Flensburger Förde






Karte von der Flensburger Förde mit dem Verlauf des Gendarmstiens (rote Linie), den dänische Grenzgendarmen von 1920 bis 1958 für ihre Patrouillengänge zur Grenzüberwachung nutzten.




Die Flensburger Förde um 1910 (mit deutschen Ortsnamen auch für das heute dänische Nordufer)




Historische Karte von 1650


Die Flensburger Förde (dänisch Flensborg Fjord; niederdeutsch: Flensburger För[1]) ist eine Förde im Bereich der westlichen Ostsee auf der Ostseite der Kimbrischen Halbinsel. Durch die Flensburger Förde verläuft die Staatsgrenze zwischen Dänemark und Deutschland. An ihrem Ende liegt die Fördestadt Flensburg. Das Westende der Förde markiert zugleich den westlichsten Punkt der Ostsee.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Begriffsdeutung


  • 2 Geomorphologie


  • 3 Hauptorte


  • 4 Topographie


  • 5 Schifffahrt


    • 5.1 Geschichte


    • 5.2 Gegenwart




  • 6 Regattasport


  • 7 Leuchttürme


  • 8 Wal-, Seehund- und Delfinsichtungen


  • 9 Sehenswürdigkeiten an der Flensburger Förde


  • 10 Galerie


  • 11 Literatur


  • 12 Weblinks


  • 13 Einzelnachweise





Begriffsdeutung |


Die Flensburger Förde ist als glaziale Tieflandsform im geomorphologischen Sinne kein Fjord, sondern eine Förde. Im Gegensatz zu einer Förde ist ein Fjord ein überflutetes beziehungsweise „ertrunkenes“ Trogtal im Hochgebirge.[2] Aufgrund der niedrigen Seitenflanken kann die Förde auch nicht als fjordähnlich bezeichnet werden.[3][4] Die Förde wird trotzdessen im Tourismusjargon seit jüngerer Zeit häufig fälschlich, explizit auch in deutschen Texten, als Fjord bezeichnet.[5] Im Dänischen steht das Wort Fjord gleichermaßen für eine Förde wie auch für einen Fjord und ist etymologisch mit dem deutschen Wort Förde verwandt. Eine Variante „Førde“ mit einem dänischen „Ø“ schaffte es im Übrigen auch nicht sich als Alternative durchzusetzen.[6]



Geomorphologie |


Bei der Förde handelt es sich um die Ausschürfung einer Gletscherzunge innerhalb des Inlandeises, die zuletzt während der Weichsel-Kaltzeit überprägt wurde. An den Rändern befinden sich entsprechende Grund- und Endmoränenablagerungen. Die Entwässerung der Förde während der Vereisung erfolgte u. a. durch ein Gletschertor im Bereich des Krusau-Tunneltals.[7]
Typisch für die Flensburger Förde ist eine niedrige bis mittelhohe Moränen-Kliffküste, die örtlich durch sandige Abschnitte der Ausgleichsküste unterbrochen ist. An den Kliffs kommt es natürlicherseits immer wieder zu Hangrutschungserscheinungen, die z. T. durch menschliche Aktivitäten verstärkt werden. Bei einer Bestandsaufnahme 2015 konnten auf deutscher und auf dänischer Seite insgesamt rund 300 Stellen mit aktiven Rutschungen entlang der Küste registriert werden. Hauptgründe für die Rutschungen sind Unterspülungen sowie die Situation des geologischen Untergrunds, wodurch unter der Moräne z. T. Tone vorkommen.[8]



Hauptorte |


Am innersten Ende der Förde liegt Flensburg als größte Siedlung an der nach der Stadt benannten Förde. Am östlichen Ufer der Innenförde befindet sich das Seebad Glücksburg mit seinem berühmten Wasserschloss. Das dänische Sønderborg (dt.: Sonderburg) liegt im Nordosten.



Topographie |


Die Flensburger Förde ist 40 bis 50 Kilometer lang (je nach Abgrenzung zur Kieler Bucht) und hat von allen Förden der Kimbrischen Halbinsel die größte Wasserfläche. Sie bildet damit als langgezogener Seitenarm der Ostsee deren westlichsten Punkt. Gegliedert wird die Förde durch die markante Halbinsel Holnis, die die Flensburger Förde in die Innenförde (südwestlich) und die Außenförde (östlich) teilt. Die westlichste Spitze der Förde bildet der Flensburger Hafen. Nebenbuchten der Förde sind die Geltinger Bucht, das Nybøl Nor und die Sønderborg Bugt mit dem Vemmingbund und dem Hørup Hav. Die Untiefe Bredgrund (dt.: Breitgrund) markiert den Übergang der Förde in die Kieler Bucht, in die an dieser Stelle von Norden der Kleine Belt einmündet. Das Hørup Hav (deutsch Höruper Haff) trennt die Halbinsel Kegnæs (deutsch Kekenis) vom übrigen Als. Bei Gammel Pøl geht die Förde in den Kleinen Belt (dän.: Lille Bælt) über.


Typischerweise wird das Südufer der Außenförde durch unterschiedliche Formen der Ausgleichsküste geprägt.[9] Steile Abschnitte mit Grundmoränenkliffs wechseln mit meist schmalen Strandbereichen ab, an denen zahlreiche Badestrände bestehen. Langballigau ist der einzige Fischereihafen. Ein Wahrzeichen ist die kleine Kirche von Neukirchen, die wie ihr gegenüber liegendes Pendant zu Kegnæs (dt.: Kekenis) von Herzog Johann dem Jüngeren errichtet wurde. Weiter östlich liegt die Geltinger Bucht mit einem ehemaligen Fährhafen, der heute als Marina genutzt wird. Das landschaftlich eindrucksvolle Naturschutzgebiet Geltinger Birk markiert das östliche Ende der Förde.


Das nördliche Ufer der Förde und die beiden Ochseninseln (dän.: Okseøer) gehören zu Dänemark. Der schmale Sund bei Egernsund (dt.: Ekensund) verbindet die Förde mit ihrer nördlichsten Bucht, dem Nybøl Nor (dt.: Nübeler Noor). Hier befinden sich noch einige bedeutende Ziegeleien sowie der Ort Gråsten (dt.: Gravenstein). Zwischen dem Noor und der Außenförde liegt die Halbinsel Broager Land mit der Gemeinde Broager (dt.: Broacker). Östlich davon befinden sich die Düppeler Höhen. Die Stadt Sønderborg (dt.: Sonderburg) ist nach Flensburg größter Ort an der Förde. Hier trennt der Als Sund (dt.: Alsen Sund) die Halbinsel Sundeved von der Insel Als (dt.: Alsen). Entlang des nördlichen Fördeufers führt der rund 74 km lange Wanderweg Gendarmstien (dt. Gendarmenpfad) entlang, der früher von dänischen Grenzgendarmen zur Grenzüberwachung genutzt wurde.



Schifffahrt |



Geschichte |




Gedenktafel am Gebäude Schiffbrückstraße 8 an Friedrich Mommse Bruhn, Gründer der Flensburger Förde Dampfschifffahrt




Salon- und Fördedampfer Alexandra von 1908


Als Gründer der Flensburger Fördeschifffahrt gilt der Kaffeehändler Friedrich Mommse Bruhn (1832–1909), der mit der Seemöwe 1866 den ersten Fördedampfer in Dienst stellte. Es entstand ein lukrativer Linienverkehr der Dampfer-Compagnie, der von Flensburg über Kollund, Ekensund und Gravenstein am Nordufer bis nach Glücksburg-Sandwig am Südufer führte. Mit weiteren Schiffen wie zwei Jahre später der Seeadler und die Heinrich-Adolph sowie neuen Anlegestellen in Randershof, Rinkenis-Sandacker und Brunsnis bauten Flensburger und Sonderburger See- und Kaufleute unter Bruhns Führung die Fördeflotte zu einer der stattlichsten Küstenflotten Deutschlands aus. Dazu wurde im März 1873 die Flensburg-Ekensunder Dampfschiffsgesellschaft und zwei Monate später mit der Skjold auf der Linie Apenrade-Sonderburg-Flensburg die konkurrierende Sonderburger Dampfschifffahrts-Actien-Gesellschaft gegründet, welche 1897 zur Vereinigten Flensburg-Ekensunder und Sonderburger Dampfschiffs-Gesellschaft (kurz „Vereinigte“) fusionierten. Zu ihrem Höhepunkt 1910 besaß die Reederei 25 Schiffe (1913 sogar 29, darunter die Feodora von 1898, die Alexandra von 1908 und die Albatros von 1912), die insgesamt bei bis zu 50 Abfahrten täglich über eine Million Fahrgäste und 1,2 Mio. Stückgut beförderten.[10]


Nach der Grenzziehung 1920, bei der Flensburg sein Hinterland verlor und der Passzwang eingeführt wurde, sowie der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre kam die Fördeschifffahrt fast zum Erliegen und 1935 das Ende der Vereinigten. Ein Generationswechsel hin zu Motorschiffen wie der Forelle (1934) und der Libelle (1934) führte 1935 zur Gründung der Förde Reederei; es entstanden neue Anlegestellen in Solitüde, an der Holnisspitze und in Langballigau und in Flensburg 1937 eine neue Fördebrücke, ein zweckmäßiger Ziegelsteinflachbau, der bis zur Neugestaltung der Schiffbrücke im Jahr 1997 hielt. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg hielten Viehtransporte die Personenschifffahrt aufrecht. Nach Aufhebung der Sperrzone für deutsche Schiffe am dänischen Nordufer begann ab 1953 (zunächst zwischen Kollund und Flensburg) die Ära der grenzüberschreitenden Butterfahrten, belebt durch die Konkurrenz der 1957 neugegründeten Reedereien Hansa-Linie und Flensburger Personen-Schifffahrt GmbH. Die boomende Fördeschifffahrt verzeichnete Mitte der 1960er Jahre über zweieinhalb Mio. Fahrgäste, die auf neugebauten Schiffen wie der Glücksburg (1959), Mürwik (1960), Holnis (1961), Meierwik (1963), Jürgensby (1966) und mit der Langballigau (1966) bis nach Ærøskøbing fuhren. Mit der Außerdienststellung der Alexandra 1975 endete die große Ära der Fördedampfer und die Flensburger Fördeschiffe wurden in den 1980er und 1990er Jahren nach und nach verkauft.[10]



Gegenwart |


Die Förde gilt heute als bedeutendes Segelrevier. Segler aus vielen Ländern besuchen sie jedes Jahr. Die Flensburg-Fjord-Regatta und die Rum-Regatta werden hier alljährlich ausgetragen. Die Meeresbucht ist auch für kommerziell betriebene Lastschiffe schiffbar; Schiffe aus der Flensburger Werft benutzen sie als Verbindung in die offene Ostsee. Ebenso ist die Flensburger Förde als traditioneller Marinestandort in Mürwik für die militärische Seefahrt bedeutend. Zudem verkehren auch nach Ende der Butterfahrten vor allem im Sommerhalbjahr noch Ausflugsschiffe auf unterschiedlichen Routen, unter anderem von Flensburg nach Glücksburg und nach Dänemark rund um die Ochseninseln.



Regattasport |


Die Flensburg-Fjord-Regatta und die Rum-Regatta werden jedes Jahr am Himmelfahrtswochenende veranstaltet. Als Pendant zur Rum-Regatta begründete der Unternehmer Oliver Berking von der Flensburger Robbe & Berking Yachtwerft 1994 die Flensburger Klassiker-Regatta, die auf der Förde seit 2006 alle vier Jahre im Juni mit der Classic Week eine Fortsetzung findet. Die Ostsee-Regatta zwischen Flensburg, Sønderborg, Kappeln, Eckernförde und Kiel findet in der Woche vor der Kieler Woche statt und wird organisiert vom Freundeskreis Klassische Yachten.[11]



Leuchttürme |


Das Feuerschiff Flensburg (bis 1924 Kalkgrund II) lag von 1910 bis 1963 vor der Geltinger Bucht, eine südliche Bucht der Flensburger Förde. Im Jahre 1963 wurde es durch einen Leuchtturm ersetzt.


In und an der Förde stehen mehrere bekannte Leuchttürme: An der Innenförde befindet sich am südlichen Ufer östlich bei Schausende der Leuchtturm Holnis lt. behördlicher Bezeichnung (der Ort Holnis ist weiter entfernt als Schausende). Ungefähr auf der Höhe der Halbinsel Holnis, auf der gegenüberliegenden dänischen Seite befinden sich eine ganze Anzahl von kleinen Leuchttürmen, nämlich Rinkenæs Fyr, Lågemade Fyr sowie Skodsbøl Fyr. Am Übergang zur Ostsee befindet sich der Leuchtturm Kalkgrund in der Förde (näher zum Südufer), am Nordufer der Leuchtturm Kegnæs Fyr. Der Ausgang der Förde nördlich von Bredgrund markiert der Leuchtturm Gammel Pøl Fyr. Der am südlichen Ende des Ausgangs gelegene Leuchtturm Falshöft ist mittlerweile außer Betrieb.




Wal-, Seehund- und Delfinsichtungen |


Sichtungen von Buckelwalen gab es 1766, mit Ossi 1978 sowie 2003 und mit Bucki im Jahr 2008. Gleich zwei dieser Meeressäuger wurden im Jahr 2014 in der Förde gesichtet[12][13] und einen Weißwal (Beluga) sichtete man 2012 vor Sonwik.[14][15]


Am 17. März 1911 strandete ein knapp 20 Meter langer Finnwal vor Westerholz.[16] Die zwei Wochen dauernde Tiertragödie, die als „Westerholzer Wal-Affäre“ (Georg Asmussen) für Furore in ganz Deutschlands sorgte, zog Tausende Schaulustige an den Strand von Westerholz bei Langballigau.[17] Den Flensburger Innenhafen stattete 2006 der junge Finnwal Henry einen Besuch ab.[15] Vier Jahre später wurde im Juni 2010 ein 15 Meter langer Finnwal bei Flensburg gesichtet[18] und Mitte Juli 2015 ein Finnwal vor Kollund und den Ochseninseln.[14][19]


Selten zu sehen sind auch Seehunde, die Anfang des 20. Jahrhunderts kurz vor der Ausrottung standen. Zu jener Zeit konkurrierten die Raubtiere mit den Fischern und wurden diese gegen eine Fangprämie von 5 bis 10 Mark gemeuchelt. Im Juni 2013 war wieder ein Seehund bei den Ochenseninseln zu Gast.[20] „Sichtlich wohl“ fühlte sich ein Seehund im Sommer 2015. Anfang Juli 2015 erstmals auf der Sandbank an der Holnisspitze vor dem NABU-Vogelschutzgebiet gesichtet bereitete das später zutraulich gewordene Tier Vergnügen für Spaziergänger, die sich Anfang September 2015 in Klevelücke (Steinbergholz) aufhielten.[21]


Ab dem 7. Februar 2016 machten zwei Delfine Angler vor Sonwik auf sich aufmerksam. Ihre Namen erhielten die Medienstars Selfie und Delfie von einer schwedischen Facebook-Gruppe, denn bereits einige Wochen zuvor tummelten sie sich erst vor Schweden und danach bei Scharbeutz und Neutstadt in der Lübecker Bucht. Die beiden nach Heringen Ausschau haltenden Tiere veranlassten den Kapitän des Ausflugsbootes Möwe, seine Winterpause vorzeitig zu beenden und zum Dolphin Watching einzuladen.[22] Bei Facebook organisierten sich mehr als 1200 Flensburger in der Gruppe „Delphine in Flensburg“. Währenddessen zogen die beiden Großen Tümmler im März weiter zur Kieler Förde.[23]


Die Wahrscheinlichkeit, im Verlauf einer Whale-Watching-Tour (beispielsweise mit der Flora II) in der Flensburger Förde Schweinswale beobachten zu können, stieg nach Angaben des NABU von 2015 bis 2018 von 50 auf 90 Prozent.[24]



Sehenswürdigkeiten an der Flensburger Förde |




Auf einer Anhöhe die Düppeler Schanzen und die Düppeler Mühle von 1744


Am Nordufer bzw. in Dänemark



  • Annies Kiosk in Sønderhav

  • Ochseninseln


  • Schloss Gravenstein, eine Sommerresidenz des dänischen Königshauses am Gråsten Slotssø nahe dem Fördeseitenarm Nybøl Nor


  • Ziegeleimuseum Cathrinesminde südwestlich von Broager


  • Kirche von Broager in Verbindung mit der Sage von den Doppeltürmen von Broager


  • Düppeler Schanzen und Düppeler Mühle

  • Schloss Sonderburg


Am Südufer



Die Marineschule Mürwik, das Rote Schloss, mit dem Segelschulschiff der Schule, die Gorch Fock im Bootshafen der Burg (Foto 2015)




Mole in Langballigau (2003)




  • Flensburger Hafen mit Schifffahrts- und Rummuseum, Museumshafen und -werft


  • Sonwik, Yachthafen mit 20 Wasserhäusern und Wasserlandeplatz der Clipper Aviation


  • Marineschule Mürwik (auch Rote Burg an der Förde,[25] wie auch Rotes Schloss am Meer[26] genannt) in Flensburg-Mürwik


  • Solitüde, Strand mit alter Dampferbrücke und dem ehemaligen Anwesen des Baron Schack von Brockendorf zu Petersholm und Thomasgaard

  • Weithin sichtbarer Uhrenturm des Flottenkommandos bei Winzigerhuk in Meierwik


  • Quellental mit Yachthafen bei Glücksburg


  • Wasserschloss Glücksburg (im Schlossteich)


  • Holnis, eine sechs Kilometer lange Halbinsel mit Leuchtturm Holnis, Steilküsten, Salzwiesen und Stränden


  • Langballigau mit Fischerei- und Yachthafen sowie Strand


  • Habernis, eine kleine Halbinsel am südlichen Eingang der Flensburger Außenförde


  • Geltinger Birk, ein Naturschutzgebiet



Galerie |


Südufer


Nordufer



Literatur |



  • Christian Stolz: Gravitative Massenbewegungen an der Flensburger Förde: Eine Bestandsaufnahme zu Ausmaß und Gefahrenpotenzial. Natur- und Landeskunde 123, 1-2, 2016, S. 38–49. 

  • Gert Uwe Detlefsen: Flensburger Schifffahrt – vom Raddampfer zum Kühlschiff. Christians & Reim Verlag, 1983, ISBN 3-87950-073-8. 

  • Gert Uwe Detlefsen, Gerhard Moltsen, Alfred Schneider: Vom Dampfboot zum Katamaran. Die Geschichte der Flensburger Fördeschiffahrt und aller Tochterfirmen. Hauschild Verlag, Bremen 2000, ISBN 3-89757-079-3. 

  • Andreas Westphalen: Flensburger Fördeschifffahrt. 1866–1975. Eine Ära und ihre Relikte. H. M. Hausschild GmbH, Bremen 2005, ISBN 3-89757-237-0. 


  • 360 Grad rund um die Flensburger Förde 2005/2006. Werkstatt Verlag, 2005, ISBN 3-9809622-2-9. 



Weblinks |



 Commons: Flensburger Förde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Website Flensburg Fjord


Einzelnachweise |




  1. Lüd vun de Flensburger Kant. Johannes Christiansen, Harrislee, vertällt … 1. Auflage. Skandia Verlag. N.A. Sørensen KG, Flensburg 1979, ISBN 3-88060-017-1, Lüd ut de Norderstrat. Smugleri up de Flensburger För, S. 10–15 (plattdeutsch). 


  2. Flensburger Tageblatt: Flensburg: Geomorphologe: Fjord statt Förde ist Täuschung der Touristen, vom: 08. Januar 2015; abgerufen am: 1. Mai 2018


  3. Liedtke, H. (1981): Die nordischen Vereisungen in Mitteleuropa. – Forschungen zur Deutschen Landeskunde 204.


  4. Schmidtke, K.-D. (1993): Die Entstehung Schleswig-Holsteins. Neumünster. 128 S.


  5. Flensburg Fjord Tourismus GmbH


  6. Vgl. Flensburg Journal: Beachclub: Førde Strand Flensburg feiert heute Eröffnung, vom: 30. April 2015; abgerufen am: 1. Mai 2018


  7. Gripp, K. (1964): Erdgeschichte von Schleswig-Holstein. Neumünster. 411 S.


  8. Christian Stolz (2016): Gravitative Massenbewegungen an der Flensburger Förde: Eine Bestandsaufnahme zu Ausmaß und Gefahrenpotenzial. - Natur- und Landeskunde 123, 1-3: 38-49


  9. Liedtke, H., Marcinek, J. 2001: Physische Geographie Deutschlands. Gotha.


  10. ab Andreas Westphalen: Flensburger Fördeschifffahrt. 1866–1975. Eine Ära und ihre Relikte. H. M. Hausschild GmbH, Bremen 2005, ISBN 3-89757-237-0. 


  11. Regatta-Zirkus auf Ostsee-Tournee. In: Schleswiger Nachrichten. 11. Juni 2014, abgerufen am 16. Juni 2015. 


  12. Tierische Sensation in der Ostsee: Erstmals zwei Buckelwale in Flensburger Förde gesichtet. In: Flensburger Tageblatt. 8. Juli 2014, abgerufen am 21. August 2014. 


  13. Von Flensburg in die Ostsee : Bye Bye Buckelwal – oder doch nicht? In: shz.de. 18. Juli 2014, abgerufen am 21. August 2014. 


  14. ab Meeressäuger in der Ostsee: Großer Finnwal schwimmt in der Flensburger Förde. In: shz.de. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 15. Juli 2015, abgerufen am 17. Juli 2015. 


  15. ab Wale, Pumas, bunte Vögel: Kuriose Tierbegegnungen: Was sich in SH so alles herumtreibt. In: shz.de. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 10. Dezember 2015, abgerufen am 11. Dezember 2015. 


  16. Bernd Philipsen: Westerholz: Das Wal-Drama am Fördestrand. In: shz.de. 16. März 2011, abgerufen am 1. September 2014. 


  17. Bernd Philipsen: 150 Jahre Flensburger Tageblatt: Tausende pilgern zum Wal am Strand. In: Flensburger Tageblatt. 12. Mai 2015, abgerufen am 16. Juli 2017. 


  18. Flensburg: Finnwal erschreckt Ruderin auf Förde. In: Flensburger Tageblatt. 16. Juni 2010, abgerufen am 1. September 2014. 


  19. Finnwal in der Förde: Flensburger Polizei veröffentlicht Wal-Video. In: shz.de. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 16. Juli 2015, abgerufen am 17. Juli 2015. 


  20. Merle Bornemann: Ochseninseln: Seehund-Besuch in der Flensburger Förde. In: Flensburger Tageblatt. 7. Juni 2013, abgerufen am 28. Mai 2015. 


  21. Robbe fühlt sich in der Förde wohl. In: Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag (Hrsg.): Flensburger Tageblatt. 8. September 2015, S. 14. 


  22. "Delfie" und „Selfie“ – die Stars der Förde. In: NDR.de. Norddeutscher Rundfunk, 16. Februar 2016, abgerufen am 29. Februar 2016. 


  23. Matthias Kirsch: Flensburger Förde: Zwei Delfine auf Entdeckungstour. In: Flensburger Tageblatt. 21. März 2016, abgerufen am 26. Juli 2016. 


  24. Lars Kohstall: Faszination Schweinswal: Whale-Watching auf der Flensburger Förde. In: Flensburger Tageblatt. 27. Juni 2018, abgerufen am 2. Juli 2018. 


  25. Vgl. beispielsweise: FDP Flensburg, Neujahrsempfang an der Marineschule Mürwik (Memento des Originals vom 13. Juli 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fdp-flensburg.de vom 30. Januar 2013; abgerufen am: 26. April 2014


  26. nach dem 2002 erschienenen Buch von Jörg Hillmann und Reinhard Scheiblich


54.8666666666679.55Koordinaten: 54° 52′ N, 9° 33′ O









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