6. September




Der 6. September ist der 249. Tag des gregorianischen Kalenders (der 250. in Schaltjahren), somit bleiben noch 116 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
August · September · Oktober













































1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30





Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Katastrophen


    • 1.7 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


    • 2.3 20. Jahrhundert


      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 20. Jahrhundert


    • 3.2 20. Jahrhundert


    • 3.3 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage


  • 5 Einzelnachweise





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |



  • 0394: Theodosius der Große besiegt den weströmischen Kaiser Eugenius und General Arbogast in der Schlacht am Frigidus und vereint damit als letzter Kaiser beide römischen Reichshälften kurze Zeit wieder in einer Hand. Vier Monate später kommt es nach seinem Tod zur endgültigen Reichsteilung.



1522: Juan Sebastián de Elcano




  • 1522: Die Victoria, das letzte Schiff der Expedition Ferdinand Magellans, kehrt nach dessen Tod unter dem Kommando von Juan Sebastián Elcano nach Spanien zurück.


  • 1622: Die spanische Galeone Nuestra Señora de Atocha geht reich beladen in einem Hurrikan vor der Küste Floridas unter. Erst 1985 entdeckt der Schatzsucher Mel Fisher das Schiffswrack mit einem Wert von 400 Millionen US-Dollar.


  • 1628: Eine Gruppe puritanischer Siedler erreicht Amerika und gründet dort die Massachusetts Bay Colony.




1634:
Gustaf Horn




  • 1634: In der Schlacht bei Nördlingen erleidet der Heilbronner Bund unter Gustaf Graf Horn und Bernhard von Sachsen-Weimar eine einschneidende Niederlage im Dreißigjährigen Krieg.


  • 1652: In der Seeschlacht bei Elba treffen im Ersten Englisch-Niederländischen Krieg Schiffe beider Seiten aufeinander. Die Niederländer können unter Verlusten ein englisches Schiff erobern.


  • 1688: Kaiserliche Truppen mit dem bayerischen Kurfürsten Maximilian II. Emanuel an der Spitze erobern das in osmanischer Hand befindliche Belgrad. Sie können die Stadt zwei Jahre halten.


  • 1689: Das Kaiserreich China vereinbart im Vertrag von Nertschinsk mit Russland, dem ersten mit einem europäischen Land geschlossenen Vertrag, den Grenzverlauf in der Region des Flusses Amur.


  • 1802: Bayerische Soldaten marschieren in Bamberg, der Residenzstadt des Hochstifts Bamberg, ein.


  • 1806: Die Reichsstadt Frankfurt am Main wird in das Fürstentum Aschaffenburg eingegliedert und nunmehr vom Fürstprimas des Rheinbunds, Karl Theodor von Dalberg, regiert.


  • 1808: Napoléons Schwager Joachim Murat übernimmt die ihm übertragene Macht im Königreich Neapel.


  • 1813: In der Schlacht bei Dennewitz während der Befreiungskriege besiegt Preußen unter Friedrich Wilhelm Freiherr von Bülow und Bogislav Graf von Tauentzien die französische Armee und die mit ihr verbündeten Sachsen unter Marschall Michel Ney und hindert Napoleon damit endgültig daran, nach Berlin vorzudringen.




1838: Ferdinand I. im Krönungsornat



  • 1838: Ferdinand I. wird zum König der Lombardei gekrönt.



1839: Kämpfe während des Züriputschs




  • 1839: Reaktionäre Kräfte im Kanton Zürich führen gegen die neue liberale Verfassung der Regenerationszeit den Züriputsch durch. Durch die Berichterstattung in den deutschen Medien gelangt der Begriff Putsch in den deutschen Sprachgebrauch.


  • 1839: Das polynesische Atoll Ahe wird – als eines der letzten des Tuamotu-Archipels – vom US-Marineoffizier Charles Wilkes entdeckt und kartographiert.


  • 1885: Nach einer unblutigen Revolution in der autonomen Provinz Ostrumelien des Osmanischen Reiches, angeführt vom BGRZK, kommt es mit dem Fürstentum Bulgarien zur Vereinigung Bulgariens.


  • 1898: In den Niederlanden wird Wilhelmina von Oranien-Nassau nach ihrer Volljährigkeitserklärung Königin des Landes, das seit 1890 unter Regentschaft ihrer Mutter Emma zu Waldeck und Pyrmont gestanden hat.




1901: Das Attentat auf Präsident McKinley




  • 1901: Der Anarchist Leon Czolgosz verübt auf der Pan-American Exposition, der Weltausstellung in Buffalo, New York, ein Schussattentat auf den amerikanischen Präsidenten William McKinley, der am 14. September seinen Verletzungen erliegt.


  • 1905: Im Zuge der Hibiya-Unruhen wird in Tokio der Ausnahmezustand verhängt. Demonstranten brennen Straßenbahnen, Hauptämter und Polizeistationen nieder. 800 Bürger werden von der Polizei getötet oder verwundet.[1]


  • 1914: Im Ersten Weltkrieg beginnt die Schlacht an den Masurischen Seen. Es gelingt den deutschen Angreifern, russische Divisionen zum Rückzug aus Ostpreußen zu bewegen.


  • 1915: Bulgarien schließt ein Bündnis mit den Mittelmächten. In einem Geheimabkommen sichern diese v. a. den Erwerb Makedoniens sowie weiterer Gebiete zu Lasten Serbiens zu. Der bulgarische König Ferdinand I. sieht darin die Chance, die territorialen Verluste nach dem Zweiten Balkankrieg zu revidieren.


  • 1939: Krakau in Polen wird während des Überfalls auf Polen von der 14. Armee der deutschen Wehrmacht eingenommen.


  • 1940: Carol II., König von Rumänien, dankt unter dem Druck von Ion Antonescu, den er zwei Tage früher zum Premierminister gemacht hat, ab. Nachfolger wird sein Sohn Michael I.


  • 1944: Im Zweiten Weltkrieg beginnt der Beschuss englischer und belgischer Städte, vor allem von London und Antwerpen, mit der V2-Rakete durch die deutsche Wehrmacht. Alliierte Lufteinheiten bombardieren und zerstören am selben Tag zirka 80 Prozent der Stadt Emden. Die von den Deutschen besetzte Stadt Le Havre an der Seine wird durch einen alliierten Bombenangriff innerhalb weniger Stunden zu mehr als 50 Prozent zerstört.


  • 1946: US-Außenminister Byrnes verkündet in Stuttgart die längerfristige Präsenz westlicher alliierter Soldaten in Deutschland und informiert über das Inkrafttreten der Einrichtung der so genannten Bizone zum 1. Januar 1947; der wirtschaftliche Zusammenschluss der Besatzungszonen Großbritanniens und der USA.


  • 1948: Mit ihrer Inthronisation wird Königin Juliana Staatsoberhaupt in den Niederlanden. Sie folgt ihrer Mutter Wilhelmina nach, die zu ihren Gunsten abgedankt hatte.




1953: Konrad Adenauer




  • 1953: CDU und CSU gewinnen mit Konrad Adenauer die Wahlen zum zweiten Deutschen Bundestag.


  • 1955: In Istanbul und İzmir kommt es zu schweren antigriechischen Pogromen, wobei fast alle orthodoxen Kirchen verwüstet werden.


  • 1960: Im Manifest der 121 deklarieren französische Intellektuelle ein Recht zum Ungehorsam im Algerienkrieg.


  • 1965: Indische Truppen rücken auf die alte pakistanische Kaiserstadt Lahore vor. Der Konflikt um Kaschmir eskaliert zum Zweiten Indisch-Pakistanischen Krieg.


  • 1965: Vor dem Landgericht Hagen beginnt ein Strafprozess gegen zwölf Angehörige der Wachmannschaft des NS-Vernichtungslagers Sobibor.


  • 1966: Hendrik Frensch Verwoerd, Südafrikas als Hauptarchitekt der Apartheid geltender Ministerpräsident, wird bei einer Parlamentssitzung von einem Parlamentsangestellten mit vier Messerstichen ermordet.


  • 1968: Swasiland wird von Großbritannien unabhängig.


  • 1972: Im Münchner Olympiastadion findet während der Olympischen Spiele eine Trauerfeier für die zwölf Todesopfer der palästinensischen Geiselnahme statt. Die Spiele gehen nach diesem einen Tag Unterbrechung weiter.


  • 1976: Leutnant Viktor Belenko setzt sich mit einer MiG-25, dem bis dahin als Militärgeheimnis eingestuften Kampfjet der UdSSR, nach Japan ab.


  • 1978: Der deutsche Terrorist Willy Peter Stoll wird von der Polizei erschossen.


  • 1979: Mit Chemikalien experimentierende Kinder lösen in Hamburg ein Explosionsunglück aus. Ein Kind stirbt, zwei werden verletzt. Die Stoffe hatten sie sich vom Firmenareal der Chemischen Fabrik Stoltzenberg besorgt. Sofort einsetzende Untersuchungen decken den zweiten Stoltzenberg-Skandal auf, der behördliche Mängel vor Augen führt.


  • 1991: Leningrad nimmt seinen historischen Namen Sankt Petersburg wieder an.


  • 1999: Beim Kirchenmassaker von Suai kommen bis zu 200 Menschen ums Leben.


  • 2003: Die Außenminister der EU stufen die palästinensische Hamas als terroristische Organisation ein.


  • 2003: Die USA drängen den Weltsicherheitsrat zu einer Resolution gegen den Iran wegen der Verletzung des Atomwaffensperrvertrages.



Wirtschaft |




  • 1888: Gründung der Flensburger Brauerei


  • 1973: Im nordkoreanischen Pjöngjang wird die erste Strecke der Metro in Betrieb genommen.


  • 2006: Zusammenschluss von BOC und der Linde AG.



Wissenschaft und Technik |



  • 1831: John Herschel entdeckt die später als NGC 307 bezeichnete linsenförmige Galaxie im Sternbild Walfisch, welche etwa 162 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist.



  • 1930: Auf der „Tagung für Erkenntnislehre der exakten Wissenschaften“ in Königsberg hält Kurt Gödel einen auf 20 Minuten angesetzten Vortrag zum Thema Über die Vollständigkeit des Logikkalküls. Darin stellt er erstmals seine Arbeiten über die Unentscheidbarkeit von mathematischen Sätzen in formalen logischen Systemen einem breiteren wissenschaftlichen Publikum vor.


  • 1997: Die kleinen Uranus-Monde Caliban und Sycorax werden von Brett J. Gladman, Phil Nicholson, Joseph A. Burns und John J. Kavelaars mit Hilfe des 5 m-Spiegelteleskops des Hale-Observatoriums entdeckt.


  • 2007: Der Graupapagei Alex stirbt. Er konnte Objekte nach verschiedenen Eigenschaften sortieren und bis 6 zählen.



Kultur |



  • 1686: Jean-Baptiste Lullys Pastoraloper Acis et Galatée wird uraufgeführt.



1780: Das Goethehäuschen auf dem Kickelhahn




  • 1780: Johann Wolfgang von Goethe schreibt mit Bleistift an die Holzwand einer Jagdhütte auf dem Kickelhahn bei Ilmenau in Thüringen Wandrers Nachtlied – Ein Gleiches.


  • 1791: Die Oper La clemenza di Tito (Die Milde des Titus) von Wolfgang Amadeus Mozart wird im Prager Ständetheater uraufgeführt.


  • 1908: Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege wird durch eine Verordnung des Prinzregenten Luitpold von Bayern als selbständige Behörde ins Leben gerufen.


  • 1932: Die Uraufführung der Oper La favola d'Orfeo (Die Geschichte von Orpheus) von Alfredo Casella findet am Teatro Goldoni in Venedig statt.


  • 1944: Die Uraufführung des Film-noir-Meisterwerks Frau ohne Gewissen unter der Regie von Billy Wilder erfolgt in den USA.


  • 1951: Das wiederaufgebaute Schillertheater in Berlin wird mit Friedrich Schillers Drama Wilhelm Tell eröffnet.


  • 1954: Bei den Filmfestspielen von Venedig wird der Film La Strada des Regisseurs Federico Fellini mit Giulietta Masina in der Hauptrolle erstmals gezeigt.


  • 1970: Am letzten Tag des Love-and-Peace-Festivals auf der Ostseeinsel Fehmarn gibt Jimi Hendrix sein letztes offizielles Konzert vor seinem Tod und Ton Steine Scherben als Rote Steine ihr erstes.




1978: Der Mesa-Verde-Nationalpark




  • 1978: Der Mesa-Verde-Nationalpark im Südwesten Colorados wird zum Weltnaturerbe erklärt.


  • 1986: Das Museum Ludwig und die Philharmonie werden in Köln eröffnet.



Gesellschaft |




  • 1949: Der Weltkriegsveteran Howard Unruh erschießt in Camden, New Jersey, als erster Heckenschützenmörder wahllos 13 Personen und verletzt zahlreiche weitere schwer.


  • 1951: Der Schriftsteller William S. Burroughs erschießt in Mexiko-Stadt aus Versehen seine Frau, als er im Zustand der Trunkenheit die Apfelszene Wilhelm Tells nachstellen will.




1997: Dianas Beisetzung




  • 1997: An der Beisetzungszeremonie für Diana, Princess of Wales, der ersten Ehefrau des britischen Thronfolgers Charles nehmen auf Londons Straßen etwa drei Millionen Menschen Anteil. Das Verfolgen der Fernsehübertragung ist mit geschätzten 2,5 Milliarden Zuschauern das bis dahin weltweit größte Medienereignis.


  • 2010: Vor dem Landgericht Mannheim beginnt der Prozess gegen den Wettermoderator Jörg Kachelmann wegen besonders schwerer Vergewaltigung in Tateinheit mit einer gefährlichen Körperverletzung.



Katastrophen |




  • 1776: Guadeloupe wird von einem tropischen Wirbelsturm stark getroffen. Etwa 6.000 Menschen sterben bei diesem Hurrikan.


  • 1870: Beim Untergang der HMS Captain vor Kap Finisterre in einem Orkan kommen fast 500 Menschen ums Leben.


  • 1975: Bei einem Erdbeben in Lice, Türkei, gibt es fast 2.400 Tote.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




  • 1891: Das über eine Distanz von etwa 1.200 km führende Radrennen Paris–Brest–Paris wird mit 206 Teilnehmern gestartet. Der Sieger trifft drei Tage später am Ziel ein.


  • 1929: Das erste Gaisbergrennen bei Salzburg findet statt.


  • 1946: Einer siebenköpfigen sowjetischen Bergsteigergruppe gelingt im Hochgebirge des Pamir die Erstbesteigung des Pik Karl Marx.


  • 2006: Die deutsche Fußballnationalmannschaft erringt den höchsten Auswärtssieg in ihrer Geschichte mit einem 13:0 über die Auswahl von San Marino.




2008: Logo der Paralympischen Spiele in Peking



  • 2008: Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao eröffnet in Peking die 13. Sommer-Paralympics, an denen über 4.200 Athleten und Athletinnen aus 148 Ländern teilnehmen. Die Spiele sollten bis zum 17. September dauern.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 1475: Sebastiano Serlio, italienischer Architekt und Architekturtheoretiker


  • 1524: Pierre de Ronsard, französischer Schriftsteller


  • 1555: Johann von Bodeck, niederländisch-deutscher Bankier


  • 1577: Pietro Tacca, italienischer Architekt, Bildhauer und Bronzegießer




  • 1610: Francesco I. d’Este, italienischer Herzog


  • 1620: Isabella Leonarda, italienische Komponistin und Nonne


  • 1633: Sebastian Knüpfer, deutscher Komponist (Taufdatum)


  • 1646: Magnus Daniel Omeis, deutscher Dichter und Philosoph


  • 1648: Johann Schelle, deutscher Komponist


  • 1656: Guillaume Dubois, französischer Kardinal und Minister


  • 1666: Iwan V., Zar von Russland


  • 1668: Antonio Corradini, italienischer Bildhauer


  • 1694: Johann Daniel Schöpflin, deutscher Professor der Geschichte, Beredsamkeit und Staatsrechtslehre, Lehrer Goethes


  • 1711: Henry Melchior Mühlenberg, deutsch-US-amerikanischer Theologe, Begründer der lutherischen Kirche in Britisch-Nordamerika


  • 1728: Christian Braunmann Tullin, norwegischer Dichter


  • 1729: Moses Mendelssohn, deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung, gilt als Wegbereiter der Haskala


  • 1730: Johann Christian Sulzberger, deutscher Mediziner, Gründer der Dr. Sulzbergerschen Armen- und Krankenstiftung


  • 1754: Jacob Christoph Rudolph Eckermann, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer


  • 1757: August Friedrich Ernst Langbein, deutscher Dichter und Romanschriftsteller


  • 1757: Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette, französischer General und Politiker


  • 1758: Pierre Augustin Hullin, französischer General


  • 1761: Marie-Gabrielle Capet, französische Malerin


  • 1762: Theodorus Frederik van Capellen, holländischer Seeoffizier


  • 1766: John Dalton, britischer Naturforscher und Lehrer


  • 1768: Johann Friedrich Wilhelm Thym, deutscher Theologe und Pädagoge


  • 1770: Theodor Heinsius, deutscher Sprachforscher und Lexikograf


  • 1772: Carl Gottlieb Bellmann, deutscher Musiker


  • 1781: Vincent Novello, britischer Musiker


  • 1783: Armand Beauvais, US-amerikanischer Politiker


  • 1787: Émilie de Rodat, französische Ordensschwester, Mystikerin und Ordensgründerin


  • 1788: Friedrich Wilhelm von Schadow, deutscher Maler


  • 1792: Gottlieb Ludwig Heinrich von Gess, deutscher Politiker


  • 1795: Achille Baraguey d’Hilliers, französischer General und Staatsmann, Vizepräsident des Senats




19. Jahrhundert |




  • 1802: Alcide Dessalines d’Orbigny, französischer Zoologe und Paläontologe, Geologe, Archäologe und Anthropologe


  • 1806: Catherine Esther Beecher, US-amerikanische Schriftstellerin


  • 1807: Ernst Hermann Arndt, deutscher Professor


  • 1808: Abd el-Kader, algerischer Emir und Freiheitskämpfer


  • 1809: Bruno Bauer, deutscher Philosoph


  • 1810: Ludwig Rotter, österreichischer Organist und Komponist


  • 1811: James Melville Gilliss, US-amerikanischer Astronom und Marineoffizier


  • 1813: Isaac Butt, irischer Rechtsanwalt, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker


  • 1813: John Cassin, US-amerikanischer Ornithologe


  • 1814: Levin Schücking, deutscher Schriftsteller





  • 1825: Giovanni Fattori, italienischer Maler


  • 1826: Heinrich von Maltzan, deutscher Orientalist und Schriftsteller


  • 1826: Leopold Ullstein, deutscher Industrieller und Verleger, Begründer des Ullstein-Verlages


  • 1828: Christian Schlichter, deutscher Kommunalpolitiker, erster Bürgermeister von Wiesbaden


  • 1829: Harfenjule, Berliner Straßensängerin und Stadtoriginal


  • 1829: Johann Peter Grieß, deutscher Chemiker


  • 1829: Rudolf Radecke, deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge


  • 1837: Ernst Achtung, deutscher Kaufmann


  • 1837: Charles-Joseph Bouchard, französischer Pathologe


  • 1839: Karl Jonas Mylius, deutscher Architekt


  • 1842: August Lindemann, deutscher Architekt und Berliner Stadtbauinspektor


  • 1850: Léon-Adolphe Amette, Erzbischof von Paris und Kardinal


  • 1851: Wilhelm Pelizaeus, deutscher Kaufmann, Bankier und spanischer Konsul in Ägypten


  • 1854: Max Wladimir von Beck, österreichischer Politiker


  • 1854: Marie-Georges Picquart, französischer Offizier, Kriegsminister und Beteiligter in der Dreyfus-Affäre


  • 1855: Julius Stewart, US-amerikanischer Maler


  • 1856: Archibald Hunter, britischer General


  • 1856: Karl Ludwig Jühlke, deutscher Afrikaforscher


  • 1857: Ernst Fabricius, deutscher Archäologe und Althistoriker


  • 1857: Zelia Nuttall, US-amerikanische Archäologin und Anthropologin


  • 1860: Jane Addams, US-amerikanische Pazifistin, Nobelpreisträgerin


  • 1860: Axel Holst, norwegischer Arzt





  • 1862: Sergei Alexandrowitsch Nilus, russischer Schriftsteller und Antisemit


  • 1863: Otto von Greyerz, Schweizer Mundart-Schriftsteller und Professor für Sprache und Literatur


  • 1867: Franciszek Brzeziński, polnischer Komponist


  • 1868: Heinrich Häberlin, Schweizer Bundesrat


  • 1869: Felix Salten, österreichischer Schriftsteller


  • 1871: Montagu Norman, britischer Bankier


  • 1872: Gerhard von Mutius, deutscher Diplomat


  • 1873: Erich Köhler, deutscher Seeoffizier


  • 1875: Hermann Pistor, deutscher Mathematiker, Physiker und Optiker, Mitbegründer der modernen Augenoptik


  • 1876: John James Richard Macleod, kanadischer Physiologe


  • 1876: Oswald Bieber, deutscher Architekt


  • 1877: Buddy Bolden, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Kornettist


  • 1879: Johan Nygaardsvold, norwegischer Politiker


  • 1879: Joseph Wirth, deutscher Reichskanzler


  • 1879: Max Schreck, deutscher Schauspieler


  • 1880: Felix Huch, deutscher Arzt und Schriftsteller


  • 1882: John Powell, US-amerikanischer Pianist und Komponist


  • 1882: Paul Fischer, deutscher Fußballspieler


  • 1883: Norman Birkett, britischer Politiker, Jurist, stellvertretender Richter bei den Nürnberger Prozessen


  • 1884: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist


  • 1885: Franz Theodor Csokor, österreichischer Schriftsteller


  • 1885: Otto Kruger, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1888: Red Faber, US-amerikanischer Baseballspieler


  • 1888: Joseph P. Kennedy, US-amerikanischer Diplomat


  • 1888: Bohuslav Leopold, tschechischer Komponist, Violinvirtuose und Musikverleger


  • 1889: George Hively, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmeditor


  • 1890: Manfred Gurlitt, deutscher Autor und Komponist


  • 1891: Johann Sebastian Dang, Gründer des Darmstädter Echos


  • 1891: Yrjö Väisälä, finnischer Astronom und Meteorologe


  • 1892: Edward Victor Appleton, britischer Physiker, Nobelpreisträger


  • 1893: John W. Bricker, US-amerikanischer Politiker


  • 1893: Claire Lee Chennault, US-amerikanischer Pilot


  • 1894: Carl Grossberg, deutscher Maler


  • 1894: Herbert J. Sadler, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge


  • 1895: Rudolf Schumann, deutscher Volksschullehrer und Forscher


  • 1895: Walter Dornberger, deutscher Ingenieur und Chef des deutschen Raketenwaffen-Programms


  • 1895: Eugenio Retes, chilenischer Schauspieler und Autor


  • 1896: Alwin Blaue, deutscher Maler und Graphiker, Bildhauer und Kunsthandwerker


  • 1896: Karl August Wittfogel, deutscher Soziologe, Philosoph und Sinologe


  • 1898: Boris Blinder, US-amerikanischer Cellist


  • 1899: Emídio Guerreiro, portugiesischer Antifaschist und Freiheitskämpfer


  • 1899: Billy Rose, US-amerikanischer Liedtexter, Showgeschäft-Impresario und Manager.


  • 1899: Athanasios Toutoungi, syrischer Erzbischof


  • 1900: W. A. C. Bennett, kanadischer Politiker


  • 1900: Julien Green, französischer Schriftsteller




20. Jahrhundert |



1901–1925 |




  • 1901: Clarence A. Forbes, US-amerikanischer Althistoriker


  • 1901: Wolfgang von Welck, deutscher Diplomat



  • 1901: Wildcat Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler



  • 1902: Ella Trebe, deutsche Widerstandskämpferin


  • 1903: William Ross Ashby, britischer Psychiater und Pionier in der Kybernetik


  • 1904: Ljubomir Pipkow, bulgarischer Komponist


  • 1905: Alfred Burger, US-amerikanischer Chemiker


  • 1905: Walther Müller, deutscher Physiker


  • 1906: Nicolae Buicliu, rumänischer Komponist und Musikpädagoge


  • 1906: Luis Federico Leloir, argentinischer Chemiker, Nobelpreisträger


  • 1906: Justiniano Torres Aparicio, argentinischer Arzt, Archäologie, Komponist, Musikwissenschaftler und Autor


  • 1906: Max Müller, deutscher Philosoph


  • 1908: Sara Barkin, kanadische Sängerin und Pianistin


  • 1908: Louis Essen, britischer Physiker


  • 1908: Wladimir Kotelnikow, russischer Mathematiker


  • 1908: Alfred Schieske, deutscher Schauspieler


  • 1908: Fritz Spengler, deutscher Feldhandballspieler


  • 1908: Max Danz, deutscher Arzt und Vorsitzender des Leichtathletikverbandes


  • 1909: Karl Kübel, deutscher Unternehmer und Stiftungsgründer


  • 1909: Severino Minelli, Schweizer Fußballspieler


  • 1912: Miguel Andreolo, uruguayisch-italienischer Fußballspieler


  • 1912: Hermann Junack, deutscher Forstmann


  • 1912: Nicolas Schöffer, französischer Bildhauer und Plastiker, Vater der kybernetischen Kunst


  • 1913: Georg Friedel, deutscher Fußballspieler


  • 1913: Kenneth Kennedy, australischer Eisschnellläufer und -hockeyspieler


  • 1913: Leônidas da Silva, brasilianischer Fußballspieler


  • 1914: Hermann Person, deutscher Politiker


  • 1915: Franz Josef Strauß, deutscher Politiker, Bundesminister


  • 1917: Charley Burley, US-amerikanischer Boxer


  • 1917: Hilde Sommer, deutsche Leichtathletin


  • 1917: Kurt Schober, deutscher Volkswirt, Verleger und Politiker


  • 1917: Philipp Freiherr von Boeselager, deutscher Widerstandskämpfer


  • 1919: Trudi Gerster, Schweizer Schauspielerin, Märchenerzählerin und Politikerin


  • 1921: Carmen Laforet, spanische Schriftstellerin


  • 1922: Hansheinrich Schmidt, deutscher Politiker


  • 1923: Hubert Abreß, deutscher Verwaltungsbeamter




Peter II. (* 1923)




  • 1923: Peter II., jugoslawischer König


  • 1924: Billy Wright, englischer Fußballspieler


  • 1924: Fouad El Mouhandes, ägyptischer Schauspieler und Komödiant


  • 1924: Frolinde Balser, deutsche Politikerin, MdB


  • 1924: William Auld, britischer Esperanto-Schriftsteller


  • 1924: Inge Wolffberg, deutsche Kabarettistin und Schauspielerin


  • 1925: Andrea Camilleri, italienischer Schriftsteller


  • 1925: Jimmy Reed, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Musiker


  • 1925: Mariana Yampolsky, US-amerikanische Künstlerin


  • 1925: Max Imdahl, deutscher Kunsthistoriker


  • 1925: Stefan Höpfinger, deutscher Politiker


  • 1925: Gert Schliephake, deutscher Zoologe



1926–1950 |




  • 1926: Claus von Amsberg, deutscher und niederländischer Adeliger, Ehemann von Königin Beatrix


  • 1927: Peter Steiner, deutscher Schauspieler


  • 1928: Fumihiko Maki, japanischer Architekt


  • 1928: Jewgeni Swetlanow, russischer Dirigent, Komponist und Pianist


  • 1928: Paul Chemetov, französischer Architekt


  • 1928: Robert M. Pirsig, US-amerikanischer Autor


  • 1928: Rudolf Plukfelder, sowjetischer Gewichtheber


  • 1929: Charles Moffett senior, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger


  • 1929: Cyrus Atabay, persischer Schriftsteller


  • 1929: Yash Johar, indischer Bollywood-Filmproduzent


  • 1930: Salvatore De Giorgi, italienischer Kardinal und Erzbischof


  • 1930: Willi Gruber, österreichischer Politiker


  • 1932: Frank Stronach, österreichischer Unternehmer


  • 1932: Gilles Tremblay, kanadischer Komponist


  • 1933: Buzz Busby, US-amerikanischer Rockabilly- und Bluegrass-Musiker


  • 1934: Paul Naschy, spanischer Schauspieler


  • 1934: Peter Rück, deutscher Historiker


  • 1935: Bruno Jantoss, deutscher Regisseur


  • 1935: Isabelle Collin Dufresne, französisch-US-amerikanische Schauspielerin und Künstlerin


  • 1936: Anne Cuneo, Schweizer Schriftstellerin


  • 1936: Paul Latussek, deutscher Politiker und Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen


  • 1936: Roger Asmussen, deutscher Politiker


  • 1936: Clifford Thornton, US-amerikanischer Jazzposaunist und -trompeter


  • 1939: Brigid Berlin, US-amerikanische Künstlerin und Schauspielerin


  • 1939: David Allan Coe, US-amerikanischer Country-Musiker


  • 1939: Klaus Eschen, deutscher Anwalt, Notar und Fotograf


  • 1939: Johann-Anton Rettenbacher, österreichischer Bassist und Cellist


  • 1939: Klaus Tonndorf, deutscher Politiker


  • 1939: Tonegawa Susumu, japanischer Molekularbiologe, Nobelpreisträger


  • 1940: Udo Arnold, deutscher Historiker und Hochschullehrer


  • 1940: Hans-Christian Knuth, deutscher Bischof


  • 1940: Jackie Trent, britische Sängerin, Songwriterin, und Schauspielerin


  • 1940: Rudolf Bindig, deutscher Politiker, MdB


  • 1941: Wilfried Härle, deutscher Theologe


  • 1941: Micky Waller, britischer Schlagzeuger


  • 1942: Al Dacascos, US-amerikanischer Kampfsportler


  • 1942: Dave Bargeron, US-amerikanischer Jazzposaunist und Tubist


  • 1942: Hans G. Huber, deutscher Unternehmer


  • 1943: Dietmar Pflegerl, österreichischer Theaterregisseur und -intendant


  • 1943: Richard John Roberts, britischer Biochemiker, Nobelpreisträger


  • 1943: Roger Waters, britischer Musiker (Pink Floyd)


  • 1944: Swoosie Kurtz, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1944: Wolfgang Steinmayr, österreichischer Radrennfahrer


  • 1945: Faina Melnik, sowjetisch-russische Diskuswerferin


  • 1945: Gō Nagai, japanischer Manga-Zeichner


  • 1945: Peter K. Fraps, deutscher Militärarzt


  • 1946: Werner Metzen, deutscher Unternehmer


  • 1947: Hans Ulrich Aschenborn, namibischer Tiermaler


  • 1947: Annette Faße, deutsche Politikerin, MdB


  • 1947: Eduard Oswald, deutscher Bundesbauminister


  • 1947: Klaus Jünschke, deutscher Terrorist (RAF)


  • 1947: Sylvester James, US-amerikanischer Musiker


  • 1948: Irena Andrukaitienė, litauische Politikerin


  • 1948: Karlos Arguiñano, spanischer Fernsehkoch


  • 1948: Pedro María Artola Urrutia, spanischer Fußballspieler


  • 1948: Csaba Hegedűs, ungarischer Ringer


  • 1948: Werner Schwärzel, deutscher Motorradrennfahrer


  • 1948: Claydes Charles Smith, US-amerikanischer Gitarrist


  • 1949: Helmut Kuhne, deutscher Politiker, MdEP


  • 1950: Heinz-Dieter Schmitz, deutscher Fußballspieler


  • 1950: Charlie Nearburg, US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer


  • 1950: Christoph Sramek, deutscher Musikhistoriker und -kritiker



1951–1975 |




  • 1951: Zoltán Ribli, ungarischer Schachmeister


  • 1952: Bernd Römer, deutscher Gitarrist und Rockmusiker


  • 1952: Dominik Graf, deutscher Film- und Fernsehregisseur


  • 1953: Renato Antonioli, italienischer Skirennläufer


  • 1953: Gianbattista Baronchelli, italienischer Radrennfahrer


  • 1953: Herwig Mitteregger, deutscher Schlagzeuger und Sänger


  • 1953: Joachim Pöltl, deutscher Hornist und Professor


  • 1954: Georgi Agsamow, sowjetischer Schachmeister


  • 1954: Carly Fiorina, US-amerikanische Managerin


  • 1954: Ève Luquet, französische Graveurin und Briefmarkenkünstlerin


  • 1955: Anne Henning, US-amerikanische Eisschnellläuferin


  • 1955: Carl Erwin Walz, US-amerikanischer Astronaut


  • 1955: Endo Anaconda, Schweizer Musiker und Schriftsteller


  • 1956: Denis Morin, französischer Autorennfahrer


  • 1957: José Sócrates, portugiesischer Politiker, Ministerpräsident


  • 1957: Michaëlle Jean, kanadische Politikerin und Journalistin


  • 1958: Fredy Arco, spanischer Kinderdarsteller


  • 1958: Amelie Fried, deutsche Moderatorin und Schriftstellerin


  • 1958: Arsinée Khanjian, armenische Schauspielerin und Filmregisseurin


  • 1958: Reinhard Seehafer, deutscher Dirigent, Komponist und Pianist


  • 1960: Detlev Glanert, deutscher Komponist


  • 1960: Stephan Engels, deutscher Fußballspieler


  • 1961: Pål Waaktaar, norwegischer Musiker




Willy Astor (* 1961)




  • 1961: Willy Astor, deutscher Kabarettist, Musiker und Komponist


  • 1962: Holger Fach, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1962: Klaus Bodenmüller, österreichischer Leichtathlet


  • 1962: Kevin Willis, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1963: Ivan Hašek, tschechischer Fußballspieler und -trainer


  • 1963: Mark Chesnutt, US-amerikanischer Country-Sänger


  • 1964: Michael Schneider, Schweizer Komponist und Musikwissenschaftler


  • 1964: Rosie Perez, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1965: Darren Clark, australischer Leichtathlet


  • 1966: Emil Boc, rumänischer Wissenschaftler und Politiker


  • 1966: Andreas Hahn, deutscher Fußballspieler


  • 1967: Macy Gray, US-amerikanische Sängerin


  • 1967: Milan Lukić, bosnischer Kriegsverbrecher


  • 1968: Bruno Risi, Schweizer Bahnradrennfahrer


  • 1968: Christopher Brookmyre, britischer Romanautor


  • 1968: Jennifer Goolsbee, US-amerikanische Eiskunstläuferin


  • 1968: Thulla, dänische Jazz-Sängerin


  • 1970: Stéphane Guivarc’h, französischer Fußballspieler


  • 1971: Mariam Amiri, deutsche Fernsehmoderatorin


  • 1971: Leila K., schwedische Popsängerin


  • 1971: Dolores O’Riordan, irische Sängerin und Songschreiberin


  • 1972: Carsten Spengemann, deutscher Fernsehmoderator


  • 1972: China Miéville, britischer Schriftsteller


  • 1972: Justina Machado, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1973: Carlo Cudicini, italienischer Fußballspieler


  • 1973: Greg Rusedski, britischer Tennisspieler


  • 1974: Justin Whalin, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1974: Nina Persson, schwedische Sängerin und Songschreiberin


  • 1974: Tim Henman, britischer Tennisspieler


  • 1975: Patrick Fischer, Schweizer Eishockeyspieler


  • 1975: Ryōko Tani, japanische Judoka


  • 1975: Sylvie Becaert, französische Biathletin



1976–2000 |




  • 1976: Ian Ashbee, englischer Fußballspieler


  • 1976: Naomie Harris, britische Filmschauspielerin


  • 1976: Tom Pappas, US-amerikanischer Leichtathlet, Weltmeister


  • 1976: Wojciech Wierzejski, polnischer Politiker


  • 1978: Marlain Angelidou, griechische Sängerin


  • 1978: Süreyya Ayhan, türkische Leichtathletin


  • 1978: Ufuk Ateş, türkischer Fußballspieler und -trainer


  • 1978: Foxy Brown, US-amerikanische Rapperin


  • 1978: Curse, deutscher Rapper


  • 1978: Reham abd-el Ghafur, ägyptische Schauspielerin


  • 1978: Homare Sawa, japanische Fußballspielerin


  • 1979: Johan Berisha, Schweizer Fußballspieler


  • 1979: Alexandre Martins Costa, portugiesischer Fußballspieler


  • 1979: Annika Lurz, deutsche Schwimmerin


  • 1979: Massimo Maccarone, italienischer Fußballspieler


  • 1979: Christian Pampel, deutscher Volleyballspieler


  • 1979: Rajesh Pawar, indischer Cricketspieler


  • 1980: Clemens Doppler, österreichischer Beachvolleyballspieler


  • 1980: Kerry Katona, britische Sängerin, Schauspielerin, Autorin und Fernsehmoderatorin


  • 1980: Kristian Kjelling, norwegischer Handballspieler


  • 1980: Samuel Peter, nigerianischer Boxer


  • 1980: Joseph Yobo, nigerianischer Fußballspieler


  • 1981: Yūki Abe, japanischer Fußballspieler


  • 1981: Søren Larsen, dänischer Fußballspieler


  • 1981: Chris Raaber, österreichischer Wrestler


  • 1981: Amir Hossein Sadeqi, iranischer Fußballspieler


  • 1981: Sarah Schindler, deutsche Sängerin und Schauspielerin


  • 1981: Brandon Simpson, jamaikanischer Sprinter


  • 1981: Heather Vandeven, US-amerikanische Schauspielerin, Model und Pornodarstellerin


  • 1982: Martin Amedick, deutscher Fußballspieler


  • 1982: Hans Petrat, deutscher Skispringer


  • 1983: Pippa Middleton, Schwester von Catherine Mountbatten-Windsor, Duchess of Cambridge


  • 1984: Luc Abalo, französischer Handballspieler


  • 1984: Patrick Ashton, deutscher Eishockeytorwart


  • 1984: Thomas Dekker, niederländischer Radrennfahrer


  • 1984: Andraž Kirm, slowenischer Fußballspieler


  • 1984: Pernille Holst Holmsgaard, dänische Handballspielerin


  • 1985: Ali Ashfaq, maledivischer Fußballspieler


  • 1985: Simon Baumgarten, deutscher Handballspieler


  • 1986: Baschi, Schweizer Popsänger


  • 1986: Mesgen Amanov, turkmenischer Schachgroßmeister


  • 1986: Thomas Lüthi, Schweizer Motorradrennfahrer


  • 1987: Tijani Belaid, tunesischer Fußballspieler


  • 1987: Andrea Lekić, serbische Handballspielerin


  • 1987: Anna Anatoljewna Pawlowa, russische Turnerin


  • 1989: Ljudmila Jurjewna Aksenenko, russische Naturbahnrodlerin


  • 1989: Mikael Appelgren, schwedischer Handballspieler




Audrey Deroin (* 1989)




  • 1989: Audrey Deroin, französische Handballspielerin


  • 1990: Marco Sørensen, dänischer Rennfahrer


  • 1990: Maximilian Beister, deutscher Fußballspieler


  • 1990: John Wall, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1991: Gerrit Klein, deutscher Schauspieler


  • 1992: Alexander Brandner, österreichischer Nordischer Kombinierer


  • 1992: Lisa Eckhart, österreichische Poetry-Slammerin und Kabarettistin


  • 1992: Mantas Armalis, litauischer Eishockeytorwart


  • 1993: Neville Tjiueza, namibischer Fußballspieler


  • 1994: Erich Berko, deutscher Fußballspieler


  • 1994: Theo Trebs, deutscher Schauspieler


  • 1994: Lucas Wolf, deutscher Automobilrennfahrer


  • 1995: Tommaso Sala, italienischer Skirennläufer


  • 1995: Bertrand Traoré, burkinischer Fußballspieler


  • 1996: Lana Rhoades, US-amerikanisch-slowenische Pornodarstellerin


  • 1997: Stefanie Fleckenstein, kanadische Skirennläuferin



Gestorben |



Vor dem 20. Jahrhundert |




  • 0394: Eugenius, weströmischer Kaiser


  • 0972: Johannes XIII., Papst


  • 1032: Rudolf III., König von Burgund


  • 1092: Konrad I., böhmischer Herzog


  • 1132: Sophie von Istrien, Gräfin von Andechs


  • 1302: John de St John, englischer Adeliger und Diplomat


  • 1311: Arnaldus de Villanova, spanischer Arzt


  • 1398: John de Clinton, 3. Baron Clinton, englischer Adeliger und Politiker


  • 1415: Peter Mauley, 5. Baron Mauley, englischer Adeliger


  • 1459: Katharina von Nassau-Beilstein, Gräfin von Hanau


  • 1466: Henri Arnaut de Zwolle, flämischer Arzt und Astronom


  • 1475: Adolf II. von Nassau, Erzbischof von Mainz




Suleyman I. († 1566)




  • 1511: Ashikaga Yoshizumi, japanischer Shogun


  • 1529: Jörg Blaurock, führende Persönlichkeit des frühen Täufertums


  • 1566: Ambrosius Schlumpf, Schweizer Bürgermeister


  • 1566: Süleyman I., der Prächtige, bedeutender Sultan der Osmanen


  • 1585: Luca Cambiaso, italienischer Maler


  • 1607: Johann Zanger der Jüngere, deutscher Jurist




Jean-Baptiste Colbert († 1683)




  • 1670: Cai von Ahlefeldt, deutscher Diplomat und General


  • 1683: Jean-Baptiste Colbert, französischer Staatsmann


  • 1691: Burkhardt von Berlepsch, deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter


  • 1693: Odoardo II. Farnese, Sohn des Herzogs Ranuccio II. Farnese von Parma und Piacenza


  • 1703: Andreas Austen, deutscher reformierter Theologe, Gräzist und Orientalist


  • 1715: Basilius Petritz, Kreuzkantor in Dresden


  • 1771: Matthias Klostermayr, der Bayerische Hiasl


  • 1776: Johann Boumann, deutscher Baumeister


  • 1808: Louis-Pierre Anquetil, französischer Historiker


  • 1811: Johann Georg Lehmann, deutscher Geodät und Kartograf


  • 1819: Jiří Družecký, tschechischer Oboist und Komponist


  • 1823: Johann Heinrich Voigt, deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker


  • 1870: Cowper Phipps Coles, britischer Ingenieur und Marineoffizier


  • 1871: Ludwig Dindorf, deutscher Altphilologe


  • 1871: James Ferguson Dowdell, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker


  • 1871: Josef Naus, Offizier und Vermessungstechniker


  • 1871: Mehmed Emin Ali Pascha, osmanischer Staatsmann


  • 1880: Edwin Oppler, deutscher Architekt


  • 1885: Edme Charles Philippe Lepère, französischer Staatsmann


  • 1885: Narcís Monturiol, spanischer Ingenieur und Erfinder



20. Jahrhundert |




Frederick Augustus Abel († 1902)




Harriet Williams Russell Strong († 1926)




Margaret Sanger († 1966)




  • 1902: Frederick Augustus Abel, britischer Chemiker


  • 1904: János Czecz, österreichisch-ungarischer Militärtechniker, Offizier und Freiheitskämpfer


  • 1905: Jānis Līcis, lettischer Priester und orthodoxer Märtyrer


  • 1907: Bartholomeus van Ommeren, niederländischer Redakteur und Anarchist


  • 1910: Elías Fernández Albano, chilenischer Politiker


  • 1910: Franz Schauerte, deutscher römisch-katholischer Priester und Autor


  • 1911: Paul d’Ivoi, französischer Schriftsteller


  • 1914: Emil Rausch (Offizier), deutscher Offizier und Kolonialbeamter


  • 1915: Otto Kitzler, deutscher Dirigent und Cellist


  • 1921: José Benjamin Zubiaur, argentinischer Pädagoge


  • 1924: Marie Valerie von Österreich, österreichische Kaisertochter


  • 1926: Harriet Williams Russell Strong, US-amerikanische Erfinderin, Naturschützerin und Frauenrechtlerin


  • 1930: Abraham Mozes Reens, niederländischer Anarchist


  • 1936: Cornelius Osten, deutscher Kaufmann und Botaniker


  • 1937: Henry Kimball Hadley, US-amerikanischer Komponist


  • 1937: Hugo Frederik Nierstrasz, niederländischer Zoologe


  • 1938: Johnny Hindmarsh, britischer Autorennfahrer und Flieger


  • 1939: Wilhelm Vogelsang, deutscher Unternehmer in Essen


  • 1943: Omar Cáceres, chilenischer Lyriker


  • 1943: Dé Kessler, niederländischer Fußballspieler


  • 1945: John S. McCain senior, US-amerikanischer Admiral der Navy


  • 1945: Josef Pfitzner, sudetendeutscher Historiker und Kriegsverbrecher


  • 1946: Alfred Körte, deutscher Altphilologe


  • 1946: Erich Sichting, deutscher Sportfunktionär, Politiker und Widerstandskämpfer


  • 1947: Paul Guthnick, deutscher Astronom


  • 1948: Richard Tolman, US-amerikanischer Physiker


  • 1950: Olaf Stapledon, britischer Science-Fiction-Autor


  • 1951: Karl Slevogt, deutscher Konstrukteur, Automobilpionier und -rennfahrer


  • 1952: Gertrude Lawrence, britische Schauspielerin


  • 1955: Walter Riehl, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker


  • 1956: Oskar Kaufmann, ungarischer Architekt


  • 1956: Michael Ventris, britischer Architekt und Sprachwissenschaftler


  • 1956: Witold Hurewicz, polnischer Mathematiker


  • 1957: Gaetano Salvemini, italienischer Politiker und Historiker


  • 1962: Hanns Eisler, österreichisch-deutscher Komponist


  • 1963: Vladimir Aïtoff, französischer Mediziner und Rugby-Union-Spieler


  • 1966: Margaret Sanger, US-amerikanische Frauenrechtlerin


  • 1966: Hendrik Frensch Verwoerd, südafrikanischer Soziologe und Politiker


  • 1968: Giuseppe Lepori, Schweizer Bundesrat


  • 1969: Arthur Friedenreich, brasilianischer Fußballspieler


  • 1970: Patricio José Argüello Ryan, Terrorist


  • 1972: David Mark Berger, US-amerikanisch-israelischer Gewichtheber


  • 1972: Ze'ev Friedman, israelischer Gewichtheber


  • 1972: Yossef Gutfreund, israelischer Kampfrichter


  • 1972: Eliezer Halfin, israelischer Ringer


  • 1972: Amitzur Schapira, israelischer Leichtathletik-Trainer


  • 1972: Kehat Shorr, israelischer Sportschützentrainer


  • 1972: Mark Slavin, israelischer Ringer


  • 1972: André Spitzer, israelischer Fechttrainer


  • 1972: Yakov Springer, israelischer Kampfrichter


  • 1974: Otto Kruger, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1976: Alfred Antkowiak, deutscher Verlagslektor und Schriftsteller


  • 1977: Werner Charles Rudolph Aue, britischer Diplomat


  • 1977: Eugen Schüfftan, deutsch-US-amerikanischer Kameramann und Erfinder


  • 1977: John Edensor Littlewood, britischer Mathematiker


  • 1977: Luis Vargas Rosas, chilenischer Maler


  • 1978: Adolf Dassler, deutscher Unternehmer, Gründer von Adidas


  • 1979: Ronald Binge, britischer Komponist


  • 1979: Joachim Jeremias, deutscher Theologe und Orientalist


  • 1981: Gerd Lohmer, deutscher Architekt und Brückenbauer


  • 1983: Rudolf Eickhoff, deutscher Politiker, MdB


  • 1984: Ernest Tubb, US-amerikanischer Musiker


  • 1986: Blanche Sweet, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1987: Richard Schneider, deutscher Geistlicher


  • 1988: Axel von Ambesser, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor


  • 1988: Harold Rosson, US-amerikanischer Kameramann


  • 1990: Tom Fogerty, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist


  • 1990: Fernando Valenti, US-amerikanischer Cembalist


  • 1992: Pat Harder, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1992: Agata Hikari, japanischer Schriftsteller


  • 1994: James Clavell, britisch-US-amerikanischer Romanschriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur


  • 1994: Wolf Donner, deutscher Filmkritiker


  • 1994: Erwin Scharf, österreichischer Autor und Journalist, Politiker und Widerstandskämpfer


  • 1996: Ginette Martenot, französische Pianistin, Ondes-Martenot-Spielerin und Musikpädagogin


  • 1996: Ester Soré, chilenische Sängerin


  • 1997: Salvador Artigas Sahún, spanischer Fußballspieler und -trainer


  • 1998: Akira Kurosawa, japanischer Regisseur


  • 1999: Tamás Mendelényi, ungarischer Säbelfechter, Olympiasieger


  • 2000: Goede Gendrich, deutscher Forstmann und Jagdschriftsteller



21. Jahrhundert |




  • 2002: Michael Argyle, britischer Sozialpsychologe


  • 2002: Edna Roxanne Atkins, kanadische Hürdenläuferin


  • 2003: Charles Edward Bennett, US-amerikanischer Politiker


  • 2003: Ari Friðbjörn Guðmundsson, isländischer Schwimmer und Skispringer


  • 2003: Maurice Michael Otunga, kenianischer Kardinal und Erzbischof von Nairobi


  • 2004: Antonio Corpora, italienischer Maler


  • 2005: Inge Ristock, deutsche Tischtennisspielerin, Kabarettistin und Fernsehautorin


  • 2005: Otto B. Roegele, deutscher Publizist


  • 2007: Madeleine L’Engle, US-amerikanische Kinderbuchautorin


  • 2007: Luciano Pavarotti, italienischer Tenor


  • 2008: Anita Page, US-amerikanische Filmschauspielerin


  • 2011: Hans Apel, deutscher Politiker


  • 2017: Carlo Caffarra, italienischer Kardinal


  • 2017: Kate Millett, US-amerikanische Schriftstellerin und Feministin


  • 2018: Burt Reynolds, US-amerikanischer Schauspieler



Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage


    • Matthias Waibel, deutscher Priester und Märtyrer (evangelisch)

    • Hl. Bega, irische Adelige und Eremitin (römisch-katholisch)



  • Staatliche Feier- und Gedenktage


    • Bulgarien: Vereinigung Bulgariens mit Ostrumelien (1885)


    • Swasiland: Unabhängigkeit von Großbritannien (1968)



Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.





 Commons: 6. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |




  1. Kiyoshi Inoue, Geschichte Japans, Frankfurt/New York 1993, S. 481–483.




Popular posts from this blog

Арзамасский приборостроительный завод

Zurdera