8. Dezember
Der 8. Dezember ist der 342. Tag des gregorianischen Kalenders (der 343. in Schaltjahren), somit bleiben 23 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1427: Der Mainzisch-Hessische Krieg endet. Mit einem Friedensschluss in Frankfurt am Main wird ein zwei Jahrhunderte währender Konflikt um die territoriale Vorherrschaft in Hessen zwischen Kurmainz und den Landgrafen von Hessen beigelegt.
1476: Kaiser Friedrich III. verbündet sich mit Wladyslaw Jagiello von Böhmen und erkennt ihn als böhmischen König an. Der Pakt ist gegen den Gegenkönig Matthias Corvinus und rebellierende österreichische Adelige gerichtet.
1626: Der habsburgische Erzherzog Ferdinand III. wird zum König von Ungarn gekrönt.
1818: Nach dem Tod von Großherzog Karl Ludwig Friedrich übernimmt sein Onkel Ludwig I. die Regentschaft im Großherzogtum Baden.
1861: Nachdem Mexiko die Rückzahlung seiner Auslandsschulden eingestellt hat, landen spanische Truppen als erstes Expeditionskorps in Veracruz. Die europäischen Gläubigerstaaten wollen mit militärischen Mitteln eine Fortsetzung der Zahlungen erzwingen. Unter den verbündeten Großmächten Frankreich, Großbritannien und Spanien verfolgt Kaiser Napoleon III. eigene Pläne, die eine französische Intervention in Mexiko einschließen.
1861: Alexandru Ioan Cuza proklamiert die Bildung des Staates Rumänien aus den Donaufürstentümern Moldau und Walachei. Das Land befindet sich jedoch immer noch unter nomineller Oberhoheit des Osmanischen Reiches.
1907: Nach dem Tod von König Oskar II. wird Gustav V. neuer Herrscher auf dem schwedischen Thron.
1912: Im deutschen Kriegsrat vom 8. Dezember 1912 wird der als unvermeidlich angesehene Krieg gegen Frankreich, England und Russland um 18 Monate aufgeschoben.
1914: Im Seegefecht bei den Falklandinseln wird das deutsche Ostasiengeschwader unter Maximilian Graf von Spee im Ersten Weltkrieg von den Briten nahezu vollständig vernichtet.
1917: Nach dem Putsch vom 5. Dezember in Portugal verlässt Ministerpräsident Afonso Costa das Land und geht nach Frankreich ins Exil. Sidónio Pais wird neuer Regierungschef.
1919: Die Curzon-Linie entsteht in Paris als Vorschlag für die polnisch-russische Demarkationslinie.
1940: Die Operation Compass, eine Aktion der Alliierten im Zweiten Weltkrieg gegen die vorrückenden italienischen Truppen in Nordafrika, beginnt.
1941: Einen Tag nach dem Angriff auf Pearl Harbor erklären die USA Japan den Krieg. Japan eröffnet seinerseits im Pazifikkrieg eine großangelegte Offensive in Südostasien: Mit dem Kampf um Prachuap Khiri Khan beginnt die Invasion Thailands und auch die britische Kronkolonie Hongkong wird angegriffen. Als weitere Folge der japanischen Expansionspolitik beginnt die Schlacht um die Philippinen, die bis zum 9. Juni 1942 dauern wird.
1941: Im Vernichtungslager Kulmhof beginnt im Rahmen der „Endlösung der Judenfrage“ die Ermordung der europäischen Juden.
1955: Der Europarat beschließt sein Emblem: eine blaue Fahne mit zwölf goldenen Sternen.
1971: Nach einem „Teach-in“ zum Tod des „Stadtguerilleros“ Georg von Rauch mit einem Konzert von Ton Steine Scherben wird das Bethanien in Berlin besetzt und von den Besetzern in Georg-von-Rauch-Haus umbenannt. Das Ereignis findet sich im Rauch-Haus-Song der Band.
1974: In einem Referendum entscheiden sich in Griechenland nahezu 70 Prozent der Wähler für das Abschaffen der konstitutionellen Monarchie zu Gunsten der Staatsform einer Republik.
1982: In Fort Zeelandia (Paramaribo) in Suriname werden 15 Oppositionelle auf Veranlassung des Militärregimes unter Desi Bouterse kaltblütig erschossen.
1984: In Österreich beginnen Umweltaktivisten mit der Besetzung der Hainburger Au, um deren Zerstörung durch ein geplantes Wasserkraftwerk zu verhindern.
1985: In Dhaka wird die „Südasiatische Vereinigung für Regionale Zusammenarbeit“ SAARC gegründet.
1986: Australien unterzeichnet den Vertrag von Rarotonga, womit der Südpazifik zur atomwaffenfreien Zone wird.
1987: Die erste palästinensische Intifada gegen Israel beginnt mit zivilem Ungehorsam, dem aber Gewaltakte nachfolgen.
1987: Michail Gorbatschow und Ronald Reagan unterzeichnen den INF-Vertrag über den vollständigen Abbau aller nuklearen Mittelstreckenwaffen.
1991: Die Staatsoberhäupter von Russland, Weißrussland und der Ukraine beschließen das offizielle Ende der Sowjetunion und gründen die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS).
1994: Äthiopien erhält eine neue Verfassung, die u. a. den neun Regionen das Recht zur Unabhängigkeit einräumt.
1994: In Namibia erringt die SWAPO bei den Parlamentswahlen 53 von 72 Sitzen.
2003: Simbabwe tritt aus dem Commonwealth of Nations aus, nachdem die internationale Kritik an der Politik Robert Mugabes zu heftig geworden ist.
2004: Mit der Erklärung von Cuzco wird die Südamerikanische Staatengemeinschaft gegründet, die eine Einigung des Kontinents nach dem Vorbild der EU herbeiführen soll.
2004: Dimebag Darrell, Gitarrist der amerikanischen Band Damageplan, und vier weitere Personen werden bei einem Konzert in Columbus, Ohio von einem Amokläufer erschossen.
2005: Der Rote Kristall wird als neues Symbol der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung angenommen.
2009: Eine Anschlagserie auf öffentliche Gebäude in Bagdad kostet 127 Menschen das Leben, Hunderte werden verletzt.
Wirtschaft |
1886: Samuel Gompers gründet in Columbus (Ohio) die American Federation of Labor, einen der ersten Gewerkschaftsverbände in den USA.
1921: Eine Anzeige mit dem Slogan „One Look is Worth A Thousand Words“ in der Fachzeitschrift Printers' Ink entwickelt sich hinterher zum Sprichwort Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
1939: Rudolf Heß weiht den Adolf-Hitler-Kanal bei Gleiwitz ein und führt den ersten Spatenstich für den geplanten Donau-Oder-Kanal aus.
1997: Die Union de Banques Suisses und der Schweizerische Bankverein kündigen ihre Fusion an, aus der die UBS AG entstehen wird.
2005: Ein Börsenhändler in Tokio erhält den Auftrag, eine Aktie der Zeitarbeitsfirma J-Com zum Preis von 610.000 Yen zu verkaufen. Er gibt jedoch stattdessen eine Order über 610.000 Aktien zum Preis von einem Yen in sein Handelssystem ein und richtet mit dem „teuersten Tippfehler der Welt“ einen Schaden von ca. 300 Millionen Euro an.
2006: Die Spielkonsole Wii von Nintendo wird in Europa veröffentlicht. Aufgrund des neuartigen Controllers gewinnt sie rasch an Popularität und erreicht sehr hohe Verkaufszahlen.
Wissenschaft und Technik |
1609: Die Mailänder Biblioteca Ambrosiana öffnet als zweite Bibliothek in Europa nach der Oxforder Bodleian Library ihren Leseraum für das Publikum.
1834: John Herschel entdeckt im Sternbild Fliegender Fisch die 50 Millionen Lichtjahre entfernte Balkenspiralgalaxie NGC 2442.
1864: Die von Isambard Kingdom Brunel konzipierte Clifton Suspension Bridge über den Avon bei Bristol wird eingeweiht.
1931: Die Elektrotechniker Lloyd Espenschied und Herman A. Affel erhalten ein US-Patent über das von ihnen erfundene Koaxialkabel, das sie am 23. Mai 1929 beantragt haben.
1938: In Kiel geht der Stapellauf des einzigen deutschen Flugzeugträgers vor sich. Die Graf Zeppelin wird aber später nicht mehr fertiggestellt.
1951: Mit einem Staatsakt wird die Bauakademie der DDR eröffnet.
1983: Die Raummission STS-9 endet mit der Landung der Raumfähre Columbia auf der Erde. An Bord befinden sich John Watts Young, der erste Mensch mit sechs vollendeten Raumflügen, sowie Ulf Merbold, der erste bundesdeutsche Raumfahrer.
1994: Einem Forscherteam bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung in Darmstadt gelingt die Herstellung des künstlichen chemischen Elements mit der Ordnungszahl 111, das später den Namen Roentgenium erhalten wird.
1996: Die erste (englischsprachige) Version 2.10 des Webbrowsers Opera erscheint als Vollversion.
2000: Die NASA stellt Kontakt zu ihrer Raumsonde Pioneer 6 her. Fast 35 Jahre nach dem Start stellt das einen Rekord in der Lebensdauer dar.
Kultur |
1813: In Wien dirigiert Ludwig van Beethoven die Uraufführung seiner 7. Sinfonie.
1849: Die Oper Luisa Miller von Giuseppe Verdi mit dem Libretto von Salvatore Cammarano nach dem Trauerspiel Kabale und Liebe von Friedrich Schiller wird am Teatro San Carlo in Neapel uraufgeführt.
1852: Das Lustspiel Die Journalisten, von Gustav Freytag, wird in Breslau uraufgeführt.
1877: In Leipzig findet die Uraufführung der Oper Heinrich der Löwe von Edmund Kretschmer statt.
1906: An der Hofoper in Dresden erfolgt die Uraufführung der Oper Moloch von Max von Schillings.
1915: Im Satiremagazin Punch wird John McCraes Gedicht In Flanders Fields zum Ersten Weltkrieg veröffentlicht.
1918: Die in der Monarchie in Österreich seit 1795 verbotenen Freimaurer gründen die Großloge von Wien.
1923: Die Uraufführung von Bertolt Brechts Stück Baal am Leipziger Alten Theater löst einen Skandal aus. Das Drama wird auf Drängen des Oberbürgermeisters abgesetzt.
1926: In Chicago findet die Uraufführung der Oper A Witch of Salem von Charles Wakefield Cadman statt.
1931: In London wird die Oper The Christmas Rose von Frank Bridge uraufgeführt.
1957: Billie Holiday singt – begleitet von Lester Young – den Titel Fine and Mellow in der TV-Sendung The Sound of Jazz.
1976: Das Album Hotel California der Eagles erscheint in den USA. Es avanciert zum meistverkauften Studioalbum der Rockband.
1985: Die erste Folge der deutschen Fernsehserie Lindenstraße wird ausgestrahlt.
1995: Die Fossilfundstelle Grube Messel wird, als erste Naturerbestätte Deutschlands, in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen.
Gesellschaft |
1980: Der heimkehrende John Lennon wird vor dem New Yorker Dakota-Building von Mark David Chapman erschossen.
Religion |
1322: Mit der Päpstlichen Bulle Ad conditorem canonum greift Papst Johannes XXII. neuerlich in den Armutsstreit im Franziskanerorden ein. Mit ihr wird die Regelung des Güterbesitzes von der Kirche auf die Ordensgemeinschaft übertragen, womit der Konflikt sich ausweitet.
1661: Mit der Enzyklika Sollicitudo omnium ecclesiarum stößt Papst Alexander VII. die innerkirchliche Diskussion um die Unbefleckte Empfängnis der Mutter Gottes an.
1849: In der Enzyklika Nostis et nobiscum geht Papst Pius IX. auf Entwicklungen in Italien ein und wendet sich gegen die Theorien des Sozialismus und des Kommunismus.
1854: Papst Pius IX. verkündet mit seinem Schreiben Ineffabilis Deus das Dogma der Unbefleckten Empfängnis.
1864: Papst Pius IX. veröffentlicht die Enzyklika Quanta Cura, in der er die Religionsfreiheit und die Trennung von Kirche und Staat verurteilt. Im Anhang Syllabus errorum zählt er eine Liste von 80 „Zeitirrtümern“ auf.
1869: Das Erste Vatikanische Konzil wird feierlich eröffnet.
1882: In seiner Enzyklika Cum multa äußert sich Papst Leo XIII. über die Verhältnisse in Spanien, kritisiert die neue Verfassung und ruft in einer Exhortatio zur Einheit der katholischen Kirche auf.
1892: Papst Leo XIII. veröffentlicht gleich zwei Enzykliken an einem Tag. Sowohl in Custodi di quella fede als auch in Inimica vis wendet er sich gegen die Freimaurerei.
1897: In der Enzyklika Affari vos schaltet sich Papst Leo XIII. in die kanadischen Reformen im Bildungswesen ein und fordert die Beibehaltung der katholischen Schulen in Manitoba.
1965: Das Zweite Vatikanische Konzil geht zu Ende.
1975: Das Apostolische Schreiben Evangelii Nuntiandi wird veröffentlicht. Es befasst sich mit der Evangelisierung der Welt von heute. Papst Paul VI. verzichtet bewusst auf die Form der Enzyklika.
Katastrophen |
1794: Nur sechs Jahre nach dem ersten großen Brand zerstört ein neuerliches Großfeuer große Teile von New Orleans.
1863: Die Jesuitenkirche Iglesia de la Compañía in Santiago de Chile wird durch ein Feuer zerstört. Den mehr als 2.000 Opfern des Brandes errichtet man genau zehn Jahre später ein Denkmal.
1881: Der verheerende Brand des Ringtheaters in Wien fordert mehrere Hundert Tote. Das Ereignis hat internationale Auswirkungen auf den vorbeugenden Brandschutz.
1896: Das Passagierschiff Salier des Norddeutschen Lloyd prallt vor Cabo Corrubedo (Nordspanien) im Sturm auf ein Riff und sinkt, alle 279 Menschen an Bord kommen um.
1966: Die Autofähre Iraklion geht in schwerer See auf ihrer Fahrt von Kreta nach Piräus unter und reißt dabei 241 Menschen in den Tod.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1906: Das Montezuma Castle in Arizona und der Inscription Rock in New Mexico werden zu National Monuments der USA erklärt.
Sport |
1908: In Belgien wird der Eishockeyverband Koninklijke Belgische IJshockey Federatie geschaffen.
1935: Mit dem Finale des Tschammerpokals findet in Deutschland erstmals ein Finale eines Pokalwettbewerbs für Fußballvereinsmannschaften statt.
1949: Fernando Teruzzi und Severine Rigoni gewinnen in Berlin das erste Sechs-Tage-Rennen seit dem Zweiten Weltkrieg.
1956: Mit der Schlussfeier enden die XVI. Olympischen Sommerspiele in Melbourne, Australien.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0065 v. Chr.: Horaz, römischer Dichter
1506: Veit Dietrich, deutscher Autor, Theologe und Reformator
1542: Maria Stuart, schottische Königin
1576: Johannes Kromayer, deutscher lutherischer Theologe und Schulreformator Thüringens im Zeitalter der lutherischen Orthodoxie
1621: Maximilian Heinrich von Bayern, Erzbischof des Erzbistums Köln, Bischof von Hildesheim, Lüttich und Münster
1685: Johann Maria Farina, italienischer Parfumeur
1708: Franz I. Stephan, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
1723: Paul Henri Thiry d’Holbach, Mitarbeiter an der Encyclopédie
1727: Joseph Maria Schneidt, deutscher Jurist, Hochschullehrer und Historiker
1730: Johannes Hedwig, deutscher Arzt und Botaniker
1731: František Xaver Dušek, tschechischer Komponist (Taufdatum)
1749: Peder Anker, norwegischer Staatsmann und Gutseigner
1754: Michael Weber, deutscher Theologe
1756: Jakob Georg Christian Adler, deutscher Generalsuperintendent
1756: Maximilian Franz von Österreich, Erzherzog von Österreich und Erzbischof von Köln
1764: Ignác Held, böhmischer Komponist
1764: Hans zu Rantzau, dänischer Generalkriegskommissar
1765: Eli Whitney, US-amerikanischer Erfinder und Fabrikant
1786: Johann von Charpentier, deutsch-schweizerischer Geologe und Gletscherforscher
1789: József Hild, ungarischer Architekt
1795: Jacques François Gallay, französischer Hornist
1796: Ferdinand Wolf, österreichischer Romanist
19. Jahrhundert |
1805: Friedrich von Schlichtegroll deutscher Biograph und Philologe, Numismatiker und Archäologe
1808: Thomas Lilbourne Anderson, US-amerikanischer Politiker
1810: Conrad Kreuzer, österreichischer Zeichner und Landschaftsmaler
1813: Adolph Kolping, deutscher Priester und Sozialpolitiker
1815: Adolph Menzel, deutscher Maler, Zeichner und Illustrator
1820: Rochus von Liliencron, deutscher Germanist und Musikhistoriker
1826: Friedrich Siemens, deutscher Industrieller
1831: William P. Kellogg, US-amerikanischer Politiker
1831: Anton Spitalsky, österreichischer Industrieller
1832: Bjørnstjerne Bjørnson, norwegischer Erzähler und Dramatiker
1832: Wilhelm Anton Riedemann, deutscher Kaufmann und Unternehmer
1845: Herbert Allen Gines, britischer Sinologe
1847: Carl Weitbrecht, deutscher Dichter und Literaturhistoriker
1848: Joel Chandler Harris, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1850: Anton Opfergelt, deutscher Jurist und Politiker, MdR
1855: Virginio Arias, chilenischer Bildhauer
1855: Wladimir Giljarowski, russischer Publizist und Schriftsteller
1857: Johann Albrecht zu Mecklenburg, deutscher Kolonialpolitiker, Regent von Braunschweig
1861: William Durant, US-amerikanischer Automobil-Pionier
1861: Aristide Maillol, französischer Bildhauer, Maler und Grafiker
1861: Georges Méliès, französischer Filmregisseur
1862: Georges Feydeau, französischer Dramatiker
1864: Camille Claudel, französische Bildhauerin
1865: Jacques Salomon Hadamard, französischer Mathematiker
1865: Jean Sibelius, finnischer Komponist
1868: Giacomo Setaccioli, italienischer Komponist
1873: Anton Afritsch, österreichischer Journalist und Politiker
1873: Quincas Laranjeiras, brasilianischer Gitarrist und Komponist
1873: John Duncan MacLean, kanadischer Politiker
1874: Oscar Louis Auf der Heide, US-amerikanischer Politiker
1877: Julius Keyl, deutscher Leichtathlet
1877: Paul Ladmirault, französischer Komponist
1878: Hansi Arnstaedt, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
1878: Eugene Cook Bingham, US-amerikanischer Chemiker und Pionier der modernen Rheologie
1880: Johannes Aavik, estnischer Sprachwissenschaftler und Schriftsteller
1882: Manuel María Ponce, mexikanischer Komponist
1884: Juozas Gruodis, litauischer Komponist und Musikpädagoge
1886: Diego Rivera, mexikanischer Maler der Moderne, Ehemann von Frida Kahlo
1887: Vicente Emilio Sojo, venezolanischer Komponist
1889: Hervey Allen, US-amerikanischer Schriftsteller
1890: Bohuslav Martinů, tschechischer Komponist
1891: John Langenus, belgischer Fußballschiedsrichter
1891: Albert Salomon, deutscher Soziologe
1893: Karl Ausch, österreichischer Nationalökonom, Journalist und Funktionär
1894: Charles Amberg, deutscher Librettist, Schlagertexter und Komponist
1894: Elzie Segar, US-amerikanischer Comiczeichner, Erfinder der Comicfigur Popeye
1894: James Thurber, US-amerikanischer Schriftsteller
1896: Christl Mardayn, österreichische Schauspielerin
1897: Paul Aebischer, Schweizer Romanist und Mediävist
1899: Maria Viktoria Josepha Mathilde Jacqueline Reichsgräfin von Attems-Heiligenkreuz, österreichische Gastronomin
1900: Irene Lentz, US-amerikanische Kostümbildnerin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1904: Christopher Addison, britischer Peer
1905: Alfred Balthoff, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1905: Frank Faylen, US-amerikanischer Schauspieler
1905: Leni Junker, deutsche Sprinterin
1905: Ernst Hermann Meyer, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Musiksoziologe
1906: Philipp Auerbach, deutscher Politiker und Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgte
1907: Artine Artinian, US-amerikanischer Romanist und Philanthrop
1907: Tony Aubin, französischer Komponist
1909: Cleo Patra Brown, US-amerikanische Jazzpianistin und Sängerin
1909: Erich Hornsmann, deutscher Jurist, Sachbuchautor und Umweltschutzaktivist
1909: José Sabre Marroquín, mexikanischer Komponist und Dirigent
1910: Mario Amendola, italienischer Drehbuchautor und Filmregisseur
1910: Karl Born, deutscher Seemann, Pilot und Kinobetreiber
1910: Aleksander Frączkiewicz, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1911: Lee J. Cobb, US-amerikanischer Schauspieler
1912: Jura Soyfer, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Kabarettautor
1912: Will Walls, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1913: Rudolf Loh, deutscher Unternehmer
1914: Ruth Amiran, israelische Archäologin
1914: Ernst Hermanns, deutscher Bildhauer
1914: Floyd Tillman, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
1915: Ernest Lehman, US-amerikanischer Drehbuchautor
1915: Johnny Lockett, britischer Motorrad- und Autorennfahrer
1916: Richard Fleischer, US-amerikanischer Regisseur
1916: Ernst Maria Lang, deutscher Architekt und Karikaturist
1916: Werner Simmann, deutscher Politiker, MdL
1918: Gérard Souzay, französischer Sänger
1919: Mieczysław Weinberg, russischer Komponist
1921: Peter René Körner, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator
1921: Terence Morgan, britischer Schauspieler
1922: Gerhard Löwenthal, deutscher Journalist
1923: Pio Taofinu’u, Erzbischof von Samoa-Apia und Kardinal
1925: Sammy Davis jr., US-amerikanischer Unterhalter
1925: Arnaldo Forlani, italienischer Politiker
1925: Jimmy Smith, US-amerikanischer Musiker
1926–1950 |
1926: Joachim C. Fest, deutscher Zeithistoriker, Publizist und Autor
1927: Niklas Luhmann, deutscher Soziologe und Systemtheoretiker
1927: Leo De Maeyer, belgischer Chemiker
1929: Jakob Deffner, deutscher Politiker und Gewerkschafter
1929: Joachim Goldbach, deutscher Generaloberst
1929: Arnulf Rainer, österreichischer Maler
1930: Maximilian Schell, Schauspieler österreichischer und schweizerischer Staatsangehörigkeit
1931: Bob Arum, US-amerikanischer Boxpromoter
1931: Rudolf Komorous, kanadischer Komponist, Fagottist und Musikpädagoge
1932: Charly Gaul, luxemburgischer Radrennfahrer
1932: Eusébio Scheid, Erzbischof von Rio de Janeiro und Kardinal
1934: Horst Räcke, deutscher Maler
1935: Tatjana Jakowlewna Satulowskaja, russische Schachgroßmeisterin
1935: Hans-Jürgen Syberberg, deutscher Regisseur
1936: David Carradine, US-amerikanischer Schauspieler
1936: Helmut Markwort, deutscher Journalist
1937: James MacArthur, US-amerikanischer Schauspieler
1937: Margot Werner, österreichische Balletteuse und Chansonsängerin
1938: John Agyekum Kufuor, Präsident Ghanas
1939: James Galway, irischer Flötist
1940: Adolf Antrich, österreichischer Fußballtormann und Nationalspieler
1941: Martin John Amos, US-amerikanischer Bischof
1941: Bob Brown, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1941: Randall Harold Cunningham, US-amerikanischer Politiker
1941: Geoff Hurst, englischer Fußballspieler
1941: Michael Naumann, deutscher Politiker, Journalist, Publizist, Verleger und Kulturstaatsminister
1941: Katrin Sello, deutsche Kunsthistorikerin
1942: Mario Savio, US-amerikanischer Bürgerrechtler
1943: Jim Morrison, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Lyriker (The Doors)
1943: Bodo Tümmler, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
1943: Mary Woronov, US-amerikanische Schauspielerin
1945: John Banville, irischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1945: Maryla Rodowicz, polnische Sängerin
1945: Natascha Wodin, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
1945: Abi Wallenstein, deutscher Bluesmusiker
1946: Jacques Bourboulon, französischer Fotograf
1946: Bärbel Podeswa, deutsche Leichtathletin
1946: John Rubinstein, US-amerikanischer Schauspieler und Filmmusikkomponist
1947: Gregg Allman, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber (Allman Brothers)
1947: Michael Antoni, deutscher Jurist und Beamter
1947: Thomas R. Cech, US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1948: Sofronio Aguirre Bancud, philippinischer Bischof
1948: Titus Dittmann, deutscher Unternehmer
1949: Nancy Meyers, US-amerikanische Regisseurin und Drehbuchautorin
1949: Ray Shulman, britischer Musiker
1950: Arthur König, deutscher Politiker, MdL
1950: Dan Hartman, US-amerikanischer Musiker
1951–1975 |
1951: Bill Bryson, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1951: Hans-Ulrich Jörges, deutscher Journalist
1952: Heinz Prokop, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
1953: Kim Basinger, US-amerikanische Schauspielerin
1953: Norman Finkelstein, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
1953: Władysław Kozakiewicz, polnisch-deutscher Leichtathlet
1953: Peter Preuß, deutscher Politiker, MdL
1954: Louis de Bernières, britischer Schriftsteller
1954: Graham Cripsey, englischer Snookerspieler
1954: Peter Kotte, deutscher Fußballspieler
1954: Heinz-Jürgen Voise, deutscher Fußballspieler und -trainer
1954: Josef Walcher, österreichischer Skirennläufer
1955: Nathan East, US-amerikanischer Bassist
1955: Martin Semmelrogge, deutscher Schauspieler
1956: Marietta Meade, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1956: Pierre Pincemaille, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1957: Hannelore Anke, deutsche Schwimmerin
1957: Phil Collen, britischer Rockmusiker
1957: Michail Kasjanow, russischer Politiker
1958: Heilgard Asmus, deutsche Theologin
1958: Tris Speaker, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1959: Paul Rutherford, britischer Sänger (Frankie goes to Hollywood)
1960: Aaron Allston, US-amerikanischer Schriftsteller und Spieleautor
1962: Berry van Aerle, niederländischer Fußballspieler
1962: Steve Elkington, australischer Profigolfer
1962: Marty Friedman, US-amerikanischer Gitarrist
1963: Rüdiger Borchardt, deutscher Handballspieler und -trainer
1963: Wayne Frost, US-amerikanischer Breakdancer und Schauspieler
1964: Armin Eck, deutscher Fußballspieler
1964: Teri Hatcher, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Richard David Precht, deutscher Philosoph
1966: Sinéad O’Connor, irische Musikerin
1966: Hope Powell, englische Fußballspielerin und -trainerin
1967: Mahir Hafiz al-Assad, syrischer Militär
1968: Doriano Romboni, italienischer Motorradrennfahrer
1971: Abdullah Ercan, türkischer Fußballspieler
1971: Holger Kreymeier, deutscher Fernsehkritiker
1973: Markus Klauk, deutscher Schauspieler
1973: Corey Taylor, US-amerikanischer Sänger
1974: Marco Abreu, angolanischer Fußballspieler
1974: Golineh Atai, deutsche Fernseh-Korrespondentin
1975: Dragan Jerković, kroatischer Handballtorwart
1975: Reto Scherrer, Schweizer Radio- und Fernsehmoderator
1976–2000 |
1976: Dušan Andrašovský, slowakischer Eishockeyspieler
1976: Dominic Monaghan, britischer Schauspieler
1977: Sébastien Chabal, französischer Rugbyspieler
1977: Anita Weyermann, Schweizer Leichtathletin
1978: Antonio Esfandiari, US-amerikanischer Pokerspieler
1978: Etienne Gardé, deutscher Fernsehmoderator und Redakteur
1978: Ian Somerhalder, US-amerikanischer Schauspieler und Model
1979: Ingrid Michaelson, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
1979: Christian Wilhelmsson, schwedischer Fußballer
1980: Francis Mourey, französischer Radrennfahrer
1980: Salomon Olembé, kamerunischer Fußballspieler
1981: Azra Akın, türkisches Model und Schauspielerin
1981: Haley Johnson, US-amerikanische Biathletin
1981: David Martínez, mexikanischer Rennfahrer
1982: Julen Aguinagalde Aquizu, spanischer Handballspieler
1982: Halil Altıntop, türkischer Fußballspieler
1982: Hamit Altıntop, türkischer Fußballspieler
1982: Raquel Atawo, US-amerikanische Tennisspielerin
1982: Christian Beisel, deutscher Fußballspieler
1982: Joscha Kiefer, deutscher Schauspieler
1982: Nicki Minaj, US-amerikanische Rapperin
1982: DeeDee Trotter, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1984: Dustin Brown, deutsch-jamaikanischer Tennisspieler
1984: Karolina Kovač, kroatische Sängerin
1984: Roland Resch, österreichischer Motorradrennfahrer
1985: Sören Anders, deutscher Koch
1986: Walentina Jewgenjewna Artemjewa, russische Brustschwimmerin
1987: Greg Merson, US-amerikanischer Pokerspieler
1987: Susanne Riesch, deutsche Skirennläuferin
1988: Carla Amanda Sol Abrahamsen, schwedische Schauspielerin und Sängerin
1988: Islambek Said-Zilimowitsch Albijew, russischer Ringer
1988: Philip Major, kanadischer Rennfahrer
1989: Matthew Jurman, australischer Fußballspieler
1989: Maik Kegel, deutscher Fußballspieler
1989: Anna Monz, deutsche Handballspielerin
1992: Moritz Leitner, deutsch-österreichischer Fußballspieler
1992: Jordan Nobbs, englische Fußballspielerin
1992: Katie Stevens, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1993: AnnaSophia Robb, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1995: Álex Rins, spanischer Motorradrennfahrer
1996: Maximilian Eggestein, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0861: al-Mutawakkil 'alā 'llāh, Kalif der Abbasiden
0899: Arnulf von Kärnten, ostfränkischer König und römisch-deutscher Kaiser
1126: Abū l-Walīd ibn Ruschd, islamischer Gelehrter
1131: Kutaifat, Herrscher von Ägypten
1283: Richard of Ware, englischer Ordensgeistlicher und Beamter
1292: Johannes Peckham, englischer Theologe und Erzbischof von Canterbury
1521: Christina von Sachsen, Königin von Dänemark, Norwegen und Schweden
1558: Johann Forster, deutscher Theologe
1565: Hieronymus Baumgartner, Gestalter der Reformation in Nürnberg und Bürgermeister
1638: Ivan Gundulić, kroatischer Schriftsteller
1643: Antoine de Boësset, französischer Komponist
1643: John Pym, Jurist und Wortführer der Parlamentspartei im englischen Unterhaus zur Zeit Karls I. von England
1722: Liselotte von der Pfalz, Herzogin von Orléans und Schwägerin von Ludwig XIV.
1735: Andreas Faistenberger, Tiroler Maler und Bildhauer
1738: Domenico d’Angeli, italienischer Architekt und Baumeister
1751: Dominik von Königsegg-Rothenfels, kaiserlicher Feldmarschall und Präsident des österreichischen Hofkriegsrates
1768: Jean-Denis Attiret, französischer Jesuit, Missionar und Maler
1792: Henry Laurens, US-amerikanischer Kaufmann und politischer Führer im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg
1793: Madame Dubarry, Mätresse Ludwigs XV. von Frankreich
1807: Carl Friedrich Cramer, deutscher Theologe, Buchhändler, Übersetzer, Journalist und Musikschriftsteller
1817: Matthias Steevens van Geuns, niederländischer Mediziner und Botaniker
1818: Karl Ludwig Friedrich, badischer Großherzog
1822: Saul Ascher, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Buchhändler
1830: Benjamin Constant, französischer Politiker und Schriftsteller
1831: James Hoban, irischer Architekt
1841: Johann Heinrich Dannecker, deutscher Bildhauer
1859: Thomas de Quincey, britischer Schriftsteller
1864: George Boole, britischer Mathematiker, Begründer der Booleschen Algebra
1870: Max Emanuel Ainmiller, deutscher Architektur- und Glasmaler
1884: Sigmund Lebert, deutscher Musikpädagoge
1894: Pafnuti Lwowitsch Tschebyschow, russischer Mathematiker
1900: Max Abraham, deutscher Musikverleger
20. Jahrhundert |
1903: Gavriil Musicescu, rumänischer Komponist
1903: Herbert Spencer, englischer Philosoph
1907: Oskar II., König von Schweden
1908: Josef Zemp, Schweizer Politiker
1913: Camille Jenatzy, belgischer Automobilrennfahrer und Konstrukteur
1914: Melchior Anderegg, Schweizer Bergführer
1917: Alexander Kisch, tschechischer Rabbiner
1924: Xaver Scharwenka, polnisch-tschechischer Komponist und Pianist
1924: Yamamura Bochō, japanischer Lyriker
1929: Teddy Tetzlaff, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1933: Yamamoto Gonnohyōe, japanischer Admiral und Premierminister
1935: Albert Jesionek, deutscher Dermatologe und Hochschullehrer
1935: Charlotte Niese, deutsche Schriftstellerin
1936: William C. Carl, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge
1937: Franz Ahrens, deutscher Architekt
1938: Károly Aszlányi, ungarischer Schriftsteller, Dramatiker und Journalist
1938: Friedrich Glauser, Schweizer Schriftsteller
1940: Louis Pinck, österreichischer katholischer Geistlicher
1945: Giulio Cesare Antamoro, italienischer Filmregisseur
1945: Alfred Marxer, Schweizer Kunstmaler und Grafiker
1945: Alexander Siloti, russischer Pianist und Komponist
1948: Carl Watzinger, deutscher Archäologe
1952: Pedro Sinzig, Franziskaner, brasilianischer Schriftsteller, Journalist und Komponist
1955: Paul van Kempen, niederländisch-deutscher Dirigent
1955: Otto Kühne, deutscher Kommandeur in der Résistance, Funktionär in der DDR
1955: Hermann Weyl, deutscher Mathematiker
1956: Jimmie Angel, US-amerikanischer Buschpilot
1958: Mads Nielsen, dänischer Schriftsteller
1961: Wilhelm Capelle, deutscher Altphilologe
1963: Sarit Dhanarajata, thailändischer General, Politiker und Ministerpräsident
1964: Gladys Willan, kanadische Musikpädagogin und Pianistin
1968: Josef Papesch, österreichischer Schriftsteller und Kulturpolitiker
1969: Edolf Aasen, norwegischer Buchdrucker
1969: Fritz Arndt, deutscher-türkischer Chemiker
1969: Karl Fiehler, deutscher Politiker und Münchner Oberbürgermeister in der NS-Zeit
1973: Willy Reichert, deutscher Schauspieler
1975: Gary Thain, englischer Rockmusiker
1978: Ferruccio Ferrazzi, italienischer Maler und Bildhauer
1978: Golda Meïr, israelische Politikerin, Außenministerin, Ministerpräsidentin
1980: John Lennon, britischer Musiker, Komponist und Autor
1981: Big Walter Horton, US-amerikanischer Blues-Musiker
1982: Marty Robbins, US-amerikanischer Sänger
1982: Ján Smrek, slowakischer Schriftsteller und Herausgeber
1984: Lutha J. Adler, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
1984: Bruno Six, deutscher Politiker, MdL
1985: Ermenegildo Florit, italienischer Geistlicher, Erzbischof von Florenz, Kardinal
1986: Ernst Biberstein, deutscher evangelischer Pastor, SS-Offizier, Chef des Einsatzkommandos 6, Massenmörder und Kriegsverbrecher
1986: Bawa Muhaiyaddeen, Sufi-Heiliger aus Sri Lanka
1989: Max Grundig, deutscher Industrieller
1989: Hans Hartung, deutscher Künstler
1990: Tadeusz Kantor, polnischer Theaterkünstler
1990: Martin Ritt, US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler
1994: Antônio Carlos Jobim, brasilianischer Komponist
1995: Arthur Birch, australischer Chemiker
1995: Maino Neri, italienischer Fußballspieler und -trainer
1997: Laurean Rugambwa, tansanischer Geistlicher, Erzbischof von Dar-es-Salaam, Kardinal
2000: Rolf Heyne, deutscher Verleger
21. Jahrhundert |
2003: Rubén González, kubanischer Musiker
2004: Effi Biedrzynski, deutsche Schriftstellerin
2004: Dimebag Darrell, US-amerikanischer Gitarrist
2004: José Libertella, italienisch-argentinischer Musiker
2004: Johnny Lockett, britischer Motorrad- und Autorennfahrer
2004: Carlos Meza, kolumbianischer Profiboxer
2005: Donald Martino, US-amerikanischer Komponist
2005: Leo Kardinal Scheffczyk, deutscher Theologe
2006: Heinrich Riethmüller, deutscher Musiker, Komponist und Synchronregisseur
2006: Martha Tilton, US-amerikanische Sängerin
2008: Manzoor Hussain Atif, pakistanischer Hockeyspieler und Sportfunktionär
2008: Xavier Perrot, Schweizer Autorennfahrer
2009: Luis Días, dominikanischer Rock- und Jazzmusiker
2009: Cecil Steffen, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
2009: Yosef Hayim Yerushalmi, US-amerikanischer Historiker
2010: Murray Alexander Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
2010: Jiří Strejc, tschechischer Komponist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge
2011: Gilbert Adair, britischer Schriftsteller
2011: Werner Kofler, österreichischer Schriftsteller
2011: Giorgio Mariani, italienischer Fußballspieler
2011: Anton Eric Scotoni, Schweizer Unternehmer
2015: Douglas Tompkins, US-amerikanischer Umweltaktivist und Unternehmer
2016: John Glenn, US-amerikanischer Astronaut und Politiker
2018: Ljudmila Alexejewa, sowjetische und russische Bürgerrechtlerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Mariä Empfängnis (anglikanisch und katholisch in Österreich) / Unbefleckte Empfängnis (katholisch)
Martin Rinckart, deutscher Pfarrer und Liederdichter (evangelisch)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 8. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien