1896: Karl Gebhardt, deutscher Freikorpskämpfer und Chirurg, General der SS und Waffen-SS, Leibarzt Heinrich Himmlers, hauptverantwortlich für Menschenversuche, Kriegsverbrecher
1898: Wilhelm Schmidhuber, deutscher Geschäftsmann, Offizier und Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Marieluise Fleißer, deutsche Schriftstellerin
1902: S. O. Wagner, deutscher Schauspieler, Autor, Hörspielsprecher, Hörspiel- und Theaterregisseur
1903: Juan Jover, spanischer Autorennfahrer
1905: Erich Langer, deutscher Politiker, MdB
1905: Koos van der Wildt, niederländischer Fußballspieler
1906: Andrew C. Berry, US-amerikanischer Mathematiker
1906: Norman Culpan, britischer Autorennfahrer
1906: Sait Faik, türkischer Schriftsteller
1906: Oscar Heiler, deutscher Schauspieler und Komiker
1906: Kurt Neuwald, deutsches Gründungsmitglied des Zentralrats der Juden
1909: Irakli Abaschidse, georgisch-sowjetischer Dichter und Politiker
1912: Franz Amrehn, deutscher Politiker, MdL, MdB
1912: Jean Hengen, Luxemburger Erzbischof
1913: Christian Kautz, Schweizer Automobilrennfahrer
1915: Hartmut Erbse, deutscher Altphilologe
1915: Herbert Schneider, deutscher Politiker, MdL, MdB
1916: Ken Kavanaugh, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1919: Jacques Ary, französischer Boxer, Ringer, Wrestler und Saxophonist, Orchesterleiter, Drehbuchautor und Schauspieler
1919: Cláudio Santoro, brasilianischer Komponist
1919: Fritz Straßner, deutscher Schauspieler
1919: Peter Strawson, britischer Philosoph
1920: Paul Celan, deutscher Lyriker
1920: Uwe Ronneburger, deutscher Politiker, MdL, MdB
1922: Stephan Pfürtner, deutscher katholischer Moraltheologe und Sozialethiker
1925: Hugo Borger, deutscher Mittelalterarchäologe und Museumsgründer, Denkmalpfleger, Generaldirektor der Kölner Museen
1925: José Napoleón Duarte, salvadorianischer Präsident
1925: Frederic Vester, deutscher Biochemiker, Umweltexperte und Autor
1926–1950 |
1926: Ivano Fontana, italienischer Boxer
1926: Sathya Sai Baba, indischer Guru
1927: Angelo Sodano, italienischer Kardinal, vatikanischer Diplomat und Staatssekretär
1929: Alfred Adolph, deutscher Ingenieur und Generaldirektor
1929: Günter Gaus, deutscher Journalist
1930: Geeta Dutt, indische Sängerin
1932: Renato Raffaele Martino, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
1932: Ruth Watson Henderson, kanadische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1932: Bruno Visintin, italienischer Boxer
1933: Clémence DesRochers, kanadische Schauspielerin, Singer-Songwriter und Schriftstellerin
1933: Krzysztof Penderecki, polnischer Komponist
1935: Gerhard Eckle, deutscher Pianist, Schulmusiker und Astrologe
1935: Mari Törőcsik, ungarische Schauspielerin
1936: Roswitha Trexler, deutsche Sängerin
1937: Karl Mildenberger, deutscher Boxer
1937: Karol Modzelewski, polnischer Historiker
1938: Herbert Achternbusch, deutscher Autor und Regisseur
1941: Jochen Hauser, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
1941: Franco Nero, italienischer Schauspieler
1942: Mathew T. Anden, deutscher Theater-, Fernseh- und Filmschauspieler
1942: Susan Anspach, US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin
1942: Jiří Stivín, tschechischer Jazz-Musiker
1943: Günther Beckstein, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident von Bayern
1943: Eberhard Feik, deutscher Schauspieler
1945: Dennis Nilsen, britischer Serienmörder
1946: Agnes Buen Garnås, norwegische Folksängerin
1946: Peter Mitterer, österreichischer Gastwirt und Politiker, Nationalrat
1948: Reiner Calmund, deutscher Fußballmanager
1949: Gunilla Gräfin von Bismarck, deutsche Society-Lady
1949: Marcia Griffiths, jamaikanische Sängerin
1949: Charlotte Teske, deutsche Leichtathletin
1950: Gregor Riegler, österreichischer Schriftsteller
1951–1975 |
1952: Corinna Werwigk-Hertneck, deutsche Politikerin, Justizministerin von Baden-Württemberg
1953: Francis Cabrel, französischer Chansonnier und Komponist
1953: Bernard Foccroulle, belgischer Komponist, Organist und Intendant
1954: Ross Brawn, britischer Ingenieur und Manager
1954: Bruce Hornsby, US-amerikanischer Pianist und Singer-Songschreiber
1955: Ludovico Einaudi, italienischer Komponist und Pianist
1955: Mary Landrieu, US-amerikanische Politikerin
1955: Mariele Millowitsch, deutsche Schauspielerin
1956: Steven Brust, US-amerikanischer Fantasyautor
1956: Shane Gould, australische Schwimmerin
1957: Andrew Toney, US-amerikanischer Basketballspieler
1958: Ronald Schill, deutscher Richter, Politiker und Parteiengründer
1959: Maxwell Caulfield, britischer Schauspieler
1959: Eduardo Risso, argentinischer Comiczeichner
1960: Sam Ermolenko, US-amerikanischer Speedwayfahrer
1961: Keith Ablow, US-amerikanischer Psychiater und Schriftsteller
1961: Nicolas Bacri, französischer Komponist
1961: Floyd Roland, kanadischer Politiker
1962: Carlinhos Brown, brasilianischer Musiker und Songwriter
1963: Andreas Schmidt, deutscher Schauspieler, Regisseur und Rocksänger
1963: Virgilio Masciadri, Schweizer Schriftsteller, Übersetzer und Dozent
1965: Neil James Adams, englischer Fußballspieler
1965: Götz Widmann, deutscher Liedermacher
1966: Vincent Cassel, französischer Schauspieler und Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Synchronsprecher
1966: Michelle Gomez, britische Schauspielerin
1967: Salli Richardson, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Hamid Hassani, iranischer Sprachwissenschaftler und Lexikograph
1968: Tomas Juška, litauischer Unternehmer
1968: Nicolas König, deutscher Schauspieler
1969: Olivier Beretta, monegassischer Autorennfahrer
1969: Byron Moreno, ecuadorianischer Fußballschiedsrichter
1970: Khaled Mohammed Al-Zubair, omanischer Manager und Sportfunktionär
1970: Nancy Baumann, in der Schweiz lebende Sängerin, Tänzerin und Kostümbildnerin
1970: Oded Fehr, israelischer Film- und Theaterschauspieler
1970: Katja Kraus, deutsche Fußballerin und -funktionärin
1970: Christoph Mory, deutscher Schauspieler
1971: Frank Giering, deutscher Schauspieler
1972: Kurupt, US-amerikanischer Rapper
1973: Nicole Burns-Hansen, Schweizer Wertungsrichterin und Tanzprofi
1973: Evans Wise, Fußballer aus Trinidad & Tobago
1974: Sylvain Freiholz, Schweizer Skispringer
1974: Saku Koivu, finnischer Eishockeyspieler
1976–2000 |
1977: Christopher Amott, schwedischer Gitarrist
1978: Alison Mosshart, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin
1978: Silke Müller, deutsche Feldhockeyspielerin
1978: Terrence Trammell, US-amerikanischer Leichtathlet
1979: Kelly Brook, britisches Fotomodell und Schauspielerin
1979: Nihat Kahveci, türkischer Fußballspieler
1979: Ivica Kostelić, kroatischer Skirennläufer, Weltmeister
1979: Jonathan Sadowski, US-amerikanischer Schauspieler
1981: Nicholas „Nick“ Carle, australischer Fußballspieler
1982: Colby Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler
1982: Víctor Hugo López, spanischer Handballspieler
1982: Asafa Powell, jamaikanischer Leichtathlet
1984: Lucas Grabeel, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Tänzer
1984: Matthieu Lahaye, französischer Autorennfahrer
1985: Wiktor Ahn, russischer Shorttrack-Läufer
1985: Dennis Kuipers, niederländischer Rallyefahrer
1987: Nicklas Bäckström, schwedischer Eishockeyspieler
1991: Ruslan Mingazov, turkmenischer Fußballspieler
1991: Facu Regalia, argentinisch-spanischer Autorennfahrer
1992: Juan Sebastián Agudelo, US-amerikanischer Fußballspieler
1992: Miley Cyrus, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1993: Grgo Živković, kroatischer Fußballspieler
1994: Capital Bra, deutscher Rapper
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0615: Columban von Luxeuil, irischer Wandermönch und Missionar
0955: Ædred, König von England
1166: Adam, Abt von Ebrach
1258: John fitz Geoffrey, englischer Adeliger und Justiciar of Ireland
1352: John Kirkby, englischer Geistlicher
1431: Walter Fitzwalter, 7. Baron Fitzwalter, englischer Adeliger und Militär
1470: Gaston de Foix, navarranischer Adeliger
1499: Perkin Warbeck, Gegner von Heinrich VII.
1511: Anne of York, englische Prinzessin
1534: Otto Brunfels, deutscher Theologe und Botaniker
1572: Agnolo Bronzino, italienischer Maler
1682: Claude Lorrain, französischer Maler
1693: Job Adriaenszoon Berckheyde, niederländischer Maler
1746: Georg Wilhelm Steller, deutscher Naturforscher
1763: Antoine-François Prévost, französischer Schriftsteller
1763: Friedrich Heinrich von Seckendorff, kaiserlicher Feldmarschall und Diplomat
19. Jahrhundert |
1804: Giovanni Giornovichi, kroatisch-italienischer Violinvirtuose und Komponist
1829: Philipp von der Leyen, erster Fürst von der Leyen
1840: Louis de Bonald, französischer Staatsmann und Philosoph
1853: Johann Christian Friedrich Schneider, deutscher Komponist, Organist und Herzoglich-Anhaltischer Hof-Kapellmeister
1856: Joseph von Hammer-Purgstall, österreichischer Diplomat und Übersetzer orientalischer Literatur
1859: James Ward, englischer Maler
1861: Wilhelm von Harnier, deutscher Afrikareisender
1862: Friedrich Wilhelm Heise, deutscher Verwaltungsjurist
1866: Paul Gavarni, französischer Lithograph
1866: Cave Johnson, US-amerikanischer Politiker
1876: Wilhelm Ludwig Deichmann, deutscher Bankier
1880: Ernst Hampe, deutscher Apotheker und Bryologe
1881: Gustaw Zieliński, polnischer Schriftsteller
1883: Johann Gungl, ungarndeutscher Geiger, Komponist und Dirigent
1890: Thomas Rhodes Armitage, britischer Mediziner
1890: Wilhelm III., König der Niederlande
1893: Mariana Grajales, kubanische Freiheitskämpferin der Unabhängigkeitskriege
20. Jahrhundert |
1910: Johan Alfred Andersson Ander, schwedischer Krimineller
1910: Hawley Crippen, US-amerikanischer Krimineller
1912: Edward Arber, englischer Gelehrter und Autor
1915: Elliott Haslam, kanadischer Musikpädagoge und Chorleiter
1915: Johannes Trojan, deutscher Schriftsteller
1916: Eduard Naprawnik, tschechischer Dirigent und Komponist
1923: Julius Lassen, dänischer Jurist
1921: John Boyd Dunlop, irischer Tierarzt und Erfinder
1926: Heinrich Josef Maria Abel, katholischer Priester und Jesuit
1927: Stanisław Przybyszewski, polnischer Schriftsteller
1929: Arvid Kleven, norwegischer Komponist
1932: Ellen Aurora Elisabeth Morgenröte Ammann, schwedisch-deutsche Politikerin
1937: Aloys Fischer, deutscher Pädagoge
1938: Eduard Engel, deutscher Literaturhistoriker und Stilist
1941: Horace F. Graham, US-amerikanischer Politiker
1943: Wilhelm von Arnim-Lützlow, deutscher Autor
1943: Bruno Satori-Neumann, deutscher Theaterwissenschaftler und Publizist
1943: Torolf Voss, norwegischer Komponist und Dirigent
1944: Erna Wazinski, deutsche Rüstungsarbeiterin
1946: Arthur Garfield Dove, US-amerikanischer Maler
1946: Heinrich Triepel, deutscher Jurist, Völker- und Staatsrechtler
1948: Üzeyir Hacıbəyov, aserbaidschanischer Komponist
1949: Gustav Radbruch, deutscher Rechtsgelehrter und -politiker
1953: Ivor Atkins, walisischer Organist, Chorleiter und Komponist
1954: Pavel Dědeček, tschechischer Dirigent und Musikpädagoge
1955: Shemp Howard, US-amerikanischer Komiker (The Three Stooges)
1955: August Schmidt: deutscher General der Flakartillerie
1956: Armin Berg, österreichischer Kabarettist
1956: Jean Alexandru Steriadi, rumänischer Maler und Grafiker
1957: William Wright Arnold, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1958: Ernst Aebersold, Schweizer Politiker
1961: York Bowen, britischer Pianist und Komponist
1964: Jan Fabricius, niederländischer Dramatiker und Journalist
1965: Jochen Joachim Bartsch, deutscher Regisseur, Filmeditor und Drehbuchautor
1965: Elisabeth von Belgien, belgische Königin
1966: Seán Ó Ceallaigh, irischer Staatspräsident
1969: Spade Cooley, US-amerikanischer Country-Musiker und Bandleader
1970: Jauhen Zikozki, weißrussischer Komponist
1973: Kiichi Aichi, japanischer Politiker
1973: Hans Friedrich Micheelsen, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
1973: Constance Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin
1975: Arvo Askola, finnischer Leichtathlet
1976: André Malraux, französischer Schriftsteller und Politiker
1978: El Hajj Muhammad El Anka, algerischer Sänger und Komponist
1978: Hanns Johst, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, SS-General, Präsident der Reichsschrifttumskammer
1979: Merle Oberon, britische Schauspielerin
1980: Hans Sylvius Hermann Maria von Aulock, deutscher Bankier und Numismatiker
1984: Tadashi Abe, japanischer Aikidō-Lehrer
1984: Paul Dahlke, deutscher Schauspieler
1984: Gerhard Hüsch, deutscher Opernsänger
1986: Yasuzo Masumura, japanischer Regisseur
1988: Wieland Herzfelde, deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Verleger
1989: Renate Brockpähler, deutsche Volkskundlerin
1990: Roald Dahl, britischer Schriftsteller
1991: Hans Bausch, deutscher Rundfunkintendant
1991: Klaus Kinski, deutscher Schauspieler
1992: Roy Acuff, US-amerikanischer Country-Sänger und Musik-Verleger
1994: Tommy Boyce, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
1994: Irwin Kostal, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
1994: Alberto Natusch Busch, bolivianischer Militär und Staatspräsident
1995: Jr. Walker, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1995: Louis Malle, französischer Filmregisseur
1998: Ingeborg Feustel, deutsche Schriftstellerin
1999: Habib Bacha, jordanischer Erzbischof von Beirut und Jbeil
2000: Bienvenido Fabían, dominikanischer Komponist, Pianist und Sänger
21. Jahrhundert |
2002: Roberto Matta, chilenischer Maler
2002: Johannes Edmund Vecchi, argentinischer Geistlicher, Generaloberer des Ordens Salesianer Don Bosco
2004: Fred Vatter, deutscher Unternehmer
2005: Mike Austin, US-amerikanischer Golfspieler und -lehrer
2006: Betty Comden, US-amerikanische Songschreiberin, Drehbuchautorin und Schauspielerin
2006: Alexander Litwinenko, russischer Spion und Journalist
2006: Philippe Noiret, französischer Schauspieler
2007: Wladimir Krjutschkow, sowjetischer Diplomat und Geheimdienstvorsitzender (KGB)
2008: Richard Hickox, britischer Dirigent
2008: Erik Silvester, deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter und Produzent
2009: Stelian Anghel, rumänischer Fußballspieler und Sportfunktionär
2012: José Luis Borau, spanischer Filmregisseur
2012: Larry Hagman, US-amerikanischer Schauspieler
2012: Nelson Prudêncio, brasilianischer Leichtathlet
2013: Walter Frosch, deutscher Fußballspieler
2013: Jay Leggett, US-amerikanischer Filmschaffender
2015: Douglass North, US-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
2018: Nicolas Roeg, britischer Filmregisseur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Clemens von Rom, Bischof und Schutzpatron (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch)
- Hl. Columban von Luxeuil, Klostergründer, Abt in Luxeuil und Bobbio, Glaubensbote in Alemannien (evangelisch, römisch-katholisch)
- Sel. Miguel Pro, mexikanischer Ordensmann, Priester und Märtyrer (römisch-katholisch, evangelisch: ELCA)
- Gesetzliche Feiertage
- Japan: Arbeitsdanktag
- Japan: Arbeitsdanktag
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 23. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien