28. November
Der 28. November ist der 332. Tag des gregorianischen Kalenders (der 333. in Schaltjahren), somit bleiben 33 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Katastrophen
1.6 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1240: Mongolische Truppen unter der Führung Batu Khans beginnen die Belagerung von Kiew. Die Stadtmauern werden mit Katapulten beschossen.
1443: Nachdem er am Tag zuvor die Festung Kruja eingenommen hat, erklärt der albanische Fürst Skanderbeg seinen Abfall vom Osmanischen Reich.
1465: Auf Burg Grünberg entsteht die Grünberger Allianz, ein böhmischer katholischer Adelsbund gegen Georg von Podiebrad.
1520: Vier Wochen nach ihrer Entdeckung gelingt Ferdinand Magellan die Durchfahrt durch die später nach ihm benannte Magellanstraße an der Südspitze Amerikas; er erreicht mit drei Schiffen den Pazifik.
1654: Der Erste Stader Vergleich beendet den Ersten Bremisch-Schwedischen Krieg, der um die Vorherrschaft im Gebiet des Herzogtums Bremen-Verden ausgebrochen war.
1729: Der Natchez-Aufstand beginnt mit einem Angriff der Natchez-Indianer auf französische Siedler am Fort Rosalie in Natchez. Im Tagesverlauf werden 229 Kolonisten von den Angreifern getötet und mehr als 300 Frauen, Kinder und Sklaven gefangen genommen.
1806: Der russische Zar Alexander I. tritt an der Seite seines Verbündeten Preußen in den Vierten Koalitionskrieg gegen Napoléon ein. Am selben Tag besetzen französische Einheiten das zu Preußen gehörende Warschau.
1812: Beim Rückzug über die Beresina während des Russlandfeldzuges erleidet die Grande Armée in der Schlacht an der Beresina eine schwere Niederlage. Nur die Zaghaftigkeit der russischen Heerführer Wittgenstein und Tschitschagow bewahrt Napoléons Truppen vor der völligen Vernichtung.
1812: Britische Truppen wehren in der Schlacht am Frenchman’s Creek im Britisch-Amerikanischen Krieg einen US-amerikanischen Invasionsversuch in Kanada ab.
1821: Panama erklärt sich von Spanien unabhängig und schließt sich Großkolumbien an.
1848: Bern gewinnt die Abstimmung zur Hauptstadtfrage der Schweiz in der Bundesversammlung gegen Zürich und Luzern und wird damit zur Bundesstadt erhoben.
1870: Im Deutsch-Französischen Krieg kommt es zu einer Schlacht nahe Amiens, bei der sich preußische Truppen gegenüber abziehenden Franzosen durchsetzen. Der Kampf um Beaune-la-Rolande der zahlenmäßig überlegenen französischen Loirearmee geht am selben Tag durch die ihr am Abend nachsetzenden Preußen verloren.
1885: Im dritten Anglo-Birmanischen Krieg erobern die Briten die birmanische Stadt Mandalay und nehmen König Thibaw gefangen.
1905: Arthur Griffith gründet in Dublin die Partei Sinn Féin mit dem Ziel eines eigenen irischen Parlaments innerhalb des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Irland.
1912: Im Verlauf des Ersten Balkan-Krieges erklärt Albanien seine Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich.
1918: Im Zuge der Novemberrevolution unterzeichnet Kaiser Wilhelm II. in seinem niederländischen Exil auf Schloss Amerongen die Abdankung vom deutschen und preußischen Thron.
1943: Die Konferenz von Teheran der drei Hauptalliierten im Zweiten Weltkrieg, Großbritannien, USA und Sowjetunion, beginnt. Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt und Josef Stalin beraten über die weitere Vorgangsweise im Zweiten Weltkrieg und die Neuordnung Europas nach dessen Beendigung.
1946 Die Verfassung von Württemberg-Baden tritt nach einer Volksabstimmung am Tage ihrer Verkündung in Kraft.
1960: Mauretanien, vormals Teil von Französisch-Westafrika, wird unter Ministerpräsident Moktar Ould Daddah von Frankreich unabhängig.
1964: In Hannover wird die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) gegründet.
1966: Während eines Auslandsaufenthalts des Königs Ntare V. erklärt Burundis Premier Michel Micombero die Monarchie für abgeschafft und proklamiert sich selbst zum Staatspräsidenten.
1966: Die Dominikanische Republik erhält eine Verfassung.
1969: Der Atomwaffensperrvertrag wird von der deutschen SPD/FDP-Bundesregierung unter Bundeskanzler Willy Brandt unterschrieben.
1971: Die palästinensische Terrorgruppe Schwarzer September ermordet den jordanischen Premierminister Wasfi Tell, als er für eine Tagung der Arabischen Liga in Kairo weilt.
1975: Die Freiheitsbewegung FRETILIN erklärt Portugiesisch-Timor unter dem Namen Osttimor für unabhängig von Portugal. Francisco Xavier do Amaral wird erster Präsident des Landes, Nicolau dos Reis Lobato erster Premierminister.
1982: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für die Einführung eines Preisüberwachers angenommen.
1989: Während der friedlichen Revolution in der DDR wird der Aufruf „Für unser Land“ von 31 bekannten Intellektuellen auf einer Pressekonferenz veröffentlicht, der etwa 1,17 Mio. Zustimmungen erhielt.
1989: Während der Samtenen Revolution nimmt die tschechoslowakische kommunistische Regierung Verhandlungen mit dem Bürgerforum auf.
1990: John Major folgt der zurückgetretenen Margaret Thatcher als Vorsitzender der Conservative Party und als britischer Premierminister.
1994: In Norwegen wird bei einer Wahlbeteiligung von 79,2 % ein Beitritt zur EU mit nur 46,5 % Ja-Stimmen im zweiten Volksentscheid neuerlich abgelehnt.
1996: Mit der Strafrechtsreform in Österreich ist u. a. Ehebruch nicht mehr strafbar.
2000: Der ukrainische Parlamentsabgeordnete Olexander Moros veröffentlicht Tonbandaufnahmen, aus denen die Planung des Mordes am Journalisten Heorhij Gongadse hervorgeht. Als mögliche Teilnehmer an dem Gespräch werden Präsident Leonid Kutschma und Innenminister Jurij Krawtschenko angenommen.
2005: In Montreal wird die 11. UN-Klimakonferenz eröffnet, die erste nach Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls.
Wirtschaft |
1894: Im Deutschen Reich erscheint zum ersten Mal die Deutsche Tageszeitung.
1922: In New York City wird das Medienunternehmen Time Inc. gegründet, das im Laufe der Zeit zum größten Verleger in den Vereinigten Staaten aufsteigt.
1925: In Dortmund wird die in sieben Monaten in Holzbauweise errichtete erste Westfalenhalle, eine der größten in Europa, eröffnet.
1928: Das über Weltausstellungen und internationale Messen befindende Bureau International des Expositions wird in Paris gegründet.
2001: Der Energieversorger E.ON Bayern entsteht mit Sitz in Regensburg aus dem Zusammenschluss der regionalen Unternehmen Isar-Amperwerke, Energieversorgung Oberfranken, OBAG, Überlandwerk Unterfranken und dem Großkraftwerk Franken.
Wissenschaft und Technik |
1660: Zwölf Gelehrte, unter ihnen Christopher Wren, William Petty, Robert Boyle und John Wilkins, beschließen im Gresham College die Gründung einer wissenschaftlichen Gesellschaft, die spätere Royal Society in London.
1924: Raymond Dart, ein Anatom der University of the Witwatersrand in Johannesburg, erhält von einem Vorarbeiter des Buxton-Kalksteinbruchs einen bei Taung gefundenen fossilen Schädel. Das sogenannte Kind von Taung ist der erste Fund eines Australopithecus africanus.
1964: Die NASA-Raumsonde Mariner 4 wird gestartet. Sie wird die erste irdische Raumsonde sein, die den Mars passiert.
1966: Unter der Tarnbezeichnung Kosmos 133 wird von der Sowjetunion das noch unbemannte Sojus-Raumschiff zu einem Testflug gestartet. Technische Probleme führen in der Folge zu einem Misserfolg des Tests.
1967: Auf der Suche nach Radioquellen im Universum entdecken Jocelyn Bell Burnell und Antony Hewish den ersten Pulsar PSR B1919+21.
1983: Als erster (West-)Deutscher startet Ulf Merbold mit der US-Raumfähre Columbia in den Weltraum. Mit an Bord ist das europäische Weltraumlabor Spacelab unter dem Gesamtkommando von John Young, der als erster Mensch einen sechsten Weltraumflug unternimmt.
2000: Im Pechtropfenexperiment, das seit dem Jahr 1927 läuft, fällt der achte Tropfen.
Kultur |
1905: Am Theater an der Wien in Wien erfolgt die Uraufführung der Operette Der Rebell von Leo Fall.
1919: Das Große Schauspielhaus in Berlin wird mit einer Aufführung der Orestie von Aischylos in der Bearbeitung von Karl Gustav Vollmoeller eröffnet.
1925: In Nashville strahlt die Radiostation WSM zum ersten Mal die Barn Dance Show aus. Die später als Grand Ole Opry bekanntgewordene Country-Sendung ist heute die älteste noch existierende amerikanische Radio-Musiksendung.
1969: Die Rolling Stones veröffentlichen das Studioalbum Let It Bleed.
1983: An der Grand Opéra Paris findet die Uraufführung der Oper Saint François d'Assise von Olivier Messiaen statt.
1995: In Barcelona wird das vom US-amerikanischen Architekten Richard Meier entworfene Museu d’Art Contemporani de Barcelona (MACBA) eröffnet, eine Sammlung zeitgenössischer Kunst.
2012: Die Beta-Version der Deutschen Digitalen Bibliothek wird für die Allgemeinheit freigeschaltet.
Katastrophen |
1979: Eine neuseeländische McDonnell Douglas DC-10 der Air-New-Zealand auf einem Rundflug über die Antarktis prallt gegen den Mount Erebus. Alle 257 Menschen an Bord sterben. Damit endet die Ära der kommerziellen Touristenflüge über den Kontinent.
1987: Auf dem South-African-Airways-Flug 295 bricht ein Feuer an Bord einer Boeing 747 aus. Das Flugzeug stürzt nahe Mauritius in den Indischen Ozean. Alle 159 Insassen kommen ums Leben. Die Brandursache bleibt ungeklärt und ist Gegenstand verschiedener Verschwörungstheorien.
2004: Bei einem Grubenunglück in der Volksrepublik China werden in der Chenjiashan-Grube nahe Tongchuan in der Provinz Shaanxi 166 Bergleute ohne Hoffnung auf Rettung eingeschlossen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1895: Das erste Autorennen der USA findet in Illinois statt und geht über 54 Meilen von Chicago bis Evanston.
2004: Stephen Maguire gewinnt das Snooker-Finale der Travis Perkins UK Championship in York gegen David Gray mit 10:1.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1118: Manuel I., byzantinischer Kaiser
1464: Caspar Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Humanist und Kanoniker
1489: Margaret Tudor, Königin von Schottland
1532: Bartholomäus Ringwaldt, deutscher Dichter und Theologe
1628: John Bunyan, englischer Schriftsteller
1632: Jean-Baptiste Lully, italienischer Komponist
1634: Marie Luise von Degenfeld, Raugräfin zu Pfalz
1687: Erdmann Rudolf Fischer, deutscher Theologe
1718: Hedvig Charlotta Nordenflycht, schwedische Dichterin
1732: Friedrich Ludwig Aster, kursächsischer Offizier
1747: Franz Andreas Holly, böhmischer Komponist
1757: William Blake, britischer Dichter
1766: Heinrich Friedrich Pfannkuche, deutscher evangelischer Theologe und Altphilologe
1771: Christian Friedrich Bernhard Augustin, deutscher Theologe, Schriftsteller und Historiker
1772: Gottfried Hermann, deutscher Altphilologe
1776: Auguste Friederike, Prinzessin von Hessen-Homburg und Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Schwerin
1776: Andreas Buchner, deutscher Historiker und Theologe
1777: August Kestner, deutscher Jurist, Diplomat, Forscher, Autor, Archäologe, Zeichner und Kunstsammler
1784: Ferdinand Ries, deutscher Klavierspieler und Komponist
1793: Carl Jonas Love Almqvist, schwedischer Dichter
19. Jahrhundert |
1805: Cäsar Albano Kletke, deutscher Pädagoge
1810: William Froude, englischer Schiffbauingenieur
1811: Maximilian II., König von Bayern
1812: Ludvig Mathias Lindeman, norwegischer Komponist
1817: Wolrad Kreusler, deutscher Arzt und Dichter
1820: Friedrich Engels, deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär
1822: George E. Pugh, US-amerikanischer Politiker, Senator für den Bundesstaat Ohio
1825: Heinrich Auer, deutscher Industrieller
1829: Anton Rubinstein, russischer Komponist, Pianist und Dirigent
1834: Heinrich von Attems-Petzenstein, österreichischer Offizier und Pomologe
1839: Crescente Errázuriz Valdivieso, chilenischer Dominikanerbruder, Erzbischof von Santiago de Chile, Kirchenhistoriker und -rechtler
1843: Émile Bernard, französischer Organist und Komponist
1843: Manuel Gregorio Tavárez, puerto-ricanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1850: Henry Cullen Adams, US-amerikanischer Politiker
1850: Robert Koehler, deutschamerikanischer Maler
1851: Albert Grey, 4. Earl Grey, britischer Politiker und Staatsmann
1856: Belisario Porras Barahona, Staatspräsident von Panama
1857: Alfons XII., spanischer König
1861: Verena Conzett-Knecht, Schweizer Gewerkschafterin und Frauenrechtlerin
1865: Hans Aronson, deutscher Kinderarzt und Bakteriologe
1866: Siegfried Passarge, deutscher Geograph
1867: James Richard Atkin, britischer Jurist
1867: Felix Mader, deutscher römisch-katholischer Priester, Kunsthistoriker und Denkmalpfleger
1874: Hans Sachs, deutscher Politiker, MdR
1876: Valentin Faltlhauser, deutscher Psychiater, während der NS-Zeit Beteiligter an Euthanasieverbrechen
1880: Alexander Blok, russischer Lyriker
1881: Stefan Zweig, österreichischer Schriftsteller
1884: Anton Lens, niederländischer Fußballspieler
1887: Levi Spear Burridge, US-amerikanischer Zahnarzt
1887: Ernst Röhm, deutscher Offizier, Politiker, oberster Stabschef der SA
1891: Richard Muckermann, deutscher Politiker, MdB
1894: Brooks Atkinson, US-amerikanischer Theaterkritiker
1895: José Iturbi, spanischer Dirigent, Komponist und Pianist, Musikpädagoge und Schauspieler
1896: Leonid Andrussow, deutscher Chemieingenieur
1900: Heinz Battke, deutscher Maler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Edwina Cynthia Annette Ashley, Ehefrau des letzten Vizekönigs von Indien
1901: Walter Havighurst, US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker
1901: Karl Kurzmayer, österreichischer Kameramann
1902: Hartwig Sievers, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher
1907: Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller
1908: Erich von Holst, deutscher Verhaltensphysiologe
1908: Claude Lévi-Strauss, französischer Ethnologe
1910: Heinz Hoffmann, deutscher Politiker, General, Verteidigungsminister der DDR
1912: Heinz Galinski, deutsch-jüdischer KZ-Überlebender, zweifacher Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland
1912: Leiva Petersen, deutsche Verlegerin und Altphilologin
1913: Hubert Mayr, österreichischer Sozialist und Widerstandskämpfer
1914: Herbert Scheibe, deutscher Generaloberst
1918: Doris Shadbolt, kanadische Kunsthistorikerin
1920: Cecilia Colledge, britische Eiskunstläuferin
1922: Lode Anthonis, belgischer Radrennfahrer
1922: Pinchas Lapide, deutscher Theologe und Religionswissenschaftler
1923: Gloria Grahame, US-amerikanische Schauspielerin
1925: József Bozsik, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1926–1950 |
1927: Abdul Halim Mu’adzam Shah, malaysischer Adeliger
1927: Paulino Fernandes Madeca, angolanischer Bischof
1928: David Mostyn, britischer Offizier
1929: Berry Gordy Jr., US-amerikanischer Musikproduzent und Unternehmer
1929: Kuniko Mukōda, japanische Schriftstellerin
1930: Mikuláš Athanasov, tschechoslowakischer Ringer
1931: Tomi Ungerer, französischer Zeichner
1934: Gato Barbieri, argentinischer Jazzmusiker und Filmkomponist
1934: Carlos Fariñas, kubanischer Komponist
1935: Urs Bitterli, Schweizer Historiker
1936: Horst Hilpert, deutscher Richter, Vorsitzender des DFB-Kontrollausschusses
1939: Michael Arends, deutscher Musikverleger und Politiker
1940: Bruce Channel, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1941: Laura Antonelli, italienische Schauspielerin
1941: Hermann Strasser, deutscher Soziologe und Publizist
1941: Jesper Thilo, dänischer Jazzsaxophonist und -flötist
1942: Claude Haldi, Schweizer Autorennfahrer
1943: Randy Newman, US-amerikanischer Musiker und Liedtexter
1944: Rita Mae Brown, US-amerikanische Schriftstellerin
1945: John Hargreaves, australischer Schauspieler
1945: Georg Volkert, deutscher Fußballspieler
1946: Joe Dante, US-amerikanischer Drehbuchautor
1948: Beeb Birtles, niederländisch-australischer Musiker
1948: Agnieszka Holland, polnische Regisseurin
1948: Mariana Nicolesco, rumänische Sopranistin
1949: Alexander Borissowitsch Godunow, russischer Tänzer
1949: Victor Ostrovsky, israelisch-US-amerikanischer Geheimdienstagent und Schriftsteller
1949: Ernest Kaltenegger, österreichischer Politiker
1950: Emanuel Ammon, Schweizer Fotograf
1950: Ed Harris, US-amerikanischer Filmschauspieler
1950: Russell Hulse, US-amerikanischer Physiker
1950: Rolf Karwecki, deutscher Politiker, MdL
1950: Andrä Wolter, deutscher Erziehungswissenschaftler
1951–1975 |
1951: Therese Affolter, Schweizer Schauspielerin
1952: Pat Cox, irischer Politiker
1953: Michael Chertoff, US-amerikanischer Politiker
1953: John King, US-amerikanischer Komponist, Gitarrist und Bratschist
1953: Ewald Lienen, deutscher Fußballspieler und -trainer
1953: Gordon Marsden, britischer Politiker
1953: Nadeschda Olisarenko, russische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1954: Barbara Grabowska, polnische Schauspielerin
1954: Axel Heilhecker, deutscher Gitarrist, Komponist, Produzent und Sänger
1955: Alessandro Altobelli, italienischer Fußballspieler
1955: Michel Amathieu, französischer Kameramann
1955: Adem Jashari, albanischer Paramilitär
1956: Charlie Kohlhase, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
1956: Bernd Scholl, deutscher Komponist und Musiker
1957: Bart van der Putten, niederländischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
1958: Kriss Akabusi, britischer Leichtathlet
1958: Hideki Okada, japanischer Autorennfahrer
1959: Stephen Roche, irischer Radrennfahrer
1960: John Galliano, spanisch-englischer Modedesigner (Dior)
1961: Krzysztof Bąkowski, polnischer Geiger
1961: Martin Clunes, britischer Schauspieler
1961: Alfonso Cuarón, mexikanischer Regisseur und Produzent
1961: Jonathan Mostow, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
1962: Matt Cameron, US-amerikanischer Musiker
1962: Hubert Schirneck, deutscher Schriftsteller
1962: Jane Sibbett, US-amerikanische Schauspielerin
1962: Jon Stewart, US-amerikanischer Komiker
1964: Armin Bittner, deutscher Skirennläufer
1964: Sherko Fatah, deutscher Schriftsteller
1965: Thomas Ahrens, deutscher Artistique-Billardspieler
1965: Jürgen Fuchs, deutscher Motorradrennfahrer
1967: Saeed-Ahmed Saeed, Schachspieler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten
1967: Anna Nicole Smith, US-amerikanisches Fotomodell und Schauspielerin
1968: Stephanie Storp, deutsche Leichtathletin
1969: Sonia O’Sullivan, irische Leichtathletin
1971: Carlos Slusher, belizischer Fußballspieler
1972: Paulo José Lopes Figueiredo, angolanischer Fußballspieler
1972: Jesper Strömblad, schwedischer Musiker (In Flames)
1973: Goulnara Arzhantseva, russische Mathematikerin
1973: Jade Puget, US-amerikanischer Gitarrist (AFI)
1974: Jan Andres, deutscher Schauspieler
1974: Apl.de.ap, US-amerikanischer Rapper
1974: Federico Gutiérrez, kolumbianischer Ingenieur und Politiker
1974: Sandra Lück, deutsche Tierrechtsaktivistin und Politikerin
1975: Iris Antman, israelische Fußballspielerin
1975: Alexander von Hagke, deutscher Saxophonist, Klarinettist und Komponist
1976–2000 |
1976: Renate Aichinger, österreichische Schriftstellerin und Theaterregisseurin
1977: Markus Ahlf, deutscher Fußballspieler
1977: Inés Arrondo, argentinische Hockeyspielerin
1977: Fabio Grosso, italienischer Fußballspieler, Weltmeister
1977: Claus von Wagner, deutscher Kabarettist und Autor
1978: Siri Hall Arnøy, norwegische Politikerin
1979: Chamillionaire, US-amerikanischer Rapper
1979: Chen Hong, chinesischer Badmintonspieler
1980: Adrián Fernández, argentinischer Fußballspieler
1980: Christoph Zirngibl, deutscher Komponist
1982: Steve Mullings, jamaikanischer Sprinter
1983: Alexander Oelze, deutscher Handballspieler
1983: Édouard Roger-Vasselin, französischer Tennisspieler
1983: Nelson Valdez, paraguayischer Fußballspieler
1984: NMZS, deutscher Rapper
1984: Andrew Bogut, australischer Basketballspieler
1984: Marc-André Fleury, kanadischer Eishockeyspieler
1984: Trey Songz, US-amerikanischer R&B-Sänger
1985: Andreas Arén, schwedischer Skispringer
1985: Álvaro Pereira, uruguayischer Fußballspieler
1986: Benjamin Angoua, ivorischer Fußballspieler
1986: Kai Gronauer, deutscher Baseballspieler
1986: Paula Hans, deutsche Schauspielerin
1986: Edyta Jasińska, polnische Radsportlerin
1987: Karen Gillan, schottische Schauspielerin
1988: Ritchie De Laet, belgischer Fußballspieler
1988: Florian Leitner, österreichischer Fußballspieler
1989: Salma Amani, französisch-marokkanische Fußballspielerin
1989: Andhika Anhar, indonesischer Badmintonspieler
1990: Dedryck Boyata, belgischer Fußballspieler
1990: Gianmarco Raimondo, kanadischer Rennfahrer
1990: Bradley Smith, britischer Motorradrennfahrer
1990: Tosh Van der Sande, belgischer Radrennfahrer
1991: Önder Akdağ, türkischer Fußballspieler
1991: Tuğçe Albayrak, deutsche Studentin türkischer Abstammung
1991: Pietro Fantin, brasilianischer Rennfahrer
1992: Adam Hicks, US-amerikanischer Schauspieler, Rapper und Tänzer
1992: Lotte Prak, niederländische Handballspielerin
1992: Emilia Schüle, deutsche Schauspielerin
1994: Adrian R. Gössel, deutscher Schauspieler
1997: Thor Salden, belgischer Sänger
1998: Theo Sillon, französischer Telemarker
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0741: Gregor III., Papst
1039: Adalbero von Eppenstein, Markgraf der Kärntner Mark, Herzog von Kärnten und Markgraf von Verona
1083: Poppo von Paderborn, Bischof von Paderborn
1122: Ottokar II., Markgraf der Steiermark
1127 oder 1130: Dulcia von Gévaudan, Gräfin von Provence und Gräfin von Barcelona
1416: Constance Langley, englische Adelige
1456: Johann Tiergart, Bischof von Kurland
1530: Thomas Wolsey, englischer Kardinal und Lordkanzler
1557: Robert Rochester, englischer katholischer Politiker
1678: Johann Ludwig Faber, deutscher Kirchenlieddichter
1680: Gian Lorenzo Bernini, italienischer Maler und Bildhauer
1688: Bohuslav Ludvík Balbín, böhmischer Jesuit, Literat, Historiker, Geograph und Patriot
1694: Matsuo Bashō, japanischer (Haiku-)Dichter
1708: Joseph Pitton de Tournefort, französischer Geistlicher und Botaniker
1721: Cartouche, französischer Räuber, Mörder und Bandenchef
1733: Kaspar Achatius Beck, deutscher Jurist
1779: Wilhelm Sebastian von Belling, preußischer Husarengeneral
1794: Cesare Beccaria, italienischer Rechtsphilosoph
1794: Friedrich Wilhelm von Steuben, preußisch-US-amerikanischer General
1821: Christen Pram, norwegischer Autor
1834: Johann Nepomuk Amann, österreichisch-deutscher Architekt
1848: Amalie Therese Luise Wilhelmine Philippine, Herzogin von Württemberg und Sachsen-Altenburg
1858: Johann Heinrich Kopp, deutscher Arzt und Naturforscher
1859: Washington Irving, US-amerikanischer Schriftsteller (Sleepy Hollow)
1865: Johann Martin Lappenberg, deutscher Historiker
1871: Louis Rossel, französischer Offizier
1876: Karl Ernst von Baer, deutschbaltischer Naturforscher, Anatom, Zoologe und Entdecker der menschlichen Eizelle
1877: Luise Büchner, deutsche Frauenrechtlerin und Schriftstellerin
1889: Richard von Volkmann, deutscher Chirurg und Schriftsteller
1891: Christen Berg, dänischer Politiker
1892: Theodor Wehrmann, deutscher Gymnasiallehrer, Provinzialschulrat in Pommern
1896: Paul Emanuel Spieker, deutscher Architekt
1898: Conrad Ferdinand Meyer, Schweizer Dichter
1899: Albert Steck, Mitgründer der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz
20. Jahrhundert |
1901: Heinrich Gottfried Philipp Gengler, deutscher Rechtshistoriker, Geheimrat und Universitätsprofessor
1903: Jules Levy, britisch-US-amerikanischer Komponist und Kornettist
1906: Oskar Andersson, schwedischer Comiczeichner
1907: Ricardo Castro Herrera, mexikanischer Pianist und Komponist
1907: Stanisław Wyspiański, polnischer Dramatiker
1912: Otto Brahm, deutscher Theaterleiter
1918: Alexis Contant, kanadischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1919: Max Aschenborn, Ministerialdirektor im Reichspostamt
1921: Abdul-Baha, persischer Schriftgelehrter, Zentralgestalt der Bahai
1925: Alfred Pérot, französischer Physiker
1927: John W. Griggs, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Gouverneur von New Jersey, Justizminister
1927: Karl Rieker, deutscher Rechtswissenschaftler und -historiker
1930: Otto Schubert, deutscher Architekt und Baumeister
1932: Karl Dunkmann, deutscher evangelischer Theologe und Soziologe
1935: Erich von Hornbostel, österreichischer Musikethnologe
1939: James Naismith, kanadischer Arzt und Pädagoge, Erfinder der Sportart Basketball
1940: James Hotchkiss Rogers, US-amerikanischer Organist und Komponist
1940: Helmut Wick, deutscher Pilot
1943: Arthur Catterall, englischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge
1946: Nusch Éluard, deutsch-französische Schauspielerin, Modell und Surrealistenmuse
1948: Will Dohm, deutscher Schauspieler
1949: Pierre Bacqueyrisses, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
1952: Ota Wićaz, sorbischer Literatur- und Kulturhistoriker und Schriftsteller
1954: Enrico Fermi, italienischer Atomphysiker, Nobelpreisträger
1956: Walerian Bierdiajew, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1958: Alwin Blaue, deutscher Maler, Graphiker, Bildhauer und Kunsthandwerker
1960: Friedrich Ernst, deutscher Jurist und Bankier, Staatskommissar für Bankenkontrolle
1961: James Milligan, kanadischer Sänger
1962: Wilhelmina, niederländische Königin, Großmutter von Königin Beatrix der Niederlande
1963: Lee Wallard, US-amerikanischer Autorennfahrer
1966: Vittorio Giannini, US-amerikanischer Komponist
1967: Willy Maertens, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und -intendant
1968: Enid Blyton, englische Jugendschriftstellerin
1970: Jan Drda, tschechischer Prosaist und Dramatiker
1970: Fritz von Unruh, deutscher Schriftsteller, Maler, Redner und Dichter des literarischen Expressionismus
1971: Grantley Herbert Adams, barbadischer Politiker
1971: Josef Krainer senior, österreichischer Politiker, Landeshauptmann der Steiermark
1973: Charles Crodel, deutscher Maler
1976: Robert Fleming, kanadischer Komponist, Pianist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge
1976: Rosalind Russell, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Hans Möbius, deutscher Archäologe
1978: Kurt Krjeńc, sorbischer Kommunist, Abgeordneter der Volkskammer, Domowina-Vorsitzender
1982: Rolf Wanka, österreichischer Schauspieler
1984: Adam Antes, deutscher Bildhauer und Grafiker
1985: Karl Abt, deutscher Maler
1985: Fernand Braudel, französischer Historiker
1985: John McNally, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1986: Emilio Scanavino, italienischer Maler
1987: Paul Arma, französischer Komponist, Musikethnologe und Pianist
1987: Wolfgang Liebeneiner, deutscher Schauspieler und Regisseur
1987: Víctor Yturbe, mexikanischer Sänger
1989: Ernesto Civardi, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1990: Władysław Rubin, polnischer Geistlicher, Weihbischof in Gnesen, Kurienkardinal
1992: Frank Armi, US-amerikanischer Autorennfahrer
1992: Sidney Nolan, australischer Maler und Grafiker
1993: Monroe Abbey, kanadischer Rechtsanwalt
1993: Eilif Armand, norwegischer Schauspieler, Lyriker und Literaturkritiker
1993: Camillo Togni, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1994: Jeffrey Dahmer, US-amerikanischer Serienmörder
1994: Vicente Enrique y Tarancón, spanischer Geistlicher, Erzbischof von Toledo und Madrid
1998: Hemaiag Bedros XVII. Guedikian, Patriarch von Kilikien
1998: Hans Mohl, deutscher Fernsehjournalist
2000: Carol Bolt, kanadische Dramatikerin
2000: Liane Haid, österreichische Schauspielerin und Sängerin
2000: Ernst Hermanns, deutscher Bildhauer
21. Jahrhundert |
2001: Hermann Barche, deutscher Politiker
2002: Dave „Snaker“ Ray, US-amerikanischer Bluessänger und -Gitarrist
2004: István Bubik, ungarischer Schauspieler
2004: Sergio Castelletti, italienischer Fußballspieler und -trainer
2004: Otto Esser, deutscher Arbeitgeberpräsident
2005: Hermann Arnold, deutscher Medizinalbeamter
2005: Tony Meehan, britischer Schlagzeuger (The Shadows)
2006: Enrico Catuzzi, italienischer Fußballspieler und -trainer
2006: Max Merkel, österreichischer Kolumnist, Fußballspieler und -trainer
2007: Elly Beinhorn, deutsche Fliegerin
2008: Lee Baxandall, US-amerikanischer Schriftsteller, Übersetzer und Aktivist der Nudismusbewegung
2009: Gilles Carle, kanadischer Filmemacher
2009: Tony Kendall, italienischer Schauspieler
2010: Shōjirō Asahina, japanischer Entomologe
2010: Samuel Cohen, US-amerikanischer Physiker
2010: Werner Godemann, deutscher Schauspieler
2010: Irene Ludwig, deutsche Kunst-Mäzenin
2010: Leslie Nielsen, kanadischer Schauspieler
2011: Aruwa Late Ameh, nigerianischer Fußballspieler
2011: Ante Marković, jugoslawischer Politiker
2012: Knut Ahnlund, schwedischer Literaturhistoriker und Autor
2013: Max Georg Freiherr von Twickel, deutscher Weihbischof im Bistum Münster und Bischöflich Münsterischer Offizial
2014: Tuğçe Albayrak, deutsche Lehramtsstudentin türkischer Abstammung
2014: Roberto Gómez Bolaños, mexikanischer Schauspieler und Regisseur
2014: Lucidio Sentimenti, italienischer Fußballspieler
2015: Luc Bondy, Schweizer Regisseur und Intendant
2015: Barbro Hiort af Ornäs, schwedische Schauspielerin
2017: Shadia, ägyptische Filmschauspielerin und Sängerin
2018: Robert Morris, US-amerikanischer bildender Künstler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Margarete Blarer, deutsche Wohltäterin (evangelisch)- Hl. Gregor III., römischer Papst (katholisch)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Albanien: Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich (1912)
Mauretanien: Unabhängigkeit von Frankreich (1960)
Osttimor: Ausrufung der Unabhängigkeit (1975)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 28. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien