FC Porto
FC Porto | |||||
Basisdaten | |||||
---|---|---|---|---|---|
Name | Futebol Clube do Porto | ||||
Sitz | Porto, Portugal | ||||
Gründung | 28. September 1893 | ||||
Farben | blau-weiß | ||||
Mitglieder | 138.000 (März 2016)[1] | ||||
Präsident | Jorge Pinto da Costa | ||||
Website | fcporto.pt | ||||
Erste Mannschaft | |||||
Cheftrainer | Sérgio Conceição | ||||
Spielstätte | Estádio do Dragão | ||||
Plätze | 50.033 | ||||
Liga | Primeira Liga | ||||
2017/18 | 1. Platz | ||||
|
Der Futebol Clube do Porto, kurz FC Porto oder Porto ist ein Sportverein, dessen Profi-Fußballmannschaft in der ersten portugiesischen Fußballliga spielt. Er wurde am 28. September 1893 von António Nicolau d’Almeida gegründet und ist in der Hafenstadt Porto in Portugal beheimatet. Das Heimstadion heißt Estádio do Dragão und wurde 2003 als Austragungsort für die Fußball-Europameisterschaft 2004 erbaut. Mit je zwei Siegen im Landesmeisterpokal bzw. der UEFA Champions League und im UEFA-Pokal bzw. in der UEFA Europa League gehört der Verein zu den erfolgreichsten Fußballmannschaften Europas.
Neben Fußball betreibt der Verein die weiteren Sportabteilungen Leichtathletik, Basketball, Billard, Boxen, Camping, Schach, Angeln, Handball, Karate, Motorsport, Rollhockey, Behindertensport, Schwimmen und Gewichtheben.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
1.1 Anfänge
1.2 Erste Erfolge
1.3 Phase der Stagnation
1.4 Aufbruch zu neuen Ufern
1.5 Ära Mourinho bis heute
2 Vereinswappen
3 Platzierung seit Gründung der Liga
4 Aktueller Kader
5 Daten und Fakten
5.1 Präsidentenhistorie
5.2 Liste der Trainer
5.3 Bekannte ehemalige Spieler
6 Erfolge
6.1 Andere Trophäen
7 Fans
7.1 Super Dragões
7.2 Colectivo Ultras 95
8 Transferpolitik
9 Rollhockey
10 Handball
11 Billard (Dreiband)
12 Weblinks
13 Einzelnachweise
Geschichte |
Anfänge |
Gegründet wurde der Verein am 28. September 1893 als Football Club do Porto. Maßgeblich an der Gründung beteiligt war António Nicolau d’Almeida, ein Weinhändler aus Porto, der diesen Sport bei seinen Reisen nach England kennengelernt hatte. Der neue Verein war sofort in Rivalität zu dem zuvor gegründeten Verein aus Lissabon, der vom damaligen portugiesischen König Dom Carlos gefördert und protegiert wurde. Das erste Spiel beider Vereine fand am 2. März 1894 bereits unter regem Medieninteresse in Porto statt. Das Spiel endete 0:1 aus Sicht von Porto und war der Anfangspunkt einer späteren regen Derby-Geschichte. Als Anekdote zu der Anfangszeit sollte noch erwähnt werden, dass d’Almeida sein Engagement für den Verein kurz darauf zurückschraubte, da seine Verlobte und zukünftige Frau ihn darum bat. Ihrer Meinung nach war der Sport zu grob und gewalttätig. Aufgrund des Weggangs d’Almeidas wurde es zunächst ruhig um den Verein.
Erst zwölf Jahre später, 1906, wurde durch José Monteiro da Costa und seine Helfer der Verein weiterentwickelt. Im August 1906 wurde der Verein in FC Porto umbenannt, zusätzlich aber um etliche Sportarten wie Leichtathletik, Cricket, Boxen und Schwimmen erweitert. Durch den Einsatz von Monteiro de Campo etablierte sich der FC Porto zu einer festen Größe in Portugal. Bereits im Jahr 1906 wurde das Spielfeld Campo da Rua da Rainha eingeweiht, der erste Rasenplatz in Portugal. Im Jahr 1907 wurde das erste Spiel gegen eine ausländische Mannschaft, den spanischen Verein Real Fortuna de Vigo, in Porto ausgetragen, und 1908 spielte der FC Porto sein erstes Spiel im Ausland, ebenso in Vigo. Der erste offizielle Titel als nordportugiesischer Meister wurde dann 1912 errungen. Eine nationale Liga existierte bis dato noch nicht.
Erste Erfolge |
FC Porto in der SuperLiga | ||||
Saison | Platz | Punkte | ||
---|---|---|---|---|
1934/35 | 1/8 | 22 | ||
1935/36 | 2/8 | 20 | ||
1936/37 | 4/8 | 14 | ||
1937/38 | 2/8 | 23 | ||
1938/39 | 1/8 | 23 | ||
1939/40 | 1/10 | 34 | ||
1940/41 | 2/8 | 20 | ||
1941/42 | 4/12 | 28 | ||
1942/43 | 7/10 | 14 | ||
1943/44 | 4/10 | 23 | ||
1944/45 | 4/10 | 20 | ||
1945/46 | 6/12 | 20 | ||
1946/47 | 3/14 | 33 | ||
1947/48 | 5/14 | 36 | ||
1948/49 | 4/14 | 33 | ||
1949/50 | 5/14 | 26 |
Im Jahr 1912 zog der Verein in das Stadion Campo da Constituição um, was eine wesentliche Verbesserung der Trainingsbedingungen mit sich brachte. Als Konsequenz stieg auch das sportliche Niveau des Vereins. Diese Entwicklung gipfelte im Gewinn der ersten ausgetragenen portugiesischen Meisterschaft im Jahr 1934. Im gleichen Jahr entwarf der Spieler Augusto Baptista Ferreira (genannt Simplício), der hauptberuflich Grafiker war, das ursprüngliche Vereinswappen. Dieses wurde seitdem im Wesentlichen nicht mehr verändert.
Parallel zum Fußball wurden aber auch andere Sportarten gefördert und neue Abteilungen gegründet, so 1910 Gymnastik, 1926 Basketball und Hockey, 1928 Rugby, 1932 Handball, 1932 Tischtennis, 1940 Billard und Sportangeln, 1943 Volleyball, 1945 Radrennsport, 1951 Klettern und 1955 Eishockey.
Der FC Porto hatte 1945 etwa 8000 zahlende Mitglieder, eine zu der damaligen Zeit für portugiesische Verhältnisse große Zahl. Die Anzahl der Mitglieder und Sportler stieg immer weiter an, und die Platzmöglichkeiten wurden immer knapper. Deswegen wurde mit der Planung eines neuen Stadions begonnen, das jedoch erst 15 Jahre später realisiert werden konnte. Deswegen wurde auf alternative Sportstätten befreundeter Verein wie Sport Progresso in Amial oder Académico FC (Estádio do Lima) ausgewichen. Das neue Stadion wurde 1952 als „Estádio do Futebol Clube do Porto“ eingeweiht, aber bekannt geworden ist es als Estádio das Antas. Ursprünglich als reines Fußballstadion gebaut, entwickelte sich die Spielstätte zu einer echten Sportstätte, die auch von anderen Sportarten genutzt werden konnte.
Phase der Stagnation |
FC Porto in der SuperLiga | ||||
Saison | Platz | Punkte | ||
---|---|---|---|---|
1950/51 | 2/14 | 34 | ||
1951/52 | 3/14 | 36 | ||
1952/53 | 4/14 | 36 | ||
1953/54 | 2/14 | 36 | ||
1954/55 | 4/14 | 30 | ||
1955/56 | 1/14 | 43 | ||
1956/57 | 2/14 | 40 | ||
1957/58 | 2/14 | 43 | ||
1958/59 | 1/14 | 41 | ||
1959/60 | 4/14 | 30 | ||
1960/61 | 3/14 | 33 | ||
1961/62 | 2/14 | 41 | ||
1962/63 | 2/14 | 42 | ||
1963/64 | 2/14 | 40 | ||
1964/65 | 2/14 | 37 | ||
1965/66 | 3/14 | 34 | ||
1966/67 | 3/14 | 39 | ||
1967/68 | 3/14 | 36 | ||
1968/69 | 2/14 | 37 | ||
1969/70 | 9/14 | 22 |
Im Fußball lag die letzte (und einzige) Meisterschaft bereits einige Zeit zurück. Wesentlich erfolgreicher waren die Abteilungen Handball und Radrennsport, die reihenweise die nationalen Meisterschaften gewannen. Diese relative Trockenzeit wurde 1956 beendet, in dem neben der Meisterschaft auch der Pokal gewonnen wurde (und somit das erste Double erreicht wurde). Die Meisterschaft wurde erneut im Jahre 1959 gewonnen, an der sich jedoch 18 erfolglose Spielzeiten anschlossen. Wieder waren es die Abteilungen Handball und Radrennsport, die die Liste der gewonnenen Titel erweiterten. Im Jahr 1960 wurde die Abteilung Motorsport und 1967 Schach gegründet.
FC Porto in der SuperLiga | ||||
Saison | Platz | Punkte | ||
---|---|---|---|---|
1970/71 | 3/14 | 37 | ||
1971/72 | 5/16 | 33 | ||
1972/73 | 4/16 | 37 | ||
1973/74 | 4/16 | 43 | ||
1974/75 | 2/16 | 44 | ||
1975/76 | 4/16 | 39 | ||
1976/77 | 3/16 | 41 | ||
1977/78 | 1/16 | 51 | ||
1978/79 | 1/16 | 50 | ||
1979/80 | 2/16 | 50 |
Im Jahr 1978 konnte endlich wieder eine Meisterschaft gewonnen werden. Dieser Erfolg ist eng mit zwei Namen verknüpft: zum einen der Trainer José Maria Pedroto (der „Meister“), der moderne Trainingsmethoden im portugiesischen Fußball einführte, und zum anderen Jorge Nuno Pinto da Costa, damaliger Vorstand der Fußballabteilung. Letztgenannter machte später noch von sich zu reden.
Das Jahr 1979 brachte einige Rückschritte mit sich: Nachdem die Abteilungen Tischtennis und Rugby aufgelöst worden waren, musste auch die Abteilung Handball schließen. In 40 Spielzeiten waren dieser Mannschaft 28 Meisterschaften gelungen, ein bis in die Gegenwart unübertroffener Rekord in Portugal.
Aufbruch zu neuen Ufern |
FC Porto in der SuperLiga | ||||
Saison | Platz | Punkte | ||
---|---|---|---|---|
1980/81 | 2/16 | 48 | ||
1981/82 | 3/16 | 43 | ||
1982/83 | 2/16 | 47 | ||
1983/84 | 2/16 | 49 | ||
1984/85 | 1/16 | 55 | ||
1985/86 | 1/16 | 49 | ||
1986/87 | 2/16 | 46 | ||
1987/88 | 1/20 | 66 | ||
1988/89 | 2/20 | 56 | ||
1989/90 | 1/18 | 59 |
Der Antritt von Jorge Nuno Pinto da Costa als Vereinspräsident beim FC Porto kann als Wendepunkt in der Vereinsgeschichte angesehen werden. Dies machte sich aber erst langsam bemerkbar. Im gleichen Jahr wurde der erste internationale Titel (Europapokal) im Hockey gewonnen. Dies wurde 1986 und 1990 wiederholt. Ebenso entwickelte sich die Leichtathletikabteilung (siehe Aurora Cunha oder Rosa Mota). Die Fußballmannschaft erreichte 1984 das Finale im Europapokal der Pokalsieger, musste sich aber Juventus Turin geschlagen geben. Drei Jahre darauf wurde der Europapokal der Landesmeister gegen den FC Bayern München in einem dramatischen Spiel gewonnen. Nachdem der FC Porto schon 0:1 zurückgelegen hatte, glich Rabah Madjer durch einen Hackentrick aus, bevor Juary Filho den Siegtreffer erzielte. Das Spiel um den Weltpokal wurde gegen Peñarol Montevideo gewonnen. Abgerundet wurde die Saison mit dem Gewinn des UEFA Super Cups gegen den niederländischen Verein Ajax Amsterdam. Auf nationaler Ebene begann eine Zeit der Dominanz, die bis dato anhält. In den 1990ern wurde z. B. die Meisterschaft achtmal gewonnen, dabei fünfmal in Folge. Mitverantwortlich hierfür war unter anderem Bobby Robson, der von 1993 bis 1996 als Coach angestellt war.
FC Porto in der SuperLiga | ||||
Saison | Platz | Punkte | ||
---|---|---|---|---|
1990/91 | 2/20 | 67 | ||
1991/92 | 1/18 | 56 | ||
1992/93 | 1/18 | 54 | ||
1993/94 | 2/18 | 52 | ||
1994/95 | 1/18 | 62 | ||
1995/96 | 1/18 | 84 | ||
1996/97 | 1/18 | 85 | ||
1997/98 | 1/18 | 77 | ||
1998/99 | 1/18 | 79 | ||
1999/2000 | 2/18 | 73 |
Auf internationaler Ebene konnte der Erfolg jedoch lange nicht wiederholt werden. Wie so oft später auch, wurden gute Spieler von finanzkräftigeren Vereinen abgeworben und mussten durch unerfahrene Spieler ersetzt werden. So wechselte der Kapitän Paulo Futre bereits 1987 zu Atlético Madrid und ebenso Rabah Madjer zum FC Valencia. Andere namhafte Spieler wie Mário Jardel, Benni McCarthy oder Alenitschew wurden beim FC Porto während der 1990er einem größeren Publikum bekannt.
Erst mit Trainer José Mourinho konnte man sich wieder in der europäischen Oberklasse etablieren.
Ära Mourinho bis heute |
FC Porto in der SuperLiga | ||||
Saison | Platz | Punkte | ||
---|---|---|---|---|
2000/01 | 2/18 | 76 | ||
2001/02 | 3/18 | 68 | ||
2002/03 | 1/18 | 86 | ||
2003/04 | 1/18 | 82 | ||
2004/05 | 2/18 | 62 | ||
2005/06 | 1/16 | 79 | ||
2006/07 | 1/16 | 69 | ||
2007/08 | 1/16 | 69 | ||
2008/09 | 1/16 | 70 | ||
2009/10 | 3/16 | 68 | ||
2010/11 | 1/16 | 84 | ||
2011/12 | 1/16 | 75 | ||
2012/13 | 1/16 | 78 | ||
2013/14 | 3/16 | 61 | ||
2014/15 | 2/18 | 82 | ||
2015/16 | 3/18 | 73 | ||
2016/17 | 2/18 | 76 | ||
2017/18 | 1/18 | 88 |
Mourinho begann sein Engagement als Trainer im Januar 2002, indem er radikale Neuerungen einführte. Er baute die damals unbekannten Spieler Deco und Ricardo Carvalho sowie den vom FC Barcelona zurückgekehrten Vítor Baía in die Mannschaft ein und formte so ein erfolgreiches Team, das 2003 neben der nationalen Meisterschaft den UEFA-Pokal gegen Celtic Glasgow gewann. Ein Jahr später wurde dies mit dem Sieg im Champions-League-Endspiel gegen die AS Monaco in Gelsenkirchen mit 3:0 übertroffen. Die Mannschaft überzeugte und gewann im gleichen Jahr die portugiesische Meisterschaft und den portugiesischen Supercup. Gekrönt wurde die Saison mit dem Gewinn des Weltpokals gegen den kolumbianischen Verein Once Caldas (8:7 n. E.).
Während dieser erfolgreichen Zeit wurde mitten in der Stadt ein neues Stadion, das Estádio do Dragão, gebaut. Eingeweiht wurde es am 16. November 2003 bei einem Spiel gegen den FC Barcelona, das mit 2:0 gewonnen wurde. Das Stadion wurde auch Austragungsort der Eröffnungsfeier zur Fußball-Europameisterschaft 2004 und wird neben den Heimspielen des FC Porto auch für Spiele der portugiesischen Fußballnationalmannschaft oder andere Großveranstaltungen genutzt. Das alte Estádio das Antas wurde 2004 abgerissen.
Nach seinem Wechsel zum FC Chelsea konnte der Platz von Mourinho nicht gleichwertig besetzt werden. Auch die Abgänge von Schlüsselspielern wie Deco, Ricardo Carvalho und Ferreira konnten nicht aufgefangen werden. Mourinhos Nachfolger Luigi Delneri musste schon nach 22 Tagen wieder gehen, dessen Nachfolger Víctor Fernández konnte die hohen Erwartungen nur bedingt erfüllen und wurde am 19. Spieltag entlassen. Anschließend arbeitete José Couceiro bis zum Saisonende, konnte aber im Jahr nach dem Champions-League-Sieg weder diesen noch die Meisterschaft verteidigen. Im Mai 2005 wurde Co Adriaanse für die Saison 2005/06 als Trainer verpflichtet. Dieser verließ bereits nach einem Jahr den Verein, nachdem er das portugiesische Double gewonnen hatte. Als Nachfolger wurde Jesualdo Ferreira angestellt, der vom Stadtrivalen Boavista Porto im August 2006 abgeworben wurde. Diesem gelang es in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten, die Meisterschaft zu verteidigen, womit der FC Porto auch im neuen Jahrtausend die bestimmende Mannschaft in der Liga war (sechs Meisterschaften zwischen 2000 und 2010). Der Verein war als einzige portugiesische Mannschaft immer auch in der Champions League vertreten, über das Viertelfinale kam der FC Porto jedoch nicht hinaus. Als Folge des Schiedsrichterskandals 2003/04 wurde der Verein gemäß UEFA-Statuten für die Saison 2008/09 aus der Champions League ausgeschlossen. Zusätzlich wurden der Vereinspräsident Pinto da Costa von allen seinen Ämtern für mindestens zwei Jahre ausgeschlossen und eine Geldstrafe von 150.000 Euro verhängt.[2] In einem Berufungsverfahren wurde der Ausschluss aus der Champions League 2008/09 zuerst vorläufig[3] und später dann endgültig[4] revidiert. Die anderen Strafen bleiben jedoch bestehen. Die Zulassung zur Champions League 2009/10 wurde ebenso erteilt.[5]
Am 26. Mai 2010 entließ der Verein Jesualdo Ferreira,[6] der den FC Porto zu drei Meisterschaften und zwei Pokalsiegen geführt hatte. In der Saison 2009/10 verfehlte der FC Porto den zweiten Platz in der Liga, der die Qualifikation für die Champions League bedeutet hätte. Somit war der Verein das erste Mal seit 2003 nicht mehr in der finanziell lukrativen Endrunde vertreten. Als neuer Trainer wurde André Villas-Boas verpflichtet, der als Co-Trainer unter José Mourinho bereits im Verein tätig gewesen war. Mit Villas-Boas gewann der FC Porto die Meisterschaft mit 21 Punkten Vorsprung auf den Erzrivalen Benfica, ohne dabei ein Spiel zu verlieren (zuletzt 1973 Benfica Lissabon), den Supercup und den Pokal mit einem 6:2 im Finale gegen Vitória Guimarães. Dazu gewann der FC Porto die Europa League am 18. Mai 2011 im ersten rein portugiesischen Finale. Gegner in Dublin war Sporting Braga, das mit 1:0 besiegt wurde. Trotz der erfolgreichen Saison trat Villas-Boas am 21. Juni 2011 zurück, um zum FC Chelsea wechseln zu können.[7] Noch am gleichen Tag wurde Vítor Pereira, der zuvor Co-Trainer unter Villas-Boas gewesen war, neuer Cheftrainer.[8] Der FC Porto war in der Liga saisonübergreifend 55 Spielen in Folge nicht mehr geschlagen worden und es fehlte nur noch ein Spiel zum Einstellung des Rekordes von Benfica. Die Serie endete nach 700 Tagen mit einem 1:3 beim Auswärtsspiel beim Gil Vicente FC am 29. Januar 2012. Die vorletzte Niederlage bescherte am 28. Februar 2010 Sporting Lissabon mit einem 3:0. Indes belegte der FC Porto in der Champions League in einer Gruppe mit Schachtar Donezk, Zenit St. Petersburg und APOEL Nikosia den dritten Tabellenplatz und spielte lediglich in der Europa League weiter. Dort schied der Titelverteidiger gegen Manchester City aus. Am Ende der Spielzeit verteidigte der FCP den portugiesischen Meistertitel. In der Champions League 2013/14 belegte der FC Porto in einer Gruppe mit Dinamo Zagreb, Paris Saint-Germain und Dynamo Kiew den zweiten Tabellenplatz. Im Achtelfinale schied man gegen den FC Málaga aus. In der Liga war der FC Porto bis zum vorletzten Spieltag Zweiter und wurde durch einen Sieg am letzten Spieltag zum dritten Mal nacheinander portugiesischer Meister. In der neuen Spielzeit wurde der FC Porto in der Gruppenphase der Champions League mit FK Austria Wien, Atlético Madrid und Zenit St. Petersburg Dritter und spielte in der Europa League weiter. Im Sechzehntelfinal setzte sich die Mannschaft gegen Eintracht Frankfurt durch und scheiterte im Achtelfinal am späteren Titelträger FC Sevilla. In der Meisterschaft musste man Benfica Lissabon den Vortritt lassen.
Vereinswappen |
Das Vereinswappen des FC Porto bestand zu Beginn aus nur einem Ball mit dem Schriftzug FCP. Im Oktober 1922 fügte der damalige Spieler des Vereines Augusto Baptista Ferreira (auch bekannt als Simplício) das damalige Stadtwappen der Stadt Porto hinzu.[9] Das neue Emblem besteht aus einem viergeteilten Schild und zeigt im oberen linken und im unteren rechten Viertel das ehemalige königliche Wappen der portugiesischen Monarchie und im oberen rechten und im unteren linken Viertel das ehemalige Wappen der Stadt. Im Mittelpunkt des viergeteilten Schildes befindet sich ein Herz, als Symbol für das Herz von Peter IV. symbolisiert, welches in einer Urne in der Igreja da Lapa liegt. Der Schild wird vom Großkreuz des Turm- und Schwertordens umgeben. Über dem Schild befindet sich die königliche Krone mit einem Drachen, der einen Band um den Hals trägt, auf dem das Wort Invicta steht. Der Titel Invicta wurde der Stadt durch Königin Maria II. verliehen. Im Jahr 2005 wurde das Logo etwas modernisiert.
1910–1922
1922–2005
Seit 2005
Platzierung seit Gründung der Liga |
Aktueller Kader |
Stand: 11. Januar 2019[10]
Nr. | Nat. | Name | Geburtstag | im Verein seit | Vertrag bis | |
---|---|---|---|---|---|---|
Tor | ||||||
01 | Spanien | Iker Casillas | 20.05.1981 | 2015 | 2019 | |
26 | Brasilien | Vaná Alves | 25.04.1991 | 2017 | 2022 | |
40 | Brasilien | Fabiano Ribeiro | 29.02.1988 | 2012 | 2019 | |
Abwehr | ||||||
02 | Uruguay | Maxi Pereira | 08.06.1984 | 2015 | 2019 | |
03 | Brasilien | Éder Militão | 18.01.1998 | 2018 | 2023 | |
04 | Portugal | Diogo Leite | 23.01.1999 | 2018 | 2023 | |
05 | Nigeria | Chidozie Awaziem | 01.01.1997 | 2018 | 2020 | |
13 | Brasilien | Alex Telles | 15.12.1992 | 2016 | 2021 | |
18 | Brasilien | Jorge | 28.03.1996 | 2018 | 2019 | |
19 | Kongo Demokratische Republik | Chancel Mbemba | 08.08.1994 | 2018 | 2022 | |
23 | Brasilien | João Pedro | 15.11.1996 | 2018 | 2023 | |
28 | Brasilien | Felipe | 16.05.1989 | 2016 | 2021 | |
33 | Portugal | Pepe | 26.02.1983 | 2019 | 2021 | |
Mittelfeld | ||||||
06 | Portugal | Bruno Costa | 19.04.1997 | 2018 | 2022 | |
07 | Portugal | Hernâni | 20.08.1991 | 2015 | 2019 | |
10 | Spanien | Óliver Torres | 10.11.1994 | 2017 | 2021 | |
16 | Mexiko | Héctor Herrera (C) | 19.04.1990 | 2013 | 2019 | |
21 | Portugal | André Pereira | 05.05.1995 | 2018 | 2021 | |
22 | Portugal | Danilo Pereira | 09.09.1991 | 2015 | 2022 | |
25 | Portugal | Otávio | 09.02.1995 | 2014 | 2021 | |
27 | Portugal | Sérgio Oliveira | 02.06.1992 | 2015 | 2020 | |
- | Kolumbien | Juan Quintero | 18.01.1993 | 2013 | 2021 | |
Sturm | ||||||
08 | Algerien | Yacine Brahimi | 08.02.1990 | 2014 | 2019 | |
09 | Kamerun | Vincent Aboubakar | 22.01.1992 | 2014 | 2018 | |
11 | Mali | Moussa Marega | 14.04.1991 | 2016 | 2020 | |
14 | Tschad | Marius Mouandilmadji | 22.01.1998 | 2018 | 2022 | |
17 | Mexiko | Jesús Corona | 06.01.1993 | 2015 | 2020 | |
20 | Spanien | Adrián López | 08.01.1988 | 2014 | 2019 | |
29 | Brasilien | Tiquinho Soares | 17.01.1991 | 2017 | 2021 | |
37 | Brasilien | Fernando Andrade | 08.01.1993 | 2019 | 2023 |
Daten und Fakten |
Präsidentenhistorie |
|
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|
Liste der Trainer |
|
|
|
Bekannte ehemalige Spieler |
Torhüter
| Abwehrspieler
| Mittelfeldspieler
| Stürmer
|
Erfolge |
Weltpokal: 2
- 1987
FC Porto 2:1 Peñarol n. V. (in Tokio, Japan)- Tore von Fernando Gomes, Rabah Madjer; Vieira
- 2004
FC Porto 8:7 Once Caldas (Kolumbien) n. E. (0-0) (in Yokohama, Japan)
- 1987
Champions League: 2
1987 (damals: Europapokal der Landesmeister)
- Finale: FC Porto 2:1 FC Bayern München (in Wien, Österreich)
- Tore von Madjer, Juary; Kögl
2004
- Finale: FC Porto 3:0 AS Monaco (in Gelsenkirchen, Deutschland)
- Tore von Carlos Alberto, Deco, Dmitri Alenitschew
UEFA Europa League: 2
2003 (damals UEFA-Pokal)
- Finale: FC Porto 3:2 Celtic Glasgow n. V. (in Sevilla, Spanien)
- Tore von Derlei (2), Alenitschew; Henrik Larsson (2)
2011
- Finale: FC Porto 1:0 Sporting Braga (in Dublin, Irland)
- Tor von Falcao
UEFA Super Cup: 1
- 1987
FC Porto 2:0 Ajax Amsterdam (1:0/0:1)
- 1987
Iberischer Pokal : 1
- 1935
Portugiesische Erstliga-Meisterschaft: 28
1935; 1939; 1940; 1956; 1959; 1978; 1979; 1985; 1986; 1988; 1990; 1992; 1993; 1995; 1996; 1997; 1998; 1999; 2003; 2004; 2006; 2007; 2008; 2009; 2011; 2012; 2013; 2018
Portugiesischer Pokal: 16
- 1956; 1958; 1968; 1977; 1984; 1988; 1991; 1994; 1998; 2000; 2001; 2003; 2006; 2009; 2010; 2011
- 1956; 1958; 1968; 1977; 1984; 1988; 1991; 1994; 1998; 2000; 2001; 2003; 2006; 2009; 2010; 2011
Portugiesischer Super-Cup: 21
- 1980; 1982; 1983; 1985; 1989; 1990; 1992; 1993; 1995; 1997; 1998; 2000; 2002; 2003; 2005; 2009; 2010; 2011; 2012; 2013; 2018
Campeonato de Portugal: 4
- 1922; 1925; 1932; 1937
Portugiesischer Liga-Intercalar: 1
- 2009
Portugiesischer Super-Cup von Porto: 14 1915/1916, 1916/1917, 1947/1948, 1956/1957, 1957/1958, 1959/1960, 1960/1961, 1961/1962, 1962/1963, 1963/1964, 1964/1965, 1965/1966, 1980/1981, 1983/1984
Portugiesischer Pokal von Porto: 30 1914/1915, 1915/1916, 1916/1917, 1918/1919, 1919/1920, 1920/1921, 1921/1922, 1922/1923, 1923/1924, 1924/1925, 1925/1926, 1926/1927, 1927/1928, 1928/1929, 1929/1930, 1930/1931, 1931/1932, 1932/1933, 1933/1934, 1934/1935, 1935/1936, 1936/1937, 1937/1938, 1938/1939, 1940/1941, 1942/1943, 1943/1944, 1944/1945, 1945/1946, 1946/1947
Portugiesischer Pokal von Porto (Reserve): 32 1932/1933, 1933/1934, 1934/1935, 1935/1936, 1929/1938, 1939/1940, 1942/1943, 1944/1945, 1945/1946, 1946/1947, 1953/1954, 1954/1955, 1956/1957, 1959/1960, 1960/1961, 1961/1962, 1963/1964, 1964/1965, 1965/1966, 1968/1969, 1969/1970, 1970/1971, 1971/1972, 1972/1973, 1973/1974, 1989/1990, 1990/1991, 1991/1992, 1992/1993, 1993/1994
Andere Trophäen |
Juan-Gamper-Turnier, Barcelona, Spanien
- 1987
FC Porto 2:1 FC Barcelona
FC Porto 2:0 FC Bayern München
- 1987
Viareggio-Turnier, Viareggio, Italien
- 1989
FC Porto 1:1 Inter Mailand
FC Porto 1:1 AC Florenz (Porto gewann im Elfmeterschießen)
- 1989
Teresa Herrera Cup, La Coruña, Spanien
- 1991
FC Porto 1:0 Deportivo La Coruña
- 1991
Luis Otero Cup, Pontevedra, Spanien
- 1962, 1964
Ciudad-de-Sevilla-Turnier, Sevilla, Spanien
- 1992
FC Porto 2:0 Betis Sevilla
- 1992
Centennial Cup, Porto, Portugal
- 1993
FC Porto 3:1 Cruzeiro Belo Horizonte
- 1993
Thailand Premier Cup, Bangkok, Thailand
- 1997
FC Porto 2:1 Inter Mailand
FC Porto 4:2 Boca Juniors (n. E.)
- 1997
Cup Arsenal, Porto, Portugal
- 1948
Cup BES, Porto, Portugal
- 2004; 2005; 2006; 2007; 2008; 2009
La Coppa Mundialito de Cubes, Mailand
- 1981
Turnier de Bergamo, Genova
- 2006
Turnier Paris, Paris
- 2002
Turnier International Toronto, Canada
- 1985
Turnier Centenario Atalanta, Atlanta
- 2007
Cup Thomas Cook, Manchester
- 2006
Turnier international Braga, Portugal
- 2008
Turnier Peru, Lima, Peru
- 1975
Turnier Port of Rotterdam, Rotterdam
- 2008
Turnier Luanda, Angola
- 1969
Turnier Martini, Mailand
- 1956
Seculo Cup, Portugal
- 1939
Vitoria Cup, Portugal
- 1913
Juan Acuna Cup, La Corunha
- 2003
Estadio Luz Cup, Lissabon
- 1954
Estadio Sporting Clube Braga, Braga
- 1950
Turnier 3 Cidades, Vigo
- 1913
Turnier Albufeira Anima, Portugal
- 2010
Fans |
Es gibt zwei offiziell anerkannte Ultragruppierungen, die den FC Porto unterstützen.
Super Dragões |
Die größere der beiden Gruppierungen wurde am 30. November 1986 in Porto gegründet. Sie umfasst heute etwa 10.000 Mitglieder, aufgeteilt in 110 Zentren. Zahlenmäßig gehört sie also zu den weltweit größten organisierten Fangruppen. Momentaner Präsident ist Fernando Madureira (genannt „Macaco“). Die „Super Dragões“ sind nicht nur in zahlreichen portugiesischen Städten anzutreffen, sondern haben sich auch in europäischen Städten wie Zürich, Brüssel, Paris oder Luxemburg niedergelassen.
Colectivo Ultras 95 |
Diese Gruppe bildete sich am 6. Juni 1995 aus einem Zusammenschluss der Fans, die sich regelmäßig in der Nordkurve des Estádio das Antas trafen. Sie grenzen sich gegenüber der erstgenannten Gruppierung durch einen alternativeren Führungsstil ab. So verzichten sie z. B. auf einen Präsidenten, und es gibt eigene Frauengruppen (sog. Girls). Momentan bestehen diese Ultras aus 1000 Mitgliedern, verteilt in 21 Untergruppen. Wie auch bei den „Super Dragões“ findet man diese in mehreren europäischen Städten wie Luxemburg oder Paris.
Transferpolitik |
Der FC Porto gilt seine Transferpolitik angehend als einer der wirtschaftlichsten Fußballvereine überhaupt, so stehen seit 2007 bis 2012 Transferausgaben in Höhe von 198 Millionen Euro Transfereinnahmen in Höhe von 379 Millionen Euro gegenüber. Seit 2003 gab der Verein 284 Millionen Euro für die Verpflichtung von 205 Spielern aus und verbuchten in dem gleichen Zeitraum Transfererlöse in Höhe von 555 Millionen Euro.[11]
Der Verein ist für „sein hervorragendes Scouting-System in Südamerika bekannt“.[12] Junge Talente werden mit der hervorragenden Nachwuchsarbeit und den guten sportlichen Aussichten des FC Porto im portugiesischen Fußball angelockt. Jungen Brasilianern kommt darüber hinaus entgegen, dass in ihrer Heimat die gleiche Sprache gesprochen wird wie im für sie neuen Land.[13][14]
Rollhockey |
Der FC Porto ist auch ein Spitzenverein des in Portugal relativ beliebten und professionell betriebenen Rollhockey. Der Verein hat zahlreiche nationale und internationale Titel und Trophäen errungen. Höhepunkte sind hier die beiden Erfolge von 1986 und 1990 in der als CERH European League firmierenden Europäischen Champions League, zwei Titel beim UEFA-Pokal Äquivalent CERS Cup in den 1990er Jahren, und zwei Europapokale der Pokalsieger in den 1980er Jahren. Die Rollhockey Abteilung des FC Porto wurde 1955 ins Leben gerufen. Einer der Pioniere war dabei Acúrsio Carrelo, der während seiner Zeit beim Verein sowohl im Rollhockey als auch im Fußball in die Nationalmannschaft Portugals berufen wurde.
Erfolge
Europaliga: 1986, 1990
Europapokal der Pokalsieger: 1982, 1983
CERS Cup: 1994, 1996- Meisterschaft von Portugal: 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1989, 1990, 1991, 1999, 2000, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011
- Pokal von Portugal: 1983, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1996, 1998, 1999, 2005, 2006, 2008, 2009
Handball |
Der FC Porto ist portugiesischer Handballrekordmeister sowohl im Hallen- als auch im Feldhandball sowie mehrfacher Pokalsieger in der Halle. International konnte der Verein zweimal das Viertelfinale des Europapokals der Pokalsieger (2000/01, 2001/02) erreichen.
Erfolge im Hallenhandball
- 20 ×Portugiesischer Meister 1954, 1957, 1958, 1959, 1960, 1963, 1964, 1965, 1968, 1998, 2002, 2003, 2004, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015
- 7 × Portugiesischer Pokalsieger 1976, 1977, 1979, 1980, 1994, 2006, 2007
Erfolge im Feldhandball
- 29 × Portugiesischer Meister 1939, 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1947, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975
Billard (Dreiband) |
Nachdem der Verein schon 2016 Gastgeber des Coupe d’Europe war und die Silbermedaille hinter dem türkischen Verein Gaziantepspor errang, konnten die Spieler Daniel Sánchez (ESP), Torbjörn Blomdahl (SWE), Rui Manuel Costa (PRT) und João Pedro Ferreira (PRT) 2017 mit den Türken die Rolle tauschen und erstmals die Goldmedaille und damit die Krone der europäischen Dreiband-Liga gewinnen. Vereinspräsident Jorge Alipio jubelte mit seiner Mannschaft über diesen historischen Sieg.[15] Portugal war schon mehrfach Ausrichter des Dreiband-Weltcup. Anfang Juli 2017 fungierte der FC Porto erstmals als Ausrichter dieser Turnierserie und empfing neben den 14 Weltbesten Spielern der Weltrangliste insgesamt 149 Queue-Artisten.[16] Ende Juni hatte der Verein ebenfalls den nationalen Titel gewonnen. Die Austragung des Europapokals fand in den eigenen Räumlichkeiten der Billardabteilung statt, wohingegen der Weltcup im Pavilion Dragão Caixa ausgetragen wurde. Dieser befindet sich direkt auf dem Gelände des Fußballstadions.[17]
Weblinks |
Commons: FC Porto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website
- Inoffizielle Website
FC-Porto-Fan-Clubs:
- Super Dragões
- Colectivo Ultras 95
Einzelnachweise |
↑ Record.pt: Sporting ultrapassa os 160 mil socios
↑ Porto bekommt Punktabzug. Archiviert vom Original am 15. April 2009; abgerufen am 15. Juni 2017.
↑ Porto darf wohl mitspielen. Abgerufen am 15. Juni 2017.
↑ http://de.uefa.com/uefa/keytopics/kind=512/newsid=732463.html (Memento vom 15. April 2009 im Internet Archive)
↑ Tor zur Königsklasse für Porto offen. Abgerufen am 15. Juni 2017.
↑ Porto schasst Ferreira. Abgerufen am 15. Juni 2017.
↑ publico.pt: FC Porto confirma que André Villas-Boas pediu a rescisão 21. Juni 2011 (portugiesisch)
↑ desporto.sapo.pt: Vítor Pereira é o novo treinador do FC Porto 21. Juni 2011 (portugiesisch)
↑ Geschichte des Emblems (portugiesisch) (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive)
↑ https://www.weltfussball.de/teams/fc-porto/2019/2/
↑ tn.de: Bilanz FC Porto
↑ News-Beitrag auf goal.com, abgerufen am 29. Juni 2014
↑ Martina Farmbauer: FC Porto – Wirtschaftswunder gibt es immer wieder, FAZ.net, abgerufen am 29. Juni 2014.
↑ Nuno Tavares, Michael Harrold: Porto produziert am Fließband, UEFA.com, abgerufen am 29. Juni 2014.
↑
Markus Schönhoff: Jubel und Freudentränen nach Porto Triumph. Kozoom, 12. Juni 2017, abgerufen am 15. Juni 2017.
↑
Markus Schönhoff: Weltcup Porto: Spieler, Zeitplan und Gruppen. Kozoom, 14. Juni 2017, abgerufen am 28. Juni 2017.
↑
Markus Schönhoff: Weltcup in Porto. Kozoom, 1. Juli 2017, abgerufen am 3. Juli 2017.
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