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Der 30. September ist der 273. Tag des gregorianischen Kalenders (der 274. in Schaltjahren), somit bleiben 92 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse |

Politik und Weltgeschehen |

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  1399: Heinrich IV. wird nach der Absetzung von Richard II. vom Parlament zum König von England ernannt.


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  1484: In Ingolstadt findet das letzte große Ritterturnier auf deutschem Boden statt.

1661: Ludwig XIV.

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  1661: Der Londoner Kutschenstreit liefert König Ludwig XIV. einen Anlass, die Vorherrschaft Frankreichs in der europäischen Politik zu demonstrieren.


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  1681: Die Reichsstadt Straßburg wird von ihrem Rat an Frankreich übergeben, nachdem König Ludwig XIV. im Rahmen seiner Reunionspolitik ein 30.000-Mann-Heer unter François-Michel Le Tellier, marquis de Louvois vor die Stadt beordert hat. Ihre Annexion wird im Frieden von Rijswijk 1697 bestätigt.


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  1745: In der Schlacht bei Soor während des Zweiten Schlesischen Krieges besiegen die Preußen unter Friedrich II. die verbündeten Österreicher und Sachsen.


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  1790: Leopold II. wird in Frankfurt am Main zum römisch-deutschen Kaiser gewählt.


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  1862: In einer Rede vor der Budgetkommission des Abgeordnetenhauses äußert Preußens Ministerpräsident Otto von Bismarck die Überzeugung, dass Eisen und Blut die großen Fragen der Zeit entscheide. Er will eine Heeresreform durchsetzen.


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  1867: Die USA übernehmen die Kontrolle über die Midwayinseln.

1885: Britisch-Betschuanaland

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  1885: Betschuanaland auf dem Gebiet des heutigen Botswana wird britisches Protektorat, dem auch Stellaland eingegliedert wird.


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  1921: In Genf kommt ein internationales Übereinkommen zustande, das den Frauen- und Kinderhandel eindämmen soll.


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  1938: Die Tschechoslowakei wird im Münchener Abkommen infolge der Appeasement-Politik der Westmächte gezwungen, die Sudetengebiete an das Deutsche Reich abzutreten.


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  1939: Władysław Sikorski wird zum Premierminister der Polnischen Exilregierung ernannt


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  1941: Mit dem Angriff der Panzergruppe 2 unter Generaloberst Heinz Guderian beginnt im deutsch-sowjetischen Krieg das „Unternehmen Taifun“, die deutsche Offensive zur Einnahme von Moskau.


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  1946: Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beginnt die Urteilsverkündung. Sie wird am folgenden Tag fortgesetzt.


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  1946: Die hessische Landesversammlung verabschiedet den historischen Hessischen Verfassungskompromiss.


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  1947: Andrei Alexandrowitsch Schdanow hält seine berühmt gewordene Rede zur Zwei-Lager-Theorie auf der Gründungsversammlung des Kominform.

Luftbrückendenkmal in Berlin-Tempelhof

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  1949: Im Westteil Berlins landet das letzte Versorgungsflugzeug im Rahmen der Berliner Luftbrücke.


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  1950: Südkoreanische Truppen überqueren während des Koreakriegs den 38. Breitengrad.


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  1965: In Indonesien ereignet sich ein angeblich kommunistischer Putschversuch, der unter der Bezeichnung G30S bekannt wird. Die Armee reagiert nach dem Tod von sechs entführten Generälen mit Massakern.


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  1966: Das bisherige britische Protektorat Betschuanaland erlangt als Botswana seine Unabhängigkeit von Großbritannien. Seretse Khama wird erster Staatspräsident.


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  1971: Der Deutsche Freiheitssender 904 (DFS 904), ein seit 1956 aus der DDR in die Bundesrepublik sendender Geheimsender, stellt seinen Betrieb ein.


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  1986: Der israelische Nukleartechniker Mordechai Vanunu, ehemaliger Mitarbeiter des Negev Nuclear Research Center, der der Presse kurz zuvor verraten hat, dass Israel eine Atommacht geworden sei, wird vom israelischen Geheimdienst Mossad nach Rom gelockt, entführt und nach Israel gebracht.


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  1989: Tausenden von DDR-Flüchtlingen in den deutschen Botschaften in Prag und Warschau erlaubt die DDR, in die Bundesrepublik Deutschland über das Gebiet der DDR auszureisen. Dieses Verhandlungsergebnis verkündet der deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher am Abend vom Balkon der deutschen Botschaft in Prag.


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  1989: Die Konföderation Senegambia geht zu Ende. Gambia verweigert sich dem Drängen Senegals auf Vereinigung beider Staaten.


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  1992: Nach 93 Jahren militärischer Präsenz auf den Philippinen schließt die US-Navy die United States Naval Base Subic Bay.


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  1994: Im Britischen Sektor von Berlin wird die 1950 aufgestellte 248 German Security Unit demobilisiert.


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  2005: Die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten veröffentlicht unter dem Namen Das Gesicht Mohammeds (Muhammeds ansigt) 12 Karikaturen, die in der Folge zu massiven, teils gewalttätigen Protesten islamischer Organisationen in aller Welt führt.


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  2005: Das katalanische Parlament beschließt das Autonomiestatut von Katalonien.

2006: Bei ihrer Flucht Festgenommene auf dem Nangpa La

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  2006: Chinesische Grenzpolizisten eröffnen an der Grenze zu Nepal auf 75 tibetische Flüchtlinge das Feuer. Die Zwischenfälle auf dem Nangpa La sollen sieben Menschenleben gekostet haben.


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  2010: In Quito beginnt die Meuterei in Ecuador. Unzufriedene Polizisten, die von einigen Armeeeinheiten unterstützt werden, versuchen einen Putsch gegen den Staatspräsidenten Rafael Correa.


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  2010: Bei der Räumung einer Schülerdemonstration gegen Stuttgart 21 wurden im Schlossgarten von Stuttgart etwa 400 Menschen verletzt, darunter Jugendliche und Rentner. Es wurden teils auch Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt.

Wirtschaft |

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  1787: Die Handelsschiffe Lady Washington und Columbia verlassen den Hafen von Boston. Ihre Kapitäne wollen einen Pelzhandel mit China beginnen. Die Columbia mit ihrem späteren Kapitän Robert Gray wird im weiteren Verlauf der Fahrt zum ersten US-amerikanischen Weltumsegler.


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  1897: In Berlin wird der erste deutsche Automobilverein gegründet, der Mitteleuropäische Motorwagen-Verein.


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  1897: Im Berliner Hotel Bristol findet eine kleine Autoschau statt, die als Vorläufer der ersten internationalen Automobil-Ausstellung gilt. Es sind acht Motorwagen zu sehen.


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  1999: In der Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Brennelemente im japanischen Tōkai kommt es zum bis zu diesem Zeitpunkt schwersten Unfall des Landes. Mindestens 150 Menschen werden starker Radioaktivität ausgesetzt, woran zwei Arbeiter sterben, und hunderte Anwohner kontaminiert.

Wissenschaft und Technik |

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  1846: William Thomas Green Morton gelingt die erste schmerzfreie Zahnextraktion unter Narkose an seinem Patienten Eben Frost.


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  1880: Henry Draper gelingt die erste Fotografie des Orionnebels.


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  1929: Über dem Flughafen Frankfurt-Rebstock fliegt Fritz von Opel als erster Mensch mit einem raketenbetriebenen Flugzeug und stürzt ab.

1953: Bathyscaph Trieste

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  1953: Mit dem Tiefseetauchgerät Trieste erreichen der Schweizer Physiker Auguste Piccard und sein Sohn Jacques eine Rekordtiefe von 3.150 Metern.


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  1954: Das erste Atom-U-Boot der United States Navy, die USS Nautilus, wird in Dienst gestellt.

1972: Ölandbrücke

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  1972: Die Ölandsbron wird in Schweden eröffnet, eine der längsten europäischen Brücken.


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  1975: Der Kampfhubschrauber Hughes AH-64 absolviert seinen Erstflug.


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  1997: Das Funknavigationssystem OMEGA wird abgeschaltet.


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  2004: Der erste lebende Riesenkalmar wird in seinem Lebensraum von Tsunemi Kubodera und Kyoichi Mori fotografiert. Die Aufnahmen werden am 28. September 2005 in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B veröffentlicht.

Kultur |

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  1767: Die Uraufführung von Gotthold Ephraim Lessings Lustspiel Minna von Barnhelm findet in Hamburg statt.


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  1782: Die Königliche Oper in Stockholm wird mit der Uraufführung der Oper Cora och Alonzo von Johann Gottlieb Naumann eingeweiht.

1791: Theaterzettel der Zauberflöte

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  1791: Die Uraufführung der Oper Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart findet am Schikaneders Theater im Freihaus auf der Wieden in Wien statt.


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  1863: Die Uraufführung der Oper Les pêcheurs de perles (Die Perlenfischer) von Georges Bizet findet mit geringem Erfolg am Théâtre-Lyrique in Paris statt.


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  1868: Am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris wird Jacques Offenbachs einaktige Operette Die Insel Tulipatan (L’ile de Tulipatan) uraufgeführt.


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  1933: Die Uraufführung der Operette Zwei Herzen im Dreivierteltakt von Robert Stolz findet in Zürich statt. Das Libretto stammt von Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und Robert Gilbert. Es beruht auf dem Drehbuch zum gleichnamigen Film aus dem Jahr 1930 von Walter Reisch und Franz Schulz.


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  1952: Im New York Broadway Theatre hat der erste im Cinerama-Verfahren vorgeführte Film This is Cinerama Uraufführung.


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  1960: Der US-Sender ABC strahlt die erste Folge von The Flintstones (Familie Feuerstein) aus.


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  1994: Das Computerspiel Doom 2 von id Software wird, für MS-DOS, weltweit veröffentlicht. Aufgrund von mangelnden technischen Neuerungen konnte es allerdings nicht an den kommerziellen Erfolg des Vorgängers Doom anschließen.

Gesellschaft |

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  1888: Jack the Ripper bringt vermutlich mit Elizabeth Stride und Catherine Eddowes zwei Frauen an einem Tag um.

Religion |

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  1061: Der Bischof von Lucca, Anselmo da Baggio, wird als Papst Alexander II. zum Nachfolger von Nikolaus II. gewählt und tags darauf inthronisiert.


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  1880: Mit der Enzyklika Grande munus dehnt Papst Leo XIII. den Kult der Brüder Cyrillus und Methodius, die als die „Apostel der Slawen“ bekannt sind, auf die gesamte katholische Kirche aus.


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  1943: Papst Pius XII. veröffentlicht die Enzyklika Divino afflante Spiritu. Die dritte der Bibelenzykliken setzt sich mit dem Umgang der Bibel und Bibelerklärungen auseinander und räumt naturwissenschaftliche und historische Irrtümer in der Bibel ein.

Katastrophen |

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  1512: Ein Bergsturz des Monte Crenone im Tessiner Valle di Blenio (Bleniotal, Schweiz) kostet einigen hundert Menschen das Leben. Sie werden unter Gesteinsmassen im Nordteil des Ortes Biasca begraben.


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  1911: Die Austin-Talsperre bricht und führt zu der bis dahin zweitgrößten Flutkatastrophe in Pennsylvania mit 78 Toten. Die Schadenssumme beträgt rund 14 Millionen US-Dollar.


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  1993: Bei einem Erdbeben mit Epizentrum nahe der Stadt Latur im indischen Bundesstaat Maharashtra sterben rund 10.000 Menschen.


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  2009: Bei einem schweren Erdbeben in Sumatra kommen mehrere hundert Menschen ums Leben.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport |

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  1976: Muhammad Ali verteidigt seinen Schwergewichts-Weltmeistertitel gegen Ken Norton durch einen Punktsieg.


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  1979: Niki Lauda erklärt mit der Begründung, er wolle nicht mehr „im Kreis herumfahren“, seinen Rücktritt aus dem Motorsport.


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  2006: Jay Cutler wird vor dem achtmaligen Champion Ronnie Coleman Mr. Olympia.


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  2007: Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen gewinnt das Finale der Weltmeisterschaft in China gegen Brasilien mit 2:0 und wird damit zum zweiten Mal Weltmeister sowie die erste Mannschaft, die ihren Titel verteidigen kann.


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  2007: Bei der Straßenrad-Weltmeisterschaft in Stuttgart gewinnt der Italiener Paolo Bettini das Straßenrennen und verteidigt damit seinen 2006 errungenen Titel.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren |

Vor dem 19. Jahrhundert |

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  1207: Dschalāl ad-Dīn ar-Rūmī, Gründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens aus Konya


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  1227: Nikolaus IV., Papst


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  1516: Hartmann Beyer, deutscher Mathematiker, Theologe und Reformator


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  1540: Salomon Alberti, deutscher Mediziner


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  1550: Michael Mästlin, deutscher Mathematiker


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  1605: Johann Laurentius Bausch, deutscher Arzt und Naturforscher


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  1654: Heinrich Rüdiger von Ilgen, brandenburgisch-preußischer Staatsminister und Diplomat


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  1689: Jacques Aubert, französischer Violinist und Komponist


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  1708: Franz Leopold von Nádasdy, österreichischer Feldmarschall und Ban von Kroatien


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  1715: Étienne Bonnot de Condillac, französischer Geistlicher, Philosoph und Logiker

Jacques Necker (* 1732)

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  1732: Jacques Necker, Schweizer Finanzminister von Frankreich unter Ludwig XVI.


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  1735: Rudolf von Hammerstein, hannoveranischer General


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  1737: Morten Thrane Brünnich, dänischer Zoologe und Mineraloge


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  1747: Friedrich Justin Bertuch, deutscher Unternehmer und Mäzen


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  1751: Johann Georg Bach, deutscher Organist und Mitglied der Bach-Familie


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  1751: Richard Brinsley Sheridan, anglo-irischer Dramatiker


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  1762: Karl Stülpner, deutscher Soldat, Wildschütz, Schmuggler, Fabrikant und Lebenskünstler, Volksheld des Erzgebirges


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  1781: Ludwig von Wirschinger, bayerischer Finanzminister


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  1788: Fitzroy Somerset, 1. Baron Raglan, britischer Feldmarschall im Krimkrieg


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  1800: Decimus Burton, britischer Architekt

19. Jahrhundert |

Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 1811)

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  1802: Antoine-Jérôme Balard, französischer Chemiker


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  1811: Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, deutsche Kaiserin und preußische Königin


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  1816: Paul Féval, französischer Schriftsteller


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  1821: Cenobio Paniagua, mexikanischer Komponist


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  1823: Rudolf Gottschall, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker


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  1832: Frederick Sleigh Roberts, 1. Earl Roberts, britischer Feldmarschall


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  1833: Ferdinand von Saar, österreichischer Schriftsteller


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  1840: Johan Svendsen, norwegischer Komponist


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  1850: Babette von Bülow, deutsche Schriftstellerin


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  1852: Charles Villiers Stanford, irischer Komponist


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  1854: Anton Führer, deutscher Lehrer, Schulleiter und Autor


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  1855: Pieter van Romburgh, niederländischer Chemiker und Hochschulprofessor


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  1857: Hermann Sudermann, deutscher Schriftsteller


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  1859: Gustav Kampmann, deutscher Maler und Grafiker


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  1861: William Wrigley Jr., US-amerikanischer Industrieller


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  1862: Georgi Konjus, russischer Komponist


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  1863: Theodor Reismann-Grone, deutscher Verleger und Politiker


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  1863: Reinhard Scheer, deutscher Admiral


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  1864: Max Laeuger, deutscher Künstler


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  1864: Themistocles Żammit, maltesischer Forscher


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  1865: Joseph Gaudentius Anderson, US-amerikanischer Weihbischof


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  1870: Hans Langmaack, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, -regisseur, Rezitator und Schauspiellehrer


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  1870: Jean-Baptiste Perrin, französischer Physiker


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  1871: Jan Fabricius, niederländischer Dramatiker und Journalist


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  1871: Ruben Liljefors, schwedischer Komponist


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  1872: Wilhelm Lobsien, deutscher Schriftsteller


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  1874: Charles Vyner Brooke, Dritter und Letzter der weißen Rajas von Sarawak


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  1875: Fred Fisher, deutsch-US-amerikanischer Komponist


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  1879: Johan Falkberget, norwegischer Schriftsteller


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  1882: Hans Geiger, deutscher Kernphysiker

Nora Stanton Blatch Barney (* 1883)

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  1883: Nora Stanton Blatch Barney, US-amerikanische Bauingenieurin, Architektin und Frauenrechtlerin


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  1883: Ernst Hellinger, deutscher Mathematiker


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  1886: Wilhelm Marschall, deutscher Marineoffizier


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  1887: Lil Dagover, deutsche Schauspielerin


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  1890: Higashiyama Chieko, japanische Schauspielerin


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  1891: Ernest Dainty, kanadischer Pianist, Organist, Komponist und Dirigent


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  1891: Otto Juljewitsch Schmidt, sowjetischer Geophysiker und Arktisforscher


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  1892: Heinz-Hellmuth von Wühlisch, deutscher Generalleutnant


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  1893: Otto Wernicke, deutscher Schauspieler


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  1895: Lewis Milestone, US-amerikanischer Regisseur


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  1897: Gaspar Cassadó, spanischer Cellist


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  1897: Charlotte Wolff, deutsch-britische Schriftstellerin


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  1898: Renée Adorée, französische Schauspielerin


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  1898: Charlotte von Monaco, monegassische Prinzessin


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  1899: Peter Kuhlen, Begründer der Apostolischen Gemeinschaft


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  1900: Joaquín Pardavé, mexikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Komponist


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  1900: Pedro Arispe, uruguayischer Fußballspieler

20. Jahrhundert |

1901–1925 |

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  1901: Oskar Ritter, deutscher Fußballspieler


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  1901: Paul Thalmann, Schweizer Autor, Redakteur und Widerstandskämpfer im Spanischen Bürgerkrieg


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  1902: David Bernard Ast, US-amerikanischer Zahnarzt und Beamter


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  1903: Otto Ley, deutscher Motorradrennfahrer


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  1904: Alfred F. Havighurst, US-amerikanischer Historiker


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  1905: Nevill F. Mott, britischer Physiker


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  1905: Michael Powell, britischer Filmregisseur


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  1907: Adolf Baier, deutscher Gewerkschaftsfunktionär


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  1908: Ludwig Lallinger, deutscher Politiker


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  1908: David Oistrach, sowjetisch-ukrainischer Violinist


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  1908: Edzard Schaper, deutscher Schriftsteller und Übersetzer


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  1908: Wolfgang von Zeynek, deutscher Jurist


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  1909: Rudolf Schütrumpf, deutscher Palynologe


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  1911: Ed Danowski, US-amerikanischer American-Football-Spieler


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  1914: Baby Ray, US-amerikanischer American-Football-Spieler


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  1915: Lester Maddox, US-amerikanischer Politiker


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  1915: Ernst Müller-Hermann, deutscher Politiker und Journalist, MdL, MdB, MdEP


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  1916: Hassan Abdulaziz al-Saaty, ägyptischer Soziologe


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  1917: Park Chung-hee, koreanischer Staatspräsident


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  1917: Buddy Rich, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger


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  1918: Lewis Nixon, US-amerikanischer Offizier


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  1918: René Rémond, französischer Historiker und Politologe


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  1919: Roberto Bonomi, argentinischer Autorennfahrer


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  1919: Cecil Green, US-amerikanischer Autorennfahrer


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  1920: Zhang Ailing, chinesisch-US-amerikanische Schriftstellerin


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  1920: Torbjörn Lundquist, schwedischer Komponist


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  1921: Deborah Kerr, britische Filmschauspielerin


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  1921: Leonhard Mülfarth, deutscher Autor und Hochschullehrer


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  1921: Stanislaw Kazimierz Nagy, polnischer Theologe und Kardinal


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  1921: Aldo Parisot, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge


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  1922: Joana Maria Gorvin, österreichische Schauspielerin


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  1922: Kurt Neubauer, Berliner Bürgermeister und Innensenator


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  1922: Oscar Pettiford, US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bebop)


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  1924: Truman Capote, US-amerikanischer Schriftsteller


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  1925: Horacio Armani, argentinischer Journalist und Lyriker

1926–1950 |

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  1927: Alma von Stockhausen, deutsche Philosophin


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  1928: Emilio Caprile, italienischer Fußballspieler


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  1928: Jon Eardley, US-amerikanischer Jazztrompeter


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  1928: Elie Wiesel, US-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger


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  1929: Kjell Askildsen, norwegischer Schriftsteller


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  1929: Dorothee Sölle, deutsche Theologin


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  1930: Paul Brandenburg, deutscher Bildhauer


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  1930: Jerónimo Tomás Abreu Herrera, Bischof von Mao-Monte Cristi


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  1930: Vytautas Astrauskas, litauischer Politiker


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  1931: Angie Dickinson, US-amerikanische Schauspielerin


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  1931: Eveline Gottzein, deutsche Ingenieurin


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  1932: Heinz Behrens, deutscher Schauspieler


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  1932: Shintarō Ishihara, japanischer Schriftsteller und Politiker


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  1932: Hiroyuki Itsuki, japanischer Schriftsteller


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  1933: Michel Aoun, libanesischer Offizier und Politiker


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  1933: János Flesch, ungarischer Schachspieler


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  1933: Don Willis, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker


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  1934: Alan A’Court, englischer Fußballspieler


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  1934: Udo Jürgens, österreichischer Komponist und Sänger


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  1935: Johnny Mathis, US-amerikanischer Popsänger


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  1936: Dieter Heistermann, deutscher Politiker


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  1937: Jurek Becker, deutscher Schriftsteller


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  1937: Johannes Grützke, deutscher Maler, Zeichner und Druckgrafiker


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  1937: Gary Hocking, rhodesischer Motorradrennfahrer


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  1937: Walentyn Sylwestrow, ukrainischer Komponist


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  1938: Gerd Aberle, deutscher Wirtschafts- und Verkehrswissenschaftler


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  1938: Walter Aufhammer, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler


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  1938: Dieter Hundt, deutscher Unternehmer, Arbeitgeber- und Fußballfunktionär


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  1939: Bata Illic, serbischer deutschsprachiger Schlagersänger


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  1939: Jean-Marie Lehn, französischer Chemiker, Nobelpreisträger


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  1940: Harry Jerome, kanadischer Leichtathlet


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  1941: Britt Eleonora Arenander, schwedische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin


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  1941: Paul Bremer, US-amerikanischer Diplomat, Zivilverwalter des Irak


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  1941: Reine Wisell, schwedischer Formel-1-Rennfahrer


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  1942: Andrzej Dutkiewicz, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge


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  1943: Johann Deisenhofer, deutscher Physiker, Nobelpreisträger


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  1944: Jean-Louis Debré, französischer Politiker


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  1944: Bernd Meinunger, deutscher Liedtexter


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  1945: Franz-Josef Kemper, deutscher Leichtathlet


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  1945: Yoshiyuki Miyake, japanischer Gewichtheber


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  1945: Ehud Olmert, israelischer Politiker


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  1945: Ralph Siegel, deutscher Komponist und Musikproduzent


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  1946: Héctor Lavoe, puerto-ricanischer Salsasänger


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  1946: Jochen Mass, deutscher Formel-1-Rennfahrer


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  1947: Michael Adams, deutscher Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler


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  1947: Marc Bolan, britischer Musiker (T. Rex)


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  1949: Klaus Westebbe, deutscher Handballspieler


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  1950: Mariano García Remón, spanischer Fußballtrainer

1951–1975 |

Barry Marshall (* 1951)

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  1951: Barry Marshall, australischer Mediziner und Nobelpreisträger


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  1952: Glenn Leslie Aitken, englischer Fußballspieler


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  1952: Al Leong, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman


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  1953: Deborah Allen, US-amerikanische Country-Sängerin


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  1954: Patrice Rushen, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin


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  1954: Basia Trzetrzelewska, polnische Sängerin (Matt Bianco)


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  1955: George Augustin, indischer Theologe und Priester


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  1955: Andreas von Bechtolsheim deutscher Informatiker und Unternehmer


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  1955: Jutta Richter, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin


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  1956: Frank Arnesen, dänischer Fußballspieler


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  1956: Désirée Nick, deutsche Entertainerin, Schauspielerin und Autorin


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  1957: Fran Drescher, US-amerikanische Schauspielerin


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  1957: Michael Spitzbart, deutscher Arzt


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  1958: Marty Stuart, US-amerikanischer Country-Musiker


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  1960: Blanche Lincoln, US-amerikanische Politikerin


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  1961: Eric van de Poele, belgischer Autorennfahrer


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  1961: Eric Stoltz, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur


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  1962: Raúl Abzueta, venezolanischer Musiker, Bandleader, Komponist, Autor und Musikveranstalter


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  1962: Oscar Pometti, argentinischer Tangosänger und Gitarrist


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  1962: Frank Rijkaard, niederländischer Fußballspieler


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  1964: Trey Anastasio, US-amerikanischer Gitarrist

Monica Bellucci (* 1964)

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  1964: Monica Bellucci, italienische Schauspielerin


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  1964: Jürgen Querengässer, deutscher Handballspieler


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  1965: Omid Djalili, britischer Filmschauspieler und Komiker


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  1967: Niki Nowotny, deutscher Hörspielsprecher und Videoproduzent


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  1969: Andres Anvelt, estnischer Politiker


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  1970: Kena Amoa, deutscher Fernsehmoderator, Redakteur und Reporter


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  1970: Damian Mori, australischer Fußballspieler


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  1971: Jenna Elfman, US-amerikanische Schauspielerin


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  1972: Gonçalo Amorim, portugiesischer Radrennfahrer


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  1972: Ari Behn, norwegischer Schriftsteller, Ehemann von Prinzessin Märtha Louise von Norwegen


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  1972: Adam Juretzko, deutscher Ringer


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  1972: José Lima, dominikanischer Baseballspieler


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  1972: Yū Nagashima, japanischer Schriftsteller


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  1974: Liisa Anttila, finnische Orientierungsläuferin, Ski-Orientierungsläuferin und Skilangläuferin


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  1974: Daniel Wu, sinoamerikanischer Schauspieler


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  1975: Jay Asher, US-amerikanischer Schriftsteller

Marion Cotillard (* 1975)

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  1975: Marion Cotillard, französische Schauspielerin


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  1975: Dennis Gentenaar, niederländischer Fußballspieler


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  1975: Laure Pequegnot, französische Skirennläuferin

1976–2000 |

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  1976: Bligg, Schweizer Rapper


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  1976: Yves Rüedi, Schweizer Bundesrichter


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  1977: Roy Carroll, nordirischer Fußballspieler


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  1977: David García, spanischer Radrennfahrer


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  1978: Martin Kolozs, österreichischer Schriftsteller und Verleger


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  1979: Andreas Augustin, deutscher Politiker


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  1979: Quido Lanzaat, niederländischer Fußballspieler


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  1979: Andy van der Meyde, niederländischer Fußballspieler


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  1980: Dante Guimarães Amaral, brasilianischer Volleyballspieler


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  1980: Roland Bonjour, Schweizer Schauspieler


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  1980: Christian Cantwell, US-amerikanischer Leichtathlet, Kugelstoßweltmeister

Martina Hingis (* 1980)

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  1980: Martina Hingis, Schweizer Tennisspielerin


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  1980: Stefan Lindemann, deutscher Eiskunstläufer


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  1981: Cecelia Ahern, irische Schriftstellerin, Dramatikerin und Drehbuchautorin


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  1981: Igor Kunizyn, russischer Tennisspieler


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  1982: Fero Andersen, deutscher Fernsehmoderator


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  1982: Lacey Chabert, US-amerikanische Schauspielerin


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  1984: Juan Pablo Caffa, argentinischer Fußballspieler


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  1984: Nemanja Rnić, serbischer Fußballspieler


• 
  1985: Olcan Adın, türkischer Fußballspieler


• 
  1985: Noko Matlou, südafrikanische Fußballspielerin


• 
  1985: Cristian Rodríguez, uruguayischer Fußballspieler


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  1985: T-Pain, US-amerikanischer R&B-Sänger und Musikproduzent


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  1986: Marvin Angulo, costa-ricanischer Fußballspieler


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  1986: Olivier Giroud, französischer Fußballspieler


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  1987: Ramy Mohamed Ashour, ägyptischer Squashspieler


• 
  1987: Aida Garifullina, russische Opernsängerin


• 
  1988: Rodrigo Barbosa, brasilianischer Rennfahrer


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  1988: Mathias Fetsch, deutscher Fußballspieler


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  1988: Joshua John, niederländischer Fußballspieler


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  1988: Steffen Puttkammer, deutscher Fußballspieler


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  1988: Patrick Schulz, deutscher Handballtorwart


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  1990: Dominique Aegerter, Schweizer Motorradrennfahrer


• 
  1990: Osama Malik, australischer Fußballspieler


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  1990: Tobias Weihe, deutscher Schauspieler


• 
  1991: Marcos Álvarez, deutscher Fußballspieler


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  1992: Ezra Miller, US-amerikanischer Schauspieler


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  1993: Philipp Max, deutscher Fußballspieler


• 
  1994: Elisabeth Kappaurer, österreichische Skirennläuferin


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  1995: Victor Andrade, brasilianischer Fußballspieler


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  1996: Alexander Nübel, deutscher Fußballtorhüter


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  1997: Nouran Gohar, ägyptische Squashspielerin


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  1997: Jana Alexejewna Kudrjawzewa, russische rhythmische Sportgymnastin


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  1997: Max Verstappen, niederländischer Automobilrennfahrer


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  1999: Arón Canet, spanischer Motorradrennfahrer

Gestorben |

Vor dem 19. Jahrhundert |

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  0420: Hieronymus, Kirchenvater, Sprachgelehrter und Theologe der alten Kirche, Schutzpatron der Übersetzer


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  0653: Honorius von Canterbury, Erzbischof von Canterbury


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  0788: Abd ar-Rahman I., erster Emir von Córdoba


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  1138: Reginmar, Bischof im Bistum Passau


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  1148: Magnús Einarsson, Bischof von Skálholt in Island


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  1149: Arnaud de Lévezou, Prior der Abtei von Cassan


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  1184: Arnaud de Toroge, neunte Großmeister des Templerordens


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  1246: Jaroslaw II. Wsewolodowitsch, russischer Großfürst


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  1393: Richard Cergeaux, englischer Adliger und Politiker


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  1440: Reginald Grey, 3. Baron Grey of Ruthin, englischer Adliger


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  1487: John Sutton, 1. Baron Dudley, englischer Soldat und Politiker


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  1560: Melchior Cano, spanischer Theologe und Philosoph


• 
  1565: Matthäus Delius, deutscher Pädagoge


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  1572: Francisco de Borja, dritter General der Jesuiten


• 
  1581: Hubert Languet, französischer Diplomat, Jurist und reformierter Theologe

Nurhaci († 1626)

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  1626: Nurhaci, mandschurischer Kaiser von China


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  1632: Thomas Allen, englischer Mathematiker und Astrologe


• 
  1703: Caspar Adelmann, deutscher Jesuitengelehrter und Lehrer


• 
  1707: Georg Pasch, deutscher Ethnologe, Logiker und evangelischer Theologe


• 
  1716: Heinrich Georg Neuss, deutscher Kirchenlieddichter


• 
  1758: Alberico Archinto, italienischer Kardinal


• 
  1759: Martin Knobloch, deutscher Pädagoge und evangelischer Theologe


• 
  1762: Jacques Daviel, französischer Arzt


• 
  1770: George Whitefield, englischer Prediger und Begründer des Methodismus


• 
  1779: Diego José Abad, spanischer Jesuit, Schriftsteller, Pädagoge und Humanist

• 
  1797: Friedrich Christoph Jonathan Fischer, deutscher Historiker und Rechtswissenschaftler

19. Jahrhundert |

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  1811: Thomas Percy, englischer Dichter und anglikanischer Bischof


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  1819: Nicolas Roze, französischer Komponist


• 
  1826: Julie Philippine Clara Auguste Anschel, deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin


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  1834: François-Antoine Jecker, französischer Instrumentenbauer


• 
  1839: Joseph François Michaud, französischer Historiker


• 
  1841: Johann Baptist Türk, österreichischer Freiheitskämpfer


• 
  1846: Wilhelm Adolf Becker, deutscher Archäologe und Historiker


• 
  1848: Joseph Ignaz Düntzer, deutscher Wundarzt und Geburtshelfer


• 
  1849: Silas H. Jennison, US-amerikanischer Politiker


• 
  1854: Józef Chłopicki, polnischer General


• 
  1864: Joseph Glover Baldwin, US-amerikanischer Schriftsteller, Politiker und Jurist


• 
  1882: Alois von Anreiter, österreichischer Miniaturmaler


• 
  1886: Franz Adam, deutscher Schlachten- und Pferdemaler sowie Lithograf


• 
  1886: Max Preßler, deutscher Ingenieur, Forstwissenschaftler, Erfinder und Ökonom


• 
  1887: Josef Matras, österreichischer Schauspieler und Sänger


• 
  1888: Catherine Eddowes, vermutlich viertes Opfer Jack the Rippers


• 
  1888: Elizabeth Stride, vermutlich drittes Opfer von Jack the Ripper


• 
  1891: Georges Ernest Boulanger, französischer General

Tsuda Sanzo († 1891)

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  1891: Tsuda Sanzō, japanischer Polizist und Attentäter


• 
  1892: Hector Crémieux, französischer Librettist und Dramatiker


• 
  1895: Heinrich Joseph Adami, österreichischer Schriftsteller und Zeitungsjournalist


• 
  1897: Leopold Auerbach, deutscher Anatom und Pathologe


• 
  1897: Therese von Lisieux, französische Karmelitin


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  1898: James Edward Tierney Aitchison, englischer Arzt, Botaniker, Pflanzensammler und Reisender

20. Jahrhundert |

• 
  1907: John Charles Ardagh, britischer Offizier, Festungsbauer, Jurist und Kolonialbeamter


• 
  1908: Alfred Thompson Bricher, US-amerikanischer Landschaftsmaler


• 
  1910: Maurice Lévy, französischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur


• 
  1912: Thornton Chase, US-amerikanischer Autor


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  1921: Jean-Baptiste Abel, französischer Politiker


• 
  1928: Georg Weidenbach, deutscher Architekt


• 
  1929: Herman Snellen der Jüngere, niederländischer Ophthalmologe


• 
  1934: Giuseppe Mori, italienischer Kurienkardinal


• 
  1935: Rudolf Presber, deutscher Schriftsteller und Journalist


• 
  1936: Karl Eschweiler, deutscher katholischer Theologe und Religionsphilosoph


• 
  1936: Hans Abraham Ochs, Schüler und NS-Opfer


• 
  1938: Willy Jannasch, deutscher Widerstandskämpfer


• 
  1940: Walter Kollo, deutscher Komponist


• 
  1943: Naum Aronson, russisch-französischer Bildhauer


• 
  1943: Franz Oppenheimer, deutscher Arzt, Soziologe, Nationalökonom und Zionist


• 
  1946: Jan Heřman, tschechischer Pianist und Musikpädagoge


• 
  1947: Johann Flierl, deutscher Missionar


• 
  1950: Hugo Bieber, deutscher Journalist und Literaturhistoriker


• 
  1950: Friedrich Fehér, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur


• 
  1952: Waldorf Astor, britischer Politiker und Zeitungsverleger


• 
  1953: Lewis Fry Richardson, britischer Mathematiker und Friedensforscher


• 
  1953: Gerard Abraham van Rijnberk, niederländischer Physiologe


• 
  1954: Leopold Atlas, US-amerikanischer Dramatiker und Drehbuchautor

James Dean († 1955)

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  1955: Otto Anselmino, deutscher Pharmazeut und außerordentlicher Professor für pharmazeutische Chemie


• 
  1955: James Dean, US-amerikanischer Schauspieler und Jugendidol


• 
  1955: Marie Soldat-Röger, österreichische Violinvirtuosin


• 
  1957: Wheeler Dryden, britischer Schauspieler


• 
  1964: Víctor Saume, venezolanischer Rundfunk- und Fernsehmoderator


• 
  1966: Sabine Thalbach, deutsche Schauspielerin


• 
  1968: George Leonard Wallace, australischer Schauspieler und Komiker


• 
  1970: Patrick Aherne, britischer Schauspieler


• 
  1970: Benedetto Aloisi Masella, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal


• 
  1972: Edgar G. Ulmer, US-amerikanischer Filmregisseur


• 
  1973: Walter Abendroth, deutscher Komponist, Redakteur, Musikschriftsteller


• 
  1975: Reinhold Bicher, deutscher Maler und Grafiker


• 
  1976: Louis Fourestier, französischer Komponist und Dirigent


• 
  1977: Mary Ford, US-amerikanische Sängerin


• 
  1977: Heinrich Gretler, Schweizer Schauspieler


• 
  1981: Boyd Neel, englisch-kanadischer Dirigent und Musikpädagoge


• 
  1981: Flemming Weis, dänischer Komponist


• 
  1982: Bill George, US-amerikanischer American-Football-Spieler


• 
  1984: Helen Dore Boylston, US-amerikanische Schriftstellerin


• 
  1985: Herbert Bayer, Grafikdesigner, Typograph, Maler, Fotograf und Lehrer


• 
  1985: Cuto Estévez, dominikanischer Musiker und Komponist


• 
  1985: Charles Francis Richter, US-amerikanischer Seismologe


• 
  1985: Simone Signoret, französische Filmdarstellerin


• 
  1986: Franz Burda, deutscher Verleger, Begründer des Burda-Verlages

Patrick White († 1990)

André Lwoff († 1994)

• 
  1987: Alfred Bester, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller


• 
  1987: Robert Schollum, österreichischer Komponist und Dirigent


• 
  1988: Al Holbert, US-amerikanischer Autorennfahrer


• 
  1989: Rudolf Amthauer, deutscher Psychologe


• 
  1989: Virgil Thomson, US-amerikanischer Komponist


• 
  1990: Rob Moroso, US-amerikanischer Rennfahrer


• 
  1990: Patrick White, australischer Schriftsteller, Nobelpreisträger


• 
  1993: Alfred Baum, Schweizer Komponist, Pianist und Organist


• 
  1993: Hans Jönsson, deutscher Film- Fernseh- und Hörspielkomponist


• 
  1994: André Lwoff, französischer Mikrobiologe, Nobelpreisträger


• 
  1994: Roberto Eduardo Viola, argentinischer De-facto-Präsident


• 
  1996: Gerhard Trede, deutscher Komponist


• 
  1997: Erik Aalbæk Jensen, dänischer Schriftsteller


• 
  1997: Wanda Wróblewska, polnische Theaterregisseurin

21. Jahrhundert |

• 
  2001: Jenny Jugo, österreichische Schauspielerin


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  2001: Heinz Kluge, deutscher Handballspieler


• 
  2001: Filippa Sayn-Wittgenstein, deutsche Fotografin und Autorin


• 
  2002: Hans-Peter Tschudi, Schweizer Politiker, Bundesrat


• 
  2004: Alexander Arnz, deutscher Fernsehregisseur


• 
  2004: Woldemar Winkler, deutscher Maler und Bildhauer


• 
  2006: Georges Barboteu, französischer Hornist


• 
  2007: Oswald Mathias Ungers, deutscher Architekt


• 
  2008: W. Ernest Freud, deutscher Psychoanalytiker und Säuglingsforscher


• 
  2008: Christa Reinig, deutsche Schriftstellerin


• 
  2009: Pentti Airikkala, finnischer Rallyefahrer


• 
  2009: Rafael Arozarena, spanischer Schriftsteller


• 
  2010: Jesús Alfonso Arreola Pérez, mexikanischer Historiker und Politiker


• 
  2011: Ralph M. Steinman, kanadischer Immunologe, Nobelpreisträger


• 
  2014: Martin Lewis Perl, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger


• 
  2014: Jewgeni Samsonow, sowjetischer Ruderer und russischer Rudertrainer, Olympiamedaillengewinner


• 
  2015: Antje Huber, deutsche Politikerin, Bundesministerin


• 
  2017: Wladimir Wojewodski, russischer Mathematiker


• 
  2018: Charles Aznavour, armenisch-französischer Chansonnier, Liedtexter, Komponist und Filmschauspieler

Feier- und Gedenktage |

• Kirchliche Gedenktage
  
  • Hl. Hieronymus (Kirchenvater), römischer Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch, orthodox, armenisch)
    
    • Davon abgeleitet: Internationaler Übersetzertag, weltweit anerkannt laut UNO-Generalversammlung 2017
    
    
  
  


• Namenstage
  
  • Victor
  
  

• Staatliche Feier- und Gedenktage
  
  • 
    Botswana: Tag der Unabhängigkeit von Großbritannien (1966)
  
  

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 Commons: 30. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien