Autostrada A18 (Polen)



















































Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/PL-A
Autostrada A18 in Polen

Autostrada A18 (Polen)
 E36-PL.svg
Karte

Autostrada A18 (Polen)
Basisdaten
Betreiber:

GDDKiA-2011-Logo.svg
Straßenbeginn:

Olszyna
(51° 40′ N, 14° 45′ O51.66686314.752806)
Straßenende:

Krzyżowa
(51° 20′ N, 15° 39′ O51.32999315.641824)
Gesamtlänge:
78 km
  davon in Betrieb:
Nord-/Südfahrbahn: 78 km / 7 km
  davon in Planung:
Nord-/Südfahrbahn: 0 km / 71 km

Woiwodschaft:




  • Niederschlesien

  • Lebus


Nutzungsvoraussetzung:

Lkw-Streckenmaut
Ausbauzustand:
2 × 2 Fahrstreifen

Autostrada A18 (Polska).jpg
Der bereits komplett modernisierte Abschnitt bei Golnice



Die Autostrada A18 (polnisch für „Autobahn A18“) ist eine Autobahn in Polen. Sie verläuft vom Knoten Krzyżowa, wo sie von der A4 abzweigt und nach Nordwesten zur deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna in der Landgemeinde Trzebiel führt. Dort beginnt die Bundesautobahn 15. Die Autobahn ist 78 Kilometer lang und ist Teil des paneuropäischen Verkehrskorridors III A.


Der noch nicht modernisierte Teil der Strecke wird noch als Landesstraße 18 (Droga krajowa 18) geführt. Die Umwidmung zur A18 soll erst nach Fertigstellung der Umbaumaßnahmen erfolgen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Fertiggestellte Abschnitte


  • 3 Geplante Abschnitte


  • 4 Siehe auch


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geschichte |




Ehemalige Reichsautobahn 9 (südliche Fahrbahn)


Die heutige A18 war bereits Mitte der 1930er Jahre als Teil der Reichsautobahn 9 Berlin–Breslau (auf deutscher Seite heute A13 und A15) im damals deutschen Schlesien angelegt worden. Die Strecke war einbahnig (südliche Fahrbahn), wobei sie schon auf den Vollausbau vorbereitet war (z. B. waren die Brücken breiter gebaut bzw. es wurde Platz für die zweite Fahrbahnhälfte gelassen). Einzig der kurze Abschnitt von Lipiany (Linden) bis zur heutigen Einmündung in die A4 am Autobahnknoten Krzyżowa war bereits zweibahnig ausgeführt.[2]


1993 wurde zwischen der Ausfahrt Królów und dem Grenzübergang Forst/Olszyna auf 9,5 km die bisher nicht vorhandene Nordfahrbahn im Autobahnstandard gebaut. Die Sanierung und der Ausbau der Südfahrbahn in diesem Abschnitt erfolgte jedoch nicht.


1995 folgte dann die beidseitige Sanierung des 7 km langen Abschnitts zwischen Golnice und dem Autobahnknoten Krzyżowa, der bereits zuvor zwei Richtungsfahrbahnen aufgewiesen hatte. Dieser Abschnitt war bis 2001 Teil der A12, die von Golnice bis zum damaligen Übergang in die A4 an der Anschlussstelle Krzywa verlief.


Ab 2004 wurde der durchgehende Bau der Nordfahrbahn der A18 zwischen Golnice und Królów vorangetrieben. Dabei wurden die Bauarbeiten in 4 Abschnitte unterteilt. Die Arbeiten wurden Mitte 2006 abgeschlossen und kosteten rund 398 Mio. Złoty.



Fertiggestellte Abschnitte |


Nordfahrbahn:



  • Golnice–Iłowa (34,03 km)

  • Iłowa–Żary (12,57 km)

  • Żary–Królów (15,38 km)


Südfahrbahn:


  • Golnice–Krzyżowa, 7 Kilometer


Geplante Abschnitte |


Südfahrbahn:


  • Olszyna–Golnice (71 km): Abriss und Neubau der südlichen Fahrstreifen. Die Bauarbeiten sind für den Zeitraum 2014 bis 2020 geplant.[3]


Siehe auch |


  • Autostrada (Polen)


Weblinks |



 Commons: Autobahn A18 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |




  1. Verlauf der A18 bei motorways-exitlists.com (abgerufen am 29. März 2016)


  2. autobahn-online.de


  3. A18 czeka na nową perspektywę (polnisch)


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}








Popular posts from this blog

Арзамасский приборостроительный завод

Zurdera

Крыжановский, Сергей Ефимович