BepiColombo










































BepiColombo


Links: Mercury Planetary Orbiter
Rechts: Mercury Magnetospheric Orbiter

NSSDC ID
2018-080A
Missions­ziel

Merkur
Auftrag­geber

Europäische WeltraumorganisationESA ESA
Japan Aerospace Exploration AgencyJAXA JAXA
Aufbau
Träger­rakete

Ariane 5
Startmasse
4081 kg[1]
Verlauf der Mission
Startdatum
20. Oktober 2018, 01:45 UTC[2]
Startrampe

CSG, ELA-3
Enddatum
2027/28 (geplant)































































 

20.10.2018
Start

 

06.04.2020
Swing-by-Manöver an der Erde (geplant)

 

12.10.2020
Erstes Swing-by-Manöver an der Venus (geplant)

 

11.08.2021
Zweites Swing-by-Manöver an der Venus (geplant)Vorlage:Zukunft/In 2 Jahren

 

02.10.2021
Erstes Swing-by-Manöver am Merkur (geplant)Vorlage:Zukunft/In 2 Jahren

 

23.06.2022
Zweites Swing-by-Manöver am Merkur (geplant)Vorlage:Zukunft/In 3 Jahren

 

20.06.2023
Drittes Swing-by-Manöver am Merkur (geplant)Vorlage:Zukunft/In 4 Jahren

 

05.09.2024
Viertes Swing-by-Manöver am Merkur (geplant)Vorlage:Zukunft/In 5 Jahren

 

02.12.2024
Fünftes Swing-by-Manöver am Merkur (geplant)Vorlage:Zukunft/In 5 Jahren

 

09.01.2025
Sechstes Swing-by-Manöver am Merkur (geplant)Vorlage:Zukunft/In 5 Jahren

 

05.12.2025
Einschwenken in eine Umlaufbahn um den Merkur (geplant)Vorlage:Zukunft/In 5 Jahren

 

01.05.2027
Missionsende (geplant)Vorlage:Zukunft/In 5 Jahren


BepiColombo ist eine vierteilige Raumsonde, die am 20. Oktober 2018 um 01:45 UTC zum Merkur startete.[1][2] Der ursprünglich bereits für 2013 vorgesehene Starttermin musste mehrfach verschoben werden, da die Entwicklung diverser Komponenten für die starke thermische Belastung in Sonnennähe länger dauerte als geplant.


BepiColombo ist eine Kooperation zwischen der ESA und der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA. Die Sonde ist nach dem Spitznamen des 1984 verstorbenen italienischen Mathematikers Giuseppe Colombo benannt, der sich um die Merkurerkundung besonders verdient gemacht hat. Es ist die dritte Mission zum Merkur nach Mariner 10 in den Jahren 1974 bis 1975 und dem MESSENGER-Orbiter von 2011 bis 2015.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Missionsziele


  • 2 Technik


    • 2.1 Überblick


    • 2.2 Mercury Transport Module (MTM)


    • 2.3 Mercury Planetary Orbiter (MPO)


      • 2.3.1 Instrumente




    • 2.4 Mercury Magnetospheric Orbiter (MMO)


    • 2.5 Kommunikation




  • 3 Bau und Testphase


  • 4 Start und Flug bis Merkur


  • 5 Siehe auch


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Missionsziele |


BepiColombos vielfältige Aufgaben sollen insgesamt eine umfassende Beschreibung von Merkur und Hinweise auf seine Geschichte liefern. Kameras sollen die Oberfläche in verschiedenen Spektralbereichen kartografieren, Höheninformationen ermitteln und die mineralogische und chemische Zusammensetzung der Oberfläche bestimmen. Strahlungen, Partikel und Spektren verschiedener Arten und Wellenbereiche und das Schwerefeld sollen gemessen werden und es soll geklärt werden, ob Merkur einen festen oder geschmolzenen Kern hat. Die Sonde soll die Form und Ausdehnung sowie die Herkunft des Magnetfelds ermitteln.



Technik |





EMV- und Antennen-Test des Mercury Planetary Orbiters im ESA-ESTEC Test-Center in Noordwijk, Niederlande




Mercury Transfer Module im ESTEC




Mercury Magnetospheric Orbiter im ESTEC



Überblick |


BepiColombo besteht beim Start als Mercury Composite Spacecraft (MCS) aus vier Teilen: MTM, MPO, MMO und MOSIF, nämlich, einer Transferstufe, zwei getrennten Orbitern und einem verbindenden Sonnenschild. Während des Fluges zum Merkur sind die beiden Orbiter übereinander auf der Transferstufe MTM (Mercury Transport Module) befestigt:


Oben sitzt unter dem Sonnenschild der MMO-Magnetosphärenorbiter (Mercury Magnetospheric Orbiter, drallstabilisiert, Kaltgastriebwerke). Der MMO ist während des Flugs nahezu inaktiv und wird nur für Testzwecke aktiviert. Dazu kommt noch die MMO-Sunshield-and-Interface-Struktur (MOSIF), die als Hitzeschild dient und elektrisch und mechanisch die Verbindung zwischen MPO und MMO bildet. MMO wird bei Ankunft abgetrennt in eine 400 km × 12.000 km polare Merkurumlaufbahn, danach wird MOSIF abgetrennt.


Darunter sitzt der planetare MPO-Fernerkundungsorbiter (Mercury Planetary Orbiter, dreiachsenstabilisiert, Hydrazinantrieb), der in eine 400 km × 1.500 km polare Umlaufbahn einschwenken soll. Während des Anflugs kontrolliert MPO den MMO und das MTM-Transportmodul, das seinerseits während dieser Zeit die elektrische Versorgung übernimmt.


Ganz unten befindet sich das Transportmodul MTM, das über große Solarpanele, verschiedene Triebwerke und Tanks verfügt, die nur bis zur Ankunft bei Merkur benötigt werden. Bei Ankunft wird MTM abgetrennt.


Alle Teile von BepiColombo zusammen wiegen vollgetankt beim Start 4081 kg. Die Ariane 5 ECA soll BepiColombo mit einer hyperbolischen Exzessgeschwindigkeit von 3,475 km/s aussetzen.[3]



Mercury Transport Module (MTM) |


Zum Flug bis Merkur wird das Transportmodul beide Sonden transportieren. Das MTM verfügt über verschiedene Antriebe. Für die interplanetaren Phasen gibt es vier redundante elektrisch betriebene QinetiQ-T6-Ionentriebwerke, die eine Schubkraft von je 75 bis 145 mN liefern. Es können bis zu zwei der vier Ionentriebwerke gleichzeitig in Betrieb sein. Für den Betrieb der Ionentriebwerke verfügt das MTM über 40 m² Solarzellen mit einer Leistung von etwa 13 kW. Zusätzlich hat das MTM 24 chemische Triebwerke mit je 10 N Schub für Lage- und Orbitkontrolle. Diese Antriebe werden während der Swing-By-Manöver an Erde, Venus und Merkur eingesetzt.[4]



Mercury Planetary Orbiter (MPO) |


Der MPO ist der europäische Beitrag zu dem Unternehmen, während MMO unter japanischer Verantwortung entwickelt wird. MPO soll elf wissenschaftliche Instrumente tragen, davon zehn europäische und ein russisches.



Instrumente |



BELA (BepiColombo Laser Altimeter)

Laser-Höhenmesser mit einer Ortsauflösung von 50 m. Dieses Instrument wird vom DLR in Zusammenarbeit mit der Universität Bern, dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung und dem Instituto de Astrofisica de Andalucia verantwortet. Das Instrument hat einen Neodym-dotierten Yttrium-Aluminium-Granat-Laser, der Laserimpulse mit einer Wellenlänge von 1064 nm zur Merkuroberfläche senden wird. Das reflektierte Laserlicht wird von einer Lawinen-Photodiode im Brennpunkt eines Teleskops empfangen.[5]

MERTIS (Mercury Radiometer and Thermal Infrared Spectrometer)

Infrarotdetektor und -spektrometer, dessen Zweck ist, eine mineralogische und eine Temperatur-Landkarte Merkurs zu erstellen. Anhand ungekühlter Mikrobolometer-Technologie und arbeitend in einer Wellenlänge von 7 bis 14 µm wird er in der Lage sein, räumliche Auflösungen von 500 m für die mineralogische und von 2000 m für die Temperatur-Landkarte zu liefern.[6]

PHEBUS (Probing of Hermean Exosphere By Ultraviolet Spectroscopy)


Ultraviolett-Spektrometer, dessen Zweck ist, Merkurs Exosphäre zu analysieren und ihr dynamisches Verhalten, gekoppelt an Oberfläche und Magnetosphäre des Planets, besser zu verstehen. Das Instrument besteht aus einem EUV-Detektor, arbeitend im 55–155-nm-Wellenlängenbereich, und einem zweiten FUV-Detektor für den 145–315-nm-Bereich mit Erweiterung für die NUV-Linien in 404 und 422 nm. Zusammen können sie eine spektrale Auflösung von 1 nm erreichen.[7]

SIMBIO-SYS (Spectrometer and Imagers for MPO BepiColombo Integrated Observatory System)

Kamerasystem für Stereo-, Hochauflösungs- und Multispektralaufnahmen, dessen Zweck ist die geologische Analyse der Oberfläche, die Untersuchung von Vulkanismus und Tektonik, des Alters und der Bestandteile sowie allgemeine Geophysik. Der eingebaute Stereo Channel (STC) verfügt über vier spektrale Kanäle (panchromatisch 650 + 550, 700 und 880 nm) und hat eine Auflösung von bis zu 50 m/Pixel; der ebenfalls eingebaute High spatial Resolution Imaging Channel (HRIC) kann im gleichen Spektralbereich wiederum bis zu 5 m/Pixel erreichen; der Visible Infrared Hyperspectral Imager Channel (VIHI) wird sich auf sichtbares und nahes Infrarot (400 bis 2000 nm mit Erweiterung für 2200 nm) konzentrieren.[8]

SIXS (Solar Intensity X-ray and particles Spectrometer)

Röntgen- und Partikeldetektoren (Protonen, Elektronen) mit dem Ziel, die variable Signatur im Röntgenbereich der Planetoberfläche durch Messungen der Sonnenstrahlung besser zu verstehen. Aus den SIXS-Messungen können zuverlässige Schätzungen der Planetoberflächenbestrahlung gemacht werden, die danach mit den verwandten MIXS-Messungen korreliert werden sollen. Das Instrument kann Spektralmessungen im Röntgen-Energiebereich von 1 bis 20 keV mit einer zeitlichen Auflösung von bis zu einer Sekunde durchführen, und gleichzeitig Spektra von Protonen (von 0,33 bis 30 MeV) und Elektronen (von 50 keV bis 3 MeV) mit Zählraten von bis zu 20000 cps aufnehmen.[9]

MIXS (Mercury Imaging X-ray Spectrometer)

Teleskop mit Kollimator für die Röntgenfluoreszenz der Merkuroberfläche, das bei der Bestimmung ihrer elementaren Zusammensetzung helfen soll. MIXS-Messungen werden mit Messungen des Partnerinstruments SIXS kalibriert werden, um dann die Ergebnisse auf dem Planeten zu kartographieren. Das MIXS-Teleskop (MIXS-T) hat ein sehr enges Sichtfeld (1° FoV), während der Kollimator (MIXS-C) mit 10° arbeitet.[10]

SERENA (Search for Exospheric Refilling and Emitted Natural Abundances)

Vierteiliger Satz an Teilchendetektoren, die die dynamischen Prozesse des gekoppelten Systems Exosphäre-Magnetosphäre-Oberfläche analysieren wird. Zum einen wird das im Discovery-Programm der NASA entwickelte Strofio-Massenspektrometer[11] (STart from a ROtating FIeld mass spectrOmeter) die Gasbestandsteile der Exosphäre mittels Flugzeitmassenspektrometrie erforschen. Weiters wird MIPA (Miniature Ion Precipitation Analyser) den Sonnenwind und die Prozesse beobachten, durch die sich Plasma auf der Oberfläche niederschlägt. PICAM (Planetary Ion CAMera) ist ein Ionen-Massenspektrometer, das sich auf die neutralen Partikel mit Energien bis 3 keV konzentrieren wird, die die Planetenoberfläche zunächst verlassen und erst anschließend ionisiert und durch die Merkurumgebung transportiert werden. ELENA (Emitted Low-Energy Neutral Atoms) wird dabei auf die aus der Oberfläche stammenden neutralen Gasmoleküle im Bereich von 20 eV bis 5 keV achten.[12]

MPO-MAG (MPO Magnetometer)

MPO-MAG ist einer von zwei digitalen Fluxgate-Magnetometern, aus dem das wissenschaftliche Instrument MERMAG (MERcury MAGnetometer) besteht. Der andere (MMO-MGF) ist am Bord-MMO und beide zusammen haben das Ziel, Ursprung, Entwicklung und Zustand des Planeteninneren durch die vollständige Charakterisierung seines magnetischen Feldes besser zu verstehen. Die Geräte werden mit einer Abtastrate von 128 Hz das schwache Merkur-Magnetfeld messen und alle Terme dieses Feldes (bis zum Oktupol-Grad) präzis erfassen.[13]

ISA (Italian Spring Accelerometer)

Beschleunigungsmesser, der in Verbindung mit MORE die allgemeine Relativitätstheorie überprüft.

MORE (Mercury Orbiter Radio-science Experiment)


Ka-Band-Transponder, siehe ISA.

MGNS (Mercury Gamma-ray and Neutron Spectrometer)

Detektor zum Nachweis von strahlungsinduzierten Sekundärneutronen und Gammastrahlung auf der Merkuroberfläche.



Mercury Magnetospheric Orbiter (MMO) |


MMO trägt fünf Instrumente – vier japanische und ein europäisches. Ursprünglich sollte auch ein Lander mitfliegen, der allerdings im November 2003 aus Kostengründen gestrichen wurde.



Kommunikation |


MPO verfügt über zwei unbewegliche Niedergewinnantennen für X-Band, eine bewegliche Mittelgewinnantenne für X-Band und eine bewegliche Hochgewinnantenne mit 1 m Durchmesser. Die beiden Niedergewinnantennen können aus jeder Lage senden und empfangen und dienen in der Startphase und in Erdnähe zur Kommunikation, außerdem zur Sicherung der Notfallkommunikation in großer Entfernung. Die Mittelgewinnantenne wird hauptsächlich in den langen Phasen zwischen den Planetenbegegnungen eingesetzt und wenn die Sonde in Sicherheits- oder Notfallbetrieb geht. Die Hochgewinnantenne wird in den interplanetaren Phasen eingesetzt, wenn ein höheres Datenvolumen anfällt. Sie kann im X-Band senden und empfangen und im Ka-Band senden.


Die 35-Meter-Antenne des ESTRACK-Netzwerks in Cebreros ist für Empfang im Ka-Band eingerichtet und soll laut Planung die primäre Anlage zur Kommunikation in allen Missionsphasen sein. Für den Eintritt in die Umlaufbahn und in anderen kritischen Phasen soll New Norcia unterstützen. Die beiden japanischen Radiostationen Usuda Deep Space Center in der Nähe von Usuda und Uchinoura Space Center nahe Kimotsuki sollen als Backup dienen und bei speziellen Messungen genutzt werden. Zum Startzeitpunkt hat JAXA noch keine Antennen für Ka-Band. Bis Ende des fiskalischen Jahres 2019 soll eine neue 54-Meter-Antenne mit Ka-Empfang unter den Namen GREAT in Usuda fertiggestellt sein.



Bau und Testphase |


Im Januar 2008 erhielt das auf die Entwicklung und den Bau von Satelliten spezialisierte Unternehmen Astrium in Friedrichshafen offiziell den Projektauftrag im Volumen von 350,9 Millionen Euro. Die Gesamtkosten inklusive Start und Betrieb bis 2020 werden auf 665 Millionen Euro geschätzt.[14]


Der japanische MMO wurde in einem speziell modifizierten Weltraumsimulator der ESA, im ESTEC getestet, mit der Bestrahlung von 10 Solarkonstanten, wie sie in der Merkurumlaufbahn herrschen. Seine Außenhaut musste dabei über 350 °C aushalten.[15] Zwischen dem 12. September 2011 und dem 6. Oktober 2011 folgten Tests des MPO im Weltraumsimulator. Die Vorbereitungen für die Tests begannen jedoch schon am 31. August 2011, als er in den Simulator gebracht wurde. Nach dem Ende der Tests konnte er ihn am 8. Oktober 2011 wieder verlassen.[16]



Start und Flug bis Merkur |




Animation des BepiColombo-Fluges (Sonde: pink)


Gestartet und zum Merkur geflogen werden MPO und MMO aufeinander montiert auf dem Mercury Transfer Module (MTM), einer im Auftrag der ESA entwickelten Transferplattform mit solar-elektrischem und chemischem Antrieb sowie eigenem, durch den Computer des MPO gesteuerten Solargenerator. Der solar-elektrische Antrieb ist für den interplanetaren Flug, der chemische für Lage- und Orbitkontrolle während der Swing-by-Manöver, für das Entsättigen der Reaktionsräder während der Mission und das Einbremsen in die Umlaufbahnen zuständig.


Um Treibstoff zu sparen, sind auf der sieben Jahre langen Reise neun Swing-by-Manöver an Erde, Venus und Merkur geplant.[1] Dazwischen sind mehrere Brennphasen des Ionenantriebes vorgesehen.


Vor dem endgültigen Erreichen der Merkurumlaufbahn im Dezember 2025Vorlage:Zukunft/In 5 Jahren wird das MTM abgetrennt und die beiden aufeinandersitzenden Sonden treten mit dem konventionellen chemischen Antrieb des MPO in die Zielumlaufbahn des MMO ein. Dann wird der MMO abgetrennt und der MPO anschließend vom chemischen Antriebsmodul in seine Umlaufbahn gebracht.[17] Die Missionsdauer nach dem Erreichen der Merkurumlaufbahnen ist für die beiden Orbiter auf ein Jahr veranschlagt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung um ein weiteres Jahr.[1]


Am Ziel angekommen, werden die Sonden Temperaturen von deutlich über 300 °C ausgesetzt sein. Dabei wird ihnen nicht nur die starke direkte Sonneneinstrahlung zusetzen, sondern auch die vom bis zu 427 °C heißen Merkur abgestrahlte Infrarotstrahlung.[18]



Siehe auch |


  • Liste der Raumsonden


Literatur |



  • Harald Krüger, Norbert Krupp, Markus Fränz: Aufbruch zum Merkur. In: Sterne und Weltraum. 57, Nr. 10, 2018, ISSN 0039-1263, S. 26–37.

  • Tilmann Althaus: Die Merkursonde BepiColombo. In: Sterne und Weltraum. 46, Nr. 7, 2007, ISSN 0039-1263, S. 26–36.



Weblinks |



 Commons: BepiColombo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Karl Urban: Der Merkur-Orbiter BepiColombo. In: Raumfahrer.net. 13. Mai 2007, abgerufen am 22. Oktober 2018. 


  • Die BepiColombo Mission zum Merkur. In: DLR.de. Abgerufen am 22. Oktober 2018. 


  • BepiColombo Overview. In: ESA.int. 20. Februar 2018, abgerufen am 22. Oktober 2018 (englisch). 


  • BepiColombo. In: sci.ESA.int. Abgerufen am 22. Oktober 2018 (englisch). 


  • BepiColombo. Mercury Exploration. In: stp.isas.JAXA.jp. Abgerufen am 22. Oktober 2018 (englisch). 


  • BepiColombo. (Memento vom 30. Juli 2009 im Internet Archive). In: nssdc.gsfc.NASA.gov. (Englisch).


  • RZ043 BepiColombo. In: Raumzeit-Podcast.de. 3. August 2012, abgerufen am 22. Oktober 2018. 



Einzelnachweise |




  1. abcd BEPICOLOMBO – Fact Sheet. In: ESA.int. 1. Dezember 2016, abgerufen am 10. Dezember 2016 (englisch). 


  2. ab BepiColombo blasts off to investigate Mercury’s mysteries. In: ESA.int. Abgerufen am 20. Oktober 2018 (englisch). 


  3. Arianespace VA245 Launch Press Kit. In: Arianespace.com. Abgerufen am 13. Oktober 2018 (PDF; 1,7 MB). 


  4. Fabian Lüdicke: BepiColombo Mission: Raumsonde, Missionsprofil, Instrumente. In: DLR.de. Institut für Planetenforschung, abgerufen am 17. September 2017. 


  5. Fabian Lüdicke: Laseraltimeter BELA. In: DLR.de. Institut für Planetenforschung, abgerufen am 17. September 2017. 


  6. MERTIS. In: Cosmos.ESA.int. Abgerufen am 18. Oktober 2018 (britisches Englisch). 


  7. PHEBUS. In: Cosmos.ESA.int. Abgerufen am 18. Oktober 2018 (britisches Englisch). 


  8. SIMBIO-SYS. In: Cosmos.ESA.int. Abgerufen am 19. Oktober 2018 (britisches Englisch). 


  9. SIXS. In: Cosmos.ESA.int. Abgerufen am 19. Oktober 2018 (britisches Englisch). 


  10. MIXS. In: Cosmos.ESA.int. Abgerufen am 1. November 2018 (britisches Englisch). 


  11. What is STROFIO? (Memento vom 12. Dezember 2016 im Internet Archive).


  12. SERENA. In: Cosmos.ESA.int. Abgerufen am 2. November 2018 (britisches Englisch). 


  13. MPO/MAG - Cosmos. Abgerufen am 23. November 2018 (britisches Englisch). 


  14. BepiColombo industrial contract signed. In: ESA.int. 18. Januar 2008, abgerufen am 14. August 2012 (englisch). 


  15. ESA’s Mercury mapper feels the heat. 18. Januar 2011, abgerufen am 19. Januar 2011 (englisch). 


  16. Mercury Planetary Orbiter takes a simulated trip to the innermost planet. 12. Oktober 2011, abgerufen am 14. Oktober 2011 (englisch). 


  17. Mission Operations – Getting to Mercury. In: ESA.int. 12. Oktober 2018, abgerufen am 22. Oktober 2018 (englisch). 


  18. ESA gives go-ahead to build BepiColombo. In: ESA.int. 26. Februar 2007, abgerufen am 22. Oktober 2018 (englisch). 


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