29. Februar
In Schaltjahren wird der Februar um einen Schalttag verlängert. Dadurch erhalten diese Jahre einen 29. Februar, der dann der 60. Tag des gregorianischen Kalenders ist, somit bleiben 306 Tage bis zum Jahresende.
Im römischen Kalender war der Februarius ursprünglich der letzte Monat und deshalb derjenige, dem die Schalttage hinzugefügt wurden. Der eigentliche Schalttag des gregorianischen Kalenders in römischer Zählweise ist dabei jedoch, wie im Julianischen Kalender, ein nach dem 23. Februar eingeschobener zweiter 24. Februar.[1] Diese Tatsache war noch bis zur Neuordnung des kirchlichen Festkalenders 1969 daran zu erkennen, dass das Fest des Hl. Matthias, das stets am 24. Februar gefeiert wurde, im Schaltjahr auf den 25. Februar verschoben wurde.
Die heutigen regelmäßigen Schalttage existieren, seit Papst Gregor XIII. in einer päpstlichen Bulle am 24. Februar 1582 ganze zehn aufgelaufene Schalttage anordnete. Von da an sind alle ganzzahlig durch vier teilbaren Jahre Schaltjahre, mit Ausnahme der Jahrhunderte, die nicht durch 400 teilbar sind, also 1700, 1800, 1900. Dagegen waren 1600 und 2000 Schaltjahre. Analog werden 2100, 2200, 2300 und 2500 keine Schaltjahre, 2400 jedoch ein Schaltjahr sein.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Geburtstag am 29. Februar
2 Ereignisse
2.1 Politik und Weltgeschehen
2.2 Wirtschaft
2.3 Wissenschaft und Technik
2.4 Kultur
2.5 Gesellschaft
2.6 Religion
2.7 Katastrophen
2.8 Sport
3 Geboren
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1904–1924
3.3.2 1928–1948
3.3.3 1952–1972
3.3.4 1976–2000
4 Gestorben
4.1 Vor dem 20. Jahrhundert
4.2 20. Jahrhundert
4.3 21. Jahrhundert
5 Feier- und Gedenktage
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Geburtstag am 29. Februar |
In Deutschland gibt es für die an einem 29. Februar Geborenen eine rechtliche Regelung. Zur Berechnung ihres Lebensalters ist die Fristberechnung des BGB heranzuziehen. In Nichtschaltjahren gilt nach § 188 Abs. 3 BGB die Vollendung des 28. Februar als Ablauftag, sie stehen daher in Nichtschaltjahren den an einem 1. März Geborenen gleich.[2] Daraus ergibt sich beispielsweise, dass an einem 29. Februar Geborene nach 18 Jahren am 1. März volljährig werden.
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0888: In Compiègne wird der Robertiner Odo von Paris zum westfränkischen König erhoben.
1712: In Schweden folgt auf den 29. Februar noch der 30. Februar, um den Schwedischen Kalender wieder dem Julianischen Kalender anzupassen.
1720: Die schwedische Königin Ulrike Eleonore dankt zu Gunsten ihres Mannes Friedrich ab.
1768: Mit dem Ziel, den russischen Einfluss in Polen-Litauen zurückzudrängen, schließen sich polnische Adlige zur Konföderation von Bar zusammen.
1884: Der britische General Gerald Graham besiegt mit seinen Einheiten bei At-Taib die Mahdisten unter Osman Digna während des Mahdi-Aufstandes im Sudan.
1916: Während des Ersten Weltkriegs kommt es in der Nordsee zu einem Gefecht zwischen Schiffen der Royal Navy und der Kaiserlichen Marine. Der deutsche Hilfskreuzer SMS Greif versenkt zunächst den britischen Hilfskreuzer Alcantara, bevor er selbst untergeht. Dabei kommen auf beiden Seiten insgesamt 264 Seeleute ums Leben.
1920: Reichswehrminister Gustav Noske löst die Marinebrigade Ehrhardt und das Freikorps Loewenfeld auf. Aus dieser Maßnahme entwickelt sich der Kapp-Putsch gegen die Weimarer Republik.
1920: Die tschechoslowakische Nationalversammlung nimmt die Verfassung der Tschechoslowakischen Republik an.
1936: Der Putschversuch in Japan vom 26. Februar 1936 durch Angehörige der Partei Kōdō-ha wird endgültig niedergeschlagen, die Rebellen entweder hingerichtet oder zum rituellen Selbstmord Seppuku aufgefordert. Das Kriegsrecht bleibt jedoch bis zum Juli in Kraft.
1944: Alliierte Truppen unter Führung von US-General Douglas MacArthur beginnen mit der Eroberung der Admiralitätsinseln, die die Japaner im Pazifikkrieg besetzt haben.
1972: Aus Protest gegen die Neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition tritt der Bundestagsabgeordnete Herbert Hupka, Präsident der Landsmannschaft Schlesien, aus der SPD-Bundestagsfraktion aus.
1996: Nach 1425 Tagen endet – mehr als zwei Monate nach Unterzeichnung des Dayton-Vertrages – die Belagerung von Sarajevo, die längste Belagerung des 20. Jahrhunderts.
2004: Bei der vorgezogenen Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft gewinnt die CDU mit Bürgermeister Ole von Beust im Vergleich zur Wahl 2001 21 Prozentpunkte hinzu und kann in der Folge mit absoluter Mehrheit regieren. Beim zeitgleichen Volksentscheid spricht sich eine deutliche Mehrheit gegen den Verkauf von städtischen Kliniken aus.
2004: Nach weitreichenden Protesten und Eingreifen durch Frankreich und die USA dankt Jean-Bertrand Aristide als Präsident Haitis ab und verlässt das Land.
Wirtschaft |
1916: In den Vereinigten Staaten wird dem Bauingenieur Arthur Hale ein Patent auf das von ihm entwickelte Kleeblatt-Autobahnkreuz erteilt.
2008: Der russische Automobilhersteller Hyundai Motor Manufacturing Rus wird gegründet.
Wissenschaft und Technik |
1880: Beim für den Eisenbahnverkehr gebauten Gotthardtunnel durch das Gotthardmassiv in den Schweizer Alpen erfolgt der Durchstich.
Kultur |
1828: Die Oper La muette de Portici (Die Stumme von Portici) von Daniel-François-Esprit Auber mit dem Libretto von Eugène Scribe feiert bei ihrer Uraufführung an der Grand Opéra Paris einen durchschlagenden Erfolg.
1836: An der Grand Opéra Paris wird die Große Oper Les Huguenots von Giacomo Meyerbeer uraufgeführt. Das Libretto stammt von Eugène Scribe und Émile Deschamps.
1892: In Bury St Edmunds in der englischen Grafschaft Suffolk wird die Farce Charley’s Aunt (Charleys Tante) von Brandon Thomas uraufgeführt.
1912: Am Kungliga Teatern in Stockholm erfolgt die Uraufführung der Oper Leila von Natanael Berg.
1940: Bei der Oscarverleihung ist Vom Winde verweht mit zehn Academy Awards erfolgreichster Film, wobei mit der für ihre Darstellung der Mammy ausgezeichneten Hattie McDaniel erstmals eine Afroamerikanerin eine Oscar-Statuette erhält.
1980: Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, die ersten unter der Leitung von Moritz de Hadeln, enden.
1992: In Lakeland, Florida, beginnt die Zoo-TV-Welttournee der irischen Rock-Band U2.
1996: Clint Eastwood erhält den Life Achievement Award des American Film Institute.
2004: Bei der Oscarverleihung ist Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, der in allen elf nominierten Kategorien auch ausgezeichnet wird, erfolgreichster Film.
Gesellschaft |
1860: In Leipzig wird der Theologieprofessor Wilhelm Bruno Lindner wegen Diebstählen aus öffentlichen Bibliotheken zu sechs Jahren Arbeitshaus verurteilt.
2000: An der Theo J. Buell Elementary School bei Flint im US-Bundesstaat Michigan erschießt ein Sechsjähriger eine ebenfalls sechsjährige Klassenkameradin. Sie sind damit das jüngste Opfer und der jüngste Täter einer Schießerei in einer Schule.
Religion |
1528: Der ins katholische Schottland zurückgekehrte evangelische Theologe Patrick Hamilton wird in einem kurzen Prozess wegen Ketzerei zum Tode verurteilt und sofort öffentlich verbrannt.
Katastrophen |
1960: Ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Agadir, Marokko, fordert 10.000 bis 15.000 Tote.
1964: Ein im Landeanflug auf Innsbruck befindliches Passagierflugzeug der British Eagle International Airlines kollidiert auf dem British-Eagle-Flug 802 mit der Ostflanke des Glungezer in den Tuxer Alpen. Alle 83 Personen an Bord kommen ums Leben.
1996: Eine aus Lima kommende peruanische Boeing 737 prallt beim Landeanflug auf Arequipa gegen einen Berg, was zum Tod aller 123 Passagiere dieses Flugzeugs führt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1924: Paul Samson-Körner wird gegen Hans Breitensträter Deutscher Meister beim Boxen im Schwergewicht durch K. o. in der 3. Runde.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1468: Paul III., Papst
1528: Albrecht V., Herzog von Bayern
1640: Benjamin Keach, englischer Pastor, Liederdichter und Autor
1692: John Byrom, englischer Schriftsteller
1736: Ann Lee, Gründerin der US-amerikanischen Freikirche der Shaker
1756: Christian Frederik Hansen, dänischer Architekt
1764: Conrad Daniel von Blücher-Altona, Oberpräsident von Altona
1764: Karl Adalbert von Beyer, Abt von Hamborn und Weihbischof in Köln
1764: Paul Erman, deutscher Physiker
1784: Leo von Klenze, deutscher Architekt, Maler und Schriftsteller des Klassizismus
1792: Gioachino Rossini, italienischer Opernkomponist des Belcanto (Der Barbier von Sevilla und La Cenerentola (Aschenputtel))
19. Jahrhundert |
1808: Hugh Falconer, britischer Paläontologe, Botaniker und Geologe aus Schottland
1820: Adolf Schimon, österreichisch-deutscher Pianist, Gesangslehrer und Komponist
1840: Paul Adolph, deutscher Jurist und Politiker
1840: Theodor Leber, deutscher Ophthalmologe
1860: Herman Hollerith, US-amerikanischer Unternehmer, Ingenieur und Erfinder
1864: Adolf Wölfli, Schweizer Maler
1868: Carl Peters, Kölner Unternehmer
1868: Heinrich Claß, deutscher Publizist und Politiker, MdR, ideologischer Wegbereiter des Nationalsozialismus
1872: Berthold Daun, deutscher Kunsthistoriker und Dozent
1884: Frederick Grace, britischer Boxer
1888: Herbert Ihering, deutscher Dramaturg, Regisseur, Journalist und Theaterkritiker
1888: Gyula Kertész, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1888: Domenico Tardini, italienischer Priester, Kardinalstaatssekretär und Kardinal
1892: Vilmos Apor, ungarischer Priester, Bischof der Diözese Győr und Seliger der katholischen Kirche
1892: Leandro Arpinati, italienischer Politiker und Sportfunktionär
1892: Dietrich von Jagow, deutscher Gesandter in Ungarn und SA-General
1896: Rudolf Bernstein, deutscher Komintern- und Filmfunktionär
1896: Morarji Desai, indischer Politiker und Regierungschef
1896: Wladimir Rudolfowitsch Vogel, Schweizer Komponist deutsch-russischer Herkunft
1896: William A. Wellman, US-amerikanischer Filmregisseur
20. Jahrhundert |
1904–1924 |
1904: Rukmini Devi Arundale, indische Tänzerin, Politikerin und Theosophin
1904: Hugh Bancroft, kanadischer Organist und Komponist
1904: Jimmy Dorsey, US-amerikanischer Jazzmusiker
1904: Walter Heinrich Fuchs, deutscher Phytomediziner
1908: Balthus, eigentlich Balthasar Kłossowski de Rola, polnisch-französischer Maler
1908: Dee Brown, US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker
1908: Kurt Fiebig, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
1908: Robert E. Pearce, US-amerikanischer Ringer, Olympiasieger
1912: Gaetano Amata, italienischer Filmschaffender
1912: Reinhold Meyer, deutscher Jurist, Präsident des Posttechnischen Zentralamtes
1912: Taiichi Ōno, japanischer Ingenieur und Erfinder (Toyota-Produktionssystem: Kanban, Just-in-time)
1916: Barton Childs, US-amerikanischer Kinderarzt und Genetiker
1916: Max-Joseph Halhuber, österreichischer Kardiologe
1916: Rudolf Sachsenweger, deutscher Augenarzt
1916: Dinah Shore, US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Golfspielerin
1920: Fjodor Alexandrowitsch Abramow, sowjetischer Schriftsteller
1920: Marcel Frémiot, französischer Komponist
1920: Michèle Morgan, französische Schauspielerin
1920: Howard Nemerov, US-amerikanischer Literaturdozent und Dichter
1920: Johann Waldbach, deutscher Mitarbeiter des MfS der DDR, getötet beim Aufstand des 17. Juni 1953
1924: David Beattie, 14. Generalgouverneur von Neuseeland
1924: Andrzej Maria Deskur, polnischer Priester und Jurist, Titularerzbischof und Kardinal
1924: Will Elfes, deutscher Bildhauer und Musiker
1924: Gunnar Johansson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
1924: Edward J. Kenney, britischer Klassischer Philologe
1924: Wladimir Alexandrowitsch Krjutschkow, sowjet-russischer Polit-Funktionär
1924: Carlos Humberto Romero, salvadorianischer Politiker und Staatspräsident
1924: Willibald Sauerländer, deutscher Kunsthistoriker
1924: Pierre Sinibaldi, französischer Fußballspieler und -trainer
1928–1948 |
1928: Joss Ackland, britischer Schauspieler
1928: Iwan Bohdan, russischer Ringer, Olympiasieger
1928: Alfons Demming, deutscher Priester, Weihbischof in Münster
1928: Seymour Papert, US-amerikanischer Mathematiker und Lerntheoretiker
1932: Masten Gregory, US-amerikanischer Formel-1-Rennfahrer
1932: Reri Grist, US-amerikanische Sopranistin
1932: Hermann Weiß, deutscher Historiker
1936: Frank Bowling, britischer Künstler
1936: Henri Richard, kanadischer Eishockeyspieler
1936: Alex Rocco, US-amerikanischer Schauspieler
1936: Glen Stassen, US-amerikanischer Sozialethiker und Theologe
1936: Sharon Webb, US-amerikanische Schriftstellerin
1940: Bartholomeos I., Patriarch von Konstantinopel
1940: Margit Carstensen, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
1940: Klaus-Jürgen Jacob, deutscher Biologe, Direktor des Tierparks Cottbus
1940: Klaus-Dieter Lehmann, deutscher Bibliothekar und Präsident des Goethe-Instituts
1940: Hideo Ochi, japanisch-deutscher Karateka
1940: John Huston Ricard, US-amerikanischer römisch-katholischer Bischof
1940: Paul Rutherford, britischer Jazz-Posaunist
1940: Wilfried Sauerland, deutscher Box-Promoter
1940: Mario Velarde, mexikanischer Fußballspieler
1944: Ene Ergma, estnische Politikerin und Astrophysikerin
1944: Dennis Farina, US-amerikanischer Schauspieler
1944: Olexander Moros, ukrainischer Politiker
1944: John Niland, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1944: Paolo Eleuteri Serpieri, italienischer Comicautor
1944: Max Steller, deutscher forensischer Psychologe
1944: Bernd Witthüser, deutscher Kabarettist
1948: Jirō Akagawa, japanischer Schriftsteller
1948: Andreas Auer, schweizerischer Staatsrechtler
1948: Richie Cole, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist
1948: Ken Foree, US-amerikanischer Schauspieler
1948: Karen Lafferty, US-amerikanische Sängerin und Musiklehrerin
1948: Hermione Lee, britische Literaturwissenschaftlerin
1948: Patricia A. McKillip, US-amerikanische Autorin
1948: Ronnith Neumann, israelisch-deutsche Schriftstellerin und Fotografin
1948: Yanti Somer, finnische Schauspielerin
1948: Rainder Steenblock, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdB
1948: Martin Suter, Schweizer Autor
1952–1972 |
1952: Raúl González, mexikanischer Geher, Olympiasieger
1952: Roger Gustafsson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
1952: Thomas Löhr, deutscher Priester, Weihbischof im Bistum Limburg
1952: Holger Oertel, deutscher Handballtorwart und Handballtrainer
1952: Gérard Pansanel, französischer Jazzgitarrist
1952: Oswaldo Payá, kubanischer Bürgerrechtler
1952: Tim Powers, US-amerikanischer Schriftsteller
1952: Hermann Schützenhöfer, österreichischer Politiker
1952: Raissa Petrowna Smetanina, russische Skilangläuferin, vierfache Olympiasiegerin
1956: Johannes Thimme, deutscher Unterstützer der Rote Armee Fraktion (RAF)
1956: Aileen Wuornos, US-amerikanische Serienmörderin
1960: Cheb Khaled, Vertreter der algerischen Volks- und Populärmusik Raï
1960: Richard Ramírez, US-amerikanischer Serienmörder
1964: Carmel Busuttil, maltesischer Fußballspieler und -trainer
1964: Martin France, britischer Jazzschlagzeuger
1964: Marek Leśniak, polnischer Fußballspieler und -trainer
1964: Ola Lindgren, schwedischer Handballtrainer
1964: Larissa Peleschenko, russische Kugelstoßerin
1964: Ellen Pieters, niederländische Schauspielerin und Sängerin
1964: Swilen Rusinow, bulgarischer Amateurboxer
1964: Henrik Sundström, schwedischer Tennisspieler
1968: Dirk Bublies, deutscher Schauspieler
1968: Pete Fenson, US-amerikanischer Curler
1968: Emer Martin, irische Schriftstellerin, Malerin und Filmemacherin
1968: Guy Philippe, haitianischer Offizier, Polizeichef und Rebellenführer
1968: Dana Schweiger, US-amerikanische Moderatorin, Unternehmerin und ehemaliges Model
1972: Rui Águas, portugiesischer Autorennfahrer
1972: Martin Berger, deutscher Kirchenmusiker und Domkapellmeister
1972: Iván García, kubanischer Sprinter
1972: Magnus Kihlstedt, schwedischer Fußballtorhüter
1972: Pedro Sánchez, spanischer Politiker
1972: Wadim Tokarew, russischer Boxer
1972: Dave Williams, US-amerikanischer Rocksänger
1976–2000 |
1976: Katalin Kovács, ungarische Kanutin
1976: Ja Rule, US-amerikanischer Rapper
1976: Simone Panteleit, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin
1976: Milaim Rama, Schweizer Fußballspieler
1980: Hauke Brückner, deutscher Fußballspieler
1980: Çağdaş Atan, türkischer Fußballspieler
1980: Kristin Fraser, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1980: Simon Gagné, kanadischer Eishockeyspieler
1980: Vanessa Jung, deutsche Schauspielerin
1980: Rubén Plaza, spanischer Radrennfahrer
1980: Mizuki Tsujimura, japanische Schriftstellerin
1984: Ihor Bojtschuk, ukrainischer Skispringer
1984: Olga Bołądź, polnische Theater- und Filmschauspielerin
1984: Jolanda Bombis-Robben, niederländische Handballspielerin
1984: Maike Brückmann, deutsche Handballspielerin
1984: Cullen Jones, US-amerikanischer Freistil-Schwimmer
1984: Selapperuma Nirantha Perera, sri-lankischer Fußballspieler
1984: Buddy Ogün, deutscher Komödiant und Alleinunterhalter
1984: Anna Paulson, schwedische Fußballspielerin
1984: Radik Schaparow, kasachischer Skispringer
1984: Roger Vidosa, Skiläufer aus Andorra
1984: Cam Ward, kanadischer Eishockeytorhüter
1984: Benedict Wells, deutsch-schweizerischer Schriftsteller
1988: Hanne Haugen Aas, norwegische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin
1988: Mikel Balenziaga, spanischer Fußballspieler
1988: Tom Buschke, deutscher Fußballspieler
1988: Dean Gardiner, irischer Boxer
1988: Lena Gercke, deutsches Model, Moderatorin
1988: Benedikt Höwedes, deutscher Fußballspieler
1988: Marko Marković, serbischer Musiker
1988: Michael Schick, deutscher Fußballspieler
1988: Aqqaluk Sørensen, grönländischer Handballspieler
1992: Yusleidy Arriola, venezolanische Gewichtheberin
1992: Niclas Huschenbeth, deutscher Schachgroßmeister
1992: Perry Kitchen, US-amerikanischer Fußballspieler
1992: Jessica Long, US-amerikanische Schwimmerin
1992: Aleksandrina Najdenowa, bulgarische Tennisspielerin
1992: Viktor Roth, deutscher YouTuber
1992: Katie Stengel, US-amerikanische Fußballspielerin
1992: Saphir Taïder, algerisch-französischer Fußballspieler
1996: Sebastian Schmitt, deutscher Basketballspieler
1996: Rhizlane Siba, marokkanische Hochspringerin
1996: Claudia Williams, neuseeländische Tennisspielerin
2000: Cyrill Akono, deutsch-kamerunischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0628: Chosrau II., sassanidischer Großkönig
0992: Oswald von York, Erzbischof von York und Bischof von Worcester
1172: Cadwaladr ap Gruffydd, walisischer Fürst
1460: Albrecht III., Herzog von Bayern-München
1528: Patrick Hamilton, schottischer evangelischer Theologe und Märtyrer
1532: Johann III. von Rosenberg, Großprior der Johanniter-Ordens und Adeliger aus dem Hause Rosenberg
1604: John Whitgift, Erzbischof von Canterbury
1732: André-Charles Boulle, französischer Möbeltischler
1744: John Theophilus Desaguliers, französisch-britischer Naturphilosoph
1784: François-Alexandre Aubert de La Chenaye-Desbois, französischer Schriftsteller und Kompilator
1792: Johann Andreas Stein, deutscher Orgel- und Klavierbauer
1796: François Athanase de Charette de la Contrie, französischer Marineoffizier
1820: Johann Joachim Eschenburg, deutscher Literaturhistoriker
1868: Ludwig I., König von Bayern, Bauherr zahlreicher öffentlicher Gebäude in München
1896: Ludwig Brüel, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdR
1896: Albrecht von Stosch, königlich preußischer General und Admiral, erster Chef der kaiserlichen deutschen Admiralität und Staatsminister
20. Jahrhundert |
1904: Henri Joseph Perrotin, französischer Astronom
1912: Heinrich Nissen, deutscher Althistoriker
1924: Emily Ruete (geb. Salme, Prinzessin von Oman und Sansibar), deutsche Schriftstellerin und Lehrerin
1928: Adolphe Appia, Schweizer Bühnenbildner
1928: Paul Dahlke, deutscher Arzt und Wegbereiter des Buddhismus in Deutschland
1928: Armando Diaz, italienischer Generalstabschef
1932: Ramon Casas i Carbó, spanischer Maler und Grafiker
1940: Simon Abram, österreichischer Politiker
1944: Traugott Müller, deutscher Regisseur
1944: Pehr Evind Svinhufvud, finnischer Präsident
1968: Anny Hannewald, deutsche Schauspielerin
1976: Paul Schallück, deutscher Schriftsteller
1980: Jigal Allon, israelischer Politiker, mehrfacher Minister, Außenminister
1980: Gil Elvgren, US-amerikanischer Pin-Up- und Werbe-Zeichner
1984: Meyer Dolinsky, US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller
1988: Johann van Aken, deutscher Politiker, MdL
1992: Joseph Carroll, irischer Bischof
1992: Ferenc Karinthy, ungarischer Schriftsteller
1992: Ruth Pitter, britische Dichterin
1996: Øystein Gaukstad, norwegischer Musikwissenschaftler und Bibliothekar
1996: Shams Pahlavi, iranische Bürgerrechtsaktivistin
2000: William Goffman, US-amerikanischer Informationswissenschaftler
2000: Hermann Meier, Polizeichef des Fürstlich Liechtensteinischen Sicherheitskorps
21. Jahrhundert |
2004: Lew Jakowlewitsch Abramow, russischer Schachspieler und -schiedsrichter
2004: Danny Ortiz, guatemaltekischer Fußballspieler
2004: Witold Rudziński, polnischer Komponist
2008: Wolfram Achtnich, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler
2008: Lucie Beyer, deutsche Politikerin, MdB
2008: Luigi Brogna, italienisch-deutscher Schriftsteller
2008: Arnold Künzli, Schweizer Philosoph
2008: Hans Lubsczyk, deutscher Exeget
2008: Erik Ortvad, dänischer Maler und Zeichner
2008: Philip Rabinowitz, südafrikanischer Leichtathlet
2008: Tatsuya Takahashi, japanischer Jazzmusiker
2008: Jan Wirix, niederländischer altkatholischer Bischof von Haarlem
2012: Davy Jones, britischer Schauspieler und Sänger
2012: Anne Marie Moss, kanadische Jazzsängerin
2016: Mischal ibn Abd al-Aziz, saudi-arabischer Prinz und Politiker
2016: Alice Arlen, US-amerikanische Drehbuchautorin und Biografin
2016: Vladislavas Domarkas, litauischer Ingenieur und Politiker
2016: Manfred Eger, deutscher Journalist, Buchautor und Museumsleiter
2016: Gilbert R. Hill, US-amerikanischer Schauspieler
2016: Helmut Hodel, deutscher Fußballfunktionär
2016: Hannes Löhr, deutscher Fußballspieler und -trainer
2016: Francis Xavier Osamu Mizobe, japanischer Bischof
2016: Mumtaz Qadri, pakistanischer Attentäter
2016: Louise Rennison, britische Schriftstellerin
2016: Peter Schäfer, deutscher Historiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Suitbert, angelsächsischer Glaubensbote in Deutschland, Klostergründer und Abt von Kaiserswerth (evangelisch; nur in Schaltjahren, sonst 1. März)
- Hl. Hilarius, römischer Bischof und Patriarch (katholisch)
Romanustag (katholisch; nur in Schaltjahren, sonst 28. Februar)
- Namenstage
Roman, Silvana (nur in Schaltjahren, sonst 28. Februar)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 29. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Georg Christoph Lichtenberg: Trostgründe für die Unglücklichen, die am 29sten Februar geboren sind im Projekt Gutenberg-DE
Otto Eggenberger: Datumswerte (Memento vom 10. Januar 2010 im Internet Archive) (zu Datumsberechnungen in MS Excel).
Einzelnachweise |
↑ Der Schalttag von Nikolaus A. Bär „all denen gewidmet, die Ende Februar Geburtstag haben.“
↑ Otto Palandt/Jürgen Ellenberger, BGB-Kommentar, 73. Auflage, 2014, § 187 BGB Rn. 3